DE834206C - Propeller mit einstellbarer Fluegelsteigung und zwei diametral gegenueber liegenden Fluegeln - Google Patents

Propeller mit einstellbarer Fluegelsteigung und zwei diametral gegenueber liegenden Fluegeln

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Publication number
DE834206C
DE834206C DEE1972A DEE0001972A DE834206C DE 834206 C DE834206 C DE 834206C DE E1972 A DEE1972 A DE E1972A DE E0001972 A DEE0001972 A DE E0001972A DE 834206 C DE834206 C DE 834206C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
blades
wing
spindle
hub
Prior art date
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Expired
Application number
DEE1972A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Werner Seewer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by English Electric Co Ltd filed Critical English Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE834206C publication Critical patent/DE834206C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/02Propeller-blade pitch changing actuated by control element coaxial with propeller shaft, e.g. the control element being rotary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Propeller mit einstellbarer Flügelsteigung und zwei diametral gegenüber liegenden Flügeln Die Erfindung lezielit sich auf einen Propeller mit einstellbarer Flügelsteigung der Bauart mit zwei diametral gegenüber liegenden Flügeln.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Lagerung zu schaffen, welche den Kräften an den Flügeln w,iderstelien kann, wobei der Durchmesser der Propellernabe möglichst klein gehalten werden soll. Zu diesem Zweck wird der Propeller gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß die Drehzapfen der beiden Drehflügel ineinandergesteckt und an den Enden ineinander gelagert sind derart, daß sieh trotz kleinen \a@lwridurchmessers eine große Lagerentfernung für jeden Zapfen ergibt.
  • Cietnäl.i einer z@@ec'l;mäßigen Ausfülirun.g der Erfindung besitzt jede Flügelspindel ein hohles Teil, an welchem neben dem Flügel ein in der Propellernabe eingesetztes äußeres Lager und ein inneres Lager angebracht ist, welches das freie Ende eines sich durch die Nabe erstreckenden Teiles der ,gegenüberliegenden Flügelspindel trägt, wobei jede Flügelspindel zwischen der Spindel und einem Teil der Propellernabe ein Drucklager besitzt, durch welches auf die Propellernabe der nach außen gerichtete Radialdruck der Propellefflügel übertragen wird.
  • Die Erfindung ist zwar für Propeller mit zwei diametral entgegengesetzten Drehflügeln vorgesehen, sie kann jedoch solchen Propellern angepaßt werden, die zwei oder mehrere Paare solcher Flügel als Äquivalent eines Mehrflügelpropellers besitzen, wobei ihre Achsen in verschiedenen in Längsrichtung des Propellers axial versetzten Ebenen liegen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfiihrungsbeispieles an Hand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung, die einen teilweise äligebrochenen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Propellers zeigt, ist der Propellerflügel i eines Paares von diametral gegenüber liegenden, drehbar gelagerten Flügeln mit einem Gewindeteile versehen, das in eine höhle Flügelspind:13 eingeschraubt ist, die sich radial in die Propellernabe 4 erstreckt. Das an dem Flügel i gelegene Ende der Spindel 3 ist in einem Nadelwälzlager 5 drehbar gelagert, welches in einem Lagergehäuse 6 angebracht ist; dieses ist seinerseits in die Propellernabe 4 eingeschraubt. Der äußere Laufring des Lagers 5 ist dabei durch den mittels Schrauben mit dem Lagergehäuse 6 verbundenen, Haltering 7 gesichert, während der innere Laufring an der Spindel 3 mittels einer Hutmutter 8 befestigt ist, die außen auf die Spindel 3 aufgeschraa'btwird. Der llaltering 7 'hält auch die Ringdichtung 9 in ihrer Lage und hat eine kugelförmige Außenfläche, die zusammen mit der kugelförmigen Außenfläche der Hutmutter 8 den Fuß des Flügels i bildet, welcher in die Propellernabe 4 eingreift.
  • Der andere Propellerflügel io ist ebenfalls mit einem Gewindestück i i versehen, das in -die hohle Spindel 12 eingeschraubt ist und zusätzlich mit einem Wellenstück 13, das sich in die hohle Spindel 3 des Propellerflügels i erstreckt und an dem auf der Seite des Gewindestückes 2 des Propellerflügels i gelegenen Ende ein Nadelwälzlager 14 besitzt, das in dem Einschnitt 15 der hohlen Flügelspindel 3 angebracht ist.
