DE102021115075B4 - Haubentor einer Trockenhaube - Google Patents

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Abstract

Haubentor (1) für eine isolierte Trockenhaube (2) für eine Papiermaschine (11), wobei das Haubentor (1) zumindest zwei thermisch isolierte Haubentorsegmente (3) umfasst, wobei die Haubentorsegmente (3) eine Breite von 7 m bis 15 m aufweisen und eine Höhe von 0,75 m bis 1,5 m, und wobei die Haubentorsegmente (3) in dem geöffneten Zustand des Haubentors (5) innerhalb der Trockenhaube (2), separiert im oberen Bereich der Trockenhaube (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haubentorsegmente (3) starr und separat aufgebaut sind, wobei die Haubentorsegmente (3) im geschlossenen Zustand des Haubentors (4) beweglich und lösbar miteinander verbunden sind

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haubentor für eine isolierte Trockenhaube für eine Papiermaschine, wobei das Haubentor zumindest zwei thermisch isolierte Haubentorsegmente umfasst. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Steuerung für ein Haubentor einer isolierten Trockenhaube nach einem der Ansprüche der Erfindung.
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Haubentore beispielsweise aus DE202007016891U1 bekannt. Durch die großen Haubentorsegmente kann die Haube aber im Stand der Technik nicht ausreichend weit geöffnet werden, um komplexere Wartungsarbeiten durchzuführen. Bei dem Tauschen von Bespannungen oder Walzen in der Papiermaschine müssen daher oft Teile der Trockenhaube demontiert werden oder weitere Fenster und Wartungstüren in der Trockenhaube vorgesehen werden. Auch ein schneller ungehinderter Zugang im Störungsfall wird im Stand der Technik oft nicht erreicht. Auch aus der Schrift DE 20 2018 102 456 U1 ist ein Haubentor einer isolierten Trockenhaube bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu verbessern. Mit der Erfindung soll eine verbesserte Zugänglichkeit, insbesondere für Wartungs- und Reinigungsarbeiten, erreicht werden. Der Aufwand für Wartungsarbeiten soll reduziert werden und die Betriebssicherheit erhöht werden.
  • Die Aufgabe wird für das Haubentor erfindungsgemäß durch eine Ausführung entsprechend dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wenn die Haubentorsegmente eine Breite von 7 m bis 15 m und eine Höhe von 0,75 m bis 1,5 m aufweisen, wobei die Haubentorsegmente starr und separat aufgebaut sind, wobei die Haubentorsegmente im geschlossenen Zustand des Haubentors beweglich und lösbar miteinander verbunden sind und wobei die Haubentorsegmente in dem geöffneten Zustand des Haubentors innerhalb der Trockenhaube, separiert im oberen Bereich der Trockenhaube angeordnet sind.
  • Die Breite der Haubentorsegmente bezieht sich auf die Richtung entlang der Laufrichtung der Papiermaschine, in der Fachsprache auch MD für „Machine Direction“ genannt. Eine Papiermaschine im Sinne dieser Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung einer Papier-, Tissue-, Karton- oder Faserstoffbahn. Bei der Herstellung dieser Papierbahn wird das Holz- oder Recycling-Fasermaterial zunächst mechanisch entwässert und/oder gepresst. In einem weiteren Verfahrensschritt wird die feuchte Papier-, Tissue-, Karton- oder Faserstoffbahn dann in einer Trockenhaube thermisch getrocknet.
  • In Versuchen zu dieser Erfindung hat sich gezeigt, dass bestimmte Größen der Haubentorsegmente besonders vorteilhaft sind. Eine Höhe von 100 cm bis 120 cm erlaubt beispielsweise mit der Öffnung von zwei Segmenten einen Durchgang für Personen freizugeben. Die Breite der Haubentorsegmente ist durch die Stabilität der Segmente eingeschränkt. Durch eine Sandwich-Bauweise mit einem PU-Schaumkern und zwei Metallblechen an der Oberfläche können Breiten von über 7 m erreicht werden, die sich immer noch störungsfrei über eine am Rand angeordnete Führung bewegen lassen. Insbesondere eine Haubentorsegment-Breite von 8 m bis 12 m hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, da so nach zwei Haubentorsegmenten ein Notausgang positioniert werden kann. Zudem weisen standardisierte Haubentorsegmente dieser Größe einen ökonomischen Vorteil gegenüber konventionellen Hallentoren auf.
