DE833380C - Installationsgrundplatte fuer die Unterputzanordnung, insbesondere von Zaehlertafeln - Google Patents

Installationsgrundplatte fuer die Unterputzanordnung, insbesondere von Zaehlertafeln

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Publication number
DE833380C
DE833380C DEST538A DEST000538A DE833380C DE 833380 C DE833380 C DE 833380C DE ST538 A DEST538 A DE ST538A DE ST000538 A DEST000538 A DE ST000538A DE 833380 C DE833380 C DE 833380C
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DE
Germany
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base plate
flush
installation base
frame
sides
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Expired
Application number
DEST538A
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English (en)
Inventor
Artur Ludwig
Fritz Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOTZ APPBAU GmbH
Original Assignee
STOTZ APPBAU GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Installationsgrundplatte für die Unterputzanordnung, insbesondere von Zählertafeln Für die Unterputzanordnung insbesondere von Zä hlertafeln ist es bekannt, in der dafür vorgesehenen Mauernische eine im wesentlichen von einem I'rotilrahmen gebildete Nischenverkleidung vorzusehen. In diese rahmenförmige Verkleidung wird -die Zählertafel eingesetzt und durch Schrauben oder Holzen tiefeneiitstelll>ar mit ihr verbunden. Die Herstellung der Leitungsanschlüsse bereitet hei einer derartigen :\tislri1,dung von ZählertafeIverk1eiduagsrah,men insofern Schwierigkeiten, als der Zuschnitt der innerhalb der Nische frei heraustretenden Leitungsenden durch die obere und untere Stirnseite des Zä hlertafelrahmens und der Nischenverklei,diung heliindert ist. Bei einer bekannten Zählertafel hat man daher aus diesem Grunde die Stirnseiten bereits für die Aufputzanordnuug herausnehnil>ar gemacht.
  • Die bisher bekannten Verkleidungen für die Unterputzatiordnung von Zählertafeln haben den weiteren Nachteil einer kostspieligen Herstellung, die vor allein durch die genaue Bemessung für die Zälilertaf.elgriiße und durch die Anhringuug 1r:sotiderer, eine Tiefeneinstellung ermögl,ichenid-er Verbindungsmittel hed,ingt ist.
  • :\11e diese Nachteile können gemäß der Ertind'ung durch die Ausbikiung einer Inst@allationsgrund.platte insbesondere für die Unterputzanhringung von Zählertafeln dadurch vermieden werden, cl.aß .die Grundplatte in ihrer normalen Aufputzaushild,ung unmittelbar mit einer Nischenvvrkleidung .verbunden @tvird, ivollei die Seitenteile des Verkleidungsrahmens in Gestalt gerader Winkelprofile mit den Seiten der Grundplatte zu einer Einheit zusammengefaßt «-erden, so daß die :in sich herausnehmbaren Stirliseiten wilederum herausli-ehmbar llleil>en. Die Verhindutt- der Winkelprofile mit der (rundplatte hztj-. deii herausnehmbaren Stirnseiten kaini starr sein ulid zweckmäßig durch Schweißen. -insbesondere Punktschweißen erfolgen, oder es können einfache, lösbare Schraubeliverhindungen gewählt werden, die unter Vorsehung ,entsprechender 1,aifglöclier in einem der "feile die Tiefenanpassung der Grundplatte all die Mauernische ermäglichen.
  • Die besonderen Vorteile einer in dieser \Veise ansgellildeten InstallationsgrundIrlatte Nestehen darin, (laß vorhandene Aufputzgrundplatten ohne fabrikatorische Änderung benutzt werden können und (laß die Anfertigung eilfies besonderen Rahmens für die Nischenverkleidung entfällt, da nur ents@rechend der Länge der Grundplatte zu bein,#ssencle Winkelprofile notwendig sind. während die St,irns,eitenlirofile eine für alle d'erartig,eil Installationen genormte Länge erhalten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung am Ausführungsbeispiel einer Zählertafel.
