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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft einen Fußboden- oder Wandaufbau eines Schienenfahrzeugs, mit einem Träger, wobei an dem Träger im Nutzungszustand eine nach oben offene C-Schiene ausgebildet ist, wobei weiter die C-Schiene mit einer eine thermische Isolierung ergebenden Isolierungslage verbunden ist.
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Stand der Technik
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Lösungen zum Aufbau eines Fußbodens oder einer Wand, wie beispielsweise Stirnwand oder Seitenwand, darüber hinaus aber auch eine Decke, insbesondere eines Schienenfahrzeugs, wie beispielsweise Zugwaggon oder Triebwagen, sind bekannt. Der Träger, insbesondere die Schiene, beispielsweise in Form einer nach oben offenen C-Schiene, sind geeignet zur Befestigung von beispielsweise Fahrzeugboden- oder Wand- bzw. Deckenplatten oder dergleichen. Es erweist sich hierbei weiter die Anordnung einer Isolierungslage von Vorteil, die unmittelbar im Bereich der Befestigung von beispielsweise Fahrzeugbodenplatten angeordnet sein kann und/oder in Bereichen insbesondere der C-Schiene, in welchen keine Befestigungsmittel aufgenommen sind.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, einen Fußboden- oder Wandaufbau der in Rede stehenden Art insbesondere herstellungstechnisch weiter zu verbessern.
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Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Fußboden- oder Wandaufbau gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass bezogen auf einen Querschnitt die Isolierungslage bei integraler, stoffeinheitlicher Ausführung sowohl den C-Hohlraum ausfüllt, als sich auch über die C-Schenkel hinaus nach oben erstreckt, unter Auflage auf den C-Schenkeln.
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Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, bei welchen die Isolierungslage gesondert in oder an der C-Schiene festgelegt ist, insbesondere durch Verklebung, ist durch die vorgeschlagene Lösung eine bevorzugt ausschließlich formschlüssige Festlegung der Isolierungslage an der C-Schiene erreichbar. Hieraus ergibt sich ein insbesondere herstellungstechnischer Vorteil, weiter insbesondere im Hinblick auf eine günstige Montage und/oder Demontage.
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Die Isolierungslage ist in einem Querschnitt quer zur Längserstreckung der Isolierungslage und der C-Schiene zunächst bevorzugt angepasst an die freie innere Querschnittsfläche der C-Schiene, entsprechend angepasst an die Querschnittsfläche, die durch die a weisenden C-Schenkel und den, die C-Schenkel verbindenden C-Steg begrenzt ist.
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Die weitere Erstreckung der Isolierungslage über den C-Hohlraum hinaus, unter Auflage auf den C-Schenkeln, bietet eine weitere insbesondere thermische Isolierung eines sich gegebenenfalls bei einem Fußboden- oder Wandaufbau zwischen der Oberseite der C-Schenkel und einer möglichen Unterseite von beispielsweise Fahrzeugbodenplatten sich ergebenden Freiraums.
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Darüber hinaus ergibt sich ein Isolierungslagen-Strang mit bevorzugt in Längserstreckungsrichtung gleichbleibender Querschnittsfläche, wobei mit Bezug auf die Querschnittsfläche sich im Übergangsbereich von dem, den C-Hohlraum der C-Schiene ausfüllenden Abschnitt zu dem sich oberhalb der C-Schenkel sich erstreckenden Abschnitt eine taillenartige Einschnürung ergibt.
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Durch die vorgeschlagene Lösung ist eine flexible Montage der Isolierungslage und eine effiziente Isolierung gegeben. Der C-Hohlraum der C-Schiene ist bevorzugt im Querschnitt zumindest nahezu vollständig von der Isolierungslage ausgefüllt. Zufolge der bevorzugten alleinigen Formschlussverbindung kann die Isolierungslage auch nach einer Montage in der C-Schiene insbesondere in Längserstreckungsrichtung der C-Schiene bewegt, insbesondere verschoben werden, darüber hinaus auch in handhabungstechnisch einfacher Weise entfernt werden, ohne die Isolierungslage zu beschädigen.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
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So kann gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Isolierungslage aus einem offenzelligen oder geschlossenzelligen Integralschaumstoff besteht. So kann weiter gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung die Isolierungslage aus Melaminharzschaumstoff bestehen, gegebenenfalls in einer hydrophobierten und/oder oleophobierten Ausführung, entsprechend gegebenenfalls wasser-, schmutz- und/oder ölabweisend eingestellt. Auch kann die Isolierungslage aus einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyethylen, Polyurethan, Polystyrol, Polyimid oder aus einem Elastomer, Kautschuk, Polyester, Glaswolle, Mineralwolle, einem Aerogel oder Silikat bestehen.
