DE8334318U1 - Verformbare matte aus gummi - Google Patents
Verformbare matte aus gummiInfo
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Description
ΡΗΟΙΜΙΧ AktllNetMUMHAn* ΙΜΡΡΧΜΟΙΑ * J * J 4AMBpROTMt I I BUTT
Px 25.11.1983
Die Erfindung bezieht sich auf eine allseitig verformbar«
Matte aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoff.
Bei Übergängen von Personenwagen von Schienenfahrzeugen
sind üblicherweise Platten oder Leisten vorgesehen, die sich gegeneinander verschieben, um die Relativbewegung
von zwei Wagen zueinander auszugleichen. Derartige Wagenübergänge sind im Vergleich zu der Ausstattung
in den übrigen Bereichen des Zuges unkomfortabel, weil die Platten bzw. Leisten keine geschlossene Abdichtung
darstellen, und keine Schalldämmung bieten mit der Folge, daß die Übergänge kalt, zugig und laut sind.
Weiterhin vermitteln die Übergänge kein sehr angenehmes Gehgefühl, weil der Untergrund unelastisch ist und die
Erschütterungen ungedämpft auf den Fuß übertragen werden. Derartige Übergänge mit entsprechenden Bewegungsvorgängen treten außer bei Fahrzeugen auch in anderen
Bereichen des Alltags auf,wie z.B. bei Rampen, Arbeitsbühnen
und Laufstegen. Es besteht der Wunsch, solche Zonen mit geeigneten Matten auszukleiden. Versuche,
hierzu übliche Matten, w» sie z.B. als Bodenbelag in
Kraftfahrzeugen eingesetzt wurden, zu verwenden, sind fehlgeschlagen, weil diese Matten, auch wenn sie aus
hochelastischen Gummiqualitäten hergestellt sind, den Bewegungsvorgängen des Untergrunds nicht folgen können
und Falten werfen. Solche falten stellen eine Gefährdung
dar und sind daher nicht zulässig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gummimatte zu schaffen, die entsprechend den Bewegungen im Untergrund eine
allseitige Verformung ermöglicht und in jedem auftretenden Verformungszustand eine flächenabdeckende,
schallisolierende und polsternde Wirkung hat.
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KMPFXNQM HAMlIUHO-HARtUHO
838 PX
* * **« | iiuNd | ti : : | BUTf |
11. | 1983 | 5 | |
25. | |||
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei der eingangs genannten Matte darin, daß eine dick-wandige Untermatte
mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Öffnungen für Befestigungsmittel zur Obermatte versehen ist, wobei
die die Öffnungen umgebenden Zonen mit den benachbarten Zonen durch schmale Stege verbunden sind und
die Obermatte aus an den Befestigungsmitteln fixierte
und einsein gegenüber der Untermatte verschiebbaren Platten besteht.
Eine derartige Matte besteht also im wesentlichen aus einer Untermatte und darauf befestigten einzelnen verschiebbaren
Platten. Die Untermatte läßt sich nun dadurch daß die Öffnungen für Befestigungsmittel in beweglichen
Zonen liegen, entsprechend dem Untergrund allseitig leicht verformen. Diese Verformbarkeit ist
durch die schmalen Stege bedingt, die die Zonen miteinander verbinden. Die Untermatta stellt also ein
gitterförmiges Gebilde dar. Ein solches Gitter kann
entstehen, wenn z.B. von jeder Zone k Stege ausgehen,
die die Verbindung zu dem benachbarten Zonen herstellen. Wenn die Stege stabförmig sind, würden dabei rechteckige
oder rhembiiche Figuren gebildet, wobei in den Kreuzungspunkten die Zonen mit den Öffnungen für die Befestigungsmittel
liegen. Dieses Gitter ist für solche Anwendungsfälle geeignet, in denen die Dehn- bzw. Stauchbarkeit
der Untermatte gering sein soll. Ein hohes Dehn- und Stauchvermögen kann jedoch erreicht werien, wenn die
Stege nicht stabförmig, sondern in Kurvenform, z.B. in S-Form» ausgebildet werden.
