DE833916C - Einrichtung zur Fernsteuerung von Modellschiffen o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung von Modellschiffen o. dgl.

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DE833916C
DE833916C DES2618A DES0002618A DE833916C DE 833916 C DE833916 C DE 833916C DE S2618 A DES2618 A DE S2618A DE S0002618 A DES0002618 A DE S0002618A DE 833916 C DE833916 C DE 833916C
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DE
Germany
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control
ship
cable
model
electric motor
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Expired
Application number
DES2618A
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English (en)
Inventor
Zenon W Dembitsky
Paul A Sengel
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PAUL A SENGEL
Original Assignee
PAUL A SENGEL
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/02Boats; Sailing boats
    • A63H23/04Self-propelled boats, ships or submarines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung von Modellschiffen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernsteuerung von Sch-,virninkörpern, wie insbe,sondere -Modellschiffen und anderen schwimmfähigen Spielzeuggegenständen oder sonstigen Objekten, z. 13. Spielzeugfischen, Spielzeugenten und Schwimmtieren aller Art.
  • Es ist bekannt, derartige Modellschiffe (->der sonstige Schwimmkörper mit einem Antriebsmotor zu versehen, der durch ein Federwerk, durch Elektrizität, Dampf usw. betrieben wird. Um diesen Motor sowie die zur Lenkung des Modellschiffes oder so-iistigen Spielzeuges vorgesehenen Steuerorgane vom Ufer der Masserfläche oder vom Rand des betreffenden Wasserheckens aus kontrollieren und einstellen zu können, hat man bereits drahtlose elektrische Fernsteuerungen vorgeschlagen, welche aber außerordentlich lzoml)lizi-ert sind und für billigere Spielzeuge, Modellschiffe usw. nicht in FTage kommen. Durch die Erfindung wird bezweckt, eine einfache und weniger kostspielige Fernsteuerung zu schaffen, welche ihre Aufgabe ebenfalls erfüllt, ohne daß die Illusion eines frei beweglichen SchIffes oder sonstigen Schwimmkörpers gestört wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der mit elektrischen Antriebs- und Steutrorganen versehene Schwimmkörper, z. B. ein Modellschiff, durch ein unter Was-ser,nachschleppbares, biegsames und wasserdichtes Leitungskabel mit einer an Land aufstellbaren, an einb Stromquelle anschließbaren Steuervorrichtung verbunden ist.
  • Ein solches Modellschiff od. dgl. enthält im wesentlichen einen umsteuerbaren Elektromotor zum einer Schiffsschraube oder eines Schaufelrades sowie eine Elektromagnetvorrichtung zur Betätigung eines Steuerruders. Am Schiffsboden, für den Betrachter u-»sichtl)ar, ist eine wasserdichte Durchführung für das biegsaine und möglichst dünne Leitungskabel angeordnet, welches zu der ortsfesten Steuervorrichtung führt. Letztere I>esitzt einen zweipoligen. Schalter zur wahlweisen E'inschaltung des einen oder anderen Ruder-Elektromagileten, einen Umpolschalter zur Eitischaltung und Stromumkehrung des Elektromotorstromkreises sowie vorzugsweise einen regelbaren Widerstand zur Änderung der Drehgeschwindigkeit des Elektromotors. In oder an dem Nlodellschiff oder sonstigen Schwimmkörper können außerdem noch beliebige andere steuerbare Einrichtungen angeordnet sein, welche durch entsprechende Betät4gungsorgarte der ortsfesten Steuervorrichtung ein- und ausgeschaltet oder einreguliert werden können. So können z. 13. bei Spielzeug- oder Modellunterseebooten Höhen-und Tiefenruder ferngesteuert werden, bei Modellkriegsschiffen können Geschütztürme gedreht und Schüsse abgefeuert werden usw.