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Der Träger kann gefächert ausgebildet sein, so weiter beispielsweise in Form eines Strangpressprofils. Der Träger kann so in Art eines Hohlkammerprofils gebildet sein.
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Die C-Schiene ist in bevorzugter Ausgestaltung ein integrales, stoffeinheitliches Teil des Trägers, entsprechend bevorzugt einstückig mit dem Träger ausgebildet, beispielsweise insgesamt im Strangpressverfahren.
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Die Isolierungslage kann, wie weiter bevorzugt, lediglich formschlüssig mit der C-Schiene verbunden sein. Die formschlüssige Verbindung ist für die übliche Nutzung und Anordnung der Isolierungslage an der C-Schiene bzw. an dem Träger ausreichend.
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Als insbesondere montagetechnisch günstig erweist sich hierbei, dass die Isolierungslage durch Einschieben in Längsrichtung der C-Schiene montierbar ist. Darüber hinaus kann die Isolierungslage in der Montagestellung weiterhin in Längsrichtung der C-Schiene schiebeverlagerbar oder auch zufolge entsprechender Schiebeverlagerung aus der C-Schiene zerstörungsfrei entnehmbar sein.
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Der Träger kann im Nutzungszustand oberseitig von einer auch die Isolierungslage überdeckenden Lage, wie beispielsweise Fußbodenlage, überfangen sein, die unmittelbar auf dem Träger abgestützt ist. Die Anordnung ist hierbei weiter so gewählt, dass eine Lastabtragung beispielsweise der Fußbodenlage allein über die diesbezüglichen Befestigungsmittel in den Träger erfolgt. Die Isolierungslage ist hierbei bevorzugt so angeordnet und ausgebildet, dass über diese keine Lastabtragung erfolgt. Die Isolierungslage übernimmt bevorzugt keine mechanischen Kräfte und dient bevorzugt nicht, auch nicht mittelbar, der mechanischen Befestigung des weiteren Fußboden- oder Wandaufbaus.
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Figurenliste
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
- 1 in Schnittdarstellung einen Träger als Teil eines Fußbodenaufbaus, mit einer integralen C-Schiene und einer in die C-Schiene einsetzbaren Isolierungslage;
- 2 die Isolierungslage in einer perspektivischen Einzeldarstellung;
- 3 den Schnitt gemäß der Linie III - III in 2 durch die Isolierungslage;
- 4 in perspektivischer Darstellung die in die C-Schiene des Trägers eingesetzte Isolierungslage;
- 5 den Schnitt gemäß der Linie V - V in 4;
- 6 die Herausvergrößerung des Bereiches VI in 5;
- 7 eine Schnittdarstellung gemäß 5 jedoch betreffend eine Schnittebene in Längserstreckungsrichtung der C-Schiene versetzt zu der in 5 dargestellten Schnittebene, betreffend die Befestigung einer Fußbodenlage an dem Träger;
- 8 eine der 3 im Wesentlichen entsprechende Schnittdarstellung, betreffend eine weitere Ausführungsform;
- 9 die weitere Ausführungsform in einer perspektivischen Darstellung gemäß 4.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Fußbodenaufbau, insbesondere für ein Schienenfahrzug, mit einem insbesondere gefächert ausgebildeten Träger 1. Dieser kann beispielsweise als Strangpress-Hohlprofil ausgebildet sein.
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Der Träger 1 weist integral und stoffeinheitlich ausgebildet oberseitig eine C-Schiene 2 auf, die sich im üblichen Nutzungszustand des Trägers 1 nach oben hin öffnet.
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Entsprechend weist die C-Schiene mit Bezug auf einen Querschnitt, beispielsweise gemäß der Darstellung in 5, zwei gegenüberliegende C-Schenkel 3, 4 auf, die bodenseitig verbunden sind über einen C-Steg 5. Letzterer ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Teil einer Trägerdecke 6. Entsprechend erstreckt sich die C-Schiene 2 insgesamt im Wesentlichen oberhalb einer durch die Trägerdecke 6 gegebenen Horizontalebene.
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Die C-Schenkel 3, 4 begrenzen mit Bezug auf einen Querschnitt gemäß 5 seitlich den C-Hohlraum 7.
