DE3618551A1 - Waermespeicher fuer grosse fluessigkeitsmengen sowie verfahren zum betrieb dieses speichers - Google Patents
Waermespeicher fuer grosse fluessigkeitsmengen sowie verfahren zum betrieb dieses speichersInfo
- Publication number
- DE3618551A1 DE3618551A1 DE19863618551 DE3618551A DE3618551A1 DE 3618551 A1 DE3618551 A1 DE 3618551A1 DE 19863618551 DE19863618551 DE 19863618551 DE 3618551 A DE3618551 A DE 3618551A DE 3618551 A1 DE3618551 A1 DE 3618551A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- storage
- partitions
- heat accumulator
- accumulator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D11/00—Central heating systems using heat accumulated in storage masses
- F24D11/002—Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Central Heating Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmespeicher für durch
Solarenergie oder Abfallwärme erwärmte Flüssigkeiten,
wie insbesondere Heißwasser, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Ferner betrifft die Erfindung ein
Verfahren zum Betrieb eines solchen Speichers.
Nachdem Sonnenenergie und meist auch andere Abfallwärme
sowohl zeitlich als auch in ihrer Intensität nur in
einem zum Bedarf unterschiedlichen Umfang zur Verfügung
stehen und daher selbst ein gleichbleibender Wärmebedarf
nicht erfüllt werden kann, kommt der Speicherung der erwärmten
Flüssigkeit besondere Bedeutung zu. Durch ausreichende
Isolierung eines Speicherbehälters kann der
Wärmeverlust zwar weitgehend eingedämmt werden, jedoch
sind die damit verbundenen Kosten verhältnismäßig hoch,
so daß eine solche Speicherung nur dann wirtschaftlich
vertretbar ist, wenn sie in einem sogenannten Großraum-
Speicher erfolgt. Besonders geeignet sind hierzu Speichertürme
oder Erdtanks aus Metall, Beton od. dgl. Baustoff.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß in hohen
Speicherräumen sich die Flüssigkeiten entsprechend ihrer
unterschiedlichen Temperaturhöhe vermischt und ein vorhandenes
Temperaturgefälle ausgleicht. Dieser Temperaturausgleich
mit einer merklichen Absenkung der Temperaturhöhe
wird sich um so rascher vollziehen, je mehr abgekühlte
Flüssigkeit zur Ergänzung der Entnahmeflüssigkeit
in den Speicherbehälter eingespeist wird. Bei den bekannten
Speichern ist es auch nicht möglich, Flüssigkeit
mit verschieden hoher Temperatur zu entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Wärmespeicher für eine durch Solarenergie oder Abfallwärme
angewärmte Flüssigkeit zu schaffen, in dem unterschiedlich
hohe Temperaturen aufrechterhalten und daraus
entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird an einem Speicherbehälter der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen dieser Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Betrieb eines
solchen Wärmespeichers ist im Anspruch 12 beansprucht.
Die Unterteilung des Speicherraumes in mehrere übereinanderliegende
Speicherkammern verhindert eine Vermischung
der Speicherflüssigkeit über die gesamte Speicherhöhe.
Diese Aufteilung macht es ferner möglich, die einzuspeisende
Flüssigkeit nach ihrer Temperaturhöhe zu trennen, so
daß in jeder Speicherkammer die Flüssigkeit im wesentlichen
gleich hohe Temperatur aufweist und aus diesem Grunde auch
keine Flüssigkeitszirkulation auftritt. Sind die Speicherkammern
mit je einer eigenen Zufuhr- und Entnahmeleitung
sowie auch die einzelnen Kammern untereinander mittels
Überströmleitungen verbindbar, so kann die Temperaturhöhe
der zu entnehmenden Flüssigkeit weitgehend den jeweiligen
Wünschen angepaßt werden. Der besondere Vorteil der getrennten
Speicherkammern ergibt sich, wenn die Trennböden
der Speicherkammern im Speicherbehälter so ausgebildet
sind, daß dadurch das Fassungsvermögen der Speicherkammern
verändert und besser dem jeweiligen Anfall der zur Verfügung
stehenden Wärmeleistung angepaßt werden kann. Dies
wird in zweckmäßiger Weise entweder durch höhenverschiebbare
oder nachgiebig ausbauchende Trennböden erreicht.
