DE9417644U1 - Löffel - Google Patents
LöffelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/28—Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
- A47J43/288—Spatulas; Scrapers; Multi-purpose hand implements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/04—Spoons; Pastry servers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Für:
Günther Siebauer München, 03. November 1994
St. Emmeram 30 M/SIE-012-DE
81925 München PO/bw
Löffel
Die Erfindung betrifft einen Löffel zur Entnahme von Lebensmitteln
oder Tierfutter aus einer Dose oder dergleichen Behälter, mit einem Stiel und einer an einem Ende des Stiels
angeordneten Laffe.
Unter einem Löffel versteht man in der Regel ein Schöpfgerät aus schalenförmiger Vertiefung bzw. Laffe und Stiel. Derartige
Löffel sind für die Zubereitung und den Genuß von Speisen sowie auch für den handwerklichen Umgang mit Flüssigkeiten gebräuchlich.
Die Laffe herkömmlicher Löffel ist durch einen runden, häufig auch etwa eiförmigen bzw. ovalen Umriß gekennzeichnet.
Löffel mit einer derartigen Laffe sind zum Genuß von Speisen ideal. Sollen jedoch etwas festere Substanzen, wie z. B. Corned
Beef, Katzenfutter, Hundefutter oder dergleichen aus einer Dose, einer Konservenbüchse, oder ähnlichem Behälter entnommen
werden, läßt es sich aufgrund des abgerundeten Umrisses der Laffe nicht vermeiden, daß Substanzreste im Behälter bleiben,
und zwar insbesondere im Eckbereich zwischen Boden und Seitenwand des Behälters.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löffel bereitzustellen, der sich zur restfreien Entnahme von
pastösen oder noch festeren Substanzen, wie konservierten Le-
bensmittel oder konserviertem Tierfutter aus einem topf- oder dosenartigen Behälter besonders gut eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Laffe des Löffels flach bzw. plattenartig ausgebildet ist, wobei an der dem Stiel
abgewandten Seite der Laffe mindestens eine Ecke vorgesehen ist, die durch zwei aufeinander zulaufende Kanten der Laffe begrenzt
wird. Diese Ecke erlaubt ein Herauskratzen von Substanzresten aus Eckbereichen eines Behälters, insbesondere topf-
oder dosenartigen Behälters. Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung liegt also darin, einen Löffel mit einer Laffe bereitzustellen,
deren Umriß mindestens eine Ecke zum Herauskratzen von Substanzresten aus Behältern der hier genannten Art
aufweist.
Desweiteren eignet sich der Löffel mit flach- bzw. plattenartig ausgebildeter Laffe besonders gut zum ersten "spatenartigen"
Einstich in eine noch dichtgepackte Substanz. Die Substanz kann mit dem erfindungsgemäßen Löffel besonders leicht aus einem dosenartigen
Behälter herausgehebelt werden. Insofern ergänzen sich die mindestens eine Ecke der Laffe und die flache bzw.
plattenartige Ausbildung derselben synergistisch zur Lösung der hier gestellten Aufgabe.
Vorteilhafte konstruktive Details des erfindungsgemäßen Löffels
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Dem Umstand gerecht werdend, daß in den meisten Fällen die Eckbereiche
zwischen Boden und Seitenwand eines Behälters etwa rechtwinklig ausgebildet sind, ist die mindestens eine Ecke der
Laffe des erfindungsgemäßen Löffels entsprechend Anspruch 2
ebenfalls etwa rechtwinklig gestaltet.
Von besonderem Vorteil ist auch noch die Konstruktion gemäß Anspruch
3, wonach die Laffe im Schnitt quer zur Stiellängsrichtung leicht gewölbt ausgebildet ist. Dadurch ist sichergestellt,
daß bei der Entnahme einer Substanz aus dem Behälter diese auf der Laffe bleibt bzw. auf dieser zur Entnahme gehalten
wird.
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Entsprechend Anspruch 4 verläuft die die mindestens eine Ecke der Laffe begrenzende Kante etwa parallel zur Stiellängsachse.
Bei einer konkreten Ausfuhrungsform sind zwei Ecken an der dem
Stiel abgewandten Seite der Laffe vorgesehen, wobei diese Ecken vorzugsweise jeweils rechtwinklig ausgebildet sind. Es sind jedoch
auch andere Winkel, insbesondere spitzwinklige Ausführungen denkbar. Desweiteren ist es denkbar, die eine Ecke rechtwinklig,
und die andere Ecke spitz- oder stumpfwinklig auszubilden.
