DE8329004U1 - Verpackungsbehaelter fuer ein Nahrungsmittel mit beigefuegtem Loeffel - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer ein Nahrungsmittel mit beigefuegtem Loeffel

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DE8329004U1 DE19838329004 DE8329004U DE8329004U1 DE 8329004 U1 DE8329004 U1 DE 8329004U1 DE 19838329004 DE19838329004 DE 19838329004 DE 8329004 U DE8329004 U DE 8329004U DE 8329004 U1 DE8329004 U1 DE 8329004U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • B65D77/245Utensils for removing the contents from the package, e.g. spoons, forks, spatulas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

EUROPEAN PATENT AHORNEYS
RICHARD OUWE DRHNQ.
WALTER MOU
_. — . , . . ,»...,, DIPL-PMYS OR. RER. NAT.
Tetra Pak International Aktiebolag off. best. Dolmetscher
Rabyholms, Alle Lund, Schweden
8000 MÜNCHEN 28 POSTFACH 182 LIEBKERRStA. 20 TEL. (O ββ) 226848 TELEX 522 SOS SPE2 TELecC-PIER (068) 223938
MÜNCHEN A 85
KLAUS OELFS DIPLHNO.
ULRICH MENOOEHL DIPL-CHEM. OR. RER. NAT.
HEINRICH NIEBUHR DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL.
2000 HAMBURQ13 POSTFACH 2BfO RÖTHENBAUM-CHAUSSEE SS TEL (040)41020OS TELEX212921SPEZ
Beschreibung
Verpackungsbehälter für ein Nahrungsmittel mit beigefügtem" Löffel
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für ein Nahrungsmittel,wie z.B. Joghurt, Eiscrem od.dgl., für deren Verzehr ein Löffel benötigt wird. Normalerweise werden beim Verkauf derartiger Nahrungsmittel, die an Ort und Stelle mittels eines Löffels verzehrt werden sollen, die Löffel, die zum Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch bestimmt sind, gesondert vorätig gehalten und dem Käufer der Ware getrennt von dieser zusätzlich ausgehändigt. Dies stellt eine erhebliche Unbequemlichkeit beim Vermarkten und Verkaufen derartiger Waren dar, da es eines sehr erheblichenAufwantfes bedarf, um sicher-
zustellen, daß die Löffel auch Jeweils zusätzlich zur Ware vorätig gehalten und dem Kunden übergeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter für Nahrungsmittel mit einem belgefügten Löffel so auszugestalten, daß eine gesonderte Handhabung des Löffels beim Transport und Verkauf des Nahrungsmittels nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verpackungsbehälter mindestens eine im wesentlichen ebene und annähernd rechteckige Außenfläche aufweist und, daß der Löffel an der rechteckigen Außenfläche abtrennbar angeheftet ist.
Unter Anheften ist hier jede Verbinduig zu verstehen, die den Löffel beim Transport, der Lagerung und dem Verkauf der Ware sicher am Verpackungsbehälter festhält, aber leicht von Hand abtrennbar ist, wenn der Löffel benutzt werden soll. Z.B. kann entweder der Löffel selbst, oder eine den Löffel enthaltende, aufreißbare Umhüllung an der Behälteraußenfläche durch Kleben, Schweißen» Klammern oder dgl. an einem oder mehreren Punkten befestigt sein.
Die rechteckige Außenfläche ist vorzugsweise eine zur
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Standfläche des Behälters etwa senkrecht verlaufende Seltenfläche. Um einen Löffel von maximaler Länge unterbringen zu können, ohne daß er Über die Behälteraußenfläche vorsteht/ 1st der Löffel vorzugsweise in solcher Lage angeheftet» daß die Längsachse des Löffels etwa in der Diagonalen der rechteckigen Außenfläche verläuft.
Wenn der Behälter einen abnehmbaren oder abklappbaren Deckel aufweist, so ist dieser vorzugsweise so ausgestaltet, daß die Behälterhöhe bei geöffnetem Deckel kleiner ist als die Höhe der rechteckigen Außenfläche bei geschlossenem Deckel» so daß man noch zusätzliche Länge für den Löffel im Vergleich zur Behälterhöhe gewinnt.
Der Löffel hat vorzugsweise einen üblichen Schaufelteil und einen verbreiterten Griffteil, die beide durch den Löffelstiel verbunden sind und die beide eine gekrümmte, etwa kreisbogenförmig oder elliptisch verlaufende Außenkontur haben. Der Löffel ist an der rechteckigen Außenfläche so angeheftet, daß die Außenkontur des Schaufelteils und des Griffteils als etwa tangentiale Kurven zu zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken der Außenfläche verlaufen.
Eine Außführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verpackungs- § behälters mit Löffel; I
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht; I
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht, wenn der Behälter ge- ■·: öffnet und der Löffel in Gebrauch genommen ist; ;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Behälterwandung mit angeheftetem Löffel.
Der Behälter 1 für die Aufnahme eines Nahrungsmittel wie Joghurt, Eiscrem od.dgl. hat eine rechteckige Seitenfläche Im übrigen ist diese Behälterform beliebig, sie kann etwa halbzylindrisch wie in Fig. 1 sein, es kann sich jeoch auch um einei würfel- oder quaderförmigen Behälter handeln.
An die rechteckige Außenfläche 2 ist ein Löffel 3 derart angeheftet, daß er auf der· Fläche 2 flach aufliegt und seine Längsachse ungefähr in der Diagonalen der Fläche 2 verläuft, wobei die Kontur des Löffels Jedoch völlig innerhalb des Umrisses der Fläche 2 liegt, d.h. der Löffel an keiner Stelle über die Fläche 2 übersteht. Durch die diagonale Anordnung kann In der Fläche 2 ein Löffel untergebracht werden, dessen Länge größer als die Höhe des Behälters ist.
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Der Löffel kann direkt z.B. mittels Klebe- 9 Schweißoder Heißsiegelpunkten an der Fläche 2 angeheftet sein. Aus Gründen der Hygiene und auch der besseren Handhabung kann es jedoch auch vorteilhaft sein, den Löffel in einem kleinen aufreißbaren Beutel 4 einzustecken, der seinerseits an der Fläche 2 des Behälters durch Kleben, Heißsiegeln od.dgl. befestigt ist. Oa der Beutel 4 aus leicht flexiblem Material, wie Kunststofffolie, Papier od.dgl. besteht, schadet es nicht, wenn der Beutel 4 an seinen Ecken über die Fläche 2 übersteht, so lange durch die Form und Größe des Beutels 4 sichergestellt ist, daß der Löffel 3 immer innerhalb der Umrißlinien der Fläche 2 gehalten wird.
Der Löffel 3 hat am unteren Ende einen Schaufelteil 3a zur Aufnahme des Nahrungsmittels und am oberen Ende ein halbkreisförmiges Griffteil 3b, die durch den Löffelstiel verbunden sind. Der Löffelteil 3a hat eine etwa elliptische oder eiförmige Kontur mit einer leichten Spitze, um das Auslöffeln auch in dan unteren Eckbereichen des Behälters zu erleichtern. Der verbreiterte Griffteil 3b, der gemäß Fig. 4 auch verdickt sein kann, erleichtert das Anfassen mit den Fingern A (gestrichelt in Fig. 3)·
Um zu verhindern, daß bei dem Herauslöffeln des Nahrungsmittels die Finger in unhygienischej: Weise mit dem Nahrungsmittel in Berührung kommen, sollte die Länge L
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des Löffels um ein möglichst großes Stück größer als die Höhe H des.Behälters sein, Dies wird durch die diagonale Anordnung des Löffels.in der Fläche 2 erreicht, wobei, wie in Fig. 3 dargestellt ist, der Löffel bei Gebrauch um mindestens die Strecke L - H + t aus dem Behälter 1 herausragt, wobei H die Behälterhöhe und t die Dicke und/oder Höhe seiner Bodenwandung ist. Man erkennt, daß das Griffteil 3b an diesem herausragenden Teil des Löffels ausgebildet ist*
Der dargestellte Behälter ist im übrigen so ausgebildet, da3 er einen Deckel 1a aufweist, der aufgeklappt
auch
weraen kann, wobei/der obere Teil der Behälterseitenwand entfernt wird. Daher steht der Griffteil 3b des Löffels noch um ein zusätzliches Stück, entsprechend den mit umgeklappten Bereichen der Seitenwandung,über die dann verbleibende Behälterhöhe über.
Um die Länge L des Löffels 3 so groß wie möglich machen zu können, ist der Löffel gemäß Fig. 2 derart an der rechteckigen Fläche 2 des Behälters 1 angebracht, daß der Griffteil 3b und der Schaufelteil 3a Jeweils tangential zu zwei Außenkanten 2c, 2d bzw. 2a, 2b der Fläche 2 verlaufen«
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Falls es für das Anheften des Löffels erwünscht sein sollte» daß ein flacher Randflächenbereich um den ganzen Umfang des Löffels 3 herum verbleibt, dann kann der Löffel in der Fläche 2 auch so angeordnet werden,daß seine Kontur tangential zu den Kanten eines etwas kleineren Rechtecks als die Fläche 2 verläuft...-
Wenn es sich bei dem an der Fläche 2 angehefteten Gegenstand um einen geradlinigen Gegenstand wie z.B. einen Strohhalm handeln würde, dann könnte dieser bei exakt diagonaler Anordnung zu der Fläche seine größte Länge haben. Im Falle eines Gegenstandes, der wie der vorliegende Löffel breiter ausladende Teile wie den Griffteil 3b und den Schaufelteil 3a aufweist, kann die Anordnung, die für eine größtmögliche Länge des Löffels am günstigsten ist, ein wenig von der diagonalen Anordnung abweichen. Falls die rechteckige Fläche 2 höher als breit 1st, ist eine Anordnung, bei der die Längsachse -X1 des Löffels ein wenig steiler als die Diagonale X2 der Fläche 2 verläuft, günstiger. Falls die Fläche ein Quadrat ist, fällt natürlich die Längsachse X1 des Löffels mit der Diagonallinie X2 zusammen.
Falls der Schaufelteil 3 a und der Griffteil 3b
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dee an den Behälter 1 anzubringenden Löffels 2 gleiche Breite und Dicke haben, kann das Anbringen des Löffels vorzugsweise mechanisch automatisiert werden, indem ein Streifen mit aufeinanderfolgenden Umhüllungen z.B. in Form von schmalen Tüten 4, in denen jeweils ein Löffel 3 angeordnet ist, kontinuierlich von der Rolle zugeführt wird«
Bei dem erfindungsgemäßen Verpaokungsbehälter für ein Nahrungemittel ist der Löffel 5 von Anfang an an dem Behälter angebracht, so daß er weniger leicht verlorengehen oder beschädigt werden kann und der Aufwand für eine getrennte Lieferung, Lagerung und Aushändigung entfällt. Dies ist von ganz besonderem Vorteil auch für Nahrungsmittel, die in Verkaufsautomaten verkauft werden· Ein besonderer Gebrauchsvorteil liegt in der im Vergleich zur Behälterhöhe größeren Länge des Löffels, die durch die diagonale Anordnung erzielt wird.
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Claims (5)

1. Verpackungsbehälter für ein Nahrungsmittel mit beigefügtem Löffel, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1) mindestens eine im wesentlichen ebene rechteckige Außenfläche (2) aufweist und daß der Löffel (3) an die Außenfläche (2) abtrennbar angeheftet ist und nicht über den Umfang der Fläche (2) übersteht.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Löffel (3) in solcher Lage angeheftet ist, daß die Längsachse (X1) des Löffels
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG,
WO^OpJ W3STSCHifcfc: MXwfeuffa ίψθ?·200 (BU 20010020) TELEGRAMM SPECHTZ)ES
annähernd in der Diagonallinie (X2) der rechteckigen Fläche (2) verläuft.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet t daß der Löffel (3) ein Schaufelteil (3a) mit etwa elliptischem oder eiförmigem Umriß und ein Griffteil (3b) mit etwa halbkreisförmigem Umriß aufweist, die durch den Löffelstiel verbunden sindy und daß der Löffel (3) in der rechteckigen Fläche (2) derart angeordnet ist, daß die Konturen des Schaufelteils (3a) und des Griffteils (3b) jeweils tangential zu zwei in der jeweiligen Ecke zusammentreffenden Außenkanten (2a, 2b) bzw. (2c, 2d) der Fläche (2) verlaufen.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (1) einen abnehmbaren oder abklappbaren Deckel (1a) aufweist, wobei die bei geöffnetem Deckel verbleibende Höhe des Behälters (1) kleiner als die Höhe H der rechteckigen Fläche (2) bei geschlossenem Deckel (1a) ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der
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Löffel unmittelbar durch Kleben, Schweißen oder dgl. an einer, oder mehreren Stellen mit der Fläche (2) des Behälters verbunden ist.
6« Verpackungsbehälter naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der LBffei (3) in einer aufreißbaren Umhüllung (4) angeordnet 1st, die mit der Außenfläche (2) des Behälters durch Kleben, Heißsiegeln, Schweißen od.dgl. verbunden ist«
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19627374A1 (de) * 1996-07-06 1998-01-15 Birgit Kemphues Behältnis
DE4031198C2 (de) * 1990-09-28 2001-01-04 Gastro Kontor Gmbh Sirupportion für Berliner Weiße mit Schuß und dergleichen
EP3838796A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-23 Soremartec S.A. Lebensmittelverpackung mit einem esswerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11440713B2 (en) 2019-12-19 2022-09-13 Soremartec S.A. Package of a food product provided with a scooping tool

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