DE835595C - Verfahren zur Herstellung von Xanthogensaeureabkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Xanthogensaeureabkoemmlingen

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DE835595C
DE835595C DEP13863D DEP0013863D DE835595C DE 835595 C DE835595 C DE 835595C DE P13863 D DEP13863 D DE P13863D DE P0013863 D DEP0013863 D DE P0013863D DE 835595 C DE835595 C DE 835595C
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DE
Germany
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acid
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aliphatic
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Expired
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DEP13863D
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English (en)
Inventor
Dr Ludwig Mack
Dr Ludwig Orthner
Dr Arthur Siebert
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Farbwerke Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C329/00Thiocarbonic acids; Halides, esters or anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Xanthogensäureabkömmlingen Ls wurde gefunden, daß man Xanthogensäureabkömmlinge erhält, wenn man Salze von Xanthogensäuren der Formel mit Halogenverbindungen der allgemeinen Formel Hlg X umsetzt, wobei Me ein !Metallatom und X die Gruppen -R', Alkylen-COOR", -COOR", -CHZ - O R", -CH,CO-Alkyl und -CH,- CO-Aryl bedeuten. Die Radikale R, R' und R" bedeuten einen gegebenenfalls durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochenen aliphatischen, einen cycloaliphatischen oder einen aliphatisch-aromatischen Rest und werden so ausgewählt, daß R und R" zusammen mindestens acht Kettenglieder enthalten. Für den Fall, daß R und R' rein aliphatische Reste sind, müssen sie je mindestens 6 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Für diese Umsetzungen eignen sich zweckmäßig die nach bekannten Methoden erhältlichen Alkalimetalixanthogenate, z. B. von Butanol, Isobutanol, Amylalkoholen, Äthylhexylalkohol, Alkoholen, wie sie durch die katalytische Reduktion der Vorlaufsäuren aus der Paraffinoxydation erhalten werden, Dodecylalkohol, Octadecylalkohol, Oleylalkohol, Alkoholgemischen, wie sie bei der gleichzeitigen Einwirkung von Kohlenoxyd und Wasserstoff bei Gegenwart von Metallkatalysatoren auf Olefine mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen entstehen, Glykolmono-litliylätlier, Glykolmotiobutyläther, 3lethylcyclohexatiol, Dekahydronaphthol, Benzylalkohol, m-Nitrobenzylalkohol.
  • Für die Umsetzung geeignete Halogenverbindungen sind z. B. Hexylchlorid, Dodecylclilorid, ein Gemisch aus Monochlorparaffinen, wie es durch Chlorierung einer hydrierten Kohlenwasserstofffraktion der Fischer-Tropsch-Synthese vom Siedebereich 23o bis 320' erhalten wird, Benzylchlorid, m-Nitrobenzylchlorid, Chlorcyclohexan. Ferner kommen in Frage Monochlorketone, wie Monochloraceton, Monochlorinethylätliylketon, Monochloracetophenon, die Ester nionohalogenierter Fettsäuren, z. B. der Chloressigsäure, f-Chlorpropionsätire mit den obengenannten Alkoholen, die Chlorkohlensäureester, die aus Phosgen und den genannten Alkoholen erhältlich sind, und die aus deti genannten Alkoholen durch Einwirkung von Salzsäure und Formaldehyd erhältlichen Chlorniethyläther.
  • Es seien hier einige der erfindungsgemäß erhältlichen Typen angegeben. Das Umsetzungsprodukt von butylanthogensaurem Kalium mit Chloressigsätirebutylester von <itliylhexylxanthogensattrem Natrium finit Chloressigsäureätliylhexy7lester von Natriumxanthogenat aus einem Alkoholgemisch der Kettenlängen C- -- C9, wie es durch katalytische Reduktion der entsprechenden Carbonsäuren aus der Paraffinoxydation erhalten wird, mit dem Chlorkohlensäurcester der gleichen Alkohole des 1)eiizylxantliogensauren Kaliums mit dem Chlormethyläther des Dodecylalkohols des xantliogensauren Kaliums aus Glykolmonobtity1-äther mit Decylchlorid und. (las Umsetzungsprodukt des xanthogensauren Natriums aus Dodecylalkohol mit Chloressigsäurenie ttivlcvcloliexylester An Stelle der Clilorverl)iii(ltingen kann man auch die Bromverbinclungen ver,#v-enclen, doch wird man aus technischen Gründen den ersteren den Vorzug geben.
