DE832987C - Fluessigkeitserhitzer - Google Patents
FluessigkeitserhitzerInfo
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- DE832987C DE832987C DEP49405A DEP0049405A DE832987C DE 832987 C DE832987 C DE 832987C DE P49405 A DEP49405 A DE P49405A DE P0049405 A DEP0049405 A DE P0049405A DE 832987 C DE832987 C DE 832987C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/10—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
- B08B3/102—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration with means for agitating the liquid
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
- Flüssigkeitserhitzer DieErfindung bezieht sich auf einenFlüssigkeitserhitzer, der mit einer Zentrifugalpumpe für die Förderung der Heizflüssigkeit ausgestattet ist und sich vorzugsweise zur Verwendung für technische Waschapparate, z. B. Metallreinigungsanlagen, eignet.
- Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum der von oben her auf den zentralen Ansaugkanal aufgesetzten Zentrifugalpurnpe sich unmittelbar anschließt an einen die Heizbatt,eri,e enthaltenden, den Ansaugkanal vorzu,gsweise auf seiner ganzen Länge =schließenden Rin,gmantel. Eine solche Anordnung ermöglicht einen ungewöhnlich einfachen Aufbau, eine leichte Herstellbarkeit, Reinigung und -Montage sowie einen sehr günstigen Wirkungsgrad.
- Besonders vorteilhaft ist für die laufende Reinigung der Heizbatterie im Betrieb, wenn man den nach oben abhebbaren Deckel des Ringmantels zugleich als Träger der Heizbatterie und vorzugsweise auch der Zentrifugalpumpe ausführt. Darüher hinaus ist es auch noch möglich, den Deckel so einzurichten, daß er mit dem Ringmantel gekuppelt oder verschraubt werden kann. In diesem Fall sind der Ringmantel, der mit ihm verbundene zentrale Ansaugkanal, die Heizbatterie und die Zentrifugalpumpe als Ganzes in das Reinigungsbad einsetzbar. Diese praktisch den ganzen mechanischen Teil enthaltende Montagegruppe kann natürlich auch genau so einfar-h wieder aus dem Bad herausgehoben werden. Es ist dies ein Vorteil, der nicht unterschätzt werden darf. Ferner bedingt eine solche Bauart die geringstmöglichen Abstrahlungsverluste und wegen der zwangsläufigen Strömung durch.den Ringkanal einen sehr hohen thermischen Wirkungsgrad. Sch#ließt man an den Ringmantel einen oder mehrere Düsenarrrie unmittelbar an. \vaS z. l',. durcb einfaches Anflanschen geschehen kann, so bilden auch diese Düsenarme noch mit einen Teil der obengenannten Montagegruppe. Das ist ebenfalls vorteilhaft. Andererseits ist es aber auch mc**)glicti und in vielen Fällen zweckmäßig, die Flüssigkeitsleitung und (-las Düscnsystem beweglioh zueinander oder leicht voneinander trei,inbar auszuführen. Hierzu läßt man das Rohr für die Zuleitung der Flüssigkeit und (las zu den Düsen führende Rohr gleichachsig s ,tumpf aufeinanderstoßcn und bildet 1 das Rohrende auf der Zulaufseite als sogenannte Einlaufdüse und das auf der Abströmseite liegende Rohrende als Diffusorteil einer gemeinsamen Venturidüse aus. Eine solche Anordnung, für die auch ohne Zusaiiimenhang mit dem Gegenstand des Hauptaiispruchs selbständig Schutz begehrt wird, ermöglicht es auch, das eine Rohrende gegenüber den anderen um die gemeinsarneRobrachse zu versch#-,-eiikeii, züi verdrehen oder ständig umlaufen zu lassen, ohne (laß Flüssigkeit an der Teilfuge, an der alle potentielle in kirnetische Energie umgewandelt ist, austretell kann. Durch geeignete Bemessung des engsten Querschnitts der Verituridüse kann nian sogar hier eine Hjekterivirkung erzielen (vgl. z. L1 auch die Theorie des Venturiringkanals).
- Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung alt einigen Ausführungsbelspieleii erläutert. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Mittelschnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach Linie I-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsiclit in Pfeilrichtung 11 der Fig. i, bei abgenommenem Deckel, Fig. 3 und 4 Einzelheiten anderer Ausführungsformen.
