DE834954C - Saugheber - Google Patents

Saugheber

Info

Publication number
DE834954C
DE834954C DER3419A DER0003419A DE834954C DE 834954 C DE834954 C DE 834954C DE R3419 A DER3419 A DE R3419A DE R0003419 A DER0003419 A DE R0003419A DE 834954 C DE834954 C DE 834954C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
intermediate container
container
filled
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER3419A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Reinhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER3419A priority Critical patent/DE834954C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE834954C publication Critical patent/DE834954C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F10/00Siphons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Saugheber Es sind Saugheber mit Zwischenbehälter gemäß der deutschen Patentschrift .I97 977 bekannt, bei denen jedoch die Inbetriebsetzung sehr umständlich ist und bei denen anfangs eine Flüssigkeitsmenge eingefüllt werden muß, die derjenigen entspricht, die abzufüllen ist. Diese Anfangsfüllung erfolgte bei 'bis zu 750/0 umgelegtem Heber. Danach wird der Heber um r35° ;gedreht und dann mit seinem Steigerolir in die abzuhebernde Flüssigkeit eingetaucht. Alsdann kann man durch Kippen den Abfüllvorgang in Gang setzen. Ohne Neueinfüllung war es ferner unmöglich, weitere Behälter zu entleeren.
  • Man hat deshalb schon Sauglieber mit Zwischenbehälter gemäß der deutschen Patentschrift 680 391 vorgeschlagen, bei denen parallel zum Ablaufschlauch ein kürzerer Entlüftungsschlauch angeordnet ist, der eine Verbindung zwischen dem oberen Teil des Zwischenbehälters und einer Stelle des Ablaufschlauches schaffte, so daß das zwischenliegende Stück des Ablaufschlauches ähnlich wie ein Syphon auch nach völliger Entleerung des abzuhebernden Gefäßes mit einem Flüssigkeitsrest gefüllt blieb, mit Hilfe deren dann durch Anheben des flüssigkeitsgefüllten Ablaufstücks ein neuer Hebevorgang eingeleitet werden konnte.
  • Dieser bekannte Saugheber hat jedoch verschiedene Nachteile. So erfordert die doppelte Leitung zwei Anschlüsse an der Ablaufseite des Zwischenbehälters und ferner eine Wiederzusammenführung des Entlüftungs- und Ablaufschlauches, wodurch die Anzahl der Stellen sehr vermehrt wird, die stets auf absolute Dichtigkeit zu überprüfen sind.
  • Weiterhin ragt bei dem bekannten Saugheber das Steigerohr einfach senkrecht mit der Öffnung nach oben in den Zwischenbehälter hinein, wodurch ein Zurückhebern von zuviel geheberter Flüssigkeit nicht möglich war, d4 kein Rückhebern stattfinden kann, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Zwischenhehälter nicht bis zur Öffnung es Steigerohres reicht.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie bezieht sich auf einen neuen, halbstarren Saugheber mit eingebautem Rückheber, mit dem sowohl Flüssigkeit aus einem Behälter herausgehebert als auch abgefüllte oder zuviel abgefüllte Flüssigkeitsmengen ohne Umsetzen des Hebers zurückgehebert werden können. Außerdem kann die Menge der jeweils abzufüllenden Flüssigkeit nach Belieben durch einfachste Änderung der Niveauhöhe des zu füllenden Gefäßes vermehrt oder vermindert werden, wie es beispielsweise zur Dosierung beim Flaschenfüllen erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion und die Wirkungsweise des infolge der besonderen Bauart permanent betriebsbereiten Saughebers wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben und erklärt.
  • Die Fig. i zeigt den erfindungsgemäßen Saugheher in Füllstellung; die Fig. 2 zeigt die Auslaufstellung des Ablaufschlauches der Fig. i ; die Fig. 3 zeigt das Abhebern beim serienweisen Dosieren die Fig. 4 zeigt das Zurückhebern von zuviel abgefüllter Flüssigkeit; die Fig. ; zeigt den Verbleib der Flüssigkeitsreserve nach völligem Entleeren des VorratsgefäGes; die Fig.6 zeigt die Verwendung dieser Flüssigkeitsreserve zum erneuten Ingangsetzen des Abfüllvorgangs, und die FiC. 7 zeigt das Anhebern.
