DE69714398T2 - Helm - Google Patents

Helm

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DE69714398T2
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Roger M. Ball
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    • A42B3/28Ventilating arrangements
    • A42B3/281Air ducting systems
    • A42B3/283Air inlets or outlets, with or without closure shutters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

    1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Helm, welcher insbesondere für die Verwendung bei Wintersportarten ausgestaltet ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Es werden Helme bei einer Anzahl von Sportarten verwendet, um dafür zu sorgen, dass der Verwender bzw. Benutzer vor einer Vielzahl von Kopfverletzungen geschützt wird, egal ob die Verletzung die eines Stoßes, eines Einschlags oder eine einfache Abschürfung umfasst. Bei vielen Anwendungen weisen die Helme Klimasteuereinrichtungen bzw. Klimasteuermerkmale auf, wie beispielsweise Ventilöffnungen, um die innere Temperatur des Helms derart zu justieren bzw. einzustellen, so dass der Benutzer mit einer komfortableren Umgebung versehen wird. Bei Sportarten wie beispielsweise Motorradfahren, decken die Helme im allgemeinen einen wesentlichen Anteil des Kopfes ab und daher ist der Bedarf für Klimasteuermerkmale bei derartigen Helmen größer. Bei anderen Sportarten, sind die Helme extrem leicht und decken lediglich den oberen Teil des Kopfes ab, wobei dadurch komplizierte Klimakontrollstrukturen im allgemeinen nicht erforderlich sind. Bei alpinen oder Wintersportarten, wie beispielsweise Skifahren und Snowboardfahren, kann der Helm derart angepasst werden, so dass er eine entsprechende Eignung für ein Winterklima aufweist, einschließlich extremer Temperaturen und entsprechender Wetterbedingungen. Obwohl Helme bei einer Vielzahl von Sportarten und Aktivitäten verwendet werden, sind die Helme zumeist an eine besondere Sportart und/oder Aktivität angepasst, für deren Verwendung diese beabsichtigt sind.
  • Bei dem Snowboardsport weisen herkömmliche Helme im allgemeinen eine durchschlagresistente äußere Schale auf, welche eine schlagabsorbierende Schicht umfasst. Zusätzlich können herkömmliche Helme ebenso einen Komfortring aufweisen, welcher den inneren Abschnitt des Helms entlang der unteren Kante umgibt, wobei der Komfortring eine weiche Schicht aus einem Material zwischen der Haut des Trägers und der Helminnenschicht bildet. Herkömmliche Komfortringe weisen ein äußeres Material auf, welches eine Schicht eines Kissenschaumes bzw. nachgebenden Schaumes umgibt, wodurch sich eine Abfederung des Rings ergibt. Herkömmliche Komfortringe tragen daher nicht aktiv dazu bei, dass die Steuerung des inneren Klimas des Helms unterstützt wird.
  • Die EP 0 474 939 offenbart einen strahlartigen Helm, welcher insbesondere zum Motorradfahren verwendet wird. Andererseits weist der herkömmliche Strahlhelm eine Stoffabdeckung mit einer Luftdurchlässigkeit auf, wobei daraufhin eine Pufferschicht aus geschäumtem Styrol vorgesehen ist, und daraufhin eine Schale an der Außenseite vorgesehen ist.
  • Die DE 43 11 560 A1 beschreibt einen Schutzhelm mit einer Helmschale und einem Kopf band, welches innerhalb der Helmschale angeordnet ist und im Inneren dieser Helmschale fixiert ist. Um den Komfort des Trägers zu erhöhen und um zu vermeiden, dass der Träger den Helm verliert, weist der Schutzhelm insbesondere für unterschiedliche Wetterbedingungen einen Schutzabschnitt für den Nacken- und/oder den Ohrabschnitt auf. Bei der Anordnung während des Betriebs deckt der letztere Abschnitt den Nacken und/oder die Ohren des Trägers ab. Dieser Abschnitt kann aus einem Wollstoff, einem gewebten Material, welches mit einer Schutzschicht abgedeckt ist bzw. beschichtet ist, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, und eine Einlage auf, welche an der Seite des gewebten Materials angebracht ist, welche frei von einer Schutzschicht ist. Wenn sich dort eine Schutzschicht befindet, ist diese während des Betriebs hinsichtlich der Anordnung des Schutzabschnittes außerhalb angeordnet.