  • Hierbei ist die gesamte Einrichtung zur Be-\vegung, Lenkung und sonstigen Betätigung des Modellschiffes oder Schwimmkörpers auflerordentlich einfach und 4u%-trlässig. Das von dem Modellschiff od. dgl. nachschleppbare Leitungskabel kann ohne weiteres so leicht, dünn und biegsam ausgebildet werden, daß es die Fahrt und die Manöver des Schiffes praktisch nicht stört und dem Schiff auch einen genügend weiten Aktionsradius ermöglicht. Da das Leitungskabel im Wasser verborgen ist, bleibt der Eindruck eines frei beweglichen und automatisch gelenkten Schiffes, Schwimmtieres od. dgl. voll gewahrt. Auf größ-eren Wasiserflächen hat die Fernsteuerung gemäß der Erfindung noch den Vorteil, daß das Modellschiff od. dgl. bei einem Versagen des Antriebes oder der Steuerung nicht vollständig abgetrieben worden und verloren-gehen, sondern daß es in diesem Fall mit Hilfe des Leitungskabels wieder an Land zurückgezogen Nverden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften und besonders wichtigen Ausgestaltung der Erfindung ist die ortsfeste, an Land aufstellbare Steuervorrichtung, vor allem für Modell- oder Spielzeugschiffe, in Form einer verkleinerten Schiffssteuersäuli mit Schiffssteuerrad und Kommandoorganen nach Art der üblichen Maschinentelegraphen od. dgl. ausgebildet. Durch die Drehung des Steuerrades dieser Schiffssteuersäufe kann dann der Schalter für die Ruderinagneten betätigt und dadurch das Schiff gelenkt \verden, während weitere Regulierhebel zur Einstellungder KommandosVorwärts,Stopp,Rückwärts und zur Geschwindigkeltsregelung an der Steuersäule vorgtsehen sind. Diese Kombination eines Modellschiffes od. dgl. mit einer kleinen Schiffssteuersäule erhöht den Reiz der Ferristeuerung, welche dadurch den Verhältnissen der Wirklichkeit angepaßt wird und belehrend wirkt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung ih einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt 1,ig. 1 schenlailsch (Ilu eines 'Modelldampfschiffes mit einer ortsfestei, SteLi#!usäule durch ein unter.Wasser befindlich(-Fig. 2 eine Schaltung für (liu Stetierung gemäß der Erfindung Fig- 3 in ver,#,riißerteiii Matistal) eilte Schiffssteuersäule gemäß der Ertuidtim, und Fig. -[ schematisch lin Schnitt diu Anordnung der Antriebs- und Steuerorgauc ;ii dein Nio(I:,-Ildarni)f-Schiff.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestclIten Ausführungsbeispiel der FrIludung besteht der zu steuernde Schwimmki#i-per all,-; eiiiein Modell- oder Spielzeugdampfschlff i, (las mit einer Schiffsschraube 2 und einern Steuerruder 3 versehen ist. Die Schraubenwelle 4 ist durch ein.- Wellendichtung 5 in das Innere des Schiffes i geführt und dort mit einem Elektrornotor 6 gekuppelt. Die Ruderachse 7 trägt eineu Ilebelarin mit einem Anker 8, der zwischen den beiden Polen von gegenüberliegenden Elektrorriaglieteii gilb gb schwingen kann. Der Anker 8 wird z. B. durch eine Feder io normalerweise in seiner '.\litt"#istelliiiig gehalten, in der sich das Ruder 3 in seiner neutralen Stellung für Geradeausfahrt des Schiffes befindet. je liacli Erregung des E-lektromagneten ga oder gb wird das Ruder 3 um (Iic Ach>C 7 nach rechts oder nach links verschNvenkt und (las Schiff i entsprechend gelenkt.
  • Der Motor 6 und die 1-- lektrornagneten 911, gb erb halten ihren Betriebsstrom durch eln möglichst dünnes, sehr biegsaines tind vollkommen wasserdichtes Kal>el i i, welches durch eilte am Boden des Schiffes i vorgesehene Dichtungspackung 12 in das Innere des Schiffes ein,-eführt ist. Das andere Ende des Kabels i i ist mit einer ain Ufer oder am Rand desWasserbeckens aufstellbaren SteuerSäule 13 v.-rbunden. Das Kabel i t sell)st hat eilte solche Länge. (laß das Schiff i. \\eichen bei seiner Fahrt das Kabel ii hinter sich her schleppt, einen ausreichenden Aktionsradius hat und beliebige ManhVer allsführen kann.
  • Die Steuersäule 13 stellt auf eilte"' Fuß i-1, der vorzugsweise als Gunimisaugnapf ausgebildet sein kann, um die Steuersäule bequein und rasch überall auf glatten Flächen, wic z. K am lZand eines Schwimmbeckens oder einer Badewanne oder auf einem Stein am Ufer eines Gewässers hefestigen zu können. Im übrigen ist die Steuersäule 13 vorzugsweise nach Art einer Schlffssteuersäule im Kleinen ausgebildet. Sie trägt züi diesem Zweck- vor allem ein Schiffssteuerrad 15 zur Betätigung des Ruders 3, ferner eine.ii Kontrollliebel j0, der nach Art eines Maschinentelegraphen auf einer Skala 17 in drei Stellungen Vorwärts, Stopp, lZückwärts einstellbar ist, und schließlich einen Schwenkliebel 18 zur Regulierung der Geschwindigkeit.
