DE834632C - Vorrichtung zum Verschieben der Welle bei Muehlen, vorzugsweise bei Steinmuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben der Welle bei Muehlen, vorzugsweise bei Steinmuehlen

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DE834632C
DE834632C DEM8135A DEM0008135A DE834632C DE 834632 C DE834632 C DE 834632C DE M8135 A DEM8135 A DE M8135A DE M0008135 A DEM0008135 A DE M0008135A DE 834632 C DE834632 C DE 834632C
Authority
DE
Germany
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mills
shaft
moving
stone
nut
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Expired
Application number
DEM8135A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Riker
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CRAMER MASCHF
Original Assignee
CRAMER MASCHF
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/18—Disc mills specially adapted for grain
    • B02C7/186—Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Eine Verschiebung der Welle und des mit der Welle verbundenen Läufersteines gegenüber dein feststehenden Stein ist sowohl zur Einstellung der Schrotfeinheit, zum Auseinanderstellen bei Beendigung des Mahlens und zum Nachstellen bei Abnutzung der Steine notwendig. Bei bekannten Ausführungen ist hierzu eine Schraubspindel od. dg.l., vorgesehen, die im Gehäuse geführt wird und gegen die Stirnfläche der Welle drückt. Die richtige Einstellung wird dabei durch eine Kontermutter gesichert.
  • Diese Ausführungen habenden Nachteil, daß bei jedem Abstellen, wobei die Steine auseinandergerückt werden müssen, und Wiedereinstellen die Feineinstellung neu eingestellt werden muß. Bei vielen Mühlen wird deshalb eine eigene Momentausrückung vorgesehen, wobei ohne Änderung der Feineinstellung die Steine voneinander gelöst und wieder gegeneinandergedrückt werden können. Die bisher bekannten Momentausriickungen sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung, und sie lassen sich auch in manchen Fällen nur schwierig einbauen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht auf besonders einfache Weise eine Momentverstellung der Steine, ohne daß die Feineinstellung der Steine nach jeder Betriebsunterbrechung neu erprobt werden muß. Die Abb. i und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Nachstellvorrichtung. Es kennzeichnet a die Welle, auf der der Läuferstein befestigt ist. Die Mutter b drückt über eine Kugel c, ein Drucklager od. dgl. auf die Welle. Die Mutter b ist mit einem Gewinde mit einer so großen Steigung versehen, @daß die Steine durch höchstens eine Umdrehung vollständig voneinander gelöst werden'könneli. Die Lage der :Mutter b wird über die Feder d und den mit Griff versehenen Bolzen e gesichert, wobei dieser Bolzen von der Feder d gegen die Gehäusewand f gedrückt wird. Die Gehäusewand f kann niit vertieft oder erhöht angeordneten Rasten g versehen sein. Die einmal erprobte Feineinstellung wird durch den Schleppzeiger li angezeigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verschieben der Welle bei .fühlen, vorzugsweise bei Steinmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung der Welle dienende Mutter (b) oder Schraubspindel eine so große Steigung aufweist, daß die Steine durch höchstens eine Umdrehung vollständig voneinander gelöst werden, wobei an der Mutter (b) oder Schraube ein federnder Arm (d) od. dgl. angebracht ist, der gegen einen festen Teil des Gehäuses (f) drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse vertiefte oder erhöhte Rasten (h) angebracht sind, gegen die die Feder (d) oder ein niit der Feder verbundener Bolzen (e) od. dgl. drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleppzeiger (h) angebracht ist.
DEM8135A 1951-01-09 1951-01-09 Vorrichtung zum Verschieben der Welle bei Muehlen, vorzugsweise bei Steinmuehlen Expired DE834632C (de)

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