DE8329004U1 - Verpackungsbehaelter fuer ein Nahrungsmittel mit beigefuegtem Loeffel - Google Patents
Verpackungsbehaelter fuer ein Nahrungsmittel mit beigefuegtem LoeffelInfo
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Description
RICHARD OUWE DRHNQ.
WALTER MOU
_. — . , . . ,»...,, DIPL-PMYS OR. RER. NAT.
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Tetra Pak International Aktiebolag off. best. Dolmetscher
Rabyholms, Alle Lund, Schweden
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Verpackungsbehälter für ein Nahrungsmittel mit beigefügtem" Löffel
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für
ein Nahrungsmittel,wie z.B. Joghurt, Eiscrem od.dgl.,
für deren Verzehr ein Löffel benötigt wird. Normalerweise werden beim Verkauf derartiger Nahrungsmittel,
die an Ort und Stelle mittels eines Löffels verzehrt werden sollen, die Löffel, die zum Wegwerfen nach einmaligem
Gebrauch bestimmt sind, gesondert vorätig gehalten und dem Käufer der Ware getrennt von dieser zusätzlich
ausgehändigt. Dies stellt eine erhebliche Unbequemlichkeit beim Vermarkten und Verkaufen derartiger Waren dar,
da es eines sehr erheblichenAufwantfes bedarf, um sicher-
zustellen, daß die Löffel auch Jeweils zusätzlich zur
Ware vorätig gehalten und dem Kunden übergeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter
für Nahrungsmittel mit einem belgefügten Löffel so auszugestalten, daß eine gesonderte Handhabung des Löffels beim Transport und Verkauf des Nahrungsmittels
nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Verpackungsbehälter mindestens eine im wesentlichen ebene und annähernd rechteckige Außenfläche aufweist und,
daß der Löffel an der rechteckigen Außenfläche abtrennbar angeheftet ist.
Unter Anheften ist hier jede Verbinduig zu verstehen, die
den Löffel beim Transport, der Lagerung und dem Verkauf der Ware sicher am Verpackungsbehälter festhält, aber leicht von
Hand abtrennbar ist, wenn der Löffel benutzt werden soll. Z.B. kann entweder der Löffel selbst, oder eine den Löffel
enthaltende, aufreißbare Umhüllung an der Behälteraußenfläche durch Kleben, Schweißen» Klammern oder dgl. an einem
oder mehreren Punkten befestigt sein.
-2-
Standfläche des Behälters etwa senkrecht verlaufende Seltenfläche.
Um einen Löffel von maximaler Länge unterbringen zu können, ohne daß er Über die Behälteraußenfläche
vorsteht/ 1st der Löffel vorzugsweise in solcher Lage angeheftet»
daß die Längsachse des Löffels etwa in der Diagonalen der rechteckigen Außenfläche verläuft.
Wenn der Behälter einen abnehmbaren oder abklappbaren
Deckel aufweist, so ist dieser vorzugsweise so ausgestaltet, daß die Behälterhöhe bei geöffnetem Deckel kleiner
ist als die Höhe der rechteckigen Außenfläche bei geschlossenem Deckel» so daß man noch zusätzliche Länge für den
Löffel im Vergleich zur Behälterhöhe gewinnt.
Der Löffel hat vorzugsweise einen üblichen Schaufelteil
und einen verbreiterten Griffteil, die beide durch den Löffelstiel verbunden sind und die beide eine gekrümmte,
etwa kreisbogenförmig oder elliptisch verlaufende Außenkontur haben. Der Löffel ist an der rechteckigen Außenfläche
so angeheftet, daß die Außenkontur des Schaufelteils und des Griffteils als etwa tangentiale Kurven zu zwei
sich diagonal gegenüberliegenden Ecken der Außenfläche verlaufen.
Eine Außführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verpackungs- § behälters mit Löffel; I
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht, wenn der Behälter ge- ■·:
öffnet und der Löffel in Gebrauch genommen ist; ;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Behälterwandung mit angeheftetem Löffel.
Der Behälter 1 für die Aufnahme eines Nahrungsmittel wie
Joghurt, Eiscrem od.dgl. hat eine rechteckige Seitenfläche Im übrigen ist diese Behälterform beliebig, sie kann etwa
halbzylindrisch wie in Fig. 1 sein, es kann sich jeoch auch
um einei würfel- oder quaderförmigen Behälter handeln.
An die rechteckige Außenfläche 2 ist ein Löffel 3 derart angeheftet, daß er auf der· Fläche 2 flach aufliegt und seine
Längsachse ungefähr in der Diagonalen der Fläche 2 verläuft, wobei die Kontur des Löffels Jedoch völlig innerhalb
des Umrisses der Fläche 2 liegt, d.h. der Löffel an keiner Stelle über die Fläche 2 übersteht. Durch die diagonale Anordnung
kann In der Fläche 2 ein Löffel untergebracht werden,
dessen Länge größer als die Höhe des Behälters ist.
-4-
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Der Löffel kann direkt z.B. mittels Klebe- 9 Schweißoder
Heißsiegelpunkten an der Fläche 2 angeheftet sein. Aus Gründen der Hygiene und auch der besseren Handhabung
kann es jedoch auch vorteilhaft sein, den Löffel in einem kleinen aufreißbaren Beutel 4 einzustecken,
der seinerseits an der Fläche 2 des Behälters durch Kleben, Heißsiegeln od.dgl. befestigt ist. Oa der Beutel
4 aus leicht flexiblem Material, wie Kunststofffolie, Papier od.dgl. besteht, schadet es nicht, wenn
der Beutel 4 an seinen Ecken über die Fläche 2 übersteht,
so lange durch die Form und Größe des Beutels 4 sichergestellt ist, daß der Löffel 3 immer innerhalb
der Umrißlinien der Fläche 2 gehalten wird.
Der Löffel 3 hat am unteren Ende einen Schaufelteil 3a zur Aufnahme des Nahrungsmittels und am oberen Ende ein
halbkreisförmiges Griffteil 3b, die durch den Löffelstiel verbunden sind. Der Löffelteil 3a hat eine etwa
elliptische oder eiförmige Kontur mit einer leichten Spitze, um das Auslöffeln auch in dan unteren Eckbereichen des
Behälters zu erleichtern. Der verbreiterte Griffteil 3b, der gemäß Fig. 4 auch verdickt sein kann, erleichtert
das Anfassen mit den Fingern A (gestrichelt in Fig. 3)·
Um zu verhindern, daß bei dem Herauslöffeln des Nahrungsmittels die Finger in unhygienischej: Weise mit
dem Nahrungsmittel in Berührung kommen, sollte die Länge L
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des Löffels um ein möglichst großes Stück größer als die
Höhe H des.Behälters sein, Dies wird durch die diagonale
Anordnung des Löffels.in der Fläche 2 erreicht, wobei,
wie in Fig. 3 dargestellt ist, der Löffel bei Gebrauch um mindestens die Strecke L - H + t aus dem Behälter 1
herausragt, wobei H die Behälterhöhe und t die Dicke und/oder Höhe seiner Bodenwandung ist. Man erkennt,
daß das Griffteil 3b an diesem herausragenden Teil des Löffels ausgebildet ist*
Der dargestellte Behälter ist im übrigen so ausgebildet,
da3 er einen Deckel 1a aufweist, der aufgeklappt
auch
weraen kann, wobei/der obere Teil der Behälterseitenwand entfernt wird. Daher steht der Griffteil 3b des Löffels noch um ein zusätzliches Stück, entsprechend den mit umgeklappten Bereichen der Seitenwandung,über die dann verbleibende Behälterhöhe über.
weraen kann, wobei/der obere Teil der Behälterseitenwand entfernt wird. Daher steht der Griffteil 3b des Löffels noch um ein zusätzliches Stück, entsprechend den mit umgeklappten Bereichen der Seitenwandung,über die dann verbleibende Behälterhöhe über.
Um die Länge L des Löffels 3 so groß wie möglich machen zu können, ist der Löffel gemäß Fig. 2 derart an
der rechteckigen Fläche 2 des Behälters 1 angebracht, daß der Griffteil 3b und der Schaufelteil 3a Jeweils tangential
zu zwei Außenkanten 2c, 2d bzw. 2a, 2b der Fläche 2 verlaufen«
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Falls es für das Anheften des Löffels erwünscht
sein sollte» daß ein flacher Randflächenbereich um den ganzen Umfang des Löffels 3 herum verbleibt,
dann kann der Löffel in der Fläche 2 auch so angeordnet werden,daß seine Kontur tangential zu den
Kanten eines etwas kleineren Rechtecks als die Fläche 2 verläuft...-
Wenn es sich bei dem an der Fläche 2 angehefteten Gegenstand um einen geradlinigen Gegenstand wie
z.B. einen Strohhalm handeln würde, dann könnte dieser bei exakt diagonaler Anordnung zu der Fläche seine
größte Länge haben. Im Falle eines Gegenstandes, der wie der vorliegende Löffel breiter ausladende
Teile wie den Griffteil 3b und den Schaufelteil 3a aufweist, kann die Anordnung, die für eine größtmögliche
Länge des Löffels am günstigsten ist, ein wenig von der diagonalen Anordnung abweichen. Falls
die rechteckige Fläche 2 höher als breit 1st, ist eine Anordnung, bei der die Längsachse -X1 des Löffels
ein wenig steiler als die Diagonale X2 der Fläche 2
verläuft, günstiger. Falls die Fläche ein Quadrat ist, fällt natürlich die Längsachse X1 des Löffels mit
der Diagonallinie X2 zusammen.
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dee an den Behälter 1 anzubringenden Löffels 2 gleiche
Breite und Dicke haben, kann das Anbringen des Löffels vorzugsweise mechanisch automatisiert werden, indem
ein Streifen mit aufeinanderfolgenden Umhüllungen z.B. in Form von schmalen Tüten 4, in denen jeweils ein
Löffel 3 angeordnet ist, kontinuierlich von der Rolle zugeführt wird«
Bei dem erfindungsgemäßen Verpaokungsbehälter für ein Nahrungemittel ist der Löffel 5 von Anfang an an
dem Behälter angebracht, so daß er weniger leicht verlorengehen oder beschädigt werden kann und der Aufwand
für eine getrennte Lieferung, Lagerung und Aushändigung entfällt. Dies ist von ganz besonderem Vorteil
auch für Nahrungsmittel, die in Verkaufsautomaten verkauft werden· Ein besonderer Gebrauchsvorteil
liegt in der im Vergleich zur Behälterhöhe größeren Länge des Löffels, die durch die diagonale Anordnung erzielt wird.
-8-
Claims (5)
1. Verpackungsbehälter für ein Nahrungsmittel mit beigefügtem Löffel, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Behälter (1) mindestens eine im wesentlichen ebene rechteckige Außenfläche (2) aufweist und daß der
Löffel (3) an die Außenfläche (2) abtrennbar angeheftet ist und nicht über den Umfang der Fläche (2)
übersteht.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Löffel (3) in solcher
Lage angeheftet ist, daß die Längsachse (X1) des Löffels
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG,
WO^OpJ W3STSCHifcfc: MXwfeuffa ίψθ?·200 (BU 20010020) TELEGRAMM SPECHTZ)ES
annähernd in der Diagonallinie (X2) der rechteckigen
Fläche (2) verläuft.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet t daß der Löffel (3)
ein Schaufelteil (3a) mit etwa elliptischem oder eiförmigem Umriß und ein Griffteil (3b) mit etwa halbkreisförmigem
Umriß aufweist, die durch den Löffelstiel verbunden sindy und daß der Löffel (3) in der rechteckigen
Fläche (2) derart angeordnet ist, daß die Konturen des Schaufelteils (3a) und des Griffteils (3b)
jeweils tangential zu zwei in der jeweiligen Ecke zusammentreffenden
Außenkanten (2a, 2b) bzw. (2c, 2d) der Fläche (2) verlaufen.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der
Behälter (1) einen abnehmbaren oder abklappbaren Deckel (1a) aufweist, wobei die bei geöffnetem Deckel verbleibende
Höhe des Behälters (1) kleiner als die Höhe H der rechteckigen Fläche (2) bei geschlossenem Deckel (1a)
ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der
-2-
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Löffel unmittelbar durch Kleben, Schweißen oder dgl. an einer, oder mehreren Stellen mit der Fläche (2) des Behälters
verbunden ist.
6« Verpackungsbehälter naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der
LBffei (3) in einer aufreißbaren Umhüllung (4) angeordnet
1st, die mit der Außenfläche (2) des Behälters durch Kleben, Heißsiegeln, Schweißen od.dgl. verbunden ist«
-3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329004 DE8329004U1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Verpackungsbehaelter fuer ein Nahrungsmittel mit beigefuegtem Loeffel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329004 DE8329004U1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Verpackungsbehaelter fuer ein Nahrungsmittel mit beigefuegtem Loeffel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8329004U1 true DE8329004U1 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6757798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838329004 Expired DE8329004U1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Verpackungsbehaelter fuer ein Nahrungsmittel mit beigefuegtem Loeffel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8329004U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19627374A1 (de) * | 1996-07-06 | 1998-01-15 | Birgit Kemphues | Behältnis |
DE4031198C2 (de) * | 1990-09-28 | 2001-01-04 | Gastro Kontor Gmbh | Sirupportion für Berliner Weiße mit Schuß und dergleichen |
EP3838796A1 (de) * | 2019-12-19 | 2021-06-23 | Soremartec S.A. | Lebensmittelverpackung mit einem esswerkzeug |
-
1983
- 1983-10-07 DE DE19838329004 patent/DE8329004U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4031198C2 (de) * | 1990-09-28 | 2001-01-04 | Gastro Kontor Gmbh | Sirupportion für Berliner Weiße mit Schuß und dergleichen |
DE19627374A1 (de) * | 1996-07-06 | 1998-01-15 | Birgit Kemphues | Behältnis |
EP3838796A1 (de) * | 2019-12-19 | 2021-06-23 | Soremartec S.A. | Lebensmittelverpackung mit einem esswerkzeug |
US11440713B2 (en) | 2019-12-19 | 2022-09-13 | Soremartec S.A. | Package of a food product provided with a scooping tool |
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