DE8333929U1 - Schutzhelm für Motorradfahrer - Google Patents
Schutzhelm für MotorradfahrerInfo
- Publication number
- DE8333929U1 DE8333929U1 DE19838333929 DE8333929U DE8333929U1 DE 8333929 U1 DE8333929 U1 DE 8333929U1 DE 19838333929 DE19838333929 DE 19838333929 DE 8333929 U DE8333929 U DE 8333929U DE 8333929 U1 DE8333929 U1 DE 8333929U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective helmet
- outer shell
- helmet according
- inner shell
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/28—Ventilating arrangements
- A42B3/281—Air ducting systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/12—Cushioning devices
- A42B3/125—Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Il III!
STREHlI' : SCHÜBEL-HOPF "SCHULZ
WIDENMAYERSTRASSE 17. D-8000 MÜNCHEN 22
KRAUTER GMBH
DEG-26268
DEG-26268
25. November 1983
Schutzhelm für Motorradfahrer
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm für Motorradfahrer
entsprechend dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Schutzhelme für Motorradfahrer bestehen im allgemeinen aus einer Außenschale, die überwiegend aus faserverstärktem
Kunststoffmaterial hergestellt ist, sowie aus einem weichen
Innenfutter, das auf der Innenseite der Außenschale angeklebt
ist. Dieses Innenfutter besteht normalerweise aus· einem weichen Schaumgummi, Polsterwätte oder dergleichen.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß solche Helme dem Motorradfahrer keinen vollkommenen Schutz bieten, weil
insbesondere dann, wenn der Fahrer mit dem Helm auf einen spitzen Stein aufschlägt, die Außenschale splittern kann
und der Stein in den Helm eindringt. Das weiche Futtermaterial bietet keinen Widerstand, so daß in solchen Fällen eine große
Gefahr von Schädelverletzungen besteht.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, einen verbesserten
Schutzhelmaufbau anzugeben, der auch dann, wenn die Außenschale des Helmes infolge von Stürzen aufsplittert, dem
Fahrer noch ausreichend Schutz gegen Kopfverletzungen bietet.
ι » ι ι ι ί ·
Diese Aufgabe wird mit einem Schutzhelm nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 gelöst, der
erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des
Schutzanspruches angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist ein Schutzhelm eine Innenschale aus einem Hartschaum-Material auf. Dieses
Hartechaum-Material ist selbst stoß-elastisch und so
fest, daß nach einem Aufsplittern oder Brechen der Außenschale Steine oder dergleichen nur wenig in die
Innenschale eindringen können; die Innenschale bietet
daher dem Fahrer einen erhöhten Schutz gegenüber Helmen, die nur mit weichen Polstermaterialien ausgekleidet
sind.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenschale mit einer Schicht aus Polyurethanschaum
an der Außenschale verklebt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Klebstoffmasse auch in kleine
Lücken und Ausnehmungen der Außenschale wie auch der Innenschale eindringt und für eine ganzflächige Verklebung
der Außenschale mit der Innenschale sorgt. Weiterhin ist die Polyurethanschaummasse zäh-elastisch/ '»° daß
sie eine zusätzliche Sicherheit dagegen gibt, daß die Außenschale bei einem Sturz auf einen spitzen Gegenstand
aufsplittert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenschale aus einer oberen Kalotte und einem im
Bereich der Halsöffnung angeordneten Formkörper zusammen
gesetzt. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, daß die obere Kalotte aus einem anderen Material als der im
Bereich der Halsöffnung angeordnete Formkörper bestehen kann. So kann beispielsweise die obere Kalotte aus Polystyrolschaum
bestehen, der Formkörper im Bereich der Halsöffnung dagegen aus Polyurethanschaum. Mit diesem
t ·
Mittel läßt sich die Festigkeit der einzelnen Gebiete des Helmes den jeweiligen Anforderungen entsprechend
anpassen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenschale im Bereich des Nackens unter die
Außenschale vorgezogen, so daß der untere Bereich des Nackens nur von der Innenschale abgedeckt ist. Dies
hat den Vorteil, daß im Nackenbereich der Schutz durch ein elastisches Material gegeben wird, das bei starker
Biegebeanspruchung nachgiebt, ggfs. auch abbricht.