  • Eine Kopfbedeckung für Slalomrennfahrer ist beispielsweise aus der WO 86/04791 bekannt. Die Kopfbedeckung, welche in diesem Dokument erläutert und beschrieben ist, weist ein ringförmiges Band auf, um den Kopf zu umgeben, welches aus einem stoßabsorbierenden nachgebenden, zusammendrückbaren geschäumten Material aufgebaut ist. Ohrabdeckungsanhänge sind integriert mit dem ringförmigen Band ausgebildet, welche einen Schutz gegen Kälte bilden und ferner die Ohren gegen den Wind schützen. Die Struktur ist extern durch eine flexibles abrasionsresistente Oberflächenschicht abgedeckt, welche in der WO 86/04791 beschrieben ist, und welche wie eine äußere Schicht oder äußere Haut oder alternativ als ein Hut aus Stoff oder einem anderen Material aufgebaut ist.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem, dass der Verwender bzw. Träger die Möglichkeit aufweist, einen hohen Grad an Informationen von seiner Umwelt zu erhalten, ohne andererseits die Schutzeigensschaften zu beeinflussen, welche der Helm bietet.
  • Dieses Problem wird durch einen Helm mit der Merkmalskombination von Anspruch 1 gelöst, welcher weiter unten aufgeführt ist. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den anhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Helm bereitgestellt, welcher eine ausgewählte Kombination oder jeweils alles von einer äußeren Schale, einer Einlage und eines Komfortrings aufweist, wobei der Helm für die Verwendung bei Wintersportarten ausgestaltet ist und typischerweise Klimasteuermerkmale enthält, um die Temperatur, den Luftstrom und die Feuchtigkeit innerhalb des Helms zu regulieren. Der Helm kann vordere und hintere einstellbare Öffnungen bzw. Ventilöffnungen aufweisen, um die Zirkulierung von Luft durch den Helm wahlweise zu steuern, um dadurch die Temperatur im Inneren des Helms aus Komfortgründen zu variieren, wie von dem Träger gewünscht. Der Helm weist einen Komfortring auf, welcher derart ausgestaltet ist, dass dieser eine Abrasionswiderstandsfähigkeit über die exponierten Flächen bzw. Bereiche des Trägers aufweist, beispielsweise an den Ohren. Der Komfortring kann zusätzlich aktiv zur Steuerung des inneren Klimas des Helms dadurch beitragen, dass die Zuführung und die Abgabe von Feuchtigkeit von dem Kontakt mit der Haut des Trägers unterstützt wird.
  • Bei einer Ausführungsform können die Ventilöffnungen entlang den vorderen und hinteren Abschnitten des Helms angeordnet sein und der Helm kann Kanäle zwischen den vorderen und hinteren Ventilöffnungen aufweisen, um eine Fluidkommunikation zwischen den Ventilöffnungen bereitzustellen, so dass es möglich ist, dass Luft über den Kopf des Trägers strömt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Helm Kanäle zur Belüftung in bzw. für Brillen aufweisen, welche von dem Träger bzw. Verwender getragen werden, so dass vermieden wird, dass ein Beschlagen der Brillen auftritt und das Beschlagen entfernt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Schichten eines Materials des Komfortrings an der äußeren Schicht vorgesehen, welche eine abrasionsresistente Schicht, eine weitere federnde Schicht und eine dritte Schutzschicht gegen Elemente aufweist, wie beispielsweise Wind und Wasser, und wobei eine innere Schicht zur Aufnahme von Feuchtigkeit weg von der Haut des Trägers vorgesehen ist.
  • Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Klimakontrollmerkmalen können diese die Temperatur, den Luftstrom und die Feuchtigkeit innerhalb des Helms regulieren, und wobei dies durch den Träger ferner oder alternativ reguliert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsformen werden darin mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Helms gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Helms von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Detailansicht einer beispielhaften Ventilöffnung zur Verwendung für den Helm von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht des Helms von Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, welche den Luftstrom durch den Helm darstellt;