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Darüber hinaus kragen die im Nutzungszustand nach oben weisenden freien Endbereiche der C-Schenkel 3, 4 aufeinander zu gerichtet in den C-Hohlraum 7 ein, mit einem gegenüber der dem C-Hohlraum 7 zugewandten Innenwandfläche der C-Schenkel 3, 4 gegebenen freien Kragmaß, das etwa dem 0,7- bis 2-Fachen der C-Schenkel-Materialstärke entsprechen kann.
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Hieraus ergibt sich ein den oberen freien Randkanten der C-Schenkel 3, 4 zugeordnetes Öffnungsmaß a der C-Schiene 2, das etwa um das einfache bis zweifache Maß einer Materialstärke im Bereich der C-Schenkel 3, 4 reduziert ist gegenüber dem Abstandsmaß b der aufeinander zu gewandten Wandinnenflächen der C-Schenkel 3,4 im C-Hohlraum 7.
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Die senkrechte Höhe c im Bereich des C-Hohlraums 7 zwischen der dem C-Hohlraum 7 zugewandten Oberfläche des C-Steges 5 und der die Öffnung 8 unterseitig begrenzenden Randkante der C-Schenkel 3, 4 kann, wie auch bevorzugt, kleiner gewählt sein als das vorbeschriebene Abstandsmaß b, so weiter etwa dem 0,5- bis 0,85-Fachen dieses Abstandsmaßes b entsprechend.
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In die C-Schiene 2 ist eine Isolierungslage einsetzbar. Bei der Isolierungslage 9 handelt es sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie weiter auch bevorzugt, um ein strangartiges Teil, mit über die Länge gleichbleibender Querschnittsfläche.
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Die Isolierungslage 9 kann beispielsweise aus einem offenzelligen oder geschlossenzelligen Integralschaumstoff, wie weiter insbesondere aus einem Melaminharzschaumstoff, bestehen.
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Weiter ist die Isolierungslage 9 ausgebildet und geeignet zum Einschieben derselben in Längsrichtung der C-Schiene 2.
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Hierzu weist die Isolierungslage 9 zunächst einen den C-Hohlraum im Wesentlichen ausfüllenden Formschlussabschnitt 10 auf, mit einer Breite b' und einer senkrecht hierzu betrachteten Höhe c', die im Wesentlichen angepasst sind an das Abstandsmaß b und die Höhe c im C-Hohlraum 7.
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Wie insbesondere aus der Querschnittsdarstellung in 3 zu erkennen, können, wie weiter bevorzugt, die Eckausbildungen des Formschlussabschnittes 10 im Wesentlichen angepasst an den freien Querschnitt des C-Hohlraumes 7 verrundet sein.
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Über einen oberseitig des Formschlussabschnittes 10 ausgebildeten Taillenabschnitt 11 ist ein Abstützabschnitt 12 angebunden. Formschlussabschnitt 10, Taillenabschnitt 11 und Abstützabschnitt 12 sind integral und stoffeinheitlich ausgeführt.
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Der Abstützabschnitt 12 erstreckt sich in der Zuordnungsstellung, beispielsweise gemäß der Schnittdarstellung in 5, oberseitig der C-Schenkel 3, 4, wobei der Abstützabschnitt 12 in der Zuordnungsstellung auf den C-Schenkeln 3, 4 aufliegt.
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Der Abstützabschnitt 12 erstreckt sich quer zur Längserstreckung über ein Breitenmaß d', das im Wesentlichen dem Breitenmaß d zwischen den nach außen weisenden Wandflächen der C-Schenkel 3, 4 entspricht.
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Senkrecht zur Breitenerstreckung ist eine Höhe des Abstützabschnittes 12 gegeben, das etwa der halben Höhe c' im Formschlussabschnitt 10 entsprechen kann.
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Der den Formschlussabschnitt 10 mit dem Abstützabschnitt 12 verbindende Taillenabschnitt 11 ist mit einer quer zur Längserstreckung gegebenen Breite a' ausgebildet, die bevorzugt kleiner gewählt ist als das Öffnungsmaß a der schienenseitigen Öffnung 8. So kann die Breite a' des Taillenabschnittes 11 etwa dem 0,7- bis 0,9-Fachen, weiter etwa dem 0,8-Fachen des Öffnungsmaßes a entsprechen. Bei bevorzugt mit Bezug zum Querschnitt mittiger Anordnung des Taillenabschnittes 11 ergeben sich beidseitig desselben Freiräume im Bereich der schienenseitigen Öffnung 8. Dies führt zu einer erleichterten Schiebeverlagerbarkeit der Isolierungslage 9 innerhalb der C-Schiene 2.