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Px 25.II.I983
Bine andere Möglichkeit zur Konstruktion einer allseitig verfembaren tJntermatte ist dadurch gegeben,
daß von jeder Befestigungezone drei Stege ausgehen, die ihrerseits wiederum zu Sternpunkten verbunden
sind. Bei dieser Konstruktion führen schon stabförmige
Stege zu hoher Flexibilität t in allen Richtungen. Ourefe
die Verwendung von S-förmigen oder sonstwie kurvigen
Stegen kann auch hier die Flexibilität noch weiter gesteigert werdet*·
Weiterhin sind auch Konstruktionen möglich, bei denen ein Teil oder die Gesamtheit der Zonen nur durch zwei
Stege in das Gitter eingebunden ist. Dadurch entsteht ein noch labileres Gebilde, das den Bewegungen des
Untergrundes besonders leicht folgen kann* Zu einer
solchen Konstruktion gelangt man, wenn die Stege als
solche ein zusammenhängendes Gitterwerk bilden, in welches die Zonen durch jeweils zwei Stege in gerader
oder kurviger Form eingebunden sind. Schließlich sind ί auch Konstruktionen mit nur einem Steg je Zone möglich,
ί wenn z.B. in das oben beschriebene zusammenhängende
!"< Steg eingebunden sind. Diese Untermatte ist extrem
leicht verformbar, allerdings sind auch die Rückstell-
•i kräfte, die die Befestigungszonen nach beendeter
; Deformation wieder in ihre Ausgangsposition führen sollen,
nur gering.
f IM den unterschiedlichen Betregungsvorgängen in ver
schiedenen Richtungen Rechnung zu tragen, kann es sinnvoll sein, die Lange, Breite und Kurvenform in Längsund
Querrichtung unterschiedlich vorzusehen. Um die Dehnbarkeit und Biegefähigkeit der Stege zu erhöhen,
kann es zweckmäßig sein, die Stege mit Einschnürungen zu versehen*
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Wie/5111-
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Durch die beschriebenen Konstruktionsmerkmale der Erfindung ist es möglich, die Untermatte auch
komplizierten Bewegungsvorgängen des Untergrunds anzupassen. Außer dem Dehnen, Stauchen und parallelogrammartigen
Verschieben der ganzen Matte können auch örtliche Spreitzvorgänge oder eine Auffächerung des
Untergrunds in wirksamer Weise abgefangen und ausgeglichen werden. Damit die Uhtermatte den Anforderungen
bezüglich einer leichten Verformungsfähigkeit auch ;'
bei entsprechender Wand dicke ohne weiteres nachkommen ;.
kann, ist es zweckmäßig, daß die Untermatte aus Poly- "... norbornenkautscb.uk aufgebaut ist. Dieser besondere i
dämpfend einstellen, ohne damit eine größere Härte f
verknüpfen zu müssen. Der Werkstoff Polynorbornen f
läßt sich auch durch entsprechende Beigaben wirksam auf gute physikalische Eigenschaften einstellen, wie :
z.B. hohe Festigkeit und geringen Abrieb. Besonders wertvoll ist dabei die Weichheit, die Elastizität und ;
die erhöhte Dämpfung, die weitgehend temperaturunab- :'
hängig ist.
Um bei großflächigen Matten mit starken Diagonal- und Stauchbewegungen auszuschalten, daß sich Feiten aufwölben,
soll nach dieser Erfindung die Breite der , Stege kleiner als deren Höhe sein. Bei Untermatten .
mit einer Höhe von 6 bis 12 mm sollte die Breite der \ Stege 5o bis 80 % davon betragen. Bei noch dickeren \
Untermatten kann es erforderlich sein, daß das Ver- i hältnie auch unter 5o % liegt. 1
Dia in dor Untermatte fixierten Befestigungsmittel I
tragen im einfachsten Fall große Gummischeiben, die ^
die Obermatte bilden. >
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Sie sollten weitgehend eine geschlossene Oberfläche bilden, soweit dies in Verbindung mit den zu erwartenden Bewegungen noch möglich ist. Ea ist aber in gleicher
Weis« auch aöglich, daß jeweils ueHirere Befestigungsmittel
mit einem Oberplattenteil verbunden sind. Dieses schafft einen mehr geschlossenen Verbund bei der OWtirplatte,
die leichter begehbar erscheint. Solche Oberplattenteile können sich schindelartig überdecken und
sehen dann im Querschnitt gesehen gedrungen Z-förmig
aus. Diese Leisten können in Längs- und Querrichtung entsprechend der Untergrundvei-f ormung aufeinander gleiten«
Die Verwendung solcher schindelartig sich überdeckenden
Leisten ist besonders deswegen vorteilhaft, weil sich
eine solche Oberplatte wegen ihrer Geschlossenheit einfach reinigen läßt.