  • Die Trockenhaube hat dabei die Aufgabe, thermische Verluste zu minimieren und die zur Trocknung optimale Temperatur zu erhalten. In der Trockenhaube werden üblicherweise Temperaturen von 40° C - 70° C gehalten, da so der Luftaustausch wirtschaftlich am günstigsten ist. Ist die Temperatur an Teilen der Trockenhaube zu niedrig oder die Isolierwirkung zu schwach kann es dort zu Kondensation kommen. Das kondensierte Wasser kann wiederum zu Beschädigungen der Papierbahn oder der Papiermaschine führen. Insbesondere am Haubentor ist daher eine gute und lückenlose Isolierung vorteilhaft.
  • Daher ist es vorteilhaft, wenn das Haubentor und/oder die Haubentorsegmente seitlich zwischen und mittels zwei Führungseinrichtungen geführt werden. Dabei werden die Haubentorsegmente an zumindest einer Seite gehalten und können so positioniert werden, dass keine Kältebrücken oder sonstige Mängel in der Isolierwirkung vorkommen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist ein Haubentor, wobei die Haubentorsegmente über zumindest ein Abdichtmittel verfügen, das den Übergang von dem Haubentorsegment zu einem benachbarten Haubentorsegment, zu einem Hallenboden der Papiermaschine und/oder zu einer Führungseinrichtung abdichtet.
  • Ein Abdichtmittel hat dabei die Aufgabe, thermische Verluste der Trockenhaube zu minimieren, indem der Gasaustausch aus der Haube reduziert wird. Abdichtmittel können dabei beispielsweise Bürsten, Dichtungen oder Abdichtstreifen umfassen. Dichtungen können auch mit Dichtungslippen ausgeführt werden, die aus Gummi hergestellt werden. Besonders vorteilhaft sind Dichtungen aus Ethylen-Propylen-DienKautschuk (EPDM), die erhöhten Temperaturen von 50° - 90° C standhalten und eine gute chemische Beständigkeit gegenüber Reinigungsmitteln und Umwelteinflüssen aufweisen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist ein Haubentor, wobei die Haubentorsegmente an zumindest einer Kante über eine Haltevorrichtung verfügen, mit der die Haubentorsegmente lösbar untereinander gekoppelt werden können, insbesondere durch ein Verhaken.
  • Um die Haubentorsegmente gleichmäßig zu bewegen ist es vorteilhaft, wenn diese ineinander gekoppelt werden. Dies kann durch eine durch Haken oder lösbaren Haken-Mechanismen an zwei übereinander angeordneten Segmenten gelöst werden. Auch eine entsprechende Gestaltung der Haubentorsegment-Kante entlang der Haubentorsegment-Breite kann ein ineinanderverhaken ermöglichen. Einige Beispiele dazu finden sich auch in den Figuren. Eine entsprechende Nut-und-Feder-Gestaltung mit einer Verhakung kann zudem im geschlossenen Zustand des Haubentors zu der Dichtung beitragen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist ein Haubentor, wobei die Haubentorsegmente beim Öffnen des Haubentores vereinzelt und innerhalb der Trockenhaube im oberen Bereich der Trockenhaube angeordnet werden, wobei die Haubentorsegmente von zumindest einer Antriebsvorrichtung bewegt werden und eine Vorrichtungen zur Führung und/oder Kupplung der Haubentorsegmente umfassen, wobei die Antriebsvorrichtung vorzugsweise ebenfalls innerhalb der Trockenhaube angeordnet sind.
  • Eine kompakte Anordnung der Haubentorsegmente im oberen Teil der Trockenhaube ermöglicht einen großflächigen Zugang zu allen in der Trockenhaube befindlichen Teilen der Papiermaschine. Eine gute Zugänglichkeit ist insbesondere für Wartungsarbeiten und das Tauschen von einzelnen Walzen oder Bespannungen der Papiermaschine vorteilhaft. Im Stand der Technik sind dabei oft Teile des Haubentors im Weg oder die großen Haubentorsegmente erschweren eine gute Zugänglichkeit.
