DE833759C - Kupplung fuer Lastkraftwagen - Google Patents

Kupplung fuer Lastkraftwagen

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DE833759C
DE833759C DEP54366A DEP0054366A DE833759C DE 833759 C DE833759 C DE 833759C DE P54366 A DEP54366 A DE P54366A DE P0054366 A DEP0054366 A DE P0054366A DE 833759 C DE833759 C DE 833759C
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DE
Germany
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trailer
coupling
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safety connection
connection
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Expired
Application number
DEP54366A
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English (en)
Inventor
Rudolf Horn
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/28Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for preventing unwanted disengagement, e.g. safety appliances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Kupplung für Lastkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der Kupplung nach Patent 809 133. Die üblichen starr ausgebildeten Kupplungen zwischen Lastkraftwagen und ihren Anhängern haben den Übelstand, daß sie bei Überbeanspruchung während des Fahrbetriebes reißen können. In diesem Falle bewegt sich der Anhängewagen entsprechend der ihm vor dem Bruch der Kupplung erteilten Bewegungsenergie steuerlos weiter, wodurch häufig schwere Sachschäden oder Unglücksfälle verursacht werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, in Verbindung mit der an sich bekannten starren Kupplung oder neben derselben eine Sicherheitsverbindung, bestehend aus einem oder mehreren elastischen Gliedern, derart anzuordnen, daß sie erst bei der Zerstörung, beim Reißen oder beim Bruch der starren Hauptkupplung in Wirkung tritt. Diese Sicherheitsverbindung wird erfindungsgemäß oberhalb oder unterhalb der gewöhnlichen Hauptkupplung angeordnet und mit Hilfebeliebiger Verbindungsglieder an die bei jedem Lastkraftmotorwagen vorhandene hintere Traverse, die üblicherweise in einem Normalprofil, z. B. einem U-Eisen, oder Drehgestell mit gekümpeltem .Boden besteht, angeschlossen. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung dieser Einrichtung besteht darin, daß die hintere, zweckmäßig mit einem höheren Steg als üblich ausgebildete oder nachträglich verbreiterte Traverse des Motorwagens mit einer besonderen Aussparung versehen wird, in welche die Verbindungsglieder der z. B. in Form einer Federbremse, einer Flüssigkeitskupplung usw. ausgebildeten Sicherheitsverbindung, über welcher bereits die Hauptkupplung befestigt ist, eingeschoben sind. Der Zylinder der Sicherheitsverbindung kann gegebenenfalls auch seitlich beweglich, z. B. drehbar in der Traverse befestigt werden, damit beim `'enden des Fahrzeuges keine schädlichen Beanspruchungen in der Sicherheitsverbindung eintreten können. Durch diese Anordnung wird eine besonders gute und sichere Führung der beweglichen Glieder der Sicherheitsverbindung gegeneinander sowie eine Sicherung derselben gegen seitliche Beanspruchung erzielt, durch welche ein Verbiegen oder Brechen der Glieder der Sicherheitsverbindung verursacht werden könnte.
  • Der gleiche Zweck .kann durch das Zwischenschalten eines Kreuzgelenkes oder einer anderen Gelenkverbindung zwischen dem Zylinder und ihrem zum Anhänger führenden Gestänge erreicht werden.
  • Eine besonders vorteilhafte =Ausführungsform der Erfindung besteht in einer an der Vorderachse des -Anhängers angelenkten Zuggabel, die mit zwei Ketten so am Wagenboden aufgehängt ist, daß genügend Bodenfreiheit vorhanden ist. Der vordere Teil der -Anhängergabel bildet eine Führungsbuchse, in welcher der Deichselschaft in axialer Richtung frei verschieblich angeordnet ist. Der Deichselschaft wird dann vermittels eines Kreuzgelenkes oder einer ähnlichen eine allseitige Bewegung ermöglichenden Gelenkverbindung an die Kolbenstanze des Bremszylinders oder Flüssigkeitsdämpfungszylinders angeschlossen.