Als Befestigungsmittel dienen vorzugsweise im Querschnitt
gesehen doppel-T-förmige Knöpfe. Diese können durch SchnappVerschluß zusammengesteckt sein und
lassen sich dadurch sehr einfach als Befestigungsmittel
für die Untermatte und Obermatte verwenden. Die Doppel-T-Knöpfe sollten jeweils in der Unter- und
Obermatte mit ihren Knöpfen versenkt sein, so daß sie keinen nachteiligen Effekt ausüben und den Gleitvorgang
der Platten nicht stören. Es kann aber auch sinnvoll sein, den oberen Knopf nicht zu versenken und in
entsprechender Ausbildung als Oberflächenelement zu verwenden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Untermatte mit einer verzahnbaren Randaurbildung
versehen sein»
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Dies ermöglicht es, größere Flächen durch Zusammenlegen,
kleiner Ohtermatten abzudecken. Die Verzahnung schafft eine verbesserte Anpassung an die jeweiligen
Anforderungen.
um eine wirksame Geräuschisolierung bei Trittschall
usjd Körperschall zu erhalten, sollte die üntermatte
nach Möglichkeit die Höhe von ca. 6 mm nicht unterschreiten. Dieselbe Mindesthöhe ist auch zum Erzielen
einer ausreichenden Polsterwirkung vorteilhaft. Die Geräuschisolierung wird durch die zwischen den Stegen
der üntermatte vorhandenen Hohlräume erheblich verstärkt, weil in diesen Kammern die Schallenergie dissistieren
kann. Sowohl die Geräuschisolation wie auch die Polsterwirkung hängen von der Gummiqualitat der Untermatte
ab. Es sind hier Gummiqualitäten mit hoher Elastizität
und Dämpfung vorzusehen. Wie bereits oben ausgeführt, eignet sich hierzu der Werkstoff Polynorbornen in besonderem
Maße.
Um eine Geräuschisolierung bei Trittschall und Körperschall weiter zu steigern, können die zwischen den
Stegen der Untermatte befindlichen Aussparungen mit
Weichschaumkunststoff ausgefüllt sein* Dadurch wird
gleichzeitig eine Abdichtung zum Untergrund ermöglicht, so daß auch die Matte einen luftdichten Abschluß gegenüber
dem Untergrund bewirkt«
Die Erfindung wird in Verbindung mit 9 Abbildungen beschrieben. Die Abbildungen 1 bis 7 zeigen verschiedene
Ausführungen Von üntermatte.
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mOENK AKTONOniLUCHAn-
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838 Px
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BUTT
Nach Abb. 1 weist die Untermatte 1 Bohrungen 2 auf« in. denen Befestigungsmittel fixiert werden können.
Die umgebenden Zonen 3 bilden einen sicheren Sitz der Befestigungsmittel* Zwischen den Zonen 3 sind jeweils
Stege 4 angeordnet, die benachbarte Zonen 3 untereinander verbinden. Die Abbildungen 1 bis k zeigen Untersatten,
bei denen von jeder Zone 3 vier Stegy k ausgehen.
Die Stege können stabförmig (Abb. 1), kui-vig bzw. S-förmig (Abb. 2) oder auch mit Einschnürungen
(Abb. 3) ausgebildet sein.. Abb. k zeigt als Beispiel,
wie durch verschieden ausgebildete Stege die Flexibilität der Ontermatte richtungsabhängig gestaltet werden kann.
Die Abb. 5 und 6 zeigen Untermatten, bei denen von
jeder Zone 3 drei Stege k ausgehen, und zwar einmal mit gleichem Verformungsverhalten in Längs- und Querrichtung
(Abb. 5) und einmal mit erhöhter Flexibilität in einer Vorzugsrichtung.
In Abb. 7 wird gezeigt wie man die Zonen 3 auch mit zwei und sogar nur mit einem Steg in die Untermattel einbinden
kann.
