DE8331135U1 - Bitumentank - Google Patents

Bitumentank

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DE8331135U1
DE8331135U1 DE8331135U DE8331135DU DE8331135U1 DE 8331135 U1 DE8331135 U1 DE 8331135U1 DE 8331135 U DE8331135 U DE 8331135U DE 8331135D U DE8331135D U DE 8331135DU DE 8331135 U1 DE8331135 U1 DE 8331135U1
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bitumen
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bitumen tank
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Deutag-Mischwerke 5000 Koeln De GmbH
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Deutag-Mischwerke 5000 Koeln De GmbH
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Publication of DE8331135U1 publication Critical patent/DE8331135U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/744Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents heating or cooling through the walls or internal parts of the container, e.g. circulation of fluid inside the walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/08Apparatus for transporting and heating or melting asphalt, bitumen, tar, or the like

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

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VON KREISLER SCHlQfNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
ANMELDBRINS
DEUTAG^MISCHWBRKE GMBH Siegburger Straße 22 9
5000 Köln 21 (Deutz)
PATENTANWÄLTE A
Dr.-Ing. von Kreiiler 11973 j
Dr.-Ing. K.W. Eilhold 11981 Ιξ.
Dr.-Ing. K. Schönwald I
Dr. J. F. Fue$ I
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Dipl.-Chem. Alek von Kreisler I
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
OEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KSfLN 1
28. Oktober 1 983
Sg/rk
Bitumentank
Die Erfindung betrifft einen Bitumentank, mit einem Behälter, einer in den oberen Behälterteil mündenden Einlaß leitung, einer aus dem Behälterboden herausführenden Auslaßleitung und mit mindestens einer in dem Behälter angeordneten Heizvorrichtung.
Bei den bekannten Bitumentanks erfolgt das Einleiten des auf ca. 1800C erwärmten Bitumens im flüssigen Zustand vc-n oben her. Im Bitumentank befindet sich eine Heizvorrichtung, die das Bitumen normalerweise im flüssigen und pumpfähigen Zustand hält, also bei Temperaturen von mindestens 145°C bis 1500C. Die Kosten einer solchen Heizung sind jedoch erheblich, so daß bei längerer I Nichtbenutzung, z.B. an Wochenenden oder über Nacht, | die Heizvorrichtung abgeschaltet wird. Hierbei kühlt f
I sich die in dem Tank enthaltene Bitumenmasse ab, wobei I
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eine Temperaturschichtung eintritt. Wenn die Bitumenmasse im unteren Behälterbereich auf ca. 1200C abgekühlt ist, ist sie zwar noch fließfähig, nicht aber pumpfähig. Der Bitumentank ist dann nicht betriebsbereit, weil durch die Auslaßleitung kein Bitumen abgeführt werden kann. Dies ist erst möglich, nachdem die Temperatur des Bitumens durch Einschaltung der Heizvorrichtung und entsprechenden Wärmeverbrauch erhöht worden ist. Auch wenn bei entsprechender Abkühlung des Bitumens im unteren Behälterbereich neues Bitumen mit einer Temperatur von etwa 1800C eingefüllt wird, wird der Bitumentank nicht ohne Einschaltung der Heizvorrichtung betriebsbereit, weil sich die wärmere frisch eingeführte Bitumenmasse auf die kältere Bitumenmasse aufschichtet und nicht an den Behälterauslaß gelangt. Obwohl im gesamten Tank eine ausreichende Wärmemenge vorhanden ist, muß dennoch durch Fremdheizung Energie zugeführt werden, um die Bitumenmasse im unteren Behälterbereich soweit zu erwärmen, daß Bitumen entnommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bitumentank der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Wärme frisch eingefüllten heißen Bitumens in den Bereich der Auslaßöffnung gebracht wird, so daß der Bitumenbehälter auch bei abgeschalteter Heizvorrichtung durch die Temperatur des frisch eingefüllten Bitumens betriebsbereit wird, wodurch eine Energieersparnis erzielt wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in dem Behälter ein vertikales Rohr angeordnet ist, in dessen offenes oberes Ende die Einlaßleitung mündet und dessen unteres Ende mit Abstand über dem Behälterboden angeordnet ist.
Beim Einfüllen von Bitumen in den Tank gelangt das Bitumen zunächst in das aufrechtstehende Rohr/ in welchem sich eine Bitumensäule aufbaut. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren sinkt diese Bitumen&äule ab, während im übrigen Bereich des Behälters der Bitumenpegel ansteigt. Hierdurch gelangt frisches heißes Bitumen in den Bereich zwischen dem unteren Ende des Rohres und den Behälterauslaß. Außerdem verteilt sich das heißere frische Bitumen im gesamten unteren Behälterbereich, so daß sich in diesem Bereich nicht mehr die kälteren Bitumenschichten befinden. Vielmehr wird das neu eingefüllte heiße Bitumen durch das Rohr hindurch in den unteren Behälterteil geleitet und dort verteilt. Der Bitumentank ist also nach Einfüllen einer gewissen Menge an heißem Bitumen unverzüglich ohne Fremdheizung betriebsbereit. Das Rohr ist nicht abdichtend mit der Einlaßleitung verbunden, weil in diesem Fall nach dem Entfernen der Bitumenquelle das gesamte Bitumen aus dem tiefliegenden Anschluß der Einlaßleitung ausströmen und infolge dös im Behälter herrschenden Luftdrucks der gesamte Behälter auslaufen würde. XM dies zu verhindern, ist das Rohr an seinem Oberen Ende offen, d.h. der im oberen Behälterteil herrschende Atmosphärendruck wirkt auf das Ende der Einlaßleitung ein und dieses Ende mündet frei, d.h.
