AT16336U1 - Hebewandelement für die haube der zylindertrockenpartie einer faserbahnmaschine und haube der zylindertrockenpartie einer faserbahnmaschine - Google Patents

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AT16336U1 ATGM50087/2018U AT500872018U AT16336U1 AT 16336 U1 AT16336 U1 AT 16336U1 AT 500872018 U AT500872018 U AT 500872018U AT 16336 U1 AT16336 U1 AT 16336U1
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Abstract

Hebewandelement für eine Haube einer Zylindertrockenpartie, welches Hebewandelement (15) als Teil der zur Haube (10) gehörenden Seitenwand (19) anzupassen ist, wobei das Hebewandelement (15) aus flexiblen und isolierten Türstreifen (20) gebildet ist, die angepasst sind, sich bei der Verkleinerung des Höhenmaßes (M) des Hebewandelements (15) zu falten, wobei das Höhenmaß (M) des Hebewandelements (15) 0,6 - 1,2 Mal die Höhe (K) der Haube (10) beträgt.

Description

Beschreibung
HEBEWANDELEMENT FÜR DIE HAUBE DER ZYLINDERTROCKENPARTIE EINER FASERBAHNMASCHINE UND HAUBE DER ZYLINDERTROCKENPARTIE EINER FASERBAHNMASCHINE
[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Hebewandelement für die Haube der Zylindertrockenpartie einer Faserbahnmaschine, welches Hebewandelement als Teil der zur Haube gehörenden Seitenwand anzupassen ist. Gegenstand der Erfindung ist auch die Haube der Zylindertrockenpartie einer Faserbahnmaschine.
[0002] An der Seite der Haube der Zylindertrockenpartie einer Faserbahnmaschine sind niedrige Hebewandelemente angeordnet, die starre Metallelemente sind. Das Hebewandelement hebt sich von der Maschinenebene weniger als zwei Meter. Dabei müssen an der Seitenwand der Haube mit Klappen ausgestattete Wartungsöffnungen verwendet werden, damit an die Wartungsgegenstände gelangt werden kann. Oft bedeckt das Hebewandelement beim Heben die Wartungsöffnung.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, für die Haube der Zylindertrockenpartie einer Faserbahnmaschine ein neuartiges Hebewandelement zu schaffen, mit dem die Wartungsmaßnahmen erleichtert werden und die Haube noch leichter wird. Die kennzeichnenden Eigenschaften des dieser Erfindung entsprechenden Hebewandelements sind in den beiliegenden Schutzansprüchen 1 - 3 ersichtlich. Zweck der Erfindung ist es auch, eine neuartige Haube der Zylindertrockenpartie einer Faserbahnmaschine zu schaffen, die einen noch besseren Zugang und eine noch bessere Sicht in die gesamte Haube aufweist und deren Aufbau einfacher als bisher ist. Die kennzeichnenden Eigenschaften der dieser Erfindung entsprechenden Haube sind in den beiliegenden Schutzansprüchen 4 - 7 ersichtlich. Mit dem der Erfindung entsprechenden Hebewandelement wird sogar ungehinderter Zugang zu den zu wartenden Gegenständen erreicht. Ein einzelnes Hebewandelement ist leicht, korrosionsbeständig und es isoliert gut Wärme ohne Kondensatprobleme. Zugleich können die schweren Konstruktionen der Haube und sogar einzelne Wartungsöffnungen vermieden werden.
[0004] Die Erfindung wird im Folgenden detailliert beschrieben, indem auf beiliegende, die Anwendungen der Erfindung beschreibenden Zeichnungen hingewiesen wird, bei denen [0005] Figur 1 eine dem Stand der Technik entsprechende Haube von der Seite darstellt; [0006] Figur 2 zwei Hebewandelemente der der Erfindung entsprechenden Haube geöffnet darstellt, und [0007] Figur 3 das erste Hebewandelement der der Erfindung entsprechenden Haube teilweise geöffnet darstellt.