  • Die hohle Flügelspindel 12 ist außen und neben dem Flügel io mit einem Nadelwälzlager 16 versehen, das in dem Lagergehäuse 17 angebracht und mit einem Haltering 18, einer Hutmutter i9 und einer Ringdichtung 20, in genau der gleichen Weise wie die hohle Flügelspindel 3, ausgestattet ist, während in der hohlen Flügelspindel 12 und unmittelbar neben dem Gewindestück ii des Flügels io in dem Einschnitt 21 ein Nadelwälzlager 22 angebracht ist, welches das innere Ende der hohlen Flügelspindel 3 trägt und durch die Lagermutter 23 befestigt ist. Wie ersichtlich, ist die hohle Flügelspindel 3 in dem Lager 5 annähernd neben dem Propellerflügel i und (las Lager 22 annähernd neben ,dem Gewindestück i i der Flügelachse io und innerhalb der hohlen Flügelspindel 12 gelagert, während die hohle Flügelspindel 12 und der Propellerflügel io in ähnlicher Weise von dem Lager 16 annähernd neben dem Propellerflügel io und dem Lager 14 annähernd neben dem Gewindestück 2 des entgegengesetzten Propellerflügels i und innerhalb der hohlen Flügelspindel 3 gehalten werden. Der Abstand zwischen den beiden Drehlagern an jeder Flügelspindel ist daher ein beträc'htlic'her Teil des Naben durchmessers, der klein gehalten werden kann, während zugleich ein reichlicher Raum für kräftige Lager und Spindeln verfügbar ist. Mine geschlossene Nabenkappe 24 ist auf die Propellernabe .4 aufgeschraubt, die, wenn man sie abnimmt, die Überprüfung des Innern der Propellernabe gestattet.
  • Jede der hohlen Flügelspindeln 3 und 12 ist mit Flanschteilen 25 versell.en, die in Drucklagern 26 gelagert sind, welche in den Lagergehäusen 6 und 17 untergebracht sind und den radial auswärts gerichteten, von den Propellerflügeln r und io'herrührenden Druck aufnehmen. Die Flanschteile 25 der hohlen Flügelspindeln 3 und 12 sind als Kegelzahnräder 27 ausgebildet, die init einem Antriebsritzel28 im Eingriff stehen. Dieses Ritzel ist an dem Ende der Betätigungswelle 29, die sich axial durch die Bohrung 3o der Propellerwelle 31 erstreckt, einigepaßt und in dem Lager 32 drehbar gelagert, wobei das Ende der Propellerwelle ,einen Flansch 33 bildet, an welchem die Propellernabe durch Bolzen befestigt ist.
  • Wie ersichtlich, Nvird die relative I)re'liiung der Betäti"gungsw@elle 29 die Propellerflügel i und io auf irgendeine gewünschte Steigung einst°lleii, und durch Anwendung der Kegelräder für die Flügeldrehung kann,dieWinkelbewegun,g, falls erwünscht, bis zu 36o° betragen. Damit die Betätigungswelle durch einen hin und her gehenden hydraulischen Servomotor verdreht werden kann, kann sie ein Schraubengewinde mit großer Steigung und großem Winkel tragen, welches durch eine von (lein Servomotor hin und her bewegte Mutter geht, die der innere- oder Nauenteil eines Kolbens sein kann, der sich in einem stationären Servomotorzvlinder hin und her bewegt.
  • Es können auch verschiedene andere Mittel _Anwendung finden, um die Flügel um sich selbst zu drehen, und die beiden hohlen Flügelspindeln 3 und 12 können mit je einem eine Öffnung tragenden Ansatz versehen sein, welcher das Äquivalent eines um die Flügelachse drehbaren Hebels ist. Zwei durch Drehzapfen an diesen Ansätzen befestigte Glieder können beide mit demselben axial bewegten Servomotor innerhalb der Nabe, entweder vor oder hinter den Flügeln, drehbar verbunden sein, wobei der Servomotor durch ein Druckmittel betätigt wird, das von durch die Propellerwelle verlaufenden Rohrleitungen zugeführt wird. In anderer Weise können auch die Glieder sich hinter den Flügeln erstrecken und durch Drehzapfen an einem Kopf befestigt sein, der an einer Betätigungsstange -ebildet ist, 'idie sich durch die hohle Propellerwelle in das Innere des Fahrzeugs erstreckt, wo sie mit ;dem bewegten Teil eines axial verschiebbaren 'hydraulischen Servomotors verbunden ist. Die beiden Glieder können etwas gebogene Form hallen, so daß sie die `hohle Flügelspindel außen möglichst weit umfassen, um einen möglichst großen Bewegungswinkel der Flügel zu erhalten, z. I3. von etwa 135°.
  • Die Flüssigkeitszufuhr zu dem hydraulischen Servomotor kann von einer Nachlaufeinrichtung an sich bekannter Bauart überwacht werden, bei welcher ein Ventil betätigt wird, um Flüssigkeit auf der einen oder anderen Seite des Servomotorkolbens zuzuführen, und die Betätigungswelle das Ventil schließt, wenn die Propellerflügel sich in die gewünschte Stellung bewegt haben, oder ,das Ventil auch durch einen Nocken geschlossen werden kann, ,der auf der Betätigungswelle angebracht ist, wobei durch geeignete Bemessung der Noc'kenoberfläche ,die Verwendung eines Nockens es möglich macht, irgendeine gewünschte Nachlaufcharäkteristik zu erzielen. 1;s sei hervorgehoben, daß die Flügel aus einer Stellung mit maximaler Steigung für volle VorNvärtsgeschwindigkeitdurch die Stellung mit Steigung Null in eine Stellung mit umgekehrter Steigung für Rückwärtsfahrt gedreht werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Propeller mit einstellbarer Flügelsteigung und. zwei diametral gegenüber liegenden Flügeln, ,dadurch gekennzeichnet, @daß die Drehzapfen (3, 13) der beiden Drehflügel (i, io) ineinarndergesteckt und an den Enden (14, 22) ineinander gelagert sind derart, daß sich trotz kleinen \ abendurchmessers eine große Lagerentfernung (14, 16 und 5, 22) für jeden Zapfen ergibt.