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unter Atmosphärendruck, in das Rohr ein.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen/ daß der Behälterboden zur Mitte hin nach unten vertieft ist und daß die Auslaßleitung an die tiefste Stelle angeschlossen ist. Hierdurch wird er-* reicht, daß Feststoffe und Schwerstoffe, die in dem Bitumen enthalten sind, gleichmäßig mit dem Bitumen mit abgesaugt werden, so daß eine separate Absaugung nicht erforderlich ist. Bei den bekannten Bitumentanks ist eine separate Absaugvorrichtung erforderlich, um Fremdstoffe von Zeit zu Zeit aus dem unteren Tankbereich abzusaugen. Eine solche Absaugvorrichtung ist nach der Erfindung entbehrlich.
Zweckmäßigerweise ist eine zylindrische Heizvorrichtung koaxial in dem Behälter mit Abstand von der Seitenwand angeordnet. Ferner kann eine Bodenheiζvorrichtung im Abstand vom Behälterboden vorgesehen sein. Dadurch, daß die jeweilige Heizvorrichtung nicht direkt an dsr Behälterwand bzw. am Behälterboden angeordnet ist, werden unnötige Wandbeheizungen vermieden. Die gesamte Heizenergie wird auf die Bitumenmasse übertragen, die die Heizvorrichtung von allen Seiten her umschließt.
Vorteilhafterweise sind das Rohr und ggf. die Heizvorrichtung (en) an einem abnehmbaren Deckel des Behälters befestigt. Zum Reinigen und für Wartungszwecke kann der Deckel gelöst und in vertikaler Richtung abgehoben werden, wobei sämtliche in den Innenraum des Behälters eintauchende Elemente, die an dem Deckel
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Deckel befestigt sind, mit abgehoben und aus dem Behälter entfernt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ain Bitumentank im Längsschnitt dargestellt.
Der Bitumentank besteht aus einem langgestreckten rohrförmigen Behälter 10, der eine muldenförmige, nach unten ausgebauchte Bodenwand 11 und einen am oberen Ende angeflanschten, abnehmbaren Deckel 12 aufweist. Eine Einlaßleitung 13 führt außen am Behälter 10 hoch und am oberen Behälterende in das Behälterinnere hinein. Das Auslaßende 14 der Einlaßleitung 13 ragt in das Innere eines vertikalen Rohres 15 hinein, das koaxial im Behälterinnerem angeordnet ist. Das Rohr 15 ist an dem Deckel 12 aufgehängt und sein oberes Ende ist im Behälterinnern offen. Das untere Ende des Rohres 15 befindet sich im vertikalen Abstand über der Bodenwand 11.
Der mit der Auslaßleitung 17 verbundene Auslaß 16 des Behälters befindet sich an der tiefsten Stelle des Behälterbodens, also mittig unter dem Rohr 15.
Der dargestellte bitumenbehälter weist zwei Heizvorrichtungen auf. Die erste Heizvorrichtung 18 besteht aus einer zylindrischen Rührwendel, die sich nur im unteren Teil des Behälters 10 erstreckt und koaxial zwischen
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dem Rohr 15 und der Behälterwand angeordnet ist. Zwischen der Behälterwand und der Rohrwendel besteht ein radialer Abstand, ebenso wie zwischen der Rohrwendel und dem Rohr 15. Die erste Heizvorrichtung 18 ist durch eine Vorlaufleitung 18' und eine Rücklaufleitung 18" am Deckel 12 befestigt, von dem sie nach unten ragt. .*?er Einlaß und der Auslaß der Rohrwendel befinden sich am Behälterdeckel. Die Rohrwendel ist von aufgeheiztem Thermoöl durchflossen.
Die zweite Heizvorrichtung 19 dient zum Beheizen des Bodenbereichs des Behälters 10. Sie besteht aus einer in Achsrichtung gestreckten Rohrspirale, deren Enden über Verbindungsleitungen 20 ebenfalls mit dem Deckel verbunden sind. Auch diese Rohrspirale ist von beheiztem Thermoöl durchflossen. Die zweite Heizvorrichtung 19 ruht lose auf Füßen 21, die sich von der Bodenwand 11 aus nach oben erstrecken, so daß sie einen vertikalen Abstand von der Bodenwand hat.
Aus dem oberen Ende des Behälterinnern führt eine Lüftungsöffnung 22 zu einem Lüftungsrohr 23, das an der Außenseite der Behälterwand nach unten geführt ist und mit seinem unteren Ende mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Auf diese Weise sind das Behälterinnere und das obere Ende des Rohies 15 belüftet.
Der Behälter 10 ist von einem Isoliermantel 2 4 umgeben, durch den die Einlaßleitung 13 und die Luftungsleitung 23 sowie die Vorlaufleitung 18· und die Rücklaufleitung 18" hindurchlaufen. Somit ergibt sich eine glatte Außenfläche des Behälters. Die thermische Isolierung befindet sich an der Unterseite des Deckels 12.
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Wenn durch die Einlaßleitung 13 beheizte Bitumenmasse von etwa 1800C in den Behälter 10 eingefüllt wird, bildet diese frisch eingefüllte Bitumenmasse zunächst eine Säule innerhalb des Rohres 15. Die in dem Behälter schon enthaltene kühlere Bitumenmasse, die fließfähig ist, steigt darauf hin außerhalb des Rohres 15 an, während die warme Säule im Rohr abfällt. Auf diese Weise gelangt heiße Bitumenmasse an das untere Austrittsende des Rohres 15 und an die Auslaßöffnung 16. Ferner findet durch die Wand des Rohres 15 hindurch ein Wärmeaustausch zwischen wärmerer und kälterer Bitumenmasse statt, so d;.ß die Temperaturverteilung im Behälterinnern vergleichmäßigt <vird.
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Claims (7)