  • Für eine kompakte Anordnung der Haubentorsegmente im oberen Teil der Trockenhaube kann es vorteilhaft sein, weitere Haltevorrichtungen oder Haltemechanismen, wie Vorrichtung zur Führung und/oder Kupplung, vorzusehen. So können die vereinzelten Haubentorsegmente bei geöffnetem Haubentor in einer Parkposition gehalten werden. Bei dem Schließen des Haubentors können die Haubentorsegmente von diesen Vorrichtungen zur Führung und/oder Kupplung wieder dem Haubentor zugeführt werden.
  • Eine Anordnung der Antriebsvorrichtung innerhalb der Trockenhaube bietet mehrere Vorteile. Zunächst kann die Antriebsvorrichtung derart positioniert werden, dass sie für Wartungsarbeiten gut zugänglich ist. Dabei kann die Zugänglichkeit auch über bereits vorhandene Laufstege innerhalb der Trockenhaube erreicht werden. Bei einer Positionierung der Antriebsvorrichtung auf dem Dach der Trockenhaube, wie im Stand der Technik bekannt, ist eine Zugänglichkeit nur über das Dach der Trockenhaube oder über einen Kran oder eine Hebebühne möglich. Ein weiterer Vorteil einer Positionierung im Inneren der Trockenhaube ist die örtliche Nähe zur Papiermaschine, was eine vereinfachte Kabelführung und Integration in die Maschinensteuerung erleichtert.
  • Weiterhin vorteilhaft ist ein Haubentor, wobei die Außenhülle der Haubentorsegmente aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind und in ihrem Inneren mit einem Isoliermaterial gefüllt sind, wobei die Isolierung eine Materialstärke von 30 mm bis 100 mm aufweist, insbesondere mit einer Isolierplatte aus Polyurethan-Hartschaum.
  • In den Versuchen hat sich für die Haubentorsegmente ein Aufbau in einem sogenannten Sandwich-Prinzip bewährt. Dabei wird das Haubentorsegment aus einer Isolierplatte, insbesondere aus einem Polyurethan-Hartschaum (PU), aufgebaut, die auf der Oberfläche mit einem Blech, insbesondere aus Stahl oder Edelstahl, umhüllt ist. Dieser Aufbau ist sehr biegesteif und erlaubt eine sehr hohe thermische Isolierwirkung. Durch die hohe Isolierwirkung der Isoliermaterialien können Haubentorsegmente mit einer geringen Materialstärke aufgebaut werden. Schon Haubentorsegmente mit einem PU-Kern mit einer Materialstärke von 40 mm bis 80 mm hatten in Versuchen eine ausreichende Isolierwirkung.
  • Dennoch ist auch ein Aufbau mit weiteren Isoliermaterialien möglich, so können beispielsweise Mineralwolle, Polyisocyanurat-Hartschaum (PIR), textile Matten oder Vakuumelemente in die Haubentorsegmente integriert werden. Die mechanische Stabilität wird dann über die Außenhülle aus Metall oder über integrierte Verstärkungselemente gewährleistet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist eine Trockenhaube für eine Papiermaschine, wobei die Trockenhaube zumindest zwei Haubentore nach einem der Ansprüche umfasst, wobei zwischen den Haubentoren zumindest eine gemeinsame Führungseinrichtung angeordnet ist und jedes Haubentor seitlich von einer Führungseinrichtung geführt wird.
  • Die Trockenhaube einer Papiermaschine kann bei modernen Papiermaschinen sehr breit sein und erstreckt sich zum Teil in Laufrichtung der Maschine über mehr als 80 m. Daher kann es notwendig sein, eine Mehrzahl von Haubentoren entlang der Trockenhaube anzuordnen. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn zwei benachbarte Tore sich dasselbe Führungselement teilen können, da so ein besonders breiter Bereich zugänglich gemacht wird und die störenden Stütz- und Zwischenelemente minimiert werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist eine Trockenhaube, wobei entlang der Trockenhaube zumindest zwei Haubentore angeordnet sind, wobei zumindest nach zwei nebeneinander angeordneten Haubentoren die Führungseinrichtung einen Notausgang umfasst.