  • Nachstehend wird an Hand der Fig. i die Bauart des erfindungsgemäßen Hebers beschrieben. Der elastische Steigeschlauch 6 besitzt einen starren Steigerohrbogen 4, der in dem Zwischenbehälter starr eingebaut ist, Der Zwischenbehälter hat einen stark nach unten geneigten Raumteil i, der als, FlüssigkeitsreserverauTn dient, und einen zum Ablauf leicht geneigten Raumteil e. Am letzteren ist der Ablaufstutzen 3 angesetzt, an (lern sich der Ablaufschlauch 7 anschließt. Der Auslauf der Flüssigkeit erfolgt dann durch den vorzugsweise starren Auslaufbogen B.
  • I)ie Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Hebers ist aus den einzelnen Figuren der Zeichnung an Mand der nachfolgenden Beschreibung leicht verständlich. Die Füllung des Zwischenhehälters kann beliebig gemäß Fig. i durch den Auslaufbogen 8 und den Ablaufschlauch 7 oder aber auch durch eine evtl., beispielsweise oben am Zwischenbehälter angeordnete, besonders vorgesehene dicht verschließbare Einfüllöffnung in Arbeitsstellung des Hebers erfolgen. Die Füllung des Hebers kann aber auch so erfolgen, daß der herausgenommene Heber umgedreht und dann durch <iie nach oben zeigende Öffnung des Steigeschlauchs 6 gefüllt wird. Wenn der Zwischenbehälter, wie in Fig. i gezeigt, durch den Auslaufbogen 8 und den Ablaufschlauch 7 zum Inbetriebsetzen @c#füllt wird, wird die im Zwischenbehälter eingeschlossene Luft zum größten Teil durch den Steigerolirliogen 4 und den Steigeschlauch 6 in den Behälter I> abgedrückt. Der Flüssigkeitsspiegel im Zwischenbehälter liebt sich bis zur inneren Unterkante 4' des Steigerohrbogens.4, wobei zuviel eingefüllte Flüssigkeit einfach durch den Steigerohrbogen 4 in den Behälter B läuft. Da die Öffnung 5 des Steigerohrbogens 4 nicht bis zum Boden -des Zwischenbehälters reicht, kann auch bei 'hastigem Einfüllen kein Leersaugen des Zwischenbehälter: erfolgen, -,renn die durch den Steigerohrbogen I zum Behälter ß überströmende zuviel eingefüllte Flüssigkeit wie ein Rückheber wirken wollte. DerFlüssigkeitsspiegel imZwischenbehälter reicht beim Einfüllen also stets bis zur Steigerohröffnung 5, und der Inhalt des Zwischenbehälters ist dann noch ausreichend groß, um das Hebern in Gang zu bringen.
  • Nunmehr sind, wie in der Fig. i gezeigt, der Flüssigkeitsreserveraurmi, der zum Ablauf geneigte Raum 2 und der Ablaufschlauch 7 abfüllbereit gefüllt.
  • Das Abfüllen erfolgt nunmehr durch Senken des Ablaufschlauchs 7, @i-oliei in bekannter Weise die abströmende Flüssigkeit im Zwischenbeliiilter einen Unterdruck schafft, wodurch weitere Flüssigkeit aus dem Behälter B durch den Steigeschlauch 6 und den Steigerohrbogen -. in den Zwischenbehälter nachgedrückt wird. Beim weiteren Senken des Ablaufschlauchs 7 fließt darin die Flüssigkeit bei 9 ab, wie in Fig. 2 gezeigt. Durch Anheben der Auslaufmünidung 9 kann dann (las Hebern genügend oft unterbrochen «-erden.
  • Soll nacheinander eine Anzahl gleicher Gefäße bis zu einer ganz bestimmten Höhe gefüllt werden, so hängt man den vorzugsweise starren Auslaufbogen 8 mit der Auslaufmündung 9 jeweils in das zu füllende Gefäß io, bringt durch Senken des Gefäßes und des Ablaufschlauchs 7 das hebern kurz in Gang und stellt dann nach Beginn des Auslaufens das zu f@illende Gefäß io auf eine .durch praktische Erprobung festgestellte Höhe. Der Flüssigkeitsspiegel wird dann im zu füllenden Gefäß io, wie in Fig. 3 gezeigt, von selbst auf die gewünschte Höhe ausbalanciert. Auf diese Weise kann man beliebig viele Gefäße auf gleiche Höhe füllen und hat dabei nur darauf zu achten, daß inan entsprechend der Senkung des Flüssigkeitsspiegels ini Behälter B auch die Standhöhe des zii füllenden Gefäßes io entsprechend senkt.
