DE2403697A1 - Dachentluefter - Google Patents

Dachentluefter

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DE2403697A1
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Werner Seltmann
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GAL GES fur ANGEWANDTE LUFTTE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

PATENTANWALT 4 DÖSSELDORF-BENRATH 23. 1. 1974
niPI INI- III RlPH pinrFR BCNRATHER SCHLOSSALLEE 83
-DIPL.-ING. ULRICH PLÖGER iflefon 713234 PL/Ja'
TElEX 8587341
REG. NR. 248 0/81
Firma GAL Gesellschaft für angewandte Lufttechnik mbH & Co. KG
4051 Korschenbroich , Friedrich-Ebert-Straße 27
Dachent1üfter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachentlüfter, bestehend aus einem oberhalb eines im Dach vorgesehenen, in wenigstens zwei Abschnitte aufgeteilten Schachtes angeordneten Aufbau,bei dem sich mit vertikalem Abstand von der Schachtoberkante Überdeckungen der Schächtquerschnitte befinden, sowie mit sich in Längsrichtung der äußeren Schachtkanten erstreckenden, an letztere anschließenden Seitenwänden,und zwischen den Schachtabschnitten paralTel zu den Seitenwänden verlaufenden Zwischenwänden, deren obere Abschnitte mit von ihnen getragenen und sich in gleicher Richtung wie sie erstreckenden Flachdachstreifen etwa T-fÖrmige Querschnitte bilden.
Ein Dachentlüfter dieser Art ist nach der DT-OS 1 604 bekannt. Um die Höhe des Aufbaue* zu verringern, sieht diese Veröffentlichung die Unterteilung des Schachtes In einzelne Abschnitte vor, zwischen welchen Abschnitten Jeweils Zwischenwände eingebaut sind. Diese Zwischenwände
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führen grundsätzlich zu einer Einengung des Strömungsquer— schnittes im Spalt zwischen ihnen und den Unterkanten der angrenzenden Überdeckungen der Schachtquerschnitte,, so daß man zwischen den Schachtabschnitten einen Abstand vor— sehen muß, dessen Breite -etwa derjenigen eines einzelnen Schachtabschnittes entspricht. Bei einer derartigen Anordnung muß man bereits unterhalb der Zwischenwände Regenablaufflächen vorsehen, wie sie nach der DT-OS 2 018 948 bekannt sind.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß beim Übergang zu größeren Schachtquerschnitten unter Beibehaltung des einleitend beschriebenen Systems erhebliche Entwässerungsstörungen auftreten können, weil die Entwässerungs1eistung der Regenablaufflächen nicht mehr ausreicht.
Es wurde nun gefunden, daß sich zwischen den Schachtabschnitten eine befriedigende Entwässerungsleistung sowie weitere, noch zu beschreibende Vorteile dadurch erreichen lassen, daß die Zwischenwände bereits oberhalb der Schachtoberkanten endigen, und daß sich unter den Zwischenwänden in Richtung auf die angrenzenden Schachtseitenwände beidseitig nach unten schräg verlaufende Dachflächen befinden. Derartige, schräg verlaufende Dachflächen haben den Vorteil, daß sie den auf sie auflaufenden Niederschlägen ein größeres Gefälle bieten, so daß die AbI aufgeschwindigkeit und damit die Entwässerungsleistung entsprechend gesteigert werden. Neben diesem Vorteil wird durch die spezielle Anordnung der genannten Dachflächen zwischen der Unterkante der höher als sonst endigenden Zwischenwände und den angrenzenden Schachtseitenwänden die Entlüftungsleistung des Aufbaues erheblich gesteigert, ohne daß sonst zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müßten. Im wesentlichen dürfte dies darauf zurückzuführen sein, daß durch die neue Konstruktion sogenannte Totwasserbereiche der aus den
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Schachtabschnitten austretenden Luftströmung vermieden wei— den, so daß die Strömungsenergie in vollem Umfange der natürlichen Entlüftung zu Gute kommt. Schließlich führt die erfindungsgemäße Ausführungsform gerade bei größeren Baueinheiten zu erheblich verbesserten, baustatischen Bedingungen. Einerseits werden diese Seitenwände wegen ihrer geringeren, vertikalen Erstreckung 1eichter,'und andererseits tragen d i e si eh. unter den Unterkanten der Seitenwände befindlichen Dachflächen zu einer erheblichen Aussteifung des Aufbaues bei, wie sie durch die bisherigen Regenablaufflächen nicht erreichbar war.