  2. 2. Propeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flügelspindel (3, 12) ein hohles Teil .besitzt, an welchem neben dem Flügel (i, io) ein in der Propellernabe (4) eingesetztes äußeres Lager (5, 16) und ein inneres Lager (14, 22) angebracht ist, welches das freie Ende eines such durch die Nabe erstreckenden Teiles (13) der gegenüberliegenden Flügelspind,:l trägt, wobei jede Flügelspindel zwischen der Spindel und einem Teil (6, 17) der Propellerna be ein Drucklager (26) besitzt, durch welches auf die Propellernabe der nach außen gerichtete hadialdruck der Propellerflügel übertragen wird.
  3. 3. Propeller nach Anspruch i und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelspind; 1n ini Nadelwälzlagern (5, 16, 14, 22) gelagert sind.
  4. 4. Propeller nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerflügel von den Flügelspindeln (3, 12) getrennt, jedoch an ihnen befestigt sinn. j.
  5. Propeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (29) an ihrem auf der Seite des Fahrzeugs gelegenen Ende mit einem Schraubengewinde von großer Steigung und großem Winkel versehen ist, welches in eine von einem ohne Umdrehung hihi und her gehenden hydraulischen Servornotorkolben getragene Mutter eingreift.
  6. 6. Propeller nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet daß jede der beiden Flügelspindeln (3, 12) mit je einem Augenansatz versehen ist, -der durch je ein Verbindungsglied mit einem gemeinsamen hin und her gehenden Kolben eines hydraulischen Servomotors verbunden ist. Propeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der 'hydraulische Servomotor innerhalb der Nabe entweder vor oder hinter den Flügeln angeordnet ist und ihm das hydraulische Druckmittel von durch die Propellerwelle verlaufenden Rohrleitungen zugeführt wird. Propeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder sich auf ,der Seite des Fahrzeugs über die Flügel hinaus erstrecken und durch Drehzapfen an dem Kopf einer Betätigungsstange befestigt sind, die sich -durch die hohle Propellerwelle in das Innere des Fahrzeugs erstreckt, wo sie mit dem Servomotorkolben verbunden ist. Propeller nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Propellerflügel ein Ventil vorgesehen ist, das Druckflüssigkeit der einen oder anderen Seite des Servomotorkolbens zuführt, wobei durch eine Riickführeinrichtung an sich bekannter Bauart dieses Ventil geschlossen wird, wenn die Propellerflügel sich in die gewünschte Stellung bewegt haben. io. Propeller nach Artspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle für das Ventil einen Nocken besitzt, dessen Oberfläche so, bemessen ist, daß die gewünschte Rückfürungscharakteristik erzielt wird, indem z. B. die Flügel aus einer Stellung mit maximaler Steigung für die Vorwärtsfahrt durch die Nullstellung in eine Stellung mit umgekehrter Steigung für die Rückwärtsfahrt. gedreht werden können. i i. Propeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines MehrflÜgelpropellers zwei oder mehrere Paare diametral gegenüber liegender Flügel in verschiedenen, in der Längsrichtung der Propellerachse versetzten Ebenen angeordnet sind. '
DEE1972A 1943-09-20 1950-08-19 Propeller mit einstellbarer Fluegelsteigung und zwei diametral gegenueber liegenden Fluegeln Expired DE834206C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1539943A GB572940A (en) 1943-09-20 1943-09-20 Improvements in swivelling bladed adjustable pitch propellers

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DE834206C true DE834206C (de) 1952-03-17

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ID=10058464

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DEE1972A Expired DE834206C (de) 1943-09-20 1950-08-19 Propeller mit einstellbarer Fluegelsteigung und zwei diametral gegenueber liegenden Fluegeln

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WO2011090421A1 (en) * 2010-01-19 2011-07-28 Rolls-Royce Aktiebolag A shaft and controllable pitch propeller assembly for a marine vessel

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GB572940A (en) 1945-10-30

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