  • Nach dem vorgeschriebenen Ausbalancieren gemäß Fig. 3 und bei noch rin Gefäß io eingetauchter Auslaufmündung 9 bildet die Flüssigkeit eine ununterbrochene Kette vom Behälter B aus bis zum gefüllten Gefäß io hin. Dabei bleiben außer den anderen Räumen auch der Steigesclilauch 6, der Steigerohrbogen 4 und der Auslaufbogen 8 mit Flüssigkeit gefüllt. Dadurch ist es ermöglicht, zuviel geheberte Flüssigkeit durch einfaches Höherstellen des Gefäßes io zurückzuhebern, da nämlich die Flüssigkeit entsprechend dem Gesetz von den kommunizierenden Röhren jetzt in umgekehrter Richtung einen Niveauausgleich erstrebt (s. Fig.4). Erst wenn man nach dem Ausgleich und nach Erreichen der gewünschten Füllhöhe den Auslaufbogen 8 aus dem Gefäß 1o heraushebt, reißt die Flüssigkeitskette ab, und der in Fig. i gezeigte Zustand stellt sich wieder ein.
  • Hat man das Hebern schon unterbrochen und will man trotzdem zuviel abgefüllte oder noch in anderen Gefäßen vorhandene Flüssigkeit in den Behälter B zurückhebern, so geschieht das auf folgende einfache Weise :11an:liängt den Auslaufbogen 8 mit derAuslaufmündun.gg in die zurückzuhebernde Flüssigkeit, senkt dieses Gefäß so weit, daß die Flüssigkeit des Ablaufschlauchs 7 soeben zum Austritt in die zurückzuhebernde Flüssigkeit kommt und hat somit die Flüssigkeitskette bis zum Behälter B hin wiederhergestellt. Nun stellt man das zurückzuentleerende Gefäß mit dem eingehängten Auslaufbogen 8 hoch und das weitere Rückhebern erfolgt dann selbsttätig. Je nach der gewählten Standhöhe des Gefäßes 1o kann man es nur zum Teil oder auch ganz zurüokentleeren. Auf diese Weise kann man jede beliebige Flüssigkeitsmenge und jede beliebige Flüssigkeitsart aus beliebig vielen Gefäßen ohne Trichter oder Pumpe und ohne Umsetzen des Hebers in den. Behälter B zurückhebern. Der ganze Vorgang erfolgt in einer unfallsicheren `''eise, was besonders bei ätzenden Säuren oder Laugen wichtig ist.
  • Der erfindungsgemäße Heber ist ein permanent betriebsbereiter Saugheber. Wenn nämlich bei völliger Entleerung des Behälters B oder sonstwie der ZwiSChenbehälterraüm 2 und der Ablaufschlauch 7 leergelaufen sein sollten, so bleibt im Flüssigkeitsreserveraum i noch genügend Flüssigkeit zurück, um den Heber ohne Neufüllung leicht wieder in Betrieb setzen zu können. In diesem in Fig. 5 dargestellten Zustand setzt man den Heber auf den nächsten zu entleerenden Behälter B1 und neigt dann den ganzen, gegebenenfalls etwas angehobenen Zwischenbehälter oder auch nur den evtl. beweglich angehängten Reserveraum i zur Ablaufseite hin, wodurch die Flüssigkeit aus demReserveraum i den Ablaufschlauch 7 über den Raum 2 gemäß Fig. 6 füllt.
  • Beim Zurücklegen in die Arbeitsstellung bleibt dann der Ablaufschlauch 7 ganz und der Raum 2 zum Teil gefüllt, und der Flüssigkeitsrest läuft über zum Raum i. Dieser Zustand ist in der Zeichnung in Fig. 7 dargestellt. Nun hebt und senkt man die Auslaufmündung 9 einige Male um einen geringen Betrag, so daß der tiefste Bogen des Ablaufschlauchs 7, wie in Fig. 7 dargestellt, entsprechend verlagert wird. Beim jedesmaligen Anheben läuft ein Teil der im Ablaufschlauch 7 befindlichen Flüssigkeit durch den Raum 2 zum Raum i über. Dadurch wird aus dem Zwischenbehälter durch den Steigerohrbogen 4 und den Steigeschlauch 6 Luft in den Behälter B1 zurückgedrückt. Beim jedesmaligen Senken dagegen bewirkt die im Ablaufschlauch 7 verbliebene restliche Flüssigkeit das Ansaugen neuer Flüssigkeit aus dem Behälter BI durch den Steigeschlauch 6 und den Steigerohrbogen q in den Zwischenbehälter hinein. Diese neugeförderte Flüssigkeit läuft infolge der Neigung des Raumes 2 in den Ablaufschlauch 7 und füllt diesen wieder vollständig. Dieses wiederholte Heben und Senken füllt sehr schnell die Räume i und 2 und den Ablaufschlauch 7 und macht dadurch den erfindungsgemäßen Saugheber betriebsbereit.