Auf diese Weise ist es dann auch möglich, daß eine untere,
zweckmäßig die unterste Speicherkammer mit der heißesten
Flüssigkeit gefüllt wird. Die in die Kammern eingefüllten
Flüssigkeiten können unter Ausnutzung des hydrostatischen
Druckes Temperaturen aufweisen, deren Dampfdruck über dem
atmosphärischen Druck liegt, weil diese Speicherkammern
nicht druckfest abgeschlossen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen,
die auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt
sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Speicherturm
und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Erdtank mit
gestützten Trennböden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Wärmespeicher handelt
es sich um einen Hochbehälter in Form eines zylindrischen
Speicherturmes 1, der beispielsweise aus gewalztem,
nicht rostendem Metallblech hergestellt und vollständig
von einer Wärmeisolierschicht 2 aus Kunstschaumstoff
od. dgl. Isoliermaterial umgeben ist. Ein
Speicherraum dieses Speicherturmes ist durch beispielsweise
zwei Trennböden 4 und 5 in die Speicherkammern 6,
7 und 8 unterteilt. Diese Trennböden bestehen in diesem
Falle aus entsprechend versteiften Kreisscheiben aus
möglichst nicht wärmeleitendem Material mit einem Eigengewicht,
das die Trennböden im Schwebezustand hält. Ein
Unfangswulst 10 bildet einen weitgehenden Abschluß zwischen
den Speicherkammern, welcher jedoch ein Entlanggleiten
an der Innenwand des Behälters unter Druckeinfluß
ermöglicht. Diese Trennböden werden also von den
Flüssigkeitsfüllungen der unteren Kammern getragen. Die
Kammern können also ihr Fassungsvermögen in großem Bereich
verändern. Damit bei weitgehender Entleerung
einer Speicherkammer die zugehörigen Trennböden nicht
vollständig zum Aufeinanderliegen kommen, sind sie zweckmäßig
mit Abstandshaltern 12 versehen.
Der Speicherturm ist beispielsweise an einem Solar-Kreislauf
mit den Solarkollektoren 15 angeschlossen. Sofern
dieser Kreislauf mit Umlaufwasser arbeitet, führt vom
Kollektor eine Zufuhrleitung 16 zum Speicherturm, wo
das aufgeheizte Wasser in eine der Speicherkammern eingeleitet
wird. Die Temperatur dieses Heißwassers kann
in weiten Grenzen, in der Regel zwischen 40°C und 90°C
schwanken. Dabei kann das hochtemperierte, nahezu siedende
Heißwasser in eine untere Speicherkammer 7 bzw. 6
und Warmwasser mit niedrigerer Temperatur in die oberen
Speicherkammern eingespeist werden. Die durch die beweglichen
Trennböden ausdehnungsfähigen Speicherkammern
machen dies möglich, wie auch die Speicherkammern sich in
Anpassung an unterschiedlich hohen temperierte Flüssigkeitsmengen
entsprechend vergrößern oder verkleinern können.
Sind schwimmende und abdichtende Trennböden vorhanden, so
kann hierzu das Rücklaufwasser auch einer anderen Speicherkammer
entnommen werden, sofern ein entsprechender
Ausgleich der Kammerfüllungen nicht über den Entnahmekreislauf
erfolgen kann.
Zur Einspeisung des Heißwassers in die einzelnen Speicherkammern
ist an die vom Kollektor 15 abführende Zufuhrleitung
16 zweckmäßig ein Verteiler 17 angeschlossen, von
dem die auf die Höhe des Speisebehälters verteilten
Stichleitungen 18 bis 24 in das Behälterinnere führen.