  • Die Umsetzung der \anthogenate finit den Halogenverbindungen nimmt nian entweder in einem organischen Lösungsmittel vor, inan kann aber auch in manchen Fällen in wässeriger Suspension o(Iciohne Lösungsmittel arbeiten. Dic R@°aktion unter Erwärmen durchgeführt und ist nach einigen Stunden beendet. Nach Entfernung der abgeschiedenen `letallhalogeiiide und gegebenenfalls Al;lestillieren der angewandten Lösurigsnuttel sind die Kondensationsprodukte, die meist farblos bis schwach gelblich gefärbt sind, ohne weitere Reinigung oder Destillation für die Verwendung geei";iiet. Sie stellen je nach Auswahl der Komponenten Adlige, balsamartige bis wachsartige Produkte dar, die sich bei der Behandlung oder Veredlung von Werkstoffen, wie Leder oder Textilien, mit Vorteil verwenden lassen. Beispiel i 26,2 Gewichtsteile eifies Gemisches aus Paraffinen und Monochlorparaffinen, wie es durch Chlorierung einer hydrierten Kohlenwasserstofffraktion der Fischer-Tropsch-Syntliese von) Siedebereich 230 bis 320' erhalten wird, 28 Teile technisches Kalitiniäthylhexylxantliogenat und 79,2 Teile Aceton werden 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Es scheidet sich hierbei KCl ab. Man destilliert rauschließend finit Wasserdampf, wobei 12 Teile des gewünschten Umsetzungsproduktes als schwach gefärbtes, wasserunlösliches Öl zurückbleiben, die in dür üblichen Weise abgetrennt werden.
  • Beispiel 2 'Man gibt zu einer Lösulig von 23,5 Teilen Dodecylchlormethyläther in 8o Teilen ACetoll 28 Teile technisches Kaliumätliy#lhexylxtiritliogenat. Bereits bei Raumtemperatur findet ein Umsatz statt. Man erwärmt 2 Stunden rauf 5o-. Nach Abtrennen von 5,63 Teilen KCl und anschließender Wasserdarnpfdestillation erhält nian als Rückstand 31,3 Teile Ätliylhexylxantliogensäui-e-doclec.\-lox_v inetliylester als hellgelbe, wasserunlösliches (51.
  • Beispiel Z9 Gewichtsteile Kaliumbutylxantliogeuat, 14 Gewichtsteile Chlorameisensäurebutvlester und 94 Gewichtsteile Xylol werden auf (lern Dampfbad etwa 3 Stunden erwärmt. Nach Abtrennendes ausgeschiedenen KG und Abdestillieren des lylols erhält man 12 Gewichtsteile Buty-Ixantliogen@-lanieisensäurebutylester als schwach gefärbtes 01 ; "1)12 12<)--12( )" Beispiel Aus einem Gemisch von 90.5 Gewichtsteilen Octadekanol, 25öo Gewichtsteiler) Xvlol und 56 Gewichtsteilen Kaliumliy-droxy(1 werden durch azeotrope Destillation 17,5 Gewichtsteile Wasser entfernt und durch Zugabe von 76 Teilen Schwefelkohlenstoff bei 4o bis 5o° das Kaliumocta(lccylxai)tliogenat hergestellt. Man führt die Reaktion auf (lern Dampfbad zu Ende, versetzt (las Gemisch mit 3z9 Gewichtsteilen Chlorkohlensäureester aus C"-#"-Alkoholen der Paraffinoxydation und erwärmt die :Mischung auf dem Dampfbad bis zum Ende der Umsetzung. Xylol und überschüssiges Octadekanol werden mit überhitztem Wasserdampf abgetrieben. Der Rückstand wird mit Äther aufgenommen. Nach Entfernen des Äthers erhält man 275 Teile des Gemisches des Octadecylxanthogenylameisensäureesters als ein schwach gefärbtes Wachs. Der Ester besitzt eine Verseifungszahl von 99,6 (berechnet 98,i). Beispiel 5 Eine Lösung von 246,5 Gewichtsteilen Kaliumäthylhexylxanthogenat in 792 Gewichtsteilen Aceton wird bei Raumtemperatur mit 297 Gewichtsteilen Chlorkohlensäureester aus C"-C"-Alkoholen der Paraffinoxydation versetzt. Es tritt sofort Ausscheidung von KCl ein, die auf dem Dampfbad in '/2stündigem Kochen zu Ende geführt wird. Nach Entfernung des 1i C1 und nach Abdestillieren des Acetons wird der Rückstand unter Zusatz von etwas 2 n-Sodalösung bei schwach alkalischer Reaktion der Wasserdampfdestillation unterworfen, bis keine Alkohole mehr übergehen. Man erhält als Rückstand 377 Gewichtsteile des Gemisches des Äthylliexylxanthogenylameisensäureesters als ein hellgelbes, wasserunlösliches Öl. Beispiel 6 235 Gewichtsteile Natriuznbutylxanthogenat werden bei 5o bis 6o` in i5oo Gewichtsteilen Aceton gelöst und mit 188 Gewichtsteilen Chloressigsäurebutylester versetzt. Nach zweistündigem Kochen ist die Kochsalzausscheidung beendet. Nach dem Abtrennen des Salzes wird das Lösungsmittel bei 3o min Druck entfernt, dann läßt man das Erzeugnis noch weitere 2 Stunden bei 5o° unter Vakuum stehen. Man erhält 300 Gewichtsteile eines schwach gelben Öles, das den gewünschten Butylxanthogenylessigsäurebutylester darstellt. Beispiel 7 47o Gewichtsteile Natrillmbutylxanthogenat werden in 25oo Gewichtsteilen Aceton warm gelöst und mit 520 Gewichtsteilen Chloressigsäureäthylhexylester versetzt. Es wird wie im Beispiel 6 verfahren und das Reaktionsgemisch analog aufgearbeitet. Man erhält den Butylxanthogenylessigsäureäthylhexylester als schwach gelb gefärbtes Öl in einer Menge von 67o Gewichtsteilen. Beispiel 8 3o5 Gewichtsteile Natriumäthylhexylxanthogenat werden in i5oo Gewichtsteilen Aceton bei 5o bis 6o° gelöst und mit 26o Gewichtsteilen Chloressigsäureäthylhexylester versetzt. Nach dem Weiterbehandeln und Aufarbeiten, wie im Beispiel 6 beschrieben, erhält man 420 Gewichtsteile Äthylhexylxanthogenylessigsäureäthylhexylester als ganz schwach gefärbtes viskoses Öl, das geruchfrei ist.