  • Damit immer ein guter Zugang zu einem Notausgang in der Trockenhaube gewährleistet ist, ist es vorteilhaft, wenn nach zumindest zwei Haubentoren eine Führungseinrichtung mit einem Notausgang angeordnet ist. Dieses Führungselement mit Notausgang kann sich aufgrund seiner größeren Ausführung auch gut dafür eignen, eine Stützfunktion für die Haubentore und/oder Antriebsvorrichtung zu umfassen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist eine Trockenhaube, wobei die Führungseinrichtungen, die keinen Notausgang umfassen und zwischen zwei benachbarten Haubentoren angeordnet sind, beim Öffnen der Haubentore zumindest teilweise oder in Segmenten so bewegt werden können, dass die Führungseinrichtungen die Öffnung zwischen den Haubentoren zumindest teilweise freigeben.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass die Zugänglichkeit über die Breite von zwei Haubentorsegmenten komplett erfolgen kann. Dabei ist eine Teilöffnung von zumindest 2 m bis 2,2 m vorteilhaft, um Bedienpersonal einen Zugang über die Breite von zwei Haubentorsegmenten zu ermöglichen. Eine solche Zugänglichkeit ist besonders für Reinigungsarbeiten nach Papierbahnabrissen oder anderen Störungen vorteilhaft. Bei Haubentoren nach dem Stand der Technik sind regelmäßige Stützelemente zwischen Haubentoren bei Reinigungsarbeiten oft im Weg und können sogar zu Kollisionsunfällen führen. Sind die Führungselemente jedoch teilweise wegklappbar, wird eine großzügige Zugänglichkeit ermöglicht.
  • Weiterhin vorteilhaft ist eine Trockenhaube, wobei die Haubentorsegmente vollständig in den oberen Bereich der Trockenhaube gefahren werden können, wobei die Öffnungshöhe des Haubentors einen wesentlichen Teil der Höhe der Papiermaschine zugänglich freigibt und zumindest 80 % der Höhe der Trockenhaube umfasst.
  • Eine großflächige Öffnung des Haubentors in der Trockenhaube ermöglicht Wartungsarbeiten, wie den Tausch von Walzen oder Bespannungen, an der Papiermaschine. Vorteilhaft sind die große Öffnungshöhe des Haubentors und das gleichzeitig kompakt verstaute Haubentor, da keine Teile des Haubentors im Weg sind. Das Haubentor geht außerdem nicht über die Höhe der Trockenhaube hinaus, was eine Positionierung in einer vergleichsweise niedrigen Produktionshalle ermöglicht.
  • Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Steuerung für ein Haubentor einer isolierte Trockenhaube nach einem der vorherigen Ansprüche gelöst, wobei das Haubentor bei einem Störungsfall der Papiermaschine oder der Trockenhaube zwei Haubentorsegmente weit geöffnet wird und wobei die Öffnungshöhe des Haubentors zumindest 2,1 m, vorzugsweise zumindest 2,2 m umfasst.
  • In dem relativ seltenen Fall, dass die Papierbahn in der Papiermaschine reißt oder eine andere Störung der Papiermaschine oder Trockenhaube vorliegt, ist es notwendig für Maschinenbetreiber, rasch Papierreste aus der Trockenhaube zu entfernen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Trockenhaube bereits automatisch so weit geöffnet wird, dass Maschinenbetreiber rasch und barrierefrei zur Papiermaschine gelangen können. Als Steuergröße kann dabei ein optischer Sensor am Ende der Trockenhaube feststellen, ob Papier die Trockenhaube verlässt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1 Eine Ansicht einer Trockenhaube mit drei Haubentoren
    • 2 Eine Teilschnittdarstellung einer Trockenhaube mit einem Haubentor
    • 3 Zwei weitere Ausführungen einer Trockenhaube mit einem Haubentor