Vorteilhaft endigen die Dachflächen mit Abstand von den Schachtseitenwänden, wobei sich unter den Unterkanten der Dachflächen Regenabi aufrinnen befinden. Diese folgen entweder dem Gefälle des Daches-in Längsrichtung oder sind selbst mit Gefälle ausgeführt, so daß sich das aufgefangene Regenwasser ohne Schwierigkeiten abführen läßt. Bei Schneelnfail kann es nicht, wie bei den sonstigen Regenablaufflächen, zu Durchbiegungen kommen, vielmehr können die schräg verlaufenden Dachflächen eine entsprechend höhere Belastung aufnehmen und leiten darüberhinaus getauten Schnee schneller ab.
Weiterhin kann man zwischen den Schachtabschnitten eine senkrecht zur Längsrichtung der Schachtabschni.tte geneigte Zwischendecke vorsehen, die dann lediglich einseitig In eine Regenablaufrinne einmündet und auf der anderen Seite breiter als die übrige befindliche Dachfläche Ist. In diesem Falle werden die auf der einen Dachfläche aufgefangenen Niederschläge unmittelbar in dte Regenablaüfrinne abgeleitet, wohingegen die auf der anderen Dachfläche aufgefangenen Niederschläge über die geneigte Zwischendecke In die Regenabi aufrinne gelangen.
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Die gesamten Elemente des Aufbaues lassen sich vorteilhaft auf Rahmen anordnen, die ihrerseits an Einfassungen der Schachtseitenwände angreifen. Derartige Rahmenkonstruktionen verlaufen insbesondere in senkrecht zur Längserstreckung des Aufbaues ,liegenden Ebenen und wiederholen sich in Längsrichtung in gegebenen Abständen, um die in der Regel aus Blechen hergestellten Flächen ausreichend zu unterstützen.
Bei den beträchtlichen Schachtweiten, für die die erfindungsgemäßen Ausführungsformen vorgesehen sind, stellt sich schließlich das Problem einer hinreichend laminaren Strömung der austretenden Luft auch im oberen Bereich der Zwischenwände. Um hier Turbulenzerscheinungen weitgehend zu verhindern, werden zweckmäßig zwischen den Unterkanten der für die Schachtabschnitte vorgesehenen Überdeckungen und den der Schachtmitte zugekehrten Kanten der an die Seitenwände oben anschließenden Flachdachstreifen Leitflächen vorgesehen, die eine etwas größere Neigung als die benachbarten Flächen der Überdeckungen haben.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung Bezug genommen. Diese veranschaulicht einen erfindungsgemäßen Dächentlüfter im Querschnitt sowie in schematischer Dai— stel1ung.
Zeichnungsgemäß findet der Dachentlüfter bei einem Hallendach Verwendung, dessen Dachflächen 1 beidseitig des Entlüfters mit schwacher Neigung abfallen. Im mittleren Teil des im Querschnitt dargestellten Daches ist eine sich In Längsrichtung des Daches erstreckende, rechteckige Öffnung vorgesehen, deren Breite beträchtlich sein kann und im Ausführungsbeispiel etwa 7 m beträgt. Diese, für den Aufbau des Dachentlüfters zur Verfügung stehende Rechtecköffnung ist In die Schachtabschnitte 3 und 4 unterteilt, zwischen
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welchen Schachtabschnitten sich der in jedem Fall überdeckte Abstand 5 befindet.
Die Schachtabschnitte 3. und 4 sind von den dachähnlichen Überdeckungen 6 und 7, d i e'-ger i ngf üg i g über die Schachtkanten vorstehen, mit senkrechtem Abstand überdeckt. Weitet— hin sind die Schachtabschnitte 3 und 4 mit Hilfe der Regulierungsklappen 8 und 9, die beide in Richtung der dargestellten Pfeilbögen verschwenkbar sind, in ihrem freien Querschnitt feststellbar.
Beidseitig des Dachentlüfters erkennt man die Seitenwände 10 und 11, die von den Oberkanten 13 und 14 der Schachtabschnitte und den Unterkanten 15 und 16 der Überdeckungen soweit entfernt sind, daß eine Einengung des Strömungsquei— schnittes für die aus den Schachtabschnitten austretende Strömung vermieden wird. Im oberen Teil des Dachentlüfters erkennt man noch die Leitflächen 17 und 18, durch welche ein laminarer Strömungszustand weitgehend gewährleistet werden kann.