- Ein Mälter i einer MetallreitiI«"uii##saii12i#,v enthält Waschflüssigkeit 2, deren Spiegel mit 3 1)ezeichnet ist. Im Behälter i ist ein z#\-eck-iii:i13j#Y lierausnelimbarer Rost 4 zum Aufsetzen des Reini gungsgutes 5 vorgesehen. Die Reinigungsflüssigkeit 2 strömt, wie dies die eiii"ezeicline ten Pfeile andeuten, dem Reinigungsgut 5 von unten her zu, und zwar aus geeigneten Öffnungen6 voil 1)iisciirohren oder Düseiiarrnen7. Die 1)üseiial-"'e7 silld am Außenrohr eines Ringmantels8 angeflanscht. dessen Innenrohr mit 9 bezeichnet ist. Das hinenrolirg bildet den zentralen Aiisaugk-alial einer Zeittrifugalpumpe io mit nach unten offenem 1,aufrad, (las unmittelbar in den oberen Teil des lZitigniantels8 fördert. Das Laufrad der Zentrifugalpumpe io hat eine rohrförmige Nalw 17 Mit t111e111 großen Trägheitsmoment. Die Nabe 17 ist Mit der Weile ii eines Elektromotors 12 unmittelbar gekuppelt. Der obere stirnseitige Deckel 13 der Zelltrifugalpumpe'io besteht bei dem Ausführun#gsbeispiel aus einem Stück mit dem Deckel 14 des Ringmantels. Seine obere innere Verlängerung 1,5 dient zugleich dem Elcktromotor 12 als Auflageplatte. Der Deckel 13 ist stopfbüchsenlos ausgebildet. Die etwa nach oben austretende Waschflüssigkeit kann durch ein Rohr 16 in den Behälter i zurückfließen, falls je während des Betriebs Flüssigkeit durch den Ringspalt zwischen dein Deckel 13 el
und der Hohlwelle 17 nach oben dringen sollte. Die untere Begrenzung des Laufrades bildet eine ent- sprechend eingezogene Waiid iN (les zentralen Ati- saugkarials g. Der D(#Ckel 14 des Riiiginatitels 8 ist zugleich Träger für eine 1 leizl)atterl#e ig, die vorzugsweise aus cluk-trisclicii Heizeleinenten be- steht. Nian könnte jedoch auch Heizeleinente anderer -Xrt, z. 13. (lampfl)elicizte lleizrohre, in deni R' mantel unterbriii-en. Aus Griiiiden der leicliten Reinigung der lie;zel,!iiie,#ite io und der -uten Züi- gänglichkeit zun) Latifrad (Icr Pumpe i o ist es besonders vorteilhaft, den I)cck-ei 1-4 des Uillg- mantels 8 derart auszubilden. daß er zusammen init (lern Elektromotor 12, (lein l'iiiiil"eiiiatifr;i(l io und den Heizelementen io als ang hoheu werden kann. Darüber hinaus k211111 aher auch der gleiche Deckel 14 wahlweise durch zusätzliche nicht dar- gestellte Verbindtiii-sinittel init dein derart gekuppelt \\-erden, dal.1 bulin #\iiliel)cii des Deckels 14 auch der 8 und das zentrale Saugrohr 9 der Zuntriftigalpumpe i o init nach oben geht. Eine solche Hauweise ist für (las zeitweilige Reinigen des \-oin Schlainin sühr vorteilhaft. Bei der (1,ii-"e,#tclitvii Äusführun-sforin nimmt der aufwärts 1\'iii,-inaiitcl 8 auch noch die an ihm -,iii"eflaii#,clitctl 1,)iiseiiarilic 7 Ulld g gegebenenfalls die 1 tose - l'eli:'titer ) 1 i eingelegten 1 , lZoststäbe 4 mit nach oben. 1 )vi- auf diese Weise VOll allen Einbauten hufreitt. l#eli-iltvr i läßt sich in- folgedessen außerordelltlich leicht und rasoh reini- gen. Sein 13oden ist zum 9 hin etwas geneigt. An der tiefsten Stelle hefilidet sich eill Schlartimablaßventil 2o. Nach (Iciii Reliii,#l,en geht das Wiedereinsetzün der als Ganze, ausgebauten Gruppe 12, 10, 7 Wiede,- 11) (1#L'r gleichet' eill- fachenWeise vor sich. lin entsteht praktisch kein Wärilieverltist durch aus dein k) inginatitel 8, 9 austretende Wärme. weil d'c nahezu vollständi- der (Itii lZiii#,iiialitcl außen und innen umgebenden kommt. Gemäß F'-.3 kaim der auch mit einem oder mehreren seitlichen kohrallSätZell 22 ausgestattet werden, die an ihren l'Aidei, 23 nach Art der Einlaufdüse eines \'(-iiiiii-irolii-us hildet sind. init den l"II(ICI) 23 11-1 t111. mittelbar anstoßend daran befinden sich #\nfan-s- stÜcke24 von 1)ü,#,eiii-olit-on 25, die eine "riii.3ei-c Anzahl von SpritZdüSell 20 stücke 2-1 bilden (lic 1)iti-Lioi-stiickc züi den Vciiturl- rohren, zu