  • 1 zeigt eine nicht maßstäbliche schematische Ansicht einer Trockenhaube 2 mit drei Haubentoren 1 gemäß einem Aspekt dieser Erfindung. Die Ansicht ist entlang der Maschinenlaufrichtung MD gezeigt. Das Haubentor 1 auf der linken Seite der 1 ist dabei in einem geöffneten Zustand 5. So wird ein guter Zugang zu dem in der Haube befindlichen Teil der Papiermaschine 11 ermöglicht. In dem geöffneten Zustand des Haubentores 5 sind die Haubentorsegmente 3 im oberen Bereich der Trockenhaube 2 angeordnet, was durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Im geöffneten Zustand des Haubentores können beispielsweise Trockensiebe, Leitwalzen oder Trockenzylinder aus der Papiermaschine 11 getauscht werden, ohne dass die Trockenhaube 2 demontiert werden muss. Weitere Öffnungen im Dach der Trockenhaube 2 ermöglichen dabei auch eine Zugänglichkeit mittels einem Hallenkran. Das mittlere dargestellte Haubentor 1 befindet sich in einem teilgeöffneten Zustand 6. Da die Öffnung des Haubentores 1 so bereits ca. 2,2 m umfasst, wird so eine gute Zugänglichkeit für Bedienpersonal über den Hallenboden der Papiermaschine 9 ermöglicht. Zudem kann nach einem Anspruch der Erfindung optional eine Führungseinrichtung 7, wie zwischen dem linken und mittleren Haubentor 1 dargestellt, teilweise wegbewegt bzw. hochgefahren werden, sodass die Zugänglichkeit für das Bedienpersonal weiter verbessert wird. Die Haubentorsegmente 3 können zudem über Abdichtmittel 8 verfügen, mit denen Lücken zwischen den Haubentorsegmenten 3, dem Hallenboden der Papiermaschine 9 oder den Führungseinrichtungen abgedichtet werden. So kann die Trockenhaube, besonders bei geschlossenem Zustand des Haubentors 4 eine gute Isolierwirkung erreichen, was wiederum eine effiziente Trockenleistung der Trockenhaube 2 ermöglicht. Zwischen dem mittleren und rechten dargestellten Haubentor 1 befindet sich ein Notausgang 13. Der Notausgang 13 ist dabei in der Darstellung zwischen zwei Führungseinrichtungen 7 der benachbarten Haubentore 1 angeordnet. Die Kennzeichnung A-A in der 1 zeigt die Teilschnittebene, die den folgenden Figuren mit verschiedenen Merkmalen zugrunde liegt.
  • 2 zeigt eine nicht maßstäbliche schematische Teilschnittdarstellung A-A einer Trockenhaube 2 mit einem Haubentor 1 gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung. Auf der rechten Seite der 2 sind weitere Aspekte der Erfindung in den vergrößerten nicht maßstäblichen Detailschnittdarstellungen B gezeigt. Die Darstellungen in der 1 sind dabei in Maschinenquerrichtung ausgerichtet, wobei die linke Bildseite die Außenseite der Trockenhaube zeigt und die rechte Seite den Innenraum der Trockenhaube, der auch die nicht dargestellte Papiermaschine 11 enthält. Die Teilschnittdarstellung A-A zeigt ein Haubentor 1, das drei Haubentorsegmente 3 umfasst und in einem teilgeöffneten Zustand dargestellt ist. Eines der Haubentorsegmente 3 ist dabei bereits aus dem Haubentor 1 ausgekuppelt und im oberen Teil der Trockenhaube 2 angeordnet. Im unteren Bereich befindet sich die Antriebsvorrichtung 100 umfassend einen Antriebsmotor 101 und ein Getriebe 102, die in dieser Darstellung auf dem Hallenboden der Papiermaschine 9 angeordnet sind. Die Antriebsvorrichtung umfasst auch ein Ketten- oder Seilantrieb 103, der mit zwei Haubentorsegmenten über eine Vorrichtung zur Führung und/oder Kupplung verbunden ist. Die Vorrichtung zur Führung und/oder Kupplung 12 der Haubentorsegmente umfasst in dieser Ausführung auch eine Fallsicherung 105. Diese verhindert ein ungewolltes Schließen des Haubentores 1 bei einem Störungsfall von Antriebsvorrichtung 100, Trockenhaube 2 oder Haubentor 1. Die drei Detailschnitte B zeigen verschiedene Aspekte der Haltevorrichtung 10, die die Haubentorsegmente lösbar verbinden kann. Je nach Ausführung der Vorrichtung zur Führung und/oder Kupplung 12 können die Haubentorsegmente 3 in verschiedene Richtungen geführt werden, um ausgekuppelt zu werden. Auch ein Abdichtmittel 8 zwischen den Haubentorsegmenten 3 kann vorteilhaft sein, um eine gute Isolierwirkung zu erreichen. In der unteren Darstellung können die Haubentorsegmente diese Dichtwirkung zudem mit ihrem Eigengewicht unterstützen. Die maximale Öffnungshöhe 14 des Haubentores 1 ist im Vergleich zur Höhe der Trockenhaube C dargestellt.