  • hig. i stellt eine in Putz eingelassene Zählertafel dar; F ig. 2 ist eine Ansicht von links mit Teilen im Längsschnitt nach der Linie 11-1I der Fig. i ; 1' 1g. 3 ist eitle Ansicht von ollen mit Teilen im Querschnitt entsprechend der Liirie 111-1I1 der Fig. 1 ; 1'. d his 6 zeigen die wesentlichen Bauphasen F 1, für die Unterputzverlegung einer Zählertafel nach der Erfinclutig.
  • In einer durch Sehraffur begrenzten Mauernische, die eine Zählertafe1 aufnehmen soll, sind seitlich ini Mauerwerk Refestigungslasclien i airgelwacht. .\n diesen Laschen oder Ankern wird mittels Schrauben 2 die aus einem :Rahmelf 3 unKl der eigentlichen Zählertragplatte d iresteheirde 7:ililert;tfel befestigt. Der Rahmen 3 ist ,furch Stege 5 versteift; seine Stirnseiten 6 sind herausnellinhar. Zur Befestigung .des Rahmens itn den Mauerankern i sind die Schrauben 2 durch die Stege @ hindurchgeschraubt. Es können aller auch besondere Dübellaschen am seitlichen Rahmenteil 3 vorgesehen sein. Der ollere Steg 5 dient zur Be- festigung der Sicherungselemente, der untere nach vorn durcligekröpfte Steg 5 dient zur Befestigung der Zäh.lerplatte d.
  • :\in Zälilertafelrahmen 3 -ist für die VerkleiKlung des Mauerwerks ein A11deckrahmen angebracht, der #, orztigstveise aus rechtwinkligen Mechprofilen 7 für die Längsseiten und entsprechenden Blechprofilen 8 für die Stirnseiten oder Querseiten 6 bestellt. Die Längsprofil-e7 sind mit .deii Längsseiten des Rahmens 3 durch Schweißen verbunden und ebenso sind die Querprofile 8 mit den heraustiehinbaren Stirnseiten 6 Kies Rahmens zusammen-3 "(,schweißt, so so daßderzusanime ilgeset z teR ah me lf 3 ,eineu vollstündigen nach vorli v()rstc#lleil.cleil Profilrahmen für die Verklei(Itiil,-@lcl- Nisclieni-iit),der erhält.
  • Statt der Sclrweil.lverllindung kaiiti, wie bereits einleitend gesagt, eine liisllai-e. illslresoidei-e eine Schraullverbindtill;g mit I.anglücllern zur Tiefeneinstelll)a1-keitvorgesehen seih. \ii (Iei- Stelle, \\o die Längsprofile 7 die Vclrderell I)egrenzungskanten des Rahmens 3 überragen. sind sie, wie Fig. 3 erkennen läßt, ein weit],- nach außen ahgekrüpft, so (laß die nachträglich aufzusetzende Tragplatte 4 sowie ein Siclierungsal>deckkasten o lreini späteren Einsetzen in den ülrerra@#enden \-erl:leidungsrahmen nicht kleifillieil.
  • Sowohl die Stirnseiten ( als auch clie Ouerlrrofile 8 sind für (Lie l.eitungsdurcllfühl-nug ufit Vorstaiizungen für Ausschnitte lo versehen. Die 111 bekannter Weise zum Befestigen des Zählers aus-11 el)iI(lüt,u "I"-agl)latte 4 greift an ihrem olleren Ende finit abgewinkelten Laschen ti in entsprechende Schlitze des Rahmens 3 uird ist mittels Schraulleii 12 am unteren Quersteg 3 befestigt, so (laß sie am olleren und unteren I?nde sicher gehalten wird. L_utsprecheud ist der Sicherungskasten cg mit nicht dargestellten Laschen und mit Schratilreii 13 a111 Rahmen 3 befestigt.