  • Obgleich ;das Erfindungsprinzip an Hand der einzigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsart beschrieben wurde, ist jedoch zu beachten, daß an dem dargestellten Saugheber Abänderungeii vorgenommen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde. Vorbedingung ist nur, .daß ein Teil des Zwischenbehälters, der beispielsweise auch mit dem übrigen Teil des Zwischenbehälters elastisch verbunden werden kann, als steter Flüssigkeitsreserveraum ausgebildet ist, durch dessen Anheben oder Schwenken. der erfindungsgemäße Saugheber stets wieder betriebsbereit wird. Es ist ferner zu beachten, daß die Absperrung der Reserveflüssigkeit nicht nur durch ,die in der Zeichnung dargestellte geknickte Bodenform des Zwischenbehälters, sondern auch durch ein gerades Wehr oder durch etwas höhere Anordnung des Ablaufstutzens 3 oder bei geradem Behälter 2 durch Schrägstellung erfolgen kann; wichtig ist, daß durch Kippen oder Schwenken, auch wenn hierzu eine Drehung erforderlich ist, die Reserveflüssigkeit verfügbar gemacht wird, und daß bei der besonderen Ausführungsform mit eingebautem Rückheber ein beliebiges Hebern in beiden Richtungen durch den Steigerohrbogen 4 mÖglich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilloser Saugheber mit Zwischenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil desZwischenbehälters als sehwenkbarerFlüssigkeitsreserveraum ausgestaltet ist, in dem auch bei völliger Entleerung des Ablaßschlauchs eine ein erneutes Anhebern ermöglichende Flüssigkeitsreserve verbleibt.
  2. 2. Saugheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Reserveraumes durch elastisches Verbiegen, beispielsweise des Steigerohrs (6) ermöglicht ist.
  3. 3. Saugheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigerohr (6) einen dicht über dem Zwischenbehälterboden mündenden Rohrbogen (4) besitzt.
  4. 4. Saugheber nach Ansprüchen i bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß derZwischenbehälter mit einer dicht verschließbaren Einfüllöffnung versehen ist.
DER3419A 1950-08-31 1950-08-31 Saugheber Expired DE834954C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER3419A DE834954C (de) 1950-08-31 1950-08-31 Saugheber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER3419A DE834954C (de) 1950-08-31 1950-08-31 Saugheber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE834954C true DE834954C (de) 1952-03-27

Family

ID=7396364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER3419A Expired DE834954C (de) 1950-08-31 1950-08-31 Saugheber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE834954C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE834954C (de) Saugheber
CH680741A5 (de)
DE2333312A1 (de) Fuellstandsmesseinrichtung
DE3014705C2 (de) Viskosimeter
DE3100720A1 (de) Ventilgesteuerter, vorzugsweise auf einen behaelter aufschraubbarer auslaufstutzen
DE609778C (de) Vakuumfueller
DE2705804C3 (de) Dosiervorrichtung zur Abgabe flüssiger Spül- oder Zusatzmittel
DE4409768C1 (de) Füllstandsanzeige für das Anzeigen von Flüssigkeitsfüllständen in Transportbehältern
DE397077C (de) Sicherheitsanlage zum Einfuellen, Lagern und Abfuellen von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten
DE333694C (de) Fluessigkeitsheber mit Fuellvorrichtung zum Entlueften der Heberleitung
DE73204C (de) Vorrichtung zur sich selbst regelnden Flüssigkeitsentnahme aus geschlossenen Behältern
EP3208394B1 (de) Tauchbogen und verfahren zur handhabung dieses tauchbogens
DE480462C (de) Fuelltrichter mit selbsttaetiger Unterbrechung des Fuellens
DE372053C (de) Anlage zum Lagern und Abfuellen von Fluessigkeiten, insbesondere von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten
DE7238224U (de) Füllventil für Gegendruckflaschenfüller
DE114729C (de)
AT152910B (de) Vorrichtung zum Füllen bestimmter Volumsmengen von Flüssigkeiten in Gefäße.
DE78614C (de) Flaschenfüllapparat
DE712415C (de) Spueleinrichtung mit einem bei Nichtgebrauch leeren Spuelkasten
DE680391C (de) Saugheber
AT235210B (de) Überfüllsicherung für Öltanks
DE174381C (de)
DE326219C (de) Glockenheberspuelkasten fuer Abtritte
DE326266C (de) Absetzend wirkende Heberspuelvorrichtung fuer Aborte
DE886417C (de) Gegendruckfassfueller