  • Beispiel 9 Zu einer wäßrigen Lösung von 188 Gewichtsteilen Kalium-n-butylxanthogenat läßt man unter Rühren bei mäßig erhöhter Temperatur (35°) 235 Gewichtsteile y-Chlorbuttersäure-a-äthylhexylester zutropfen und sorgt gleichzeitig durch etwaige Zugabe von Sodalösung für stets schwach alkalische Reaktion. (Den benötigten y-Chlorbuttersäure-a-äthylhexylester kann man vorteilhaft in einem Arbeitsgang herstellen durch HCl-Anlagerung an Butyrolacton und gleichzeitige Veresterung mit a-Äthylhexanol bei Gegenwart von HCl unter Entfernung des Reaktionswassers durch azeotrope Destillation.) Nach beendigter Reaktion trennt man das Umsetzungsprodukt im Scheidetrichter ab und unterwirft es in Gegenwart von Bleicherde, Tierkohle und etwas Sodalösung einer Wasserdampfdestillation. Nach dem Trocknen erhält man 224 .Gewichtsteile y-(n-Butylxanthogenyl)-buttersäure-a-äthylhexylester als gelbliches 01 in technisch reiner Form. Beispiel io Zu der siedenden Lösung von 2o6 Gewichtsteilen Benzylxanthogenatnatrium in iooo Gewichtsteilen Aceton läßt man in 30 Minuten 207 Gewichtsteile Chloressigsäure-a-äthylhexylester zutropfen und erhitzt dann weitere 2 Stunden zum Sieden. Nach beendigter Reaktion filtriert man vom abgeschiedenen Kochsalz und dampft das Aceton ab. Den Rückstand unterwirft man zur Entfernung leichter flüchtiger Verunreinigungen in Gegenwart von Bleicherde, Tierkohle und Sodalösung einer Wasserdampfdestillation. Nach dem Trocknen erhält man den Benzylxanthogenylessigsäure-a-äthylhexylester in technisch reiner Form.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Xanthogensäureabkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man Salze von Xanthogensäuren der allgemeinen Formel mit reaktionsfähigen Halogenverbindungen der allgemeinen Formel Hlg-X umsetzt, wobei Meein Metallatom und X die Gruppen -R', -Alkylen-COOR", -COOR", -C H20 R", -C Hz-C0-Alkyl und -C H2 - C O-Aryl, R, R' und R" einen gegebenenfalls durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochenen aliphatischen, einen cycloaliphatischen oder einen aliphatisch-aromatischen Rest bedeuten, wobei R und R" zusammen mindestens acht Kettenglieder enthalten und R und R', falls sie rein aliphatische Reste sind, mindestens je 6 Kohlenstoffatome enthalten.
DEP13863D 1944-03-16 1944-03-16 Verfahren zur Herstellung von Xanthogensaeureabkoemmlingen Expired DE835595C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387256A1 (de) * 1987-08-25 1990-09-19 United States Department Of Energy Verfahren zur beseitigung von stickstoffmonoxyd aus einem gas mittels wasserlöslichem eisendithiocarbamat, xanthat oder thioxanthat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387256A1 (de) * 1987-08-25 1990-09-19 United States Department Of Energy Verfahren zur beseitigung von stickstoffmonoxyd aus einem gas mittels wasserlöslichem eisendithiocarbamat, xanthat oder thioxanthat
EP0387256A4 (en) * 1987-08-25 1991-01-02 United States Department Of Energy Method of removing nitrogen monoxide from a nitrogen monoxide-containing gas using a water-soluble iron-dithiocarbamate, xanthate or thioxanthate

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