  • Fig. 6 eine untere Ansicht des Helms von Fig. 1 ist, wobei ein Schaumeinsatz teilweise entfernt worden ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Helms von Fig. 1 ist, welcher von einem Benutzer getragen wird;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines Komfortrings für die Verwendung bei dem Helm von Fig. 1 ist;
  • Fig. 9 ein Querschnitt des Komfortrings von Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Helms von Fig. 1 mit einem angehobenen Ohrlappen ist;
  • Fig. 11 ist eine schematische Ansicht der Helmschale des Gestells; und
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht des Helms von Fig. 1.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Als erstes wird Bezug auf Fig. 1 genommen, in der eine perspektivische Ansicht eines Helms 10 dargestellt ist, welcher eine äußere Schale 12, eine Einlage bzw. innere Einlage 14 und einen Komfortring 16 aufweist. Der Helm 10 kann bevorzugt zur Verwendung in dem Sport des Snowboardens ausgestaltet sein, obwohl er auch in anderen Sportarten, beispielsweise Skifahren, verwendet werden kann. Der Helm 10 weist einen vorderen Abschnitt 18 zur Plazierung an der Stirn des Benutzers und einen hinteren Abschnitt 20 (Fig. 4) auf, um diesen an dem hinteren Teil des Kopfes des Trägers zu plazieren. Der Helm 10 kann derart konfiguriert sein, dass er behaglich und komfortabel an dem Kopf von einer Vielzahl von Benutzern bzw. Trägern angepasst ist bzw. angepasst wird, und wobei dieser selbst in einer Vielzahl von Größen auftreten kann, welche von Jugendgrößen bis zu Erwachsenengrößen reichen. Der Helm 10 kann hartschalig und schlagabsorbierend sein, was bevorzugterweise den Träger vor Kopfverletzungen aufgrund eines Einschlags, eines Stoßes oder einer Abschürfung schützt, wenn er in geeigneter Weise verwendet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Helm in einer Umgebung von kalten Wetterbedingungen verwendet werden, und daher sollte er vorzugsweise bei extremen Temperaturen oder bei extremen Wetterbedingungen, beispielsweise bei Regen, Schneeregen oder Schnee, nicht brechen oder in anderer Weise mechanisch beeinträchtigt werden. Zusätzlich kann der Helm 10 vorzugsweise nicht nur den Träger vor Kopfverletzungen schützen, sondern kann ebenso dem Träger Schutz gewähren gegen die Kälte und ferner kann er Klimakontrollmerkmale aufweisen, um die Temperatur, den Luftstrom und die Feuchtigkeit innerhalb des Helms 10 vorzugsweise zu regulieren. Derartige Klimakontrollmerkmale können beispielsweise vordere und hintere Ventilöffnungen 24 bzw. 26 aufweisen, welche es dem Träger erlauben, wahlweise den Luftstrom durch den Helm zu justieren bzw. einzustellen, und welche ebenso einen Komfortring 16 aufweisen, um vorzugsweise zu unterstützen, dass Feuchtigkeit daran gehindert wird mit der Haut des Trägers Kontakt aufzunehmen und entsprechend entfernt wird, wie mit weiteren Einzelheiten im folgenden erläutert.
  • In Bezug auf Fig. 1 und in Verbindung mit den Fig. 2 und 4 ist die äußere Schale 12 derart gestaltet, dass sie durchschlagresistent ist und vorzugsweise aus einem leichtgewichtigen Material wie beispielsweise Nylon, ABS oder einem Kompositmaterial hergestellt ist, obwohl auch andere Materialien oder Kombinationen von Materialien für einen Fachmann offensichtlich sind. Die äußere Schale 12 ist konturiert und weist einen konturierten Ohrabschnitt 22 auf, so dass dieser um die Ohren des Benutzers angepasst ist, so dass das Hören des Trägers nicht beeinträchtigt bzw. behindert wird. Die äußere Schale kann bevorzugt einen konturierten Abschnitt 23 angrenzend an die Seiten der Augen des Trägers auf weisen, so dass vorzugsweise die Rundumsicht des Trägers nicht beeinträchtigt bzw. eingeschränkt wird. Die Hülle 12 kann ebenso eine geringe Lippe 21 entlang dem vorderen Abschnitt 18 zur Kanalisierung von geschmolzenem Schnee und/oder Regen weg von der Front des Helms aufweisen. Zusätzlich kann die Schale 12 ferner einen gestuften Abschnitt 25 aufweisen, welcher