  • Durch die freie Verschieblichkeit der Deichsel in der Führungsbuchse wird beim Befahren unebenen Geländes der notwendige Längenausgleich zwischen oberer und unterer Anhängerdeichsel ermöglicht, wobei etwa auftretende Stöße durch eine in der Führungsbuchse angeordnete Federung aufgenommen werden. Das hintere, in der Führungsbuchse verschiebliche .Ende des Deichselschaftes sowie die Wandung der Führungsbuchse sind derart z. 13. klinken- oder rastenartig ausgebildet und mit entsprechenden Vorrichtungen versehen, daß der Schaft beim vollständigen Ausziehen, wie es beim Abreißen der normalen Deichsel der Fall ist, in der Buchse festgeklemmt oder festgehakt wird. Die Lösung des festsitzenden Schaftes kann z. B. durch eine Drehung um 9o°, durch Anheben der Klinke oder Betätigung eines anderen Auslöseorgans erfolgen. Durch die doppelte Federung oder Dämpfung, einmal durch den an der Traverse des Motorwagens angebrachten Brems- oder DämpfungszvIinder, andererseits in der Federung der Führungsbuchse des Anhängers, wird der beim Abreißen auftretende Ruck gedämpft und das gesamte 'Material der Sicherheitsverbindung gegen Zerstörung geschützt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Fig. i stellt die erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitsverbindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt dar; Fig. 2 zeigt die Sicherheitsverbindung gemäß der Erfindung in Draufsicht; F cr i#21. 3 zeigt die erfindungsgemäß ausgestaltete hintere Traverse eines 1'lotor-,N-agens; Fig. 4 zeigt im vergrößertenMaßstah das Kreuzgelenk der Sicherheitsverbindung in Ansicht; Fig.5 zeigt das Kreuzgelenk gemäß Fig.5 in Draufsicht; Fig.6 zeigt in vergrößertem 'laßstal> den Bremszylinder der Sicherheitsverbindung; Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Sicherheitsverbindung in Ansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 8 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 7 in Draufsicht; Fig. 9 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit der Sicherheitsverbindung im Schnitt; Fig. io ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.9; Fig. i i ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Einzelheit der Sicherheitsverbindung im Schnitt; Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie A-B.
  • Im einzelnen bezeichnet in Fig. i das Bezugszeichen i die hintere Traverse des Motorlastwagens, die in Form eines U-Profils mit verhältnismäßig hohem mittlerem Steg ausgebildet oder auch nachträglich verbreitert sein kann. :1n dieser Traverse ist die Hauptkupplung 2 in üblicher Weise befestigt. Das Gestänge 3 der Hauptkupplung kann in bekannter Weise mit Hilfe beweglicher Scharniere 4 an den Boden des Drehgestells 5 des Anhängewagens angeschlossen sein. Die Traverse i ist in der Mitte unterhalb der Hauptkupplung mit einer Aussparung versehen. In dieser Aussparung ist der Zylinder 6 angebracht, der als Brems- oder Dämpfungszylinder z. B. mit eingebauten Federn, einer Flüssigkeitsfüllung usw. ausgebildet ist. Im vorliegenden Falle wirkt die Kolbenstange 7 des Zylinders 6 auf die Bremsfeder B. Die Kolbenstange 7 ist durch ein Ki-euzgeleitk 9 mit der Vorderdeichsel io des Anhängewagens verbunden, die in geeigneter Weise, z. B. durch ein Bolzendrehgelenk i i, an der Gabel 12 des Anhängewagens angeschlossen ist. Die Gabel 12 ist mit Hilfe von Bolzengelenken 13, 1.4 in geeigneter Weise am Drehgestell des Anhängewagens angeschlossen.