  • 3 zeigt zwei nicht maßstäbliche schematische Teilschnittdarstellung A-A einer Trockenhaube 2 mit einem Haubentor 1 gemäß weiterer Aspekt der Erfindung. Die Teilschnittdarstellungen A-A sind in Maschinenquerrichtung CD dargestellt. Die Teilschnittdarstellung A-A auf der linken Seite zeigt ein Haubentor 1 mit drei Haubentorsegmenten 3, von denen eines bereits ausgekuppelt ist und auf einer Vorrichtung zur Führung und Kupplung 12 angeordnet ist. Die Haubentorsegmente 3 verfügen zudem über eine Fallsicherung 105, die im Störungsfall das Tor bewegbar in einer Position halten kann. Die Fallsicherung 105 kann beispielsweise die Haubentorsegmente bewegbar in einer Position halten, wenn der Antriebsmotor 101 ausfällt oder der Ketten- oder Seilantrieb 103 reißt. Die maximale Öffnungshöhe des Haubentors 14 ist in beiden Teilschnittdarstellungen A-A im Vergleich zur Höhe der Trockenhaube C dargestellt und ist besonders wichtig, um eine Zugänglichkeit zu der nicht dargestellten Papiermaschine 11 zu gewährleisten. In beiden Teilschnittdarstellungen A-A ist die Antriebsvorrichtung 100 mit dem Antriebsmotor 101 innerhalb der Trockenhaube 2 angeordnet. In der linken Teilschnittdarstellung A-A umfasst der Antriebsmotor 101 zudem eine Kühlluftführung 104, mit der kühle Luft von außerhalb der Trockenhaube, mit einer typischen Temperatur von 20° - 40° C, angesaugt werden kann und die Abwärme des Antriebsmotors dann in die Trockenhaube eingeblasen werden kann. Die Teilschnittdarstellung A-A auf der rechten Seite von 3 zeigt ein Haubentorsegment 3 in dem geöffneten Zustand des Haubentors 5. Ein weiteres optionales Haubentorsegment 3 ist nicht dargestellt. Auf der Teilschnittdarstellung A-A auf der rechten Seite von 3 werden zwei alternative Ausführungen der Antriebsvorrichtung 100, umfassend zumindest das Getriebe 102 und den Antriebsmotor 101, gezeigt. Dabei kann der Antriebsmotor 101 oberhalb des Haubentores 1 oder sogar direkt auf dem Haubentor 1 befestigt werden. Eine Verankerung des Ketten- oder Seilantriebs 103 oder der Antriebsvorrichtung 100 innerhalb der Trockenhaube 2 ist hier notwendig, um das Haubentor 1 derart zu öffnen, dass die maximale Öffnungshöhe des Haubentors 14 vollständig freigegeben werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haubentor
    2
    Trockenhaube
    3
    Haubentorsegment
    4
    Geschlossener Zustand des Haubentors
    5
    Geöffneter Zustand des Haubentors
    6
    Teilgeöffneter Zustand des Haubentors
    7
    Führungseinrichtung
    8
    Abdichtmittel
    9
    Hallenboden der Papiermaschine
    10
    Haltevorrichtung
    11
    Papiermaschine
    12
    Vorrichtung zur Führung und/oder Kupplung
    13
    Notausgang
    14
    Maximale Öffnungshöhe des Haubentors
    100
    Antriebsvorrichtung
    101
    Antriebsmotor
    102
    Getriebe
    103
    Ketten- oder Seilantrieb
    104
    Kühlluftführung
    105
    Fallsicherung
    MD
    Maschinenlaufrichtung
    CD
    Maschinenquerrichtung
    A
    Teilschnitt
    B
    Detailschnitt
    C
    Höhe der Trockenhaube

Claims (11)

  1. Haubentor (1) für eine isolierte Trockenhaube (2) für eine Papiermaschine (11), wobei das Haubentor (1) zumindest zwei thermisch isolierte Haubentorsegmente (3) umfasst, wobei die Haubentorsegmente (3) eine Breite von 7 m bis 15 m aufweisen und eine Höhe von 0,75 m bis 1,5 m, und wobei die Haubentorsegmente (3) in dem geöffneten Zustand des Haubentors (5) innerhalb der Trockenhaube (2), separiert im oberen Bereich der Trockenhaube (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haubentorsegmente (3) starr und separat aufgebaut sind, wobei die Haubentorsegmente (3) im geschlossenen Zustand des Haubentors (4) beweglich und lösbar miteinander verbunden sind
  2. Haubentor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haubentorsegmente seitlich zwischen und mittels zwei Führungseinrichtungen (7) geführt werden.