entlang dem hinteren Abschnitt 20 des Helms 10 angebracht ist, wobei der gestufte Abschnitt 25 durch einen unteren Kamm 27 und eine obere Lippe 29 in der vorliegenden Ausführung s form definiert ist. Obwohl der gestufte Abschnitt 25 ein Merkmal des Designs des Helms 10 ist, kann er ebenso zur Plazierung und Positionierung eines Brillenbandes 31 (Fig. 7) über die Schale 12 beitragen, wenn etwas derartiges verwendet wird, und kann ebenso eine Bandbefestigungseinrichtung aufweisen, wie beispielsweise ein Clip 33 ( Fig. 7), welcher daran angeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Schale 12 ebenso vordere Ventilöffnungen 24 und hintere Ventilöffnungen 26 aufweisen, welche dadurch hindurch entlang dem vorderen und hinteren Abschnitt des Helms angeordnet sind, insbesondere um für die Zirkulation und den Luftstrom durch den Helm zu sorgen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Helm zwei vordere Ventilöffnungen 24 und zwei hintere Ventilöffnungen 26 auf, obwohl jegliche andere Anzahl von vorderen und/oder hinteren Ventilöffnungen und Kombinationen davon verwendet werden können, wie es für einen Fachmann in geeigneter Weise ersichtlich ist. Die vorderen Ventilöffnungen 24 können bevorzugt durch die Schale 12 oberhalb der Augen des Trägers angeordnet sein, wobei die hinteren Ventilöffnungen 26 bevorzugt mit den vorderen Ventilöffnungen entlang dem hinteren Teil der Schale 12 ausgerichtet sein können. Alternativ können die Ventilöffnungen 24, 26 irgendwo an dem Umfang des Helms 10 angeordnet sein, und wobei diese ausgerichtet sein können oder auch nicht ausgerichtet sind, wobei diese jedoch derart vorgesehen sind, dass die Ventilöffnungen vorzugsweise dazu ausgestaltet sind, dass sie es der Luft ermöglichen, durch den Helm über dem Kopf des Trägers zu strömen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, können die Ventilöffnungen 24 und 26 vorzugsweise derart justiert bzw. eingestellt werden, dass sie den Luftstrom durch den Helm 10 variieren. Der einstellbare Luftstrom durch den Helm ermöglicht es, die Temperatur im Inneren des Helms hinsichtlich des Komforts zu variieren, wobei dies von den Wetterbedingungen und der Aktivität des Trägers abhängt. Beispielsweise ist der Sport des Snowboardens sehr aerob, so dass derartige Träger, die den Helm tragen, transpirieren können und unter dem Helm während der Fahrt überhitzt werden können. Daher kann in derartigen Fällen der Luftstrom durch den Helm dazu beitragen, dass die Transpiration durch die Ventilierung eingeschränkt wird, wodurch die Temperatur im Inneren des Helms reguliert wird. Wenn der Benutzer jedoch im Lift fährt, kann der Benutzer es jedoch bevorzugen, dass er warm bleibt und kann daher den Wunsch haben, dass der Luftstrom durch den Helm nicht stattfindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Luftstrom einfach durch Bewegung von Gleitelementen 28 und 30 justiert werden, wie durch den Pfeil A angezeigt, um die Ventilöffnungen 24 und 26 wahlweise abzudecken. Die Ventilöffnungen 24 und 26 können durch die Gleitelemente 28, 30 vollständig abgedeckt werden, um einen Luftstrom durch den Helm zu verhindern, und wobei dieser auch teilweise durch die Gleitelemente 28, 30 abgedeckt sein können, um einen geringen Luftstrom durch den Helm zu ermöglichen, oder wobei diese überhaupt nicht durch die Gleitelemente 28, 30 abgedeckt sein können, um es zu ermöglichen, dass Luft frei durch den Helm strömt, wobei jede Ventilöffnung 24 und 26 individuell einstellbar ist. Die Gleitelemente 28 und 30 können eine texturierte Oberfläche aufweisen, um das Greifen und das Bewegen der Gleitelemente durch den Träger zu verbessern, und wobei diese innerhalb von Schienen 32 und 34 mittels Reibung eingepasst sind, so dass die Gleitelemente in deren Position verbleiben, bis der Träger sie justiert. Alternative Vorrichtungen zum wahlweise Öffnen und Schließen der Ventilöffnungen 24 und 26 sind dem Fachmann bekannt, wobei die Vorrichtungen leicht zugänglich und leicht bedienbar sein sollen.