  • Die in der :\latierel>etie liegen-clen Ränder der Profilleisten 7 und 8 des Verkleidungsralinleils umgreifen die Mauerkante ,der ausgesparten oder ausgestemmten Nische, so dal3 eine den Forderungen klarer architektonischer 1Zau,nigestaltung entsprechen& saubere Verkleiduag entsteht. Dabei läßt sich der Abstand zwischen den Mauerankerli .t und dem in der 1-lauerelwileverlaufenden l'nffassungsrand der \'erkleidungsllrofile 7. 8 genau passend bemessen. 1,iii- besondere Fälle kann, wie bereits gesagt, der Verkleidungsrahmen in seilier Höhe einstellbar gemacht sein, so daß er sich in gewisseil Grenzen der Nischentiefe anpassen läßt.
  • In den Fig. d, 3 und (> sind die aufeinandterfolgend.en Phasen für die l'nterputzverle,gung einer Zählertafel gezeigt. Fig. 4 stellt die vorbereitete :\'Iatiernische mit den in ihr ifiiindenden Zuleitungsrohren dar. Fig. zeigt die eingesetzte 7ählertafe.l mit crem all ihr befestigten 131endrahinen aus den W,illke'leisellstückell 7, h. während ill Feig. 6 die fertig= installierte Zühlei-tafel mit deal Zähler und dem Sicherungsahdeckkasten 9 gezeigt ist.
  • Die meist unschön wirkende und großflächige Zä'hlertafel ist Ballei vollkommen in der Wand versenkt, ohne (laß ein besonderer Abdeckkasten eingebaut werden niull. Selbstverständlich kann in bekannter Weise all die Längsprofile eine verschließbare Tür aasgelenkt sein. Die Zuleitungeil. die ini Innern der @'Iatiertiiscliv frei heraustreten. bleiheil auch nach Einsetzen der mit (lern Verkl,eidungsrahrilen verseheilen Grundplatte leicht zugänglich. da störende Konstruktionselemente nicht ini Wege sind und die ZMflerplatte 4 erst nach dem Zuschnitt der Leitull;gell iiaclitriiglicli Cingesetzt \\ii-d.
  • Die besonders billige @lerstcllungsweise ekler derartigen Unterputza-usführun;g für eine Installationsgrundplatte wird es wegen ihrer Anpassungsfähigkeit und Wlligkeit ermdglich@ell. in tveit grdßereln Umfange als bisher Unterputzanordnungen für derartige lttstal,lationsgeräte d.ttrchzuführen. 1>ie ittstalliertelt (krä te sind auch weitgehend' gegen Beschädigung geschützt, da sie tniclit mehr hindernd atts der Wandung vorstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. lllstallatiolnsgrull-dl)latte für die Unterputzatnordnung insbesondere von Zählertafeln, die mit einem der N'ischenverkleidiung dienenden I'rotilrallmen versehen werden, dadurch gekennzeichnet. (laß die den Profilrahmen hil.deltden Winkelleistelr (j, @) in Form von geraden Stücken m,it den Längsseiten und den lösbaren Stirnseiten der (@rundltlatte (3) verbunden sind. lnstallationsgrundplatte nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (3) der Zählettafe.l an sich vorhandenen I)übellaschen oder Stege 5 zur Befestigung an seitlich im Mauerausschnitt eingelassenen Matterankern (t) dienen. 3. lnstallationsgrundplatte nach Anspruch r oder 2,* dadiurch gekennzeichnet, d,aß die die Putzkante umfassenden Winkelleistenstücke mit der Grundplatte (3) je für sich tiefeneinstellbar verbunden sind. Installat.ionsgrundplatte nach Anspruch t oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ahdeckrahmen bildenden Winkelleisten (7, 8)) tilit den Seiten der Grundplatte (3) durch Schweißen, insbesondere durch Punktschweißen, verlttllr(lell sind.'
DEST538A 1950-01-28 1950-01-28 Installationsgrundplatte fuer die Unterputzanordnung, insbesondere von Zaehlertafeln Expired DE833380C (de)

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