  3. Haubentor (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haubentorsegmente (3) über zumindest ein Abdichtmittel (8) verfügen, dass den Übergang von dem Haubentorsegment (3) zu einem benachbarten Haubentorsegmente (3), zu einem Hallenboden der Papiermaschine (8) und/oder zu einer Führungseinrichtung (7) abdichtet.
  4. Haubentor (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haubentorsegmente (3) entlang zumindest einer Kannte über eine Haltevorrichtung (10) verfügen, mit denen die Haubentorsegmente (3) lösbar untereinander gekoppelt werden können, insbesondere durch ein Verhaken.
  5. Haubentor (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haubentorsegmente (3) beim Öffnen des Haubentores (1) vereinzelt und innerhalb der Trockenhaube (2) im oberen Bereich der Trockenhaube (2) angeordnet werden, wobei die Haubentorsegmente (3) von zumindest einer Antriebsvorrichtung (100) bewegt werden und einer Vorrichtung zur Führung und/oder Kupplung (12) der Haubentorsegmente (3) umfassen, wobei Antriebsvorrichtung (100) vorzugsweise ebenfalls innerhalb der Trockenhaube (2) angeordnet sind.
  6. Haubentor (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle der Haubentorsegmente (3) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind und in ihrem inneren mit einem Isoliermaterial gefüllt sind, wobei die Isolierung eine Materialstärke von 30 mm bis 90 mm aufweist, insbesondere mit einer Isolierplatte aus Polyurethan-Hartschaum.
  7. Trockenhaube (2) für eine Papiermaschine (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenhaube (2) zumindest zwei Haubentore (1) nach einem der vorherigen Ansprüche umfasst, wobei zwischen den Haubentoren zumindest eine gemeinsame Führungseinrichtung (7) angeordnet ist und jedes Haubentor (1) seitlich von einer Führungseinrichtung geführt wird.
  8. Trockenhaube (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Trockenhaube (2) zumindest zwei Haubentore (1) angeordnet sind, wobei zumindest nach zwei nebeneinander angeordneten Haubentoren (1) die Führungseinrichtung (7) einen Notausgang (13) umfasst.
  9. Trockenhaube (2) nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (7), die keinen Notausgang (13) umfassen und zwischen zwei benachbarten Haubentoren (1) angeordnet sind beim Öffnen der Haubentore (1) zumindest teilweise oder in Segmenten so bewegt werden können, dass die Führungseinrichtungen (7) die Öffnung zwischen den Haubentoren (1) zumindest teilweise freigeben.
  10. Trockenhaube (2) nach einem der Ansprüche von Anspruch 7 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haubentorsegmente (3) vollständig in den oberen Bereich der Trockenhaube (2) gefahren werden können, wobei die Öffnungshöhe des Haubentors (14) einen wesentlichen Teil der Höhe der Papiermaschine (11) zugänglich freigibt und zumindest 80 % der Höhe der Trockenhaube umfasst.
  11. Verfahren zur Steuerung für ein Haubentor (1) einer isolierte Trockenhaube (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haubentor (1) bei einem Störungsfall der Papiermaschine oder der Trockenhaube (2) zwei Haubentorsegmente weit geöffnet wird, wobei die Öffnungshöhe des Haubentors (14) zumindest 2,1 m, vorzugsweise zumindest 2,2 m umfasst.
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