  • Das Steuerrad 15 ist mit einein zwelpoligen Schalter ig verbunden. der durch LeitUngen 20, 221 wahlweise die Spulen der Elektroinagneten ga oder 9 b mit einer Stromquelle verbindet. Im vorlielgenden Fall ist der Stromkreis all eilte Batterie 22 über eitle Leitung 23 angeschlossen. Der Kontrollhebel 16 betätigt einen Umpolschalter 24, durch den die Stromrichtung und damit die Drehrichtung des Elektromotors 6 umkehrbar ist. Von dem Umpolschalter 24 führen zu diesem Zweck die Leitungen 2,5, 26 zum Elektromotor 6. In den auch die Batterie 22 enthaltenden Stromkreis ist ferner ein regelbarer Widerstand 27 eingebaut, der durch den Schwenkhebel 18 einstellbar ist, um die Stromstärke zwecks Änderung der Motordrehzahl und damit der Fahrtgeschwindigkeit des Schiffes i regulieren zu können.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Fernsteuerungseinrichtung ist ohne weiteres verständlich. Das Niodellschiff i oder der sonstige Schwinimkörper wird durch das Leitungskabel ii mit der Steuersäule 13 verbunden und in das Wasser eingesetzt, Nvobei eine ausreichende Kabellänge mit eingelegt wird. Dabei kann ein Teil der Kabellänge auch vorübergehend auf einer Kabeltrommel aufgerollt sein und nach Bedarf abgerollt werden. Bei -rößeren Kabellängen kann das Kabel evtl. auch, in einer gewissen Entfernung von dem Schiff, mit kleinen Schwimmern oder Auftriebskörpern wie Kork od. dgl. %-ersehen werden, um das Schiff von (lern Gewicht des Kabels zu entlasten. Das Kabel selbst kann dabei untergetaucht bleiben.
  • Durch Umstellung des KontrollItebels 16 z. B. auf die Kommandostellulig Vorwärts der Skala 17 wird der Urnpolschalter 24 derart eingerückt, daß der Elektromotor 6 die Schiff sschraube 2 iM Sinn einer Vor#,#,ärtsbewegung des Schiffes i antreibt. Eine Drehung des Schwenkhebels 18 der Steuersäule 13 bewirkt eine Verstellung des Widerstandes 27, wo- durch die Drehgescliwindigkeit des Motors 6 und der Schraube 2 beliebig variiert werden kann, um die Fahrt des Schiffes i zu verlangsamen oder zu beschleunigen.
  • Sodann kann durch Drehung des Steuerrades 15 nach rechts oder links der Schalter ig in seine linke oder rechte Eitischaltstellung gebracht und dadurch entweder der Elektromagnet gb oder der Elektromagnet ga erregt werden. Das Ruder 3 wird mittels des Ankers 8 auf diese Weise nach rechts oder nach links gedreht, und das Schiff i führt entsprechende Wendungen aus. In ähnlicher Weise kann auch die Rückwärtsfahrt des Schiffes gesteuert werden. Die Fernbetätigung sonstiger Organe, Motoren, Elektromagneten usw. wird in entsprechender Art ausgeführt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.

Claims (2)

  1. PATEN TAN SIIR Ü CHE: i. Hinrichtung zur Fernsteuerung von Modellschiffen oder sonstigen Spielzeugschwimmkörpern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der mit elektrischen Antriebs- und Steuerorganen versehene Schwimmkörper, z. B. ein Modellschiff (i), durch ein unter Wasser nachschl,eppbares, biegsames und wasserdichtes Leitungskabel (ii) mit einer an Land aufstellbaren, an eine Stromquelle anschließbaren Steuervorrichtung verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Modellschiff (i) od. dgl. einen umsteuerbaren Elektromotor (6) zum Antrieb einer Schraube (2), einen doppelt wirken, den Elektromagneten (ga gb) zur Betätigung eines Ruders (3) sowie am Schiffsboden eine wasserdichte Durchführung (12) für das Kabel (ii) besitzt, welches den Elektromotor und die Elektromagnüten mit der ortsfest aufstellbaren Steu-ervorrichtung verbindet, die einen zweipoligen Schalter (ig) zur wahlweisen Erregung des einen oder anderen Elektromagneten (g" bzw. gb), eirren Umpolschalter (24) zur Einschaltung und Stromumkehrung des Elektromotorstromes sowie einen regelbaren Widerstand (27) zur Änderung der Motordrebzahl aufweist. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, insbesondere zur Fernsteuerung von Modell- oder Spielzeugschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung in Form einer Schiffssteuersäult (13) ausgebildet ist. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersäule (13) ein mit dem Elehtromagnetschalter (ig) verbundenes Steuerrad (15), einen mit dem Umpolschalter (24) verbundenen Kontrollhebel (16) und einen mit dem Regulierwiderstand. (27) verbundenen Schwenkhübel (18) trägt. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersäule (13) einen als Saugnapf ausgebildeten Fuß (14) besitzt. 6. Einrichtung nach Anspruch i bzw. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper weitere elektrisch zu betätigende Organe, wie z. B. Tiefenruder bei einem Modellunterseeboot usw., und die Steuervorrichtung entspwechende Steuerorgane besitzen. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (i i) mit Schwimmern oderAuftriebskörpern versehen ist. 8. Einrichtung nach Anspruch i bzw. 1 bi's 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (i i) mindestens teilweise auf einer Kabeltrommel auf- und abrollbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804712A (en) * 1955-05-27 1957-09-03 Bernard O Jackson Electric controlled troller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2804712A (en) * 1955-05-27 1957-09-03 Bernard O Jackson Electric controlled troller

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