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Wie weiter insbesondere aus der Detaildarstellung in 6 zu erkennen, kann die Höhe c' im Bereich des Formschlussabschnittes 10 geringfügig geringer gewählt sein als die diesbezügliche Höhe c im C-Hohlraum 7, so dass bei oberseitig auf den C-Schenkeln 3, 4 aufliegendem Abstützabschnitt 12 sich unterseitig des die Öffnungen 8 begrenzenden Randes der C-Schenkel 3, 4 in die beidseitig des Teilabschnittes 11 sich ergebenden Freiräume einlaufende Schlitzöffnungen ergeben. Auch dies trägt zu einer günstigen Schiebeverlagerbarkeit bei.
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Die C-Schiene 2 dient beispielsweise auch zur Befestigung einer Fußbodenlage 13(oder einer Wandlage). Für diese Befestigung kann die Isolierungslage 9 hinsichtlich ihrer Längserstreckung unterbrochen sein. Diesem unterbrochenen Bereich kann in der C-Schiene ein Gegenbefestigungsmittel 14 mit einem Innengewinde zugeordnet sein, welches sich in der Nutzungsstellung unterseitig an dem, die Öffnung 8 umgebenden Rand der C-Schenkel 3, 4 abstützt. Unter Zwischenschaltung eines Distanzstückes 15 kann die Fußbodenlage 13 unter Nutzung eines schraubenförmigen Befestigungsmittels 16 gegen den Träger 1 verspannt sein.
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Die Lastabtragung erfolgt bevorzugt allein über die Befestigungsausbildung gemäß 7, entsprechend hier gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel über das Distanzstück 15 unmittelbar in den Träger 1.
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Gemäß der in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsform kann die Isolierungslage 9 bezüglich der C-Schiene 2 umgreifend ausgebildet sein, so in der Anordnungsstellung die C-Schenkel 3, 4 auch außen überdeckend.
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Die Isolierungslage 9 weist in diesem Fall querschnittsmäßig an die C-Schenkel 3 und 4 angepasste Längsschlitze 17 auf. So sind die Längsschlitze 17 der dargestellten Ausführungsform entsprechend den C-Schenkeln 3 und 4 im Querschnitt quer zur Längserstreckung der Isolierungslage 9 im Wesentlichen L-förmig, mit aufeinander zu weisenden kürzeren L-Schenkeln.
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Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
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Einen Fußboden- oder Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass bezogen auf einen Querschnitt die Isolierungslage 9 bei integraler, stoffeinheitlicher Ausführung sowohl den C-Hohlraum 7 ausfüllt, als sich auch über die C-Schenkel 3, 4 hinaus nach oben erstreckt, unter Auflage auf den C-Schenkeln 3, 4.
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Einen Fußboden- oder Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Isolierungslage 9 aus einem offenzelligen oder geschlossenzelligen Integralschaumstoff besteht.
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Einen Fußboden- oder Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Isolierungslage 9 aus Melaminharzschaumstoff besteht.
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Einen Fußboden- oder Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Träger 1 gefächert ausgebildet ist.
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Einen Fußboden- oder Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die C-Schiene 2 ein integrales, stoffeinheitliches Teil des Trägers 1 ist.
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Einen Fußboden- oder Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Isolierungslage 9 lediglich formschlüssig mit der C-Schiene 2 verbunden ist.
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Einen Fußboden- oder Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Isolierungslage 9 durch Schiebeverlagerung in Längsrichtung der C-Schiene 2 montierbar und/oder demontierbar ist.
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Einen Fußboden- oder Wandaufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Träger 1 im Nutzungszustand oberseitig von einer auch die Isolierungslage 9 überdeckenden Fußbodenlage 13 überfangen ist, die unmittelbar auf dem Träger 1 abgestützt ist.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Träger
- 2
- C-Schiene
- 3
- C-Schenkel
- 4
- C-Schenkel
- 5
- C-Steg
- 6
- Trägerdecke
- 7
- C-Hohlraum
- 8
- Öffnung
- 9
- Isolierungslage
- 10
- Formschlussabschnitt
- 11
- Taillenabschnitt
- 12
- Abstützabschnitt
- 13
- Fußbodenlage
- 14
- Gegenbefestigungsmittel
- 15
- Distanzstück
- 16
- Befestigungsmittel
- 17
- Längsschlitz
- a
- Öffnungsmaß
- a'
- Breite
- b
- Abstandsmaß
- b'
- Breite
- c
- Höhe
- c'
- Höhe
- d
- Breitenmaß
- d'
- Breitenmaß
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1193165 B1 [0003]
- EP 1508489 B1 [0003]