Insbesondere ist es denkbar, die Laffe in Draufsicht etwa rechteckförmig zu gestalten. Alternativ kann die Laffe entsprechend
Anspruch 9 auch etwa parallelogrammartig, trapezartig oder halbkreisförmig ausgebildet sein. Entscheidend ist nur,
daß an der dem Stiel abgewandten Seite der Laffe mindestens eine Ecke zur rückstandsfreien Entnahme von Substanzen aus einem
topf- oder dosenartigen Behälter vorgesehen ist.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Löffels anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Löffel in
Draufsicht; und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Löffel in Ansicht in Richtung
von Pfeil II in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Löffel besteht aus einem Stiel 12 und einer integral damit verbundenen Laffe 11, die in
Draufsicht etwa rechteckförmig ausgebildet ist. Entsprechend Fig. 2 ist die Laffe 11 im Schnitt quer zur Stiellängsachse geringfügig
gewölbt. Eine entsprechende Wölbung der Laffe 11 in 5 Stiellängsrichtung ist ebenso denkbar. Der eingangs erwähnte
Gebrauchszweck des Löffels wird dadurch nicht beeinträchtigt. Der Umriß der Laffe 11 ist durch eine sich etwa quer zur Stiellängsrichtung
erstreckende Kante 15 sowie zwei sich daran anschließende und etwa parallel zur Stiellängsrichtung erstreckende
Kanten 16, 18 begrenzt. Dementsprechend werden durch
die Kanten 15, 16 und 18 an der dem Stiel 12 abgewandten Seite der Laffe 11 zwei etwa rechtwinklige Ecken 14, 19 begrenzt. Der
Übergang zwischen Stiel 12 und Laffe 11 ist jeweils abgerundet. Diese Abrundung geht kontinuierlich in eine Taillierung 22, 23
des Stiels 12 über. Der dargestellte Löffel ist aus einem Materialzuschnitt herausgetrennt und dementsprechend über die gesamte
Länge und Breite flach ausgebildet. Die Laffe 11 ist jedoch vorzugsweise nur in Richtung quer zur Stiellängsrichtung
geringfügig gewölbt. Diese Wölbung kann sich in den Stiel 12 hinein oder sich gar über die gesamte Länge des Stiels erstrecken.
Die Dicke des Löffels ist also über die gesamte Breite und Länge vorzugsweise konstant. Der Löffel kann aus Metall,
Kunststoff, Holz oder dergleichen Material bestehen. Die Laffe 11 kann an der Unterseite 20 (Fig. 2) mit Verstärkungsrippen
versehen sein. Diese Maßnahme ist besonders dann von Vorteil, wenn der Löffel aus relativ dünnwandigem Kunststoffmaterial
hergestellt ist. Besteht der Löffel dagegen aus Metall, sind die erwähnten Verstärkungsrippen entbehrlich.
Mit dem hier gezeigten Löffel lassen sich Blechdosen oder dergleichen
Behälter rückstandsfrei entleeren bzw. auskratzen, und zwar auch im Übergangsbereich zwischen Boden und Seitenwand zur
vollständigen oder rückstandfreien Entleerung derartiger Behälter sind auch von Vorteil die geradlinigen Seitenkanten 16, 18
des Löffels, die sich etwa parallel zur Stiellängsachse erstrecken .
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Stiellängsachse
mit der Bezugsziffer 21 gekennzeichnet. Die sich parallel dazu 0 erstreckende Längsmittelachse der Laffe 11 ist mit der Bezugsziffer
13 versehen. Es ist erkennbar, daß die Stiellängsachse 21 relativ zur Längsmittelachse 13 der Laffe 11 seitlich versetzt
ist. Der Löffel ist aufgrund dieser seitlichen Versetzung des Stiels 12 in Draufsicht asymmetrisch. Vorzugsweise ist wie
bei der dargestellten Ausführungsform - der Stiel 12 von
der etwas längeren Längskante 16 der Laffe 11 seitlich wegversetzt.
Der Übergang zwischen der längeren Längskante 16 der Laffe 11 und dem Stiel 12 ist durch eine Ecke 21 geprägt, deren Radius
relativ klein ist. Mit dieser Ecke lassen sich Substanzreste auch im Bereich des oberen Randes einer z. B. mittels eines Dosenöffners
geöffneten Dose herauslösen. Wird eine Dose mittels eines Dosenöffners geöffnet, bleibt stets ein kleiner oberer
Deckelrand stehen. Die zwischen diesem und der sich anschließenden Seitenwand befindliche Substanz kann dann mittels der
Ecke 21 herausgekratzt werden.