Wäre die Außenschale in diesem Nackenbereich vorgezogen, so würde bei Stürzen, bei denen der Kopf des Fahrers
nach hinten geschleudert wird, eine erhebliche Gefahr von Nackenwirbelverletzungen bestehen, weil dann die
sehr steife und harte Außenschale mit großer Wucht gegen die Rückseite der Halswirbel geschlagen wird. Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung des Helmes beseitigt diese Gefahren. Die Innenschale weist in diesem Bereich
eine entsprechende Einformung auf, in die die Außenschale eingesetzt ist. Auf diese Weise ist dafür gesorgt,
daß der übergang zwischen dem von der Innenschale gebildeten Nackenschutz und der Außenschale glatt ist und keine
störenden Kanten usw. vorhanden sind.
Die Innenschale des Helmes, insbesondere der entlang der Kinnpartie verlaufende Formkörper, sind mit öffnungen
versehen, durch die Luft eintreten kann. Diesen öffnungen entsprechen in der Außenschale Lufteintrittsöffnungen.
Die Innenschale des Helmes, insbesondere der Formkörper, können mit Luftströmungskanälen versehen sein, um in
dem Helm für eine gute Luftzirkulation zu sorgen.
Weiterhin ist vorgesehen, die Innenschale mit Baumwollstoff abzufüttern, um für eine gute Aufnahme von Feuchtigkeit
zu sorgen. Der Baumwollstoff hat weiter den Vorteil, das er gegenüber anderen Materialien wie Kunstleder usw.
luftdurchlässig ist.
Il Il Il I
ι # t * ι t
I III i t I »
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
für die eigene Erfindungshöhe geltend gemacht wird, weist der Helm im Bereich des Kinnbügels seitliche
Ausfornrungen auf. Diese seitlichen Ausformungen bewirken, daß die Biegesteifigkeit des Kinnbügels stark
erhöht wird und dadurch die Sicherheit des Helmes gegenüber einem seitlichen Aufschlagen sehr verbessert
wird. Weiterhin haben diese Ausformungen einen günstigen Effekt auf den Luftwiderstandswert (cw-rWert) des Helmes,,
da er im Bereich der Kinnpartie breiter wird und sich damit mehr der aerodynamisch günstigen Tropfenform
annähert.
Diese seitlichen Ausformungen können an ihrem vorderen Ende mit Lufteintrittsschlitzen versehen sein,
so daß entlang der Kinnpartie ein kühlender Luftstrom verläuft.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schutzhelmes ist an der Stirnseite des Helmes an der Außenschale ein Schutzschild angebracht. Dieser
Schutzschild ist etwas gegenüber der Außenschale nach vorne vorgezogen. Diese Ausgestaltung bietet dem Fahrer
bei Motocross- oder Speedway-Rennen Schutz gegen hochgeschleuderten Schmutz. Der Fahrer, der von vorne von
vorausfahrenden Motorrädern bespritzt wird, braucht den Kopf nur zu senken; so daß der Schild die Visierfläche
abdeckt und schützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben
und näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Helm.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Helm.
Die Fig. 2 zeigt eine aus zwei Teilen bestehende Innenschale des Helmes.
Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der 5 Außenschale eines erfindungsgemäßen Helmes, in
I I
I 1 >
I 1 >
der seitliche Ausbuchtungen angebracht sind. Die Fig. 4 stellt eine schematische Vorderansicht
des erfindungsgemäßen Helmes dar. Entsprechend der Fig. 1. besteht der Helm aus einer Außenschale 1 und einer Innen$chale 2. Entsprechend
der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung besteht die Innenschale aus einer oberen Kalotte 4
und einem im Bereich der Halsöffnung angeordneten Formkörper 5. Die obere Kalotte 4 ist mit der Außenschale
1 mit einer vorzugsweise aus Polyurethanschaum bestehenden Klebschicht 3 fest verbunden. Der
untere Teil der Innenschale, der Formkörper 5, steht im Nackenbereich über das untere F.nde 7 der Außenschale
1 vor. Der Formkörper 5 kann an der Stoßstelle mit der oberen Kalotte 4 eine Ausnehmung 17 aufweisen,
durch die Luft nach außen treten kann.
Der Formkörper 5 weist eine Einformung 6 auf, in die das untere Ende 7 der Außenschale 1 hineingezogen
ist. Um ein Aufscheuern oder ein Eindrücken des Formkörpers 5 durch das Ende 7 der Außenschale
zu verhindern, ist zwischen dieses Ende und der Einformung 6 ein Polsterkörper 8, beispielsweise aus
Gummi, angeordnet.
Die obere Kalotte 4 kann beispielsweise aus PoIystyrolschaum,
aber auch aus Polyurethanschaum bestehen. Für den Formkörper 5 ist Polyurethanschaum als Material
vorzuziehen.