Die Verlegung der Stichleitungen soll dabei so erfolgen,
daß für jede Speicherkammer mindestens zwei Anschlüsse
vorhanden sind. Ventile, zweckmäßig Dreiweg-Ventile 25
bis 31, ermöglichen jeden erwünschten Strömungsverlauf
des Solar-Wassers, wobei eine Rücklaufleitung 33, gegebenenfalls
mit einer Pumpe 34, den Rücktransport des aus
einer Speicherkammer abgezogenen Wassers übernimmt. Soll
beispielsweise in die Speicherkammer 8 Heißwasser eingespeist
werden, dann wird das Ventil 31 zur Stichleitung
24 geöffnet und auf diesem Wege das Wasser eingeleitet,
während über eine untere Stichleitung 23 oder 22 Wasser
aus derselben Kammer in gleicher Menge entnommen wird.
Soll das Fassungsvermögen der Kammer vergrößert werden,
weil beispielsweise viel Heißwasser dieser Temperaturhöhe
gewonnen werden kann, dann wird eine entsprechende Rücklaufmenge
aus einer unteren Kammer abgezogen, wodurch der
eine oder beide Trennböden nach unten nachrutschen.
Wie zur Einspeisung des Heißwassers, so wird zweckmäßig
auch zur Entnahme desselben ein geschlossener Kreislauf
vorgesehen. Wiederum ermöglichen mehrere Stichleitungen
40 und Ventile 41 eine entsprechende Verlegung der Entnahme-
und Rückleitungsstellen. Führt die Entnahmeleitung
42 zu einem Wärmeverbraucher 43, wie Radiator, Wärmetauscher
od. dgl., so schließt die Rückströmleitung 44 den
Kreislauf über den Verteiler 45.
In Fig. 2 ist ein Erdtank 50 dargestellt, der beispielsweise
aus Beton hergestellt ist und einen rechteckigen
Querschnitt aufweist. Zwischen Erdreich und den Betonwänden
kann eine zusätzliche Wärmeisolierung 51 vorgesehen
sein. Auch in diesem Fall wird der Speicherraum durch
die Trennböden 54, 55 in die Speicherkammern 56, 57, 58
unterteilt. Die Trennböden sind wiederum höhenverschiebbar
eingebaut. In diesem Fall sind sie aber durch Gestänge
oder Seilzüge 60 bzw. 61 zwangsweise in der Höhe einstellbar.
Um eine Höheneinstellung dieser Trennböden auch entgegen
dem Flüssigkeitsdruck vornehmen zu können, schließen
sie am Rande nicht dicht ab, sondern bilden einen Überströmspalt
62, der eine Verschiebung der Trennböden ohne
größere Belastung ermöglicht. Soll aber jegliche Zirkulation
zwischen den Speicherkammern vermieden werden, dann
kann anstelle eines Überströmspaltes ein sich unter Überdruck
öffnendes Druckströmventil 64 im Trennboden, der am
Rand abgedichtet ist, vorgesehen sein.
Die Wasserzufuhr und -Entnahme kann wie beim Speicherturm
gemäß Fig. 1 ausgebildet sein. In beiden Fällen besteht
aber auch die Möglichkeit, den Solarkollektor über
den Speicherbehälter direkt mit dem Wärmeverbraucher zu
verbinden, so daß dann der Rückfluß vom Wärmeverbraucher
unmittelbar zum Solarkollektor erfolgt. Auch hierbei
können wieder Verteiler und steuerbare Ventile am Speicherbehälter
vorhanden sein.
Während bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
steife Trennböden vorgesehen sind, die in weiten Bereichen
höhenverschiebbar sind und dadurch große Veränderungen
im Fassungsvermögen der einzelnen Speicherkammern
ermöglichen, sieht eine weitere Lösungsform
auch verformbare Trennböden 4′, 5′ (in Fig. 1 gestrichelt)
vor. Mit solchen in der Behälterwand verankerten oder
daran befestigten membranartigen Trennböden, die beispielsweise
aus elastischem Gummi- oder Kunststofftuch
bestehen können, lassen sich ebenfalls Veränderungen im
Fassungsvermögen der Speicherkammern erreichen, die in
vielen Fällen den gestellten Anforderungen genügen. Um
auch diese Trennböden ausreichend zu isolieren, können
diese doppelwandig und mit Isolierstoff oder Luft gefüllt
sein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele. So können Speicherbehälter jede
Querschnittsform aufweisen. Sollen die Trennböden so ausgeführt
sein, daß sie unter Umständen auch eine Kammerfüllung
tragen können, wenn die darunterliegende Kammer
nicht vollständig gefüllt oder gar leer sein sollte, dann
können auch zusätzliche Abstützungen bzw. Versteifungen
vorgesehen sein. Die Höhenverschiebung der Trennböden
kann auch mittels hydraulisch betätigter Gestänge oder
Zylinder, Zahnstangengetriebe u. dgl. Hubeinrichtungen
erfolgen. Zweckmäßig weisen auch die Trennböden eine
Wärmeisolierung auf. An den Trennböden können zum Ausgleich
ihres Gewichtes Schwimmkörper vorgesehen sein.