  • Im Hinblick auf die Fig. 2 und 6 kann die innere Einlage 14 vorzugsweise konturiert und dimensioniert sein, um komfortabel innerhalb der Schale 12 eingepasst zu sein, wobei die Einlage vorzugsweise eine äußere Oberfläche 38, die zumindest einen Abschnitt der Schale 12 kontaktiert, und eine innere Oberfläche 40 aufweist, welche derart dimensioniert und konfiguriert ist, dass diese über den Kopf eines Trägers angepasst ist. Die Einlage 14 kann vorzugsweise aus einem leichtgewichtigen und schlagabsorbierenden Material ausgebildet sein, so dass sie komfortabel zu tragen ist, wobei sie dazu fähig ist, mehr als einen Einschlag Widerstand zu leisten, bevor ein Ersetzen erforderlich ist, wenn ein Ersetzen überhaupt erforderlich ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Einlage 14 vorzugsweise aus einem ausgedehnten Polypropylenmaterial ausgebildet, obwohl andere leichtgewichtige und schlagabsorbierende Materialien dem Fachmann bekannt sind. Die Einlage 14 kann eine zusätzliche Dicke entlang dem Ohrabschnitt 20 des Helms 10 aufweisen, um einen zusätzlichen Schutz im Fall der Verletzung des hinteren Teils des Kopfes zu schützen. Die Einlage 14 kann ebenso eine zusätzliche Dicke entlang anderen Abschnitten des Helms aufweisen, wie beispielsweise an den Seiten, in Abhängigkeit der beabsichtigten Verwendung und der entsprechend gewünschten Schutzfunktionen.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, weist die Einlage 14 vorzugsweise Ventilationskanäle 42 und 44 auf, welche darin entlang einer inneren Oberfläche 40 ausgebildet sind und zwischen den vorderen Ventilöffnungen 24 und den hinteren Ventilöffnungen 26 verlaufen. Die Kanäle 42 und 44 können dazu verwendet werden, um eine Fluidkommunikation zwischen den Ventilöffnungen 24 und 26 bereitzustellen, wobei es dadurch ermöglicht wird, dass Luft durch den Helm 10 und über den Kopf des Trägers strömt, wenn die Ventilöffnungen zumindest in einer teilweise geöffneten Konfiguration vorliegen, wobei der Luftstrom durch die Kanäle 42 und 44 durch die Pfeile C und D in Fig. 5 dargestellt ist. In der vorliegenden Ausführungsform können die Kanäle 42 und 44 jeweils in etwa 25,4 mm (1 inch) weit sein, obwohl andere Dimensionen ebenso möglich sind, wie dies dem Fachmann ersichtlich ist. Andererseits können die Kanäle 42 und 44 ohne Aussparung in der Einlage 14 ausgebildet sein, wie es dem Fachmann ersichtlich ist, beispielsweise können die Kanäle durch Einsetzen von Streifen eines Materials in den Helm über die Einlage ausgebildet werden, wobei die Einlage die Basis der Kanäle und die Streifen des Materials die Wände bilden.
  • Ferner beziehen wir uns weiterhin auf Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 7, wobei die Einlage 14 ebenso ein Paar von Frontkanälen 46 und. 48 aufweisen kann, welche vorzugsweise entlang der äußeren Oberfläche 38 ausgebildet sind, wobei die Frontkanäle zwischen den Ventilöffnungen 24 und der vorderen Kante 50 des Helms 10 verlaufen. Andererseits können die Kanäle 46 und 48 innerhalb der Einlage 14 ausgebildet sein, oder können als Teil der Schale 12 ausgebildet sein. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann der Helm 10 mit einer Brille 52 getragen werden, wobei die Brille vorzugsweise, eine Schaumdichtung 54 und/oder andere herkömmliche Ventilationsmaterialien aufweist. Die Frontkanäle 46 und 48 sind derart angeordnet und konfiguriert, dass sie es verhindern, dass die Brille 52 beschlägt und/oder dass der Beschlag entfernt wird, wobei die Kanalisation des Luftstroms verwendet wird, welcher durch die Ventilöffnungen 24 aus dem Helm 10 und durch die Dichtung 54 verläuft, wenn die Ventilöffnungen 24 zumindest teilweise geöffnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Kanäle 46 und 48 in etwa 12,7 mm (1/2 inch) jeweils weit, obwohl andere Dimensionen ebenso möglich sind, wie es dem Fachmann geläufig ist.
  • Wir nehmen Bezug auf Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 8, wo ein Komfortring 16 dargestellt ist, welcher in Verbindung mit der Schale 12 und der Einlage 14 verwendet werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Komfortring 16 derart hergestellt sein, dass der Helm 10 mit zusätzlichen Abrasionswiderstandseigenschaften von Ästen und ähnlichem über Bereiche versehen ist, wo der Komfortring die Haut des Trägers abdeckt, beispielsweise überhalb den Ohren, wobei dieser derart hergestellt ist, dass er aktiv zu der Klimasteuerung des Helms 10 beiträgt und vorzugsweise den Komfort des Helms erhöhen kann, wenn er getragen wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann der Komfortring 16 vorzugsweise derart konfiguriert und angeordnet sein, dass er Ohrlappen 55 einschließt, um die Ohren abzudecken und um zusätzlich den hinteren Teil des Nackens des Trägers für einen zusätzlichen Komfort, Wärme und Schutz von diesen Bereichen abzudecken, welche andererseits exponiert wären. Der Komfortring 16 kann kontinuierlich ausgebildet sein und innerhalb der Schale 12 angeordnet sein, so dass ein Bodenabschnitt der Einlage 14 innerhalb des Komfortrings 16 angeordnet ist. Andererseits kann der Komfortring 16 nicht kontinuierlich ausgebildet sein und kann an der Außenseite der Einlage befestigt sein oder mit der Schale befestigt sein. Zusätzlich kann der Komfortring mit oder ohne Ohrlappen 55 hergestellt sein, in Abhängigkeit davon, ob die Abdeckung der Ohren gewünscht ist, oder der Komfortring kann lediglich Ohrlappen 55 aufweisen, welche entweder an der Schale oder der Einlage befestigt sind, und wobei sich dieser nicht um den gesamten Umfang des Helms erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Komfortring 16 durch ein Klebematerial, beispielsweise ein Tape, an der Einlage 14 befestigt sein.