Die Wahl einer solchen Steggestaltung richtet sich nach den jeweiligen Anforderungen. Wesentlich ist,
daß die Stege jeweils eine Verformung der Untermatte In Quer- und Längsrichtung ohne weiteres zulassen
und daß dabei eine Faltenbildung bei diagonaler Bblastung der Untermatte vermieden wird.
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838 Px
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25.11.1983
25.11.1983
Öle Abb· 8 und 9 zeigen verschiedene Ausführungen
durch Querschnitte der aus Unter- und Obermatte bestehenden
Matte. Gemäß Abb. 8 ist die Untermatte 1 ausgebildet wie dies in den Abb. 1 bis 7 dargestellt
wurde. Xn den Bohrungen 2 sind doppel-T-knopfartige
Befestigungsmittel 6 eingesetzt» Sie sind oben und unten in der Matte versenkt» Die Obermatte besteht
nach Abb* 8 aus im Querschnitt z-förmigen Leisten in gedrungener Form. Diese Leisten überlappen in
Schindelart und können in der Zone 8 aufeinandergleiten.
Dabei ist ein Gleitvorgang in Längs- und Querrichtung möglich. Abb. 9 z&£gt eine etwas
variierte Gestaltung von Ober- und üntermatte, wobei
die Einzelheiten aus der Zeichnung selbst ohne weiteres ersichtlich sind.
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Claims (15)
1.) Allseitig verformbare Matte aus Gummi oder gummiähnlichem
Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß eine dick-wandige TJhtermatte (l) mit in gleichmäßigen
Abständen angeordneten Öffnungen (2) für Befestigungsmittel (6) zur Obermatte versehen
ist, wobei die die Öffnungen (2) umgebenden Zonen mit den benachbarten Zonen (3) durch schmale Stege
verbunden sind und die Obermatte aus an den Befestigungsmitteln fixierte und einzeln gegenüber
der Untermatte (1) verschiebbaren Platten (7) besteht.
2.) Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der von den Zonen um die Befestigungspunkte
ausgehenden Verbindungsstege 4, 3, 2 oder 1 beträgt.
3.) Matte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege der Untermatte
kleiner als deren Höhe ist.
4.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Untermatte S-förmig
ausgebildet sind.
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PHOENIX AIOlENQESCUSCHAFr
HAMBUm-HARBUM
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ΒΙΑΤΓ
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5.) Hatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege der Untermatte Einschnürungen aufweisen.
6.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Untermatte unterschiedliche
Länge haben.
7.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Untermatte mindestens 6 mu beträgt.
8.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurcfc. gekennzeichnet,
daß die Breite der Stege der Untermatte nur 5o bis 8o % von deren Höhe beträgt.
9.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Untermatte aus hochelastisch
und dämpfend eingestellten Polynorbomen besteht.
lo.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die die Oberplatte bildende Gummiplatte aus sich schindelartig überdeckenden
im Querschnitt Z-förmige Leisten besteht.
11.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet,
daß die befestigungsmittel aus im
Querschnitt doppel-T-förmigen Knöpfen bestehen.
12.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppel-T-Knöpfe versenkt in der Ober« und untermatte liegen.
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5*4 163 /5111*
MMtNIX AkTOMdIMUMHAFT UAMUMMtMAMMlIMI
BLATT
838 Px
25.ll.i983
13.) Matt« nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet«
daß die Untermatte mit einer verzahnbaren Randausbildung versehen ist.
14.) Matte nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge·
kennzeichnet, daß die zwischen den Stegen der
Untermatte befindlichen Aussparungen mit Weich« schaumkunststoff ausgefüllt sind.
Untermatte befindlichen Aussparungen mit Weich« schaumkunststoff ausgefüllt sind.
15.) Matte nach dein Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatten durch doppel-T-knopfartige
Befestigungsmittel mit der Untermatte verbunden sind»
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838334318 DE8334318U1 (de) | 1983-11-30 | 1983-11-30 | Verformbare matte aus gummi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838334318 DE8334318U1 (de) | 1983-11-30 | 1983-11-30 | Verformbare matte aus gummi |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8334318U1 true DE8334318U1 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6759368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838334318 Expired DE8334318U1 (de) | 1983-11-30 | 1983-11-30 | Verformbare matte aus gummi |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8334318U1 (de) |
-
1983
- 1983-11-30 DE DE19838334318 patent/DE8334318U1/de not_active Expired
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