Die Unterteilung eines Speicherraumes ist nicht auf
drei Speicherkammern begrenzt. Bei hohen Türmen ist
es vorteilhaft, entsprechend viele Trennböden einzusetzen,
um keine hohe Kammern zu erhalten. Schließlich
können in einem Speicherbehälter sowohl höhenverschiebbare
als auch verformbare Trennböden untergebracht sein.
Die Trennböden-Membrane können auch verstellbar an der
Behälterwand befestigt sein.
Claims (12)
1. Wärmespeicher für durch Solar- oder Abfallwärme erwärmte
Flüssigkeiten, wie Heißwasser, mit einem gegenüber
der Umgebung wärmeisolierten Speicherbehälter zur Aufnahme
von insbesondere großen Flüssigkeitsmengen, einer unmittelbar
oder mittelbar an einen Sonnenkollektor oder eine
andere Wärmequelle angeschlossenen Zufuhrleitung sowie
einer zu einem Wärmeverbraucher führenden Entnahmeleitung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum durch mindestens
einen Trennboden (4 bzw. 5 oder 54 bzw. 55) in
Speicherkammern (6, 7, 8 oder 56, 57, 58) aufgeteilt ist,
die je für sich mit Zufuhr- und Entnahmeleitungen ausgestattet
sind.
2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherkammern mittels Überströmeinrichtungen,
wie Verteiler (17 bzw. 42) und Stichleitungen (18 bis 24
bzw. 40), miteinander verbindbar sind.
3. Wärmespeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Veränderung des Fassungsvermögens
eines oder mehrerer Speicherräume (6, 7, 8 bzw. 56, 57, 58)
die Trennböden nachgiebig sind.
4. Wärmespeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennböden (4, 5 bzw. 54, 55) höhenverschiebbar im
Speicherraum angeordnet sind.
5. Wärmespeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennböden (4, 5) auf der Kammerfüllung frei schwebend
ausgebildet sind.
6. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennböden (4, 5 bzw. 54, 55) mit
Durchströmeinrichtungen (64) bzw. Überströmspalten (62)
ausgerüstet sind.
7. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennböden (4, 5) an der
Behälterwand gleitfähige Umfangsdichtungen (10) aufweisen.
8. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennböden (54, 55) durch
einen Hub- bzw. Hängemechanismus (60 bzw. 61) zwangsweise
höhenverstellbar sind.
9. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Trennböden (4, 5) Abstandhalter
(12) vorgesehen sind.
10. Wärmespeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Behälterwand befestigte, membranartig verformbare
Trennböden (4′, 5′) vorgesehen sind.
11. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennböden zumindest teilweise
aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehen.