Der Formkörper 5 weist entsprechend der Darstellung der Fig. 2 an seinem vorderen, im Kinnbereich
liegenden Gebiet Öffnungen 9 auf, denen Lufteintrittsöffnungen
12 in der Außenschale 1 entsprechen. In diesem Kinnbereich ist ferner die Außenschale 1 an ihren Kanten
mit einem Streifen 18 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, überdeckt.
Auf der Innenseite der oberen Kalotte 4 kann weiterhin ein Polsterkörper 16 aus weichem schaumartigen
Material angebracht sein. Im Bereich der oberen Kalotte ist als Innenauskleidung des Helmes
ein Baumwollfutter 10 vorgesehen. Das Polster 16 kann weiter so ausgestaltet sein, daß es Luftdurchtrittskanäle
bildet. In der Fig. 1 ist mit den Pfeilen angedeutet/ welchen Weg beim Fahren ein Luftstrom durch
den Helm nimmt.
In der Fig. 1 ist weiter der Schild 15 erkennbar, der oberhalb des Visierschlitzes an der Außenschale
1 befestigt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine aus einer oberen Kalotte 4 und einem Formkörper 5 bestehende Innenschale. Die
obere Kalotte 4 ist mit einem Futter 10 ausgekleidet, das etwas auf die Außenseite der oberen Kalotte vorgezogen
ist und dort verklebt ist.
Der Formkörper 5, der den unteren Teile der Innenschale bildet/ weist im Bereich des Kinns öffnungen
9 auf, durch die Luft eintreten kann. In dem Seite,nbereich des Formkörpers sind Luftströmungskanäle 11
ausgebildet. Entsprechend der Darstellung der Fig. 2 kann der Formkörper 5 aus mehreren einzelnen Teilen
zusammengesetzt sein.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung bei der im Bereich des Kinnbügels 13 seitliche
Ausformungen 14 angebracht sind. Diese seitlichen
Ausformungen 14 bewirken eine Versteifung des Kinnbügels und geben ihm eine höhere Festgkeit. An den
vorderen Enden der seitlichen Ausformungen 14 sind Lufteintrittsschlitze 12 angebracht. Diese Lufteintrittsschlitze
12 korrespondiereil mit den in Fig. 2 dargestellten Luftströmungskanälen 11.
Die Fig. 4 zeigt eine schematische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Helmes. Durch die Visieröffnung
der äußeren Schale 1 hindurch sieht man die obere Kalotte 4 und den Formkörper 5. über dem Visier
ist der Schild 15 angeordnet, der etwas in die Visieröffnung hineinragt.
In Fig, 2 ist dargestellt, daß der Formkörper 5 im Nasenbereich der Visieröffnung nach oben vorgezogen
ist, um einen Nasenschutz 19 zu bilden.
Dieser Nasenschutz kann auch als getrenntes Teil ausgebildet sein, das auf den Formkörper 5 aufgesteckt
oder aufgeklebt wird.
Claims (14)
1. Schutzhelm für Motorradfahrer mit einer Außenschale
1,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine aus Hartschaum bestehende Innenschale (2)
aufweist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß
die Innenschale mittels einer Schicht (3) aus PoIyurethanschaum
an der Außenschale (1) verklebt ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2# dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenschale (2) aus einer oberen Kalotte (4) und einem im Bereich der Halsöffnung angeordneten
Formkörper .(5) besteht.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenschale (2), insbesondere der Formkörper (5) im Bereich des Nackens unter der Außenschale (1)
vorsteht.
> JiJJ
Λ < i » > » *
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß
die Innenschale (2), insbesondere der Formkörper (5/ im Nackenbereich eine Einformung (6) aufweist,
in die die Außenschale (1) mit ihrem unteren Ende (7) hineingezogen ist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem unteren Ende (7) der Außenschale und der Einformung (6) ein elastischer Polsterkörper (8)
angeordnet ist.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenschale (2) , insbesondere der Formkörper (5), im Bereich dess Kinnbügels mit einer oder mehreren
Öffnungen (9) versehen ist.
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenschale (2) auf ihrer Innenseite ein Futter (10) aus Baumwolle aufweist.
9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (2) mit LuftstrÖmufigskanälen (11)
versehen ist.
• ·
• ·
• t
in· - ι
10. Schutzhelm nach Anspruch 8* dadurch
gekennzeichnet, daß
die Außenschale (1) mit den öffnungen (9) der Innenschale
zugeordneten Lufteintrittsöffnungen (12) versehen ist.
5
5
11. Schutzhelm, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (1) im Bereich des Kinnbügels (13)
seitliche Ausformungen (14) aufweist.
1 2. Schutzhelm nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Ausformungen (14) an ihrem vorderen Ende mit Lufteintrittsöffnungen (12) versehen sind.
die Ausformungen (14) an ihrem vorderen Ende mit Lufteintrittsöffnungen (12) versehen sind.
13. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenschale oberhalb des Visierschlitzes ein Schild (15) befestigt ist, der gegenüber der Außenschale
nach vorn vorsteht.
14. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, s
dadurch gekennzeichnet, daß J
der Formkörper (5) im Nasenbereich der Visieröffnung %
des Helmes nach oben hochgezogen ist und einen Nasen- !
schutz (19) bildet. I
I . ι · · I
is. Schutzhelm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nasenschutz (19) als auf den Formkörper (5) aufstedkbäree Teil ausgebildet ist.
RS/JG
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333929 DE8333929U1 (de) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Schutzhelm für Motorradfahrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333929 DE8333929U1 (de) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Schutzhelm für Motorradfahrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8333929U1 true DE8333929U1 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=6759265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838333929 Expired DE8333929U1 (de) | 1983-11-25 | 1983-11-25 | Schutzhelm für Motorradfahrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8333929U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325250A1 (de) * | 1983-07-13 | 1985-01-24 | Hein Gericke GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Integral-sturzhelm fuer fahrzeugfahrer |
DE3419302A1 (de) * | 1984-05-24 | 1985-11-28 | Hans 6950 Mosbach Voss | Schutzhelm fuer fahrer |
WO1995020887A1 (en) * | 1994-02-03 | 1995-08-10 | Dainese S.P.A. | Crash helmet with improved fixing system and safety locking system of the visor |
ITPD20130359A1 (it) * | 2013-12-23 | 2015-06-24 | Massimo Simonaggio | Struttura di casco |
-
1983
- 1983-11-25 DE DE19838333929 patent/DE8333929U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325250A1 (de) * | 1983-07-13 | 1985-01-24 | Hein Gericke GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Integral-sturzhelm fuer fahrzeugfahrer |
DE3419302A1 (de) * | 1984-05-24 | 1985-11-28 | Hans 6950 Mosbach Voss | Schutzhelm fuer fahrer |
WO1995020887A1 (en) * | 1994-02-03 | 1995-08-10 | Dainese S.P.A. | Crash helmet with improved fixing system and safety locking system of the visor |
ITPD20130359A1 (it) * | 2013-12-23 | 2015-06-24 | Massimo Simonaggio | Struttura di casco |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69918869T2 (de) | Schutzhelm | |
EP0751721B1 (de) | Schutzhelm | |
DE69714398T2 (de) | Helm | |
DE2724984A1 (de) | Schutzhelm | |
DE2411959A1 (de) | Schutzhelm | |
DE102011122796A1 (de) | Schutzhelm, insbesondere für Fahrradfahrer | |
DE19961371C2 (de) | Schutzhelm | |
DE3137680A1 (de) | Gesichtsschild fuer einen sturzhelm | |
DE8333929U1 (de) | Schutzhelm für Motorradfahrer | |
EP1542559A1 (de) | Helm, insbesondere rennfahrerhelm | |
DE3337599A1 (de) | Anpassbarer schutzhelm mit belueftungseinrichtung | |
DE3306691A1 (de) | Schutzhelm | |
DE3419302A1 (de) | Schutzhelm fuer fahrer | |
DE60225493T2 (de) | Integralhelm | |
DE19531928C2 (de) | Schutzpolster zum Dämpfen von Stößen | |
EP3391764B1 (de) | Schutzvorrichtung fuer integralhelme | |
DE102008020947B4 (de) | Schutzhelm mit Helmgurt | |
EP1382266B1 (de) | Schutzeinrichtung | |
DE202006004497U1 (de) | Kopfbedeckung für Bekleidungsstücke, insbesondere Sportjacken | |
DE2166349C3 (de) | Flexible Kopfbedeckung | |
DE9419224U1 (de) | Helm, insbesondere Fahrrad-Helm | |
DE10355987A1 (de) | Schutzeinsatz für eine Kopfbedeckung | |
DE9319894U1 (de) | Kletterhelm | |
DE202004001735U1 (de) | Luftleiteinrichtung, Helm mit Luftleiteinrichtung und Schutzbrille dafür | |
DE2201945A1 (de) | Gesichts- und Genick- bzw. Nackenschutz fuer Boxkaempfe |