denen die 2.2 die ll# sind. Das bedeutet, daG) die beiden kohrenden 23 und 24 miteinander bilden, deren engste Stelle an der Treinifuge liegt. #\ij dieser engsten Stelle ist die gesamte potentiell(- Unergit# der durchströmenden Flüssigkvit ill keitsenergie umgewandelt. H-s kann also hier keine Flüssigkeit nacli außen gelangen, (liese wird \-icl- mehr gezv,-ungen, trotz der lZollrunterbrechun#, in die Düsenrohre 2,5 weiterzufließen. Hier wird ihre Geschwindigkeit in dem 1)iffUSo1-teil 24 wieder 111 Druck umgewandelt, und dic SprItzstrahlen können unter dem Einfluß dieses Drucks bei 26 mit hoher - Fig. 4 zeigt, daß oberhalb der Zentrifugalpumpe io noch ein SauggebläSe 28 angeordnet werden kann, (las durch ein Rohr 29 die oberhalb des FlüssigkeitssPiegels 3 entstehenden Dampfschwaden absatigt und durch ein Rohr 3o ableitet.
Claims (2)
- PATENTANSPRUCHE: i. FlÜssigkeitserhitzer mit Zentrifugalpurnpe für die Heizflüssigkeit, insbesondere für technisclie Wascliapparate, z. B. Metallreinigungsanlagen, dadurch geketinzeichnet,daß derDruckraum der von oben her auf den zentralen Ansatigkanal aufgesetzten Zentrifugalpumpe unmittelbar angeschlossen ist an einem die Heizbatterie enthaltenden, den Ansaugkanal vorzugsweise auf seiner ganzen Länge =schließenden Rin:gmantel.
- 2. Flüssigkeitserliitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben abhebbare Deckel des Ringmantels zugleich der Träger der Heizbatterie und vorzugsweise auch der Zentrifugalpumpe ist. 3. Reinigungsanlage mit Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ringmantel, Ansau-kanal, Heizbatteriv und Zentrifugalpump,e als Ganzes in das Reinigungsbad einsetzbar sind. 4. Reinigungsanlage mit Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringmantel ein oder mehrere DüsenarmederAnlage unmittelbar angesch#lossen sind. 5. Reinigungsanlage mit Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäusedeckel der Zentrifugalpumpe ohne Stopfbüchse mit einem geringen Ringspalt die Antriehswelle bzw. Nahe des Laufrades umgibt. 6. Reinigungsanlage nach Anspruch i -bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle, der Zentrifugalpurnpe (io) auch noch das Laufrad eines Sauggebläses (28) angeordnet ist, das der Schwadenabsaugung dient. 7. Rohranschluß für gegeneinavder drehbare Rohre, insbesondere zum Anschließen eines beweglichen Düsensystems an die Flüssigkeitszuleitung einer (Metall-) Reinigungsanlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß von den beiden gleichachsig aufeinanderstoßenden Rohrenden das eine die Einlaufdüse und das andere den Diffusor einer gemeinsamen Venturidüse bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP49405A DE832987C (de) | 1949-07-20 | 1949-07-20 | Fluessigkeitserhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP49405A DE832987C (de) | 1949-07-20 | 1949-07-20 | Fluessigkeitserhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE832987C true DE832987C (de) | 1952-03-03 |
Family
ID=7383726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP49405A Expired DE832987C (de) | 1949-07-20 | 1949-07-20 | Fluessigkeitserhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE832987C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146325B (de) * | 1959-06-02 | 1963-03-28 | Langbein Pfanhauser Werke Ag | Vorrichtung zur Konstanthaltung der Salzkonzentration der Behandlungs-fluessigkeiten, insbesondere beim Galvanisieren und Phosphatieren |
-
1949
- 1949-07-20 DE DEP49405A patent/DE832987C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146325B (de) * | 1959-06-02 | 1963-03-28 | Langbein Pfanhauser Werke Ag | Vorrichtung zur Konstanthaltung der Salzkonzentration der Behandlungs-fluessigkeiten, insbesondere beim Galvanisieren und Phosphatieren |
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