DE8329577U1 - Vorrichtung zur bildung von luftdurchtritten - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von luftdurchtritten

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DE8329577U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
    • E04B1/7612Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space
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Description

P λ Τ M N % Λ*U1YiM[L Ύ',Ε DIERK HANSM1AHn-OEORG HANSMANN DlPL-INQ. EUROPEAN PATENT ATTORNEY (t 1«™) JB88BN8TRA88E 4 · 2000 HAMBURG 60 · TELEFON (040) 38 24 β7
Q.4386
Anmelder: Jörn-Hinrich Ostermann Alter Schulweg 10
2359 Kisdorf
Vorrichtung zur Bildung von Luftdurchtritfcen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Luftdurchtritten aus einzelnen Mauersteinen mit zwischen den jeweils benachbarten Mauersteinen angeordneten Fugen.
Luftdurchtritte dieser Art werden in bekannter Weise dadurch gebildet, daß entsprechende Fugen im Mauerwerk zwischen den Mauersteinen freigelassen werden und somit bei der Herstellung zu berücksichtigen sind. Es hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß durch Mörtelreste diese Durchtritte sich zumindest zum Teil zusetzen bzw. ein relativ großer Aufwand zur Herstellung der Durchtritte erforderlich ist. Zugesetzte Durchtritte müssen dann von Mörtelresten individuell befreit werden. Dieses wird durch Ausstemmen der Durchtritte erreicht,
VEREINS- UND WESTBANK AQ 11/14230 AtZ fedO3Ö6O0)~ .'. .OEUTSCHE BANK AQ 5506224 (BLZ 20070000) PO9TSeHEOK:;fiAM6ljRC3il7<e5-f05 (BtZ 20010080)
wobei der Mangel besteht, daß Kanten der Mauersteine beschädigt werden und somit keine sauber ausgebildete Außenwandung erzielbar ist.
Ferner ist bekannt, sogenannte Betonsiebe zwischen den Mauersteinen einzusetzen. Hierbei ist der Aufwand für das Einsetzen der Betonsiebe relativ groß und das Fugenbild der Außenfassade wird beeinträchtigt.
Aufgabe der Neuerung ist es, durch eine einfache Vorrichtung Luftdurchtritte der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine wirtschaftliche und einfache Einbauweise ermöglichen und eine Beibehaltung das Gesamteindruckes des Mauerwerks ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein rohrartiges Vierkantelement als Fugenersatz mit öffnungen in der Wandungsebene des Mauerwerks und etwa rechtwinklig zur Längsachse des Vierkantelements angeordnete gegenüberliegende Klemmlaschen in Fortsetzung der Ober- und Unterseite zur seitlichen Mauersteinaufnahme .
Hierdurch tritt der Vorteil ein, daß das Vierkantelement über die Klemmlaschen auf einen Mauerstein vor dem eigentlichen Mauervorgang seitlich aufgesetzt wird und somit die entsprechende Fuge ersetzt. Es ist somit keine individuelle Ausrichtung erforderlich und durch die Ausbildung eines abgedeckten Durchtritts tritt kein Mörtel in die Fuge ein. Auch der äußerliche Eindruck bleibt erhalten, da lediglich die Fuge eingenommen wird.
Eine einfache Ausgestaltung zur besseren Handhabung besteht darin, daß die Klemmlaschen elastisch ausgebildet sind und einen geringen Anstellwinkel zueinander aufweisen.
Um einen Schutz für den Eintritt von Ungeziefer zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Außenöffnung des Vierkantelementes mit einem Abdecksieb versehen 1st, das über gegenüberliegende, federnde V/angen in das Vierkantelement einsetzbar und über Halterungen einrastbar angeordnet ist.
Eine konkrete Ausführungsform besteht darin, daß die Wangen des Abdecksiebes nach außen weisende Haltenocken bzw. Stifte aufweisen, die in korrespondierende Aufnahmen am Vierkantelement einrastbar sind.
Eine kostengünstige und einfache Lösung wird dadurch erreicht, daß das Vierkantelement mit den Klemmlaschen als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Vierkantelement im eingebauten Zustand zwischen zwei Mauersteinen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Vierkantelementes,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Vierkantelementes mit eingesetztem Abdeciisiebv
Fig. k eine Seitenansicht im Schnitt geroiß Fig. 3
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem rohrartigen Vierkantelement 1 mit entsprechenden Ober- und Unterseiten 2,3und Seitenflächen 4,5. Die äußeren Abmessungen des Vierkantelementeβ 1 sind entsprechend einer Mauerfuge zwischen zwei Mauersteinen 6,7 und seiner Tiefe gewählt» Etwa rechtwinklig zur Längsachse des Vierkantelementes 1 sind in Fortsetzung der Ober- und Unterseite 2,3 Klemmlaschen und 8 angeordnet, um eine seitliche Aufnahme des Mauersteines 6 zu gewährleisten. Hierzu sind die Klemmlaschen 1 und 8 elastisch ausgebildet und besitzen einen geringen Anstellwinkel zueinander.
Zur Bildung eines Durchtritts wird das Vierkantelement 1 über die Klemmlaschen 7 und 8 auf einen Mauerstein 6 seitlich aufgesetzt und mit dem Mauerstein als Einheit verarbeitet.
Zusätzlich ist vorgesehen, die Eintrittsöffnung 9 mit einem Abdecksieb 10 zu versehen. Hierzu sind am Abdecksieb 10 beiderseits seitliche Wangen 11 angeordnet, die in das Vierkantelement 1 zur Halterung federnd eingreifen. Gegebenenfalls sind an den Wangen 11 nach außen weisende Haltenocken bzw. Stifte 12 vorgesehen, die in korrespondierende Aufnahmen 13 am Vierkantelement 1 einrasten.