  • In Bezug auf die Fig. 9 und 12 wird nun ein Querschnitt des Komfortrings 16 erläutert, welcher eine Vielzahl von Schichten eines Materials 56 aufweist, und wobei ein Querschnitt des Helms 10 erläutert wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann der Komfortring. 16 eine abrasionswiderstandsfähige äußere Schicht 58 zum Schutz eines Trägers Von Ästen und ähnlichem, eine federnde zweite Schicht 60 zur Bereitstellung einer Polsterung für den Komfort, eine wetterresistente dritte Schicht 62 zur Bereitstellung von Schutz gegen Wind und Feuchtigkeit sowie eine weiche Einlage oder innere Schicht 64 aufweisen, welche eine Saugfähigkeit aufweist, so dass Feuchtigkeit von der Haut des Trägers weggezogen wird. Die äußere Schicht 58 kann aus jeglichem Material hergestellt sein, welches vorzugsweise leichtgewichtig, flexibel und abrasionswiderstandsfähig ist und für eine kalte Umgebung geeignet ist einschließlich Temperatur und wetterextremen Bedingungen. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die äußere Schicht vorzugsweise aus einem Nylon Codura® Material hergestellt sein, welches von Dupont erhältlich ist. Die federnde zweite Schicht 60 kann aus jeglichem, leichtgewichtigen Material, wie beispielsweise einem Schaum mit niedriger Dichte hergestellt sein, welcher vorzugsweise Feuchtigkeit hindurchlässt und sich nicht auflöst, wenn er nass wird. Die wetterwiderstandsfähige dritte Schicht 52 kann vorzugsweise sowohl wind- als auch wasserresistent sein, so dass Feuchtigkeit sich nicht durch die dritte Schicht 62 zu der Haut des Trägers hindurchsaugen kann, welche durch die äußere Schicht 58 und die zweite Schicht 60 eindringen kann. Zusätzlich kann die dritte Schicht 62 durch Vorsehung von Schutz gegen Wind dazu beitragen, dass der Träger von mangelndem Komfort aufgrund eines kalten Wetters geschützt wird, und zusätzlich für den Schutz gegen Frost beitragen. Die dritte Schicht 62 kann ebenso vorzugsweise eine unidirektionale Membran sein, so dass es möglich ist, dass Feuchtigkeit durch die dritte Schicht in eine Richtung hindurch wandert, so dass Feuchtigkeit von der Haut des Trägers weggezogen wird, wie im weiteren Hinblick auf die innere Schicht 64 erläutert. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die dritte Schicht aus einem Material wie beispielsweise Tri-lite oder Goretex® Material hergestellt sein, obwohl auch andere Materialien dem Fachmann geläufig sind. Die innere Schicht 64 kann vorzugsweise aus einem weichen, nicht reizenden Material hergestellt sein, da die innere Schicht für den Kontakt mit der Haut des Trägers gedacht ist. Die innere Schicht 64 kann zusätzlich Saugeigenschaften aufweisen, so dass Feuchtigkeit von der Haut des Trägers weggezogen wird, wenn der Benutzer transpiriert, wobei die Feuchtigkeit durch die dritte Schicht 62 in eine Richtung verläuft, und wobei die Feuchtigkeit daran gehindert wird, durch die dritte Schicht hindurchgesaugt zu werden, wenn sie einmal eingesaugt worden ist. Das Vielschichtmaterial 56 kann zusammen in jeglicher Art und Weise verbunden werden, beispielsweise durch Zusammennähen oder Steppen der Materialien. Das Vielschichtmaterial, welches dazu beiträgt, dass der Komfortring 16 für den Komfort und den Schutz des Trägers von Uweltbedingungen durch die Vorsehung von Abrasionswiderstandsfähigkeit, Polsterung, Winddichtigkeit beiträgt, und wobei Feuchtigkeit daran gehindert wird, mit dem Träger Kontakt aufzunehmen. Wenn all diese Qualitäten, welche von dem Vielschichtmaterial 56 bereitgestellt werden, nicht benötigt werden, oder nicht gewünscht werden, kann jegliche Kombination von einer Vielzahl von Schichten verwendet werden. Wenn beispielsweise die Abrasionswiderstandsfähigkeit nicht erforderlich ist, kann die abrasionswiderstandsfähige äußere Schicht 58 ersetzt werden, oder wenn eine widerstandsfähige Schicht gegen das Wetter nicht erforderlich ist, kann die dritte Schicht weggelassen werden, usw..
  • Wir nehmen nun Bezug auf Fig. 8, wobei der Komfortring 16 ferner Öffnungen 66 und 68 aufweisen kann, welche derart angeordnet sind, dass sie jeweils den Ventilöffnungen 24 und 26 entsprechen. Die Öffnungen 66 und 68 ermöglichen es der Luft durch den Helm 10 und in die Kanäle 42, 44, 46 und 48 zu strömen. Der Komfortring 16 kann zusätzlich ein Gitter bzw. eine Maschenweite 69, 71 aufweisen, welche in die Öffnungen 66 und 68 eingenäht ist, was dazu beitragen kann, dass Schnee hinterhalb der Ventilöffnungen angesammelt wird. Wie in Fig. 10 gezeigt, können die Ohrlappen 55 derart konfiguriert und angeordnet sein, dass sie in eine Aussparung 70 eingebracht sind, die innerhalb der Einlage 14 bei warmen Wetter angeordnet sind, oder in anderer Weise, je nach Wunsch des Trägers.
  • In Bezug auf die Fig. 7, 10 und 11 kann der Helm 10 zusätzlich einen Streifen 72 aufweisen, um den Helm an dem Kopf des Trägers zu halten bzw. zu befestigen. Der Streifen 72 kann lösbar oberhalb des Kinns des Trägers durch einen Clip befestigt sein und kann ein Zweipunkt- oder ein Dreipunktstreifen sein, wobei ein Dreipunktstreifen in der Ausführungsform von Fig. 7 dargestellt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann der Streifen 72 durch ein Gemisch bzw. eine Lagerung 74 entlang des hinteren Teils des Helms 10 verlaufen. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Lagerung 74 dazu verwendet werden, den Streifen 72 zu halten und zusätzlich kann es derart konfiguriert und angeordnet sein, so dass der hintere Teil des Kopfs des Trägers aufgenommen wird, wenn sich der Helm 10 in seiner Position befindet. Die Lagerung 74 kann aus jeglichem haltbaren und flexiblen Material hergestellt sein, wie beispielsweise Nylon, und kann von der Einlage 14 aufgenommen werden, welche an dem Helm 10 durch Nieten 75 befestigt ist, wobei die Lagerung durch die Schale 12 und die Einlage 14 angeordnet wird, so dass dadurch dazu beigetragen wird, dass die Einlage innerhalb der Schale befestigt wird, obwohl auch andere Methoden zur Befestigung für den Fachmann bekannt sind. Die Lagerung 74 kann vorzugsweise den Hinterkopf bzw. okzipitalen Abschnitt des Kopfs lagern, um zur Befestigung des Helms und zur Bereitstellung eines zusätzlichen Komforts beim Einpassen des Helms an dem Kopf des Trägers beitragen. Zusätzlich kann der Helm 10 ebenso einen atembaren Stoffeinsatz 77 aufweisen, welcher an der Innenseite der Einlage 14 angebracht ist, und wobei Größenstreifen 79 zwischen dem Komfortring 16 und der Einlage 15 angeordnet sind, wobei sowohl der Einsatz 77 als auch die Streifen 79 vorzugsweise dazu verwendet werden, den Komfort zu erhöhen und die Passform des Helms an dem Kopf des Benutzers zu verbessern.
  • Es ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen der hierin offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Beispielsweise kann der Komfortring, obwohl er derart dargestellt ist, dass er sich von dem Helm über die Ohren und den hinteren Nacken des Trägers erstreckt, vollständig innerhalb des Helms angeordnet sein. Zusätzlich kann der Helm, obwohl dieser jeweils mit Ventilöffnungen und einem Komfortring dargestellt ist, um eine Klimasteuerung bereitzustellen, nur eine oder beiden dieser Merkmale aufweisen. Daher sollte die vorstehende Beschreibung nicht als begrenzend angesehen werden, sondern lediglich als Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform. Für den Fachmann sind weitere Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung ersichtlich.

Claims (16)

1. Ein alpiner Sportschutzhelm (10), welcher aufweist:
eine harte, durchstoßresistente äußere Schale (12) und einen Komfortring (16);
wobei die äußere Schale (12) derart konturiert ist, dass diese um die Ohren des Anwenders herum angepasst ist und die Ohren des Anwenders nicht überlappt, wodurch das Hören des Anwenders nicht beeinträchtigt wird;
und wobei der Komfortring (16) von dem Helm gestützt wird und einen Abschnitt des Kopfes des Anwenders abdeckt, wobei sich ein Abschnitt (55) des Komfortrings (16) über die äußere Schale (12) hinaus erstreckt.
2. Sportschutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abschnitt (55) des Komfortrings über die äußere Schäle (12) hinaus erstreckt und eine abrasionsresistente äußere Oberfläche auf weist, um die darunterliegenden Abschnitte des Kopfes des Anwenders vor einer Schürfwunde zu schützen.
3. Sportschutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (55) des Komfortrings (16), welcher sich über die äußere Schale (12) hinaus erstreckt, derart ausgebildet ist, dass die Ohren des Anwenders während der Verwendung überdeckt werden.
4. Sportschutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Helm ferner eine innere Einlage (14) aufweist, welche innerhalb der äußeren Schale des Helms eingepasst ist.
5. Sportschutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Einlage (14) eine Aussparung aufweist, um einen Ohrabschnitt (55) des Komfortrings aufzunehmen, so dass der Anwender den Ohrabschnitt des Komfortrings in die Einlage stecken kann, um die Ohren des Anwenders heraus zu stellen.
6. Sportschutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Komfortring ferner eine innere Saugschicht (64) auf weist, die einen Abschnitt des Kopfes des Anwenders kontrahiert, um in aktiver Art und Weise Feuchtigkeit vom Inneren des Helms weg zu transportieren.
7. Sportschutzhelm gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es die Saugschicht (64) ermöglicht, Feuchtigkeit durch die Saugschicht in einer erste Richtung zu transportieren, während Feuchtigkeit, daran gehindert wird, sich durch die Saugschicht in eine zweite Richtung zu bewegen.
8. Sportschutzhelm gemäß einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Komfortring (16) ferner eine winddichte äußere Schicht (58) aufweist, wobei die äußere Schicht (58) ferner verhindert, dass Feuchtigkeit durch sie hindurchdringt.
9. Sportschutzhelm gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Helm ferner eine erste Ventilöffnung (24), welche durch den Helm hindurch am einer ersten Stelle angeordnet ist, und eine zweite Ventilöffnung (26)auf, welche durch den Helm hindurch am einer zweiten Stelle angeordnet ist, wobei die erste und zweite Ventilöffnung derart ausgerichtet ist, dass Luft in die erste Ventilöffnung (24) in den Helm hineinströmt und aus dem Helm durch die zweite Ventilöffnung (26) hinausströmt, um dadurch die Temperatur im Inneren des Helms zu regulieren.
10. Sportschutzhelm gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Ventilöffnung (24, 26) jeweils ein Öffnungs- und ein Steuerelement (28, 30) aufweist, um die Öffnung wahlweise abzudecken, um dadurch die Menge des Luftstroms zu kontrollieren, welcher in und aus dem Helm strömt.
11. Sportschutzhelm gemäß Anspruch 9 oder 10, in Abhängigkeit von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Einlage (14) innerhalb der äußeren Schale (12) des Helms eingepasst ist, wobei die innere Einlage eine erste Öffnung (66), welche mit der ersten Ventilöffnung (24) ausgerichtet ist, und eine zweite Öffnung (68) aufweist, welche mit der zweiten Ventilöffnung (26) ausgerichtet ist, um es der Luft zu ermöglichen, durch die innere Einlage hindurch zu passieren.
12. Sportschutzhelm gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Einlage (14) zumindest einen Kanal (42, 44) aufweist, welcher zwischen der ersten Ventilöffnung (66) und der zweiten Ventilöffnung (68) angeordnet ist, um den Luftstrom zwischen der ersten und zweiten Ventilöffnung zu leiten.
13. Sportschutzhelm gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kanal (42, 44) in einer inneren Oberfläche der Einlage ausgespart ist, wobei die innere Oberfläche derart konstruiert und angeordnet ist, dass diese über den Kopf des Anwenders eingepasst ist.
14. Sportschutzhelm gemäss den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Helm ferner einen Netzabschnitt (69, 71) aufweist, welcher die erste Öffnung (66) und die zweite Öffnung (68) abdeckt, um zu verhindern, dass sich Schnee hinter den Ventilöffnungen ansammelt.
15. Sportschutzhelm gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Helm ferner eine Ventilöffnung, welche durch den Helm hindurch an einer ersten Stelle angeordnet ist, zumindest eine Öffnung in einer Vorderkante (50) des Helms angrenzend an die Augen des Anwenders und zumindest einen Kanal (46, 48) aufweist, um den Luftstrom von der Ventilöffnung zu der zumindest einen Öffnung zu leiten, so dass der Luftstrom an der Front des Helms angrenzend an die Augen des Anwenders austritt.
16. Sportschutzhelm gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Helm ein Snowboardhelm ist.
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