  • In Fig. 3 bis 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. i und 2. An Stelle einer hochstegigen Traverse ist gemäß Fig.3 die Traverse mit einer nach unten gerichteten Verbreiterung 15 mit Anschluß des Bremszylinders 6 versehen. Das Gelenk zwischen der Kupplung der Sicherheitsverbindung und der :Anhängerdeichsel kann in beliebiger Weise z. B. als Kreuzgelenk ausgebildet sein. In dem in Fig.4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Kreuzgelenk aus einer Klaue 16, die um den Bolzen 117 drehbar an der Kolbenstange 7 angeschlossen ist. In die Klaue 16 wird das Ende der Deichsel io mit seinem Auge i8 eingeführt. Klaue und Deichsel sind in üblicher Weise durch einen durchgeschobenen Gelenkbolzen miteinander verbunden. Ein Herausfallen des Gelenkbolzens i9 wird in bekannter Weise durch den Steckbolzen 20, der durch eine daneben gesteckte Feder 2i festgehalten wird, verhindert.
  • In der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 7 bis io bezeichnen ebenfalls gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. i und 2. Der Unterschied gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß an Stelle des Drehgelenkes i i eine in axialer Richtung frei verschiebliche Verbindung zwischen der Vorderdeichsel io und der Anhängergabel 12 vorgesehen ist.
  • Das vordere Ende der Anhängergabel 12 ist hier in Form einer Schlitzführung 22, 23 mit den Führungswagen 24, 25 ausgebildet, zwischen denen die vordere Deichsel io sich mit ihrem Gleitkopf 26 axial verschieben läßt. Diese Verschiebung erfolgt beim .Ausziehen der vorderen Deichsel gegen die Wirkung einer ,Druckfeder 27, sobald sich das an der Deichsel befestigte Federbett 28 gegen das mit den Gal)elenden 22, 23 verbundene Querstück 29 gelegt hat.
  • Der Gleitkopf 26 der Vorderdeichsel io ist mit einer Rast 30 versehen, in die sich bei vollständigem Ausziehen der Vorderdeichsel, wie es bei etwaigem Bruch der 1-Tauptlcupplung eintritt, der mit dem Gabelkopf verbundene Sperrhaken 31 einhakt. Die vordere Deichsel bleibt dann in dieser Stellung verriegelt, so daß eine feste Verbindung Ales Motorwagens über das Kreuzgelenk mit der Anhängergabel hergestellt ist.
  • Die Wiederlösung dieser Verbindung kann durch einfaches Anheben der Sperrklinke 3i .gegen ihre Schnappfeder 32 erfolgen.
  • Gegebenenfalls kann die Anhängergabel 12 an Stelle am Drehgestell des Anhängers auch an der Vorderachse des Anhängers mit Drehlagern 33, 34 angeschlossen sein.
  • In Fig. i i und 12 ist eine weitere abgeänderte Form der Verbindung zwischen Vorderdeichsel des .Anhängers und Anhängergabel dargestellt. Hier ist an Stelle der Führunswagen 24, 25 ein Führungsrohr 35 angeordnet,' in dem der Gleitkopf 26 der Vorderdeichsel io sich verschiebt. Der Gleitkopf 26 ist hier mit einem Querdurchbruch 36 versehen, in dem zwei Sperriegel 37, 38 unter dem Druck der Feder 39 verschieblich angeordnet sind. Die Innenwandung des Führungsrohres 35 ist mit Rasten 4o. 41 versehen, in welche die Sperriegel 37, 38 einfallen, sobald die Vorderdeichsel io um ein entsprechendes Maß beim Bruch der Hauptkupplung ausgezogen wird.
  • Die Aussparungen oder Rasten 40, 41 umfassen nur einen Teil des inneren Umfanges des Führungsrohres 35, so daß sie z. B., wie aus Fig. 12 ersichtlich, sichelförmig an dessen Umfang verlaufen. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, die durch Vorziehen und Einrasten ihrer Sperriegel in dem Führungsrohr fixierte Vorderdeichsel io durch eine Drehung um etwa 9o° auszurasten und wieder in ihre frühere Stellung zurückzuschieben. Dies ist insbesondere beim Wiederanschließen der Hauptkupplung erwünscht, um die Bedienung der Hauptkupplung zu erleichtern. In jedem Falle tritt bei einem Bruch der Hauptkupplung oder bei einem Bruch des Gestänges die beschriebene Sicherheitsverbindung als Zugelement unter selbsttätiger Verriegelung der Vorderdeichsel in Tätigkeit.
  • Die beschriebene Einrichtung kann mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken, so z. B. in bezug auf die besondere Konstruktion der Sicherheitsverbindung und den Anschluß am Motorwagen und am Anhänger, abgeändert und ausgestaltet werden. Auch 'kann z. B. die Sicherheitsverbindung anstatt unterhalb der Hauptkupplung auch oberhalb derselben angeordnet werden, je nachdem, wie es die Konstruktion des Motorwagens oder des Anhängers erfordert.
  • Auch die Ausgestaltung der Anschlüsse kann mannigfach abgeändert werden. Zweckmäßig kann z. B. der vordere verbreiterte Teil der Traverse i mittels besonderer Streben mit den Trägern des Motorwagenrahmens verbunden werden. Anstatt zwischenMotorwagen undAnhänger kann eineerfindungsgemäß ausgestaltete Sicherheitsverbindung auch zwischen zwei Anhängern angeordnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplung für Lastkraftwagen nach Patent Bog i33, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer an sich bekannten starren Kupplung oder neben derselben eine elastisch wirkende Sicherheitsverbindung derart angeordnet ist, daß dieselbe erst bei der Zerstörung und beim Unwirksamwerden der starren Kupplung in Wirkung tritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsverbindung über oder unter der starren Hauptkupplung angeordnet und mit Hilfe beliebiger Verbindungsglieder an die vorhandenen Traversen des MotorNvagenrahmens und des Anhängerrahmens angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskupplung in einer Aussparung der zu diesem Zweck verbreiterten Wand der hinteren Traverse des Motorlastwagens in Form eines Brems- oder Dämpfungszylinders eingebaut ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems- oder Dämpfungszylinder starr mit der Wand der hinteren Motorwagentraverse verbunden ist, während die Kolbenstange der Hilfskupplung allseitig :beweglich, z. B. vermittels eines Kreuzgelenkes, an die zum Anschluß am Anhängewagen dienenden Verbindungsglieder angeschlossen .ist.
  5. 5. Anhängewaagen zur Verwendung der Sicherheitsverbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängewagen außer mit der Anschfußgabel für die Hauptkupplung noch mit einer zweiten, nach oben und unten drehbar am Rahmen des Anhängewagens angeschlossenen Gabel für die Sicherheitsverbindung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Anhängergabel der Sicherheitsverbindung als Führung ausgebildet ist, in der die mit der Kolbenstange der Sicherheitsverbindung gelenkig verbundene vordere Deichsel des Anhängewagens axial frei verschieblich geführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gabelführung gleitende Anhängergabel beim Ausziehen gegen eine am vorderen Ende der Führung abgestützte Druckfeder wirkt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelführung desAnhängewagens rohrförmig ausgebildet und mit Rasten für in dem Gleitkopf der Vorderdeichsel abgefedert angebrachte Sperriegel versehen ist. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten in der Anhängergabelführung und die abgefederten Riegel des Vorderdeichselgleitkopfes nur einen Bruchteil des Umfangs der rohrförmig ausgebildeten Gabelführung einnehmen, so daß die Vorderdeichsel durch eine Drehung z. B. um etwa 9o° ausgerastet und frei zurückgeschoben werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3000652A (en) * 1957-11-06 1961-09-19 Wallace H Hawkins Vehicle towing equipment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3000652A (en) * 1957-11-06 1961-09-19 Wallace H Hawkins Vehicle towing equipment

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