Claims (5)

pa fs ν r.Ai n*:w;»'.l t'.e DIERK HANSMANfN :: GEORG HANSMANN DlPL-ING. EUROPEAN PATENT ATTORNEY ^ 1977) JESSENSTRASSE 4 - 2000 HAMBURG 50 · TELEFON (040) 382457 G.4386 Anmelder; Jörn-Hinrich Ostermann Alter Schulweg 10 2359 Kisdorf Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Bildung von Luftdurchtritten für gedämmtes bzw. hinterlüftetes Mauerwerk aus einzelnen Mauersteinen mit zwischen den jeweils benachbarten Mauersteinen angeordneten Fugen, gekennzeichnet durch ein rohrartiges Vierkantelement (1) als Fugenersatz mit Öffnungen (9) in
der Wandungsebene des Mauerwerks und etwa rechtwinklig zur Längsachse des Vierkantelementes (1) angeordnete gegenüberliegende Klemmlaschen (7»8) in Fortsetzung der Ober- und Unterseite (2,3)
zur seitlichen Mauersteinaufnahme.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (7,8) elastisch ausgebildet sind und einen geringen Anstellwinkel zueinander aufweisen.
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VEREINS- UND WE8TBANK AQ 11/|i<*230 <4UE ,Job atö··) ··' dBUT8CHE BANK AQ BS 00 224 (BU 200 70000)
ΡΟβΤΑΟΗςρΚ HAMgUfJQ,)7β»6β·2$Οβ (BLZ 200100 20)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenöffnung (9) des Vierkantelementes (1) mit einem Abdecksieb (10) versehen ist, das über gegenüberliegende, federnde Wangen (11) in das Vierkantelement (1) einsetzbar und über Halterungen (12,13) einrastbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (11) des Abdecksiebes (10) nach außen weisende Haltenocken bzw. Stifte (12) aufweisen, die in korrespondierende Aufnahmen (13) am Vierkantelement (1) einrastbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantelement (1) mit den Klemmlaschen (11) als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist.
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DE8329577U 1983-10-13 1983-10-13 Vorrichtung zur bildung von luftdurchtritten Expired DE8329577U1 (de)

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EP0137466B1 (de) 1987-01-14
DE3462057D1 (en) 1987-02-19
ATE24942T1 (de) 1987-01-15
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EP0137466A2 (de) 1985-04-17
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