12. Verfahren zum Betrieb eines Wärmespeichers nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die heißeste Speicherflüssigkeit in einer unteren
Speicherkammer gespeichert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618551 DE3618551A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Waermespeicher fuer grosse fluessigkeitsmengen sowie verfahren zum betrieb dieses speichers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618551 DE3618551A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Waermespeicher fuer grosse fluessigkeitsmengen sowie verfahren zum betrieb dieses speichers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618551A1 true DE3618551A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618551 Withdrawn DE3618551A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Waermespeicher fuer grosse fluessigkeitsmengen sowie verfahren zum betrieb dieses speichers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618551A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237228A1 (de) * | 1992-11-04 | 1994-05-19 | Friedhelm Dipl Ing Nescholta | Absorber für Solarkollektoren und zugehöriger Speicher |
DE19838481C1 (de) * | 1998-08-25 | 2000-03-23 | Michael T Witt | Anlage zur solarthermischen Energiegewinnung |
DE10052972A1 (de) * | 2000-01-18 | 2002-03-28 | Windbaum Forschungs Und Entwic | Sonnenenergie-Speicher und Sammelsee |
DE102012004700A1 (de) * | 2012-03-12 | 2013-09-12 | Fachhochschule Düsseldorf | Thermische Solaranlage |
CN109931659A (zh) * | 2019-03-11 | 2019-06-25 | 张启志 | 一种基于太阳能的室内温度转换调控装置 |
-
1986
- 1986-06-03 DE DE19863618551 patent/DE3618551A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237228A1 (de) * | 1992-11-04 | 1994-05-19 | Friedhelm Dipl Ing Nescholta | Absorber für Solarkollektoren und zugehöriger Speicher |
DE19838481C1 (de) * | 1998-08-25 | 2000-03-23 | Michael T Witt | Anlage zur solarthermischen Energiegewinnung |
US6367257B1 (en) | 1998-08-25 | 2002-04-09 | Michael T. Witt | Installation for producing solar thermal energy |
DE10052972A1 (de) * | 2000-01-18 | 2002-03-28 | Windbaum Forschungs Und Entwic | Sonnenenergie-Speicher und Sammelsee |
DE102012004700A1 (de) * | 2012-03-12 | 2013-09-12 | Fachhochschule Düsseldorf | Thermische Solaranlage |
DE102012004700B4 (de) | 2012-03-12 | 2020-01-16 | Fachhochschule Düsseldorf | Thermische Solaranlage |
CN109931659A (zh) * | 2019-03-11 | 2019-06-25 | 张启志 | 一种基于太阳能的室内温度转换调控装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2914570A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur warmwasserbereitung mit solarenergie | |
CH628414A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verlustarmen speicherung von waermeenergie in einem waermespeicher und zur verlustarmen entnahme der gespeicherten waermeenergie. | |
DE2550799A1 (de) | Vorrichtung fuer waermeschutz der wanne eines reaktors | |
DE19953493A1 (de) | Solaranlage | |
DE3618551A1 (de) | Waermespeicher fuer grosse fluessigkeitsmengen sowie verfahren zum betrieb dieses speichers | |
DE2804748C2 (de) | Wärme-isolierter Behälter für warmes Wasser o.a. Flüssigkeiten | |
EP0017105A1 (de) | Mit Sonnenenergie betriebener Warmwasserbereiter | |
DE2721173A1 (de) | Waermespeicher | |
DE3305041C2 (de) | ||
EP0158213A2 (de) | Verfahren und Anlagen zur Produktion von Biogas | |
DE3206026A1 (de) | Brauereinanlage | |
DE3118226A1 (de) | "gewaechshaus mit waermespeicher" | |
DE3046601A1 (de) | "speicher fuer eine fluessigkeit" | |
DE3132630A1 (de) | Latentwaermespeicher | |
CH673314A5 (de) | ||
DE4113000C2 (de) | Anlage zur Herstellung von Biogas | |
EP0154791A1 (de) | Mit Wasser gefüllter Wärmespeicher für eine Raumheizungsanlage | |
DE19949006A1 (de) | Wärmespeicher | |
DE1501296A1 (de) | Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer niedrigen Temperatur von Gegenstaenden mit einem siedende Fluessigkeiten enthaltenden Behaelter mit einer waermeisolierenden Wand | |
DE2912785A1 (de) | Mit sonnenenergie, erdwaerme o.dgl. betriebener warmwasserbereiter | |
DE102010047545A1 (de) | Schwebefähiges thermisches Trennelement | |
DE1931918C3 (de) | Vorrichtung zum Entlüften der Kühlflüssigkeit einer Brennkraftmaschine | |
DE2802343A1 (de) | Latentwaermespeicher-behaelter | |
DE3829097A1 (de) | Verfahren zum beheizen eines gebaeudes und heizungsanlage | |
DE3323031A1 (de) | Schiff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |