DE19627374A1 - Behältnis - Google Patents

Behältnis

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DE19627374A1
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Germany
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container
food
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taking food
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Application number
DE1996127374
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English (en)
Inventor
Birgit Kemphues
Arke Blenk
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • B65D77/245Utensils for removing the contents from the package, e.g. spoons, forks, spatulas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/28Tools, e.g. cutlery
    • B29L2031/286Cutlery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist ein häufig auftretendes Problem, daß auf einer Reise der Wunsch nach einem kleinen Imbiß entsteht. Gerade dann werden Getränke oder leichte Speisen, wie Quark- oder Joghurtprodukte bevorzugt, die in sogenannten Einwegbehältern erhältlich sind. Ein erheblicher Nachteil aller bisher bekannten Verpackungen ist jedoch, daß die zur Nahrungsentnahme notwendigen Hilfsmittel, wie Bestecke, nicht zur Verfügung stehen. Diese werden separat beigefügt, müssen ständig mitgeführt oder zusätzlich erworben werden.
Die Verpackung von Nahrungsmitteln erfolgt bekanntermaßen in unterschiedlicher Weise. Bei Getränkeverpackungen werden häufig Trinkröhrchen in einer Schutzfolie eingeschweißt und unmittelbar an der Verpackung befestigt. Der Verbraucher ist dabei gehalten, die Schutzfolie zunächst zu entfernen, um dann das entsprechende Getränk mit dem Trinkröhrchen zu sich nehmen zu können. Dabei fallen unterschiedliche Verpackungsmaterialien an, die getrennt und entsorgt werden müssen.
Es ist auch bekannt, Besteckteile lose unmittelbar in die Verpackung einzulegen. Eine derartige Lösung geht aus DE 35 06 645 C1 hervor. Darin wird ein Behältnis zur Aufnahme von Besteck und Geschirr beschrieben, das für Bordverpflegungen geeignet ist. Das Behältnis besteht dabei aus einem rechteckförmigen, schalenförmigen, mit Unterteilungen versehenen Unterteil und aus einem aufklappbaren Deckel, der an einer Seite scharnierartig mit dem Unterteil verbunden ist. Durch die in das Unterteil eingearbeiteten Unterteilungen entstehen mehrere voneinander getrennte Bereiche, in die unterschiedliche Bestandteile eines Menüs eingebracht werden können. In einen eigens dafür vorgesehenen Bereich dieses Unterteiles sind die Besteckteile eingelegt. Diese werden aus hygienischen Gründen zusätzlich in eine Schutzfolie eingeschweißt und müssen bei der in DE 35 06 645 C1 vorgestellten Lösung zusätzlich bereitgestellt werden. Dadurch ergibt sich ein Mehraufwand an Arbeitszeit, was sich letztlich auch auf den Preis der Verpackung niederschlägt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einfach und kostengünstig herstellbare Behältnisse zu schaffen, die die zur Entnahme der in den Behältnissen verpackten Produkte notwendigen oder hilfreichen Mittel bereitstellen, ohne daß diese separat gefertigt und beigestellt werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung mit den kennzeichnenden Merkinalen des Patentanspruches 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Behältnis ist beispielsweise für die Aufnahme von Nahrungsmitteln geeignet. Gegenstand der Erfindung ist es daher, an diesem Behältnis wenigstens ein Mittel zur Nahrungsentnahme bereitzustellen, das einstückig an dem Behältnis angeformt ist. Denkbar ist es jedoch auch, mehrere Mittel zur Nahrungsentnahme vorzusehen. Dies könnten unterschiedliche Besteckteile, wie Trinkröhrchen, Löffel, Messer, Gabeln, oder ähnliche sein.
Ein erfindungsgemäßes Behältnis besteht, wie auch diese Mittel zur Nahrungsentnahme, aus recyclebaren, thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyethylen, Polystyrol, Polypropylen oder ähnlichen Materialien. Das Behältnis wird zusammen mit den daran angeformten Mitteln zur Nahrungsentnahme mittels Spritzgußverfahrens hergestellt. Selbstverständlich liegen auch andere Herstellungsverfahren im Bereich des Erfindungsgedankens. So ist beispielsweise ein im Tiefziehverfahren erzeugtes Behältnis ebenfalls denkbar.
Eine mögliche Lösung des eingangs genannten Problems kann darin gesehen werden, daß die Mittel zur Nahrungsentnahme nicht in der Verpackung, sondern unmittelbar an der Außenoberfläche des Behältnisses angeformt sein können. Aus hygienischen Gründen müssen für diesen Fall zusätzliche Maßnahmen zur sterilen Abpackung der Mittel zur Nahrungsentnahme vorgesehen werden. Beispielsweise ist es möglich, sie in eine Schutzfolie einzuschweißen.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Möglichkeit, zur Lösung des Problems, besteht darin, das Behältnis mit einer Aufnahme zu versehen, in der sich die Mittel zur Nahrungsentnahme befinden. Gemeinsam mit dem Verschluß des Behältnisses kann in diesem Fall auch die Aufnahme verschlossen werden. Dies kann in an sich bekannter Weise durch Aufbringen einer Schutzfolie erfolgen. Diese Schutzfolie wird vom Verbraucher ohnehin entfernt, wenn er das in dem Behältnis enthaltene Nahrungsmittel zu sich nehmen möchte. In der Aufnahme sind die Mittel zur Nahrungsentnahme an dem Behältnis angeformt. Um das Abtrennen zu erleichtern wird erfindungsgemäß die Verbindung zwischen dem Behältnis und den Mitteln zur Nahrungsentnahme, wie auch die Verbindung der Mittel untereinander, sofern mehrere von ihnen erforderlich sind, mit wenigstens einer Sollbruchstelle versehen. Diese Sollbruchstelle besteht bekanntermaßen aus einer Durchmesserreduzierung oder einer Einkerbung, die bei der Herstellung ohne zusätzlichen Arbeitsgang eingeformt wird.