[0008] In Fig. 1 ist die Haube 10 der Zylindertrockenpartie einer Faserbahnmaschine von der Seite gesehen dargestellt. Die Haube 10 ist eine isolierte und geschlossene Konstruktion, in der zahlreiche Trockenzylinder 11 für die Trocknung der Faserbahn angeordnet sind. Die Trockenzylinder 11 befinden sich oberhalb der Maschinenebene 12, wobei die Gewebeumläufe 13 sich an die Oberteile der Haube 10 erstrecken (Fig. 2). In dem Gewebeumlauf 13 befindet sich zusätzlich eine Reihe Umlenkwalzen 14. Die Trocknung findet hauptsächlich mit dampfbeheizten Trockenzylindern statt, die die Temperatur im Oberteil der Haube sogar auf mehr als 100 Grad Celsius anheben. Die Haube weist auch eine Klimaanlage auf, mit der die aus der Faserbahn gelöste Feuchtigkeit kontrolliert entfernt werden kann.
[0009] Das bekannte Hebewandelement 15 legt die Trockenzylinder 11 nur teilweise (Fig. 1) ein wenig von der Maschinenebene 12 nach oben frei. Das hier am Anfang der Trockenpartie vorhandene Hebewandelement 15 befindet sich in der oberen Stellung, wobei es die Wartungsöffnung 16 teilweise bedeckt. Auf dem Dach der Haube 10 befindet sich an jedem Hebewandelement 15 eine Winde 17. Somit kann jedes Hebewandelement unabhängig voneinander gehoben und gesenkt werden. Zur Überwachung der Produktion hat das Hebewandelement 15 eine
Reihe von Fenstern 18. Die Seitenwand 19 der Haube ist ansonsten eine fixe isolierte Metallkonstruktion. Das Hebewandelement 15 ist als Teil der zur Haube 10 gehörenden Seitenwand 19 ein wenig außerhalb anzupassen.
[0010] In Fig. 2 bildet sich das der Erfindung entsprechende Hebewandelement 15 aus flexiblen und isolierten Türstreifen 20, die angepasst sind, sich bei der Verkleinerung des Höhenmaßes M des Hebewandelements 15 zu falten. Darüber hinaus beträgt das Höhenmaß M des Hebewandelements 15 0,6 - 1,2 Mal der Höhe K der Haube 10. Erstens ist das sich faltende Hebewandelement 15 eine leichte Konstruktion und aufgrund der Falten wird die Öffnung groß. Zweitens kann die gesamte Haube offen gestaltet werden, was die Wartungs- und Reinigungsmaßnahmen erleichtert. Zugleich kann Licht in die Haube eindringen und die Haube kann schnell gekühlt werden. Dabei werden die Arbeitssicherheit und Arbeitsergonomie verbessert und die Wartungsstillstände werden verkürzt.
[0011] In Fig. 2 sind die zwei letzten Hebewandelemente 15 nach oben gefaltet, wobei die Öffnung nahezu gleich hoch wie die Haube ist. Dabei werden auch die Gewebeumläufe 13 vollständig sichtbar, was zum Beispiel den Wechsel des Gewebes erleichtert. Zwischen den Hebewandelementen befindet sich ein Vertikalprofil 21, das die Türstreifen stützt und lenkt und an das das Hebewandelement abgedichtet wird. Wenn das Hebewandelement zusammengefaltet ist, kann das Vertikalprofil bei Bedarf ausgebaut werden, was einen ungehinderten Zugang in die Haube ermöglicht. Mit anderen Worten, die bekannten Wartungsöffnungen sind unnötig.
[0012] In Fig. 2 ist das Hebewandelement 15 unterhalb des Dachs der Haube 10 befestigt. Dabei ist die Öffnung etwas kleiner als die Höhe der Haube. Wenn der Befestigungspunkt auf dem Dach gefertigt bzw. angebracht wird, kann die durch die Falten geforderte Höhe oberhalb der Haube gebracht werden. Somit wird die Öffnung mit der Höhe der Haube gleichgesetzt. Dabei ist das Höhenmaß M des Hebewandelements 15 größer als die Höhe K der Haube 10 angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt. Das gleiche wird an dem ersten Hebewandelement von Fig. 2 realisiert, in dem das Dach der Haube 10 am Anfang schräg ist.
[0013] In Fig. 3 sind zwei der Erfindung entsprechende Hebewandelemente 15 dargestellt, von denen das erste teilweise für die Tätigkeiten während des Betriebs der Faserbahnmaschine geöffnet ist. In der Praxis werden zum Beispiel bei der Spitzenaufführung und Reinigung sämtliche Hebewandelemente der Haube so in der gesamten Länge der Haube geöffnet. Hier ist die Anordnung des Dachs der Haube 10 in Bezug auf die Hebewandelemente 15 mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Eine solche Anwendung ist erforderlich, wenn gewünscht wird, dass die Wand bis zum Dach der Haube geöffnet wird.
[0014] Das Hebewandelement 15 ist gleich hoch wie Haube und ist breiter als die Höhe, wobei die Breite L mindestens 7000 mm beträgt. Dabei kann die Anzahl der Hebewandelemente 15 gering gehalten werden. Darüber hinaus wird die Fläche größer, weil das Hebewandelement 15 sehr hoch ist. Wenn die Haube zum Beispiel 5000 mm hoch ist, erhält man eine freie Fläche von 35 Quadratmeter. Allgemeiner gesagt, bildet sich in der Erfindung die Seitenwand 19 aus mehreren parallelen Hebewandelementen 15, bei denen die Breite L von mindestens einem Hebewandelement 15 mindesten ein Fünftel von der Länge P der Haube ausmacht.
[0015] Das Hebewandelement 15 ist somit als Teil der zur Haube 10 gehörenden Seitenwand 19 angeordnet. In der Erfindung bildet sich das Hebewandelement 15 aus flexiblen und isolierten Türstreifen 20, die angepasst sind, sich bei der Verkleinerung des Höhenmaßes M des Hebewandelelements 15 zu falten. Darüber hinaus ist das Höhenmaß M 0,6 - 1,2 Mal die Höhe K der Haube 10, wobei der Gewebeumlauf mit Ausrüstung mit einer Öffnung vollständig sichtbar und zugänglich wird.
[0016] Das flexible und sich faltende Material ist vorteilhaft aus Stoff, wie zum Beispiel aus PVC-Stoff. Die Wärmebeständigkeit kann verbessert werden, indem Stoff mit Silikonbeschichtung verwendet wird. Durch Verwendung von mehreren Stoffschichten und geeigneten Isolierungsmaterialien kann die Isolierungsfähigkeit verbessert werden. Zwischen zwei Stoffschichten kann zum Beispiel nassfeste Steinwolle oder Watte verwendet werden. Darüber hinaus befindet sich zwischen den Stoffschichten der verschiedenen Flächen ein Luftspalt. Neben der Wärme bietet das Hebewandelement guten Lärmschutz. Zwischen den nebeneinander montierten Hebewandelementen wird ein abnehmbares Vertikalprofil verwendet, wobei die Breite der Öffnung unbegrenzt ist. Außerdem wird der Einbau von Schienen oder Schwellen am Fußboden vermieden. Das Hebewandelement ist leicht und beständig sowie funktionssicher. Zugleich wird die Haube dicht, wobei Wärmeleckagen vermieden werden. Im Allgemeinen wird die Seitenwand der Führerseite zum Öffnen ausgeführt. Andererseits können beide zur Haube 10 gehörenden Seitenwände 19 teilweise oder ganz aus Hebewandelementen 15 gebildet werden.
[0017] Im Wesentlichen werden bei der Verwendung von Hebewandelementen 15 mit der Höhe der Haube 10 zahlreiche Vorteile erreicht. Erstens kann die Größe der Öffnung und insbesondere die Höhe der Öffnung wie gewünscht gewählt werden. Sogar die gesamte Seitenwand kann aus Hebewandelementen 15 gebildet werden, wobei sämtliche Gegenstände möglichst ungehindert zugänglich sind. Zugleich wird das Innere der Haube 10 beleuchtet, was die Arbeitssicherheit erhöht. Auch das Hebewandelement 15 selbst ist eine leichte Konstruktion und erfordert keine schweren Stützkonstruktionen. Die Drähte oder Gurte der Winde können zwischen den Türstreifen in das Hebewandelement 15 angeordnet werden. Zugleich bindet das Hebewandelement 15 ein wenig Wärme und funktioniert als gute Isolierung. Wenn die gesamte Seitenwand auf einmal geöffnet wird, kann die Trockenpartie bei Bedarf schnell getrocknet werden. Es verkürzt die Dauer des Wartungsstillstands.
[0018] In den Figuren 2 und 3 weist das Hebewandelement 15 auch ein Fenster auf. Das Fenster 18 ist aus Plexiglas oder Glas, das einen Türstreifen bildet. Die acht übrigen übereinander angeordneten Türstreifen sind flexibel und somit faltbar. Gefaltet ist die Höhe des Hebewandelements 15 weniger als ein Meter, wobei die Höhe der Haube 10 im Allgemeinen fünf bis acht Meter beträgt. Die Breite des Hebewandelements 15 kann mehrere zehn Meter betragen. Ein Stoffhebewandelement ist bedeutend leichter als eine Metallkonstruktion. Darüber hinaus können einzelne Türstreifen bei Bedarf ausgewechselt werden.
[0019] Die Hebewandelemente 15 können auch an vorhandene Hauben 10 eingebaut werden. Dabei werden die niedrigen Hebetüren und Wandelemente entfernt und anstelle derselben werden Hebewandelemente 15 eingebaut, die im Wesentlichen die gesamte Höhe der Haube 10 in der gesamten Länge der Haube aufweisen. Dabei werden ungehinderte Sicht und ungehinderter Zugang zu den Komponenten und Maschinenkonstruktionen in der Haube der Zylindertrockenpartie erreicht.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    1. Hebewandelement für eine Haube einer Zylindertrockenpartie, welches Hebewandelement (15) als Teil der zur Haube (10) gehörenden Seitenwand (19) anzupassen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebewandelement (15) aus flexiblen und isolierten Türstreifen (20) gebildet ist, die angepasst sind, sich bei der Verkleinerung des Höhenmaßes (M) des Hebewandelements (15) zu falten, wobei das Höhenmaß (M) des Hebewandelements (15) 0,6 - 1,2 Mal die Höhe (K) der Haube (10) beträgt.
  2. 2. Hebewandelement nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Höhenmaß (M) des Hebewandelements (15) 0,8 -1,0 Mal die Höhe (K) der Haube (10) beträgt.
  3. 3. Hebewandelement nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebewandelement (15) breiter als die Höhe ist, wobei die Breite (L) mindestens 7000 mm beträgt.
  4. 4. Haube einer Zylindertrockenpartie einer Faserbahnmaschine, zu welcher mindestens ein Hebewandelement (15) als Teil der zur Haube (10) gehörenden Seitenwand (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebewandelement (15) aus flexiblen und isolierten Türstreifen (20) gebildet ist, die angepasst sind, sich bei der Verkleinerung des Höhenmaßes (M) des Hebewandelements (15) zu falten, wobei das Höhenmaß (M) des Hebewandelements (15) 0,6 - 1,2 Mal die Höhe (K) der Haube (10) beträgt.
  5. 5. Haube nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebewandelement (15) das dem Schutzanspruch 2 oder 3 entsprechende Hebewandelement (15) ist.
  6. 6. Haube nach Schutzanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (19) aus mehreren parallelen Hebewandelementen (15) gebildet ist, bei denen die Breite (L) von mindestens einem Hebewandelement (15) mindestens ein Fünftel von der Länge (P) der Haube (10) ausmacht.
  7. 7. Haube nach einem der Schutzansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Haube (10) zwei Seitenwände (19) gehören, von denen beide ganz oder teilweise aus Hebewandelementen (15) gebildet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM50087/2018U 2017-05-05 2018-05-03 Hebewandelement für die haube der zylindertrockenpartie einer faserbahnmaschine und haube der zylindertrockenpartie einer faserbahnmaschine AT16336U1 (de)

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