Zwischen den Schachtabschnitten 3 und 4 und oberhalb der— selben erkennt man die Zwischenwand 19, an die sich oben die beiden Flachdachstreifen 20 und 21 anschließen. Die untere Kante der Zwischenwand 19 endigt, wie beschrieben, oberhalb der Oberkanten der Schachtabschnitte 3 und 4. An die genannte Unterkante schließen sich die beiden schräg nach unten verlaufenden Dachflächen 22 und 23 an. Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Dachfläche 23 eine Regenablaufrinne 24 vorgesehen, während der Abstand zwischen den Schachtabschnitten 3 und 4 im übrigen von der Zwischendecke 25 überbrückt wird, die leicht in Richtung zur Regenabi aufrinne 24 geneigt Ist. Anstatt dieser Anordnung kann man Jedoch auch auf die Zwischendecke 25 verzichten und unterhalb der Unterkante der Dachfläche
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eine Regenablaufrinne 2h vorsehen. In jedem Falle besitzt die Regenrinne 2h eine zeichnerisch nicht dargestellte Neigung senkrecht zur Zeichnungsrichtung, so daß das aufgenommene Regenwasser schnell und zuverlässig abgeleitet werden kann.
Man erkennt schließlich noch die Einfassungen 26, 27, und 29, von denen die Schachtseitenwände umgeben sind. Diese Einfassungen tragen die in der Zeichnung dargestellten Rahmenelemente eines Rahmenwerkes, welches sich in bestimmten Abständen in Längsrichtung des Daches wiederholt und die einzelnen Aufbauelemente abstützt.
In der Zeichnung sind die Rahmenelemente mit vollen Strichen ausgezeichnet, wohingegen die Querschnitte der Flächenelemente zum Zwecke der Unterscheidung von den Rahmenelementen als strichpunktierte Linien dargestellt sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    .\ Dachentlüfter, bestehend aus einem oberhalb eines im Dach vorgesehenen, in wenigstens zwei Abschnitte aufgeteilten Schachtes angeordneten "Aufbau, bei dem sich mit vertikalem Abstand von der Schachtoberkante Überdeckungen der Schachtquerschnitte befinden, sowie mit sich in Längsrichtung der äußeren Schachtkanten erstreckenden, an
    letzteren anschließenden Seitenwänden und zwischen den Schachtabschnitten parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Zwischenwänden, deren obere Abschnitte mit von
    ihnen getragenen und sich in gleicher Richtung wie sie erstreckenden Flachdachstreifen etwa T-förmige Quei—
    schnitte bilden, dadurch .gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (19) bereits oberhalb der Schachtoberkanten (13,14) endigen, und daß sich unter den Zwischenwänden In Richtung auf die angrenzenden Schachtseitenwände
    beidseitig nach unten schräg verlaufende Dachflächen
    (22,23) befinden.
    2. Dachentlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachflächen(22,23) mit Abstand von den Schachtseitenwänden endigen, und daß sich unter den Unterkanten der Dachflächen Regenabi aufrinnen (24) befinden.
    3. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Schachtabschnitten (3,4) eine senkrecht zur Längsrichtung der Schachtabschnitte leicht geneigte Zwischendecke (25) befindet,
    die einseitig in eine Regenabi aufrinne (24) einmündet
    und auf der anderen Seite breiter als die über ihr befindliche Dachfläche (22) ist.
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    k. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennze i chnet, daß die Schachtseitenwände mit Einfassungen (26,27,28,29) ausgebildet sind, an denen die Rahmenelemente angreifen, die die Aufbauelemente tragen.
    5. Dachentlüfter nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennze ichnet, daß sich zwischen den Unterkanten der für die Schachtabschnitte (3,4) vorgesehenen Überdeckungen (6,7) und den in Richtung auf die Schachtabschnitte weisenden Kanten der an die Zwischenwände (19) oben anschließenden Flachdachstreifen (20,21) Leitflächen befinden, die eine etwas größere Neigung als die benachbarten Flächen der Überdeckungen (6,7) haben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19904864A1 (de) * 1999-02-06 2000-08-10 Tracto Technik Erdbohrgerät
WO2014135117A1 (zh) * 2013-03-08 2014-09-12 Shan Lianqin 桁架式采光通风天窗

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US2687685A (en) * 1950-10-12 1954-08-31 Knutson Harold Ventilator
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DE2018948A1 (de) * 1966-08-29 1971-11-04 Gal Ges F Angewandte Lufttechn Dachentluefter

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