ff · Ct « · · t · · ANSPRÜCHE
1. Bitumentank, mit einem Behälter (10), einer in dem oberen Behälterteil mündenden Einlaßleitung (13), einer aus dem Behälterboden (11) herausführenden Auslaßleitung (17) und mit mindestens einer in dem Behälter angeordneten Heizvorrichtung (18, 19), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (10) ein vertikales Rohr (15) angeordnet ist, in dessen offenes oberes Ende die Einlaßleitung (13) mündet und dessen unteres Ende mit Abstand über dem Behälterboden (11) angeordnet ist.
2. Bitumentank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rohres (15) mindestens das Dreifache des Durchmessers der Einlaßleitung (13) beträgt.
3. Bitumentank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (11) zur Mitte hin nach unten vertieft ist und daß die Auslaßleitung (17) an die tiefste Stelle angeschlossen ist.
4. Bitumentank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Heizvorrichtung (18) koaxial in dem Behälter (10) mit Abstand von der Seitenwand angeordnet ist.
5. Bitumentank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenheizvorrichtung (19) im Abstand vom Behälterboden (11) vorgesehen ist.
6. Bitumentank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) und ggf. die Heizvorrichtung (en) (18,19) an einem abnehmbaren Deckel
(12) des Behälters (10) befestigt sind.
7. Bitumentank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Behälters (10) eine Lüftungsöffnung (22) angeordnet ist.
DE8331135U Bitumentank Expired DE8331135U1 (de)

Publications (1)

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DE8331135U1 true DE8331135U1 (de) 1984-02-09

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DE8331135U Expired DE8331135U1 (de) Bitumentank

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328984A1 (de) * 1993-08-28 1994-05-05 Ammann Maschinenfabrik Ag Lang Tankanlage
EP1826151A2 (de) 2006-02-27 2007-08-29 Uwe Rohde Verfahren und Vorrichtung zum Lagern chemischer Produkte in einem Behälter
US7828004B2 (en) 2007-08-27 2010-11-09 Rohde Uwe Method and device for storing chemical products in a container

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