Es kann zur Erleichterung des Abtrennens auch nachträglich eine Querschnittsverringerung an der Verbindung zwischen Behältnis und den Mitteln zur Nahrungsentnahme eingebracht werden.
Nach dem Abtrennen besteht die Gefahr, daß durch an den Mitteln zur Nahrungsentnahme verbliebene Materialrückstände Verletzungen entstehen können. Um dieser unerwünschten Tatsache entgegen zu wirken, wird erfindungsgemäß die Sollbruchstelle in eine in die Oberfläche der Mittel zur Nahrungsentnahme eingebrachte Mulde integriert, so daß nach dem abreißen der Mittel zur Nahrungsentnahme die scharfkantigen Grate der Verbindungen unterhalb der Oberfläche verbleiben. Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn die Behältnisse untereinander palettierbar sind.
Ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Behältnis in der Ansicht von oben,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß dem in Fig. 1 eingezeichneten Schnittverlauf II-II,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß der Darstellung der Fig. 2.
Aus den Figuren ist eine spezielle Ausführung eines erfindungsgemäßen Behältnisses entnehmbar, wie es für Dessertspeisen verwendet werden kann. Derartige Behältnisse haben ein Fassungsvermögen von etwa 150-250 ml und bestehen aus recyclebaren, thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyethylen, Polystyrol, Polypropylen oder ähnlichen Materialien.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Behältnis (1) in der Ansicht von oben dargestellt. Das Behältnis (1) weist zwei räumlich voneinander getrennte Kammern (3 und 4) auf.
Die erste Kammer (4) dient zur Aufnahme des Nahrungsmittels.
In der zweiten Kammer (3) ist ein Mittel (2) zur Entnahme der Nahrung einstückig an dem Behältnis angeformt, das, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bei dieser Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses (1) ein Dessertlöffel (2) ist.
Die den Dessertlöffel integrierende Aufnahme, die vorliegend aus der Kammer (3) besteht, kann zusammen mit dem Behältnis (1) verschlossen werden. Dies geschieht, wie in Fig. 2 gezeigt, bei einem dargestellten Behältnis (1) in an sich bekannter Weise, indem eine Aluminiumfolie (8) aufgeklebt oder thermisch aufgebracht wird. Das Behältnis ist zur leichteren Anbringung dieser Schutzfolie (8) mit einem umlaufenden Bund versehen, der sich radial nach außen erstreckt. Die Schutzfolie wird vom Verbraucher entfernt, wenn er das in dem Behältnis enthaltene Nahrungsmittel zu sich nehmen möchte.
Das Behältnis wird mittels Spritzgußverfahrens hergestellt.
Aus der Fig. 3 wird ersichtlich, wie der Dessertlöffel (2) in der Kammer (3) an dem Behältnis (1) angeformt ist. Die Verbindungen (5) zwischen Behältnis und Dessertlöffel (2) sind aus gußtechnischen Gründen ohnehin zwingend erforderlich und werden erfindungsgemäß gleichzeitig genutzt, um das Abtrennen des Dessertlöffels (2) zu erleichtern. Hierzu wird die Verbindung zwischen dem Behältnis (1) und dem Dessertlöffel (2) mit einer Sollbruchstelle (6) versehen. Diese in Fig. 3 infolge ihrer geringen Größe nicht erkennbar dargestellte Sollbruchstelle (6) besteht aus einer Durchmesserreduzierung, die bei der Herstellung ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang mit eingeformt wird.
Nach dem Abtrennen des Dessertlöffels (2) besteht allerdings die Gefahr, daß durch an dem Dessertlöffel (2) verbliebene Materialrückstande Verletzungen entstehen können. Um dieser unerwünschten Tatsache entgegenzuwirken, wird erfindungsgemäß die Sollbruchstelle in eine in die Oberfläche des Dessertlöffels (2) eingebrachte Mulde (7) integriert, so daß nach dem abreißen des Dessertlöffels (2) die scharfkantigen Grate der Verbindungen unterhalb der Oberfläche verbleiben.
Erfindungsgemäße Behältnisse (1) sind untereinander palettierbar.
Bezugszeichenliste
1 Behältnis
2 Mittel zur Nahrungsaufnahme
3 Kammer
4 Kammer
5 Verbindung
6 Sollbruchstelle
7 Mulde
8 Schutzfolie

Claims (10)

1. Behältnis, insbesondere zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) mit wenigstens einem lösbar daran angeformten Mittel (2) zur Nahrungsentnahme versehen ist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) wenigstens zwei räumlich getrennte Kammern (3, 4) aufweist, wobei die Mittel (2) zur Nahrungsentnahme vor Verunreinigung geschützt in einer der Kammern untergebracht sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (2) zur Nahrungsentnahme vor Verunreinigung geschützt unmittelbar an dem Behältnis (1) angeformt sind.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz vor Verunreinigung aus einer Schutzfolie (8) besteht.
5. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (2) zur Nahrungsentnahme Besteckteile sind.
6. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) und die daran angeformten Mittel (2) zur Nahrungsentnahme aus Kunststoff bestehen.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff wiederverwertbar ist.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) mit den daran angeformten Mitteln (2) zur Nahrungsentnahme ein Gußteil, insbesondere ein Spritzgußteil ist.
9. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (5) der Mittel (2) zur Nahrungsentnahme untereinander und zu dem Behältnis (1) Sollbruchstellen (6) aufweisen, die in einer in die Oberfläche der Mittel (2) eingebrachten Mulde (7) gegen Berührung geschützt sind.
10. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis palettierbar ist.
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