Durch die geringfügig gewölbte Ausbildung der Laffe 11 läßt sich die Substanz von der Seitenwand eines Behälters regelrecht
"abschälen" und gleichzeitig sicher aus dem Behälter herausnehmen. Die Substanz wird durch die erwähnte Wölbung auf der Laffe
gehalten. Desweiteren wird durch die erwähnte Wölbung der Laffe 11 die Stabilität bzw. Festigkeit des Löffels insgesamt erhöht.
Dies gilt sowohl für die Biegefestigkeit als auch Verwindungsstabilität.
0 Es sei nochmals erwähnt, daß der beschriebene Löffel sich besonders
gut zum Herausnehmen von sehr dichtgepackten Substanzen, wie Fleisch oder Fisch, Gelee-Produkten sowie Hunde- oder
Katzenfutter aus Blechdosen eignet. Gleichermaßen aber läßt sich auch Joghurt oder Pudding aus entsprechenden Behältnissen
entfernen, wobei sich dann ein Löffel eignet, dessen wenigsten eine Ecke durch einen stumpfem Winkel gekennzeichnet ist, entsprechend
der kegelstumpfformigen Ausbildung von Joghurtbechern .
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Löffel ist ein "rechtsgängiger" Löffel. Durch die Lage der etwas längeren
Längskante 16 und der dargestellten Wölbung der Laffe 11 eignet sich dieser Löffel vor allem zum Auskratzen einer Dose im Uhrzeigersinn.
Natürlich ist es genausogut möglich, den Löffel spiegelbildlich als "linksgängigen" Löffel auszubilden.
Schließlich ist es noch denkbar, auch im Übergangsbereich zwischen
der etwas kürzeren Längsachse 18 und dem Stiel 12 eine
Ecke entsprechend der Ecke 21 mit geringem Übergangsradius auszubilden.
Wie bereits eingangs erwähnt können die dem Stiel 12 gegenüberliegend
angeordneten Ecken 14 und 19 einen unterschiedlichen Winkel einschließen, wobei sich ein rechter Winkel als universellste
Lösung darstellt.
Im Bereich des Stiels kann noch ein gesonderter Griff vorgesehen sein, sofern sich dies als zweckmäßig erweisen sollte.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. 15
Claims (1)
- AnsprücheLöffel zur Entnahme von Lebensmittel oder Tierfutter aus einer Dose oder dergleichen Behälter, mit einem Stiel (12) und einer an einem Ende des Stiels (12) angeordneten Laffedadurch gekennzeichnet, daß die Laffe (11) flach bzw. plattenartig ausgebildet ist, wobei an der dem Stiel (12) abgewandten Seite der Laffe (11) mindestens eine Ecke (14) vorgesehen ist, die durch zwei aufeinander zulaufende (Umriß-)Kanten (15, 16) der Laffe (11) begrenzt ist.Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Ecke (14) etwa rechtwinklig ausgebildet ist.Löffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laffe (11) im Schnitt quer zur Stiellängsachse (21) leicht gewölbt ausgebildet ist.4. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (16) der beiden die mindestens eine Ecke (14) der Laffe (11) begrenzenden Kanten (15, 16) sich etwa parallel zur Stiellängsachse (21) erstreckt.5. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laffe (11) und der Stiel (12) einstückig miteinander verbunden sind, insbesondere aus einem gemeinsamen Materialzuschnitt herausgetrennt, vorzugsweise ausgestanzt, s ind.6. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (12) relativ zur Mittellängsachse (13) der Laffe (11) seitlich versetzt ist, und zwar von der mindestens einen Ecke (14) weg.7. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laffe (11) eine sich etwa quer zur Stiellängsachse (21) erstreckende Kante (15) aufweist, deren eines Ende Teil der mindestens einen Ecke (14) und deren anderes Ende Teil einer weiteren Ecke (19) ist.8. Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laffe (11) etwa parallelogrammartig, trapezartig oder halbkreisförmig ausgebildet ist.9. Löffel nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Ecken (14, 15) begrenzenden Kanten (15, bzw. 15, 18) der Laffe (11) jeweils gleiche oder unterschiedliche Winkel einschließen.
Priority Applications (1)
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DE9417644U1 true DE9417644U1 (de) | 1995-01-05 |
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DE (1) | DE9417644U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997008057A2 (de) * | 1995-08-30 | 1997-03-06 | Rpc Containers Ltd. | Kunststoffbehälter, insbesondere für nahrungsmittel |
EP2218382A1 (de) * | 2009-02-11 | 2010-08-18 | Annett Laake | Messerähnliche Vorrichtung zur Entnahme von insbesondere pastösen Lebensmitteln |
US10398261B2 (en) * | 2016-12-28 | 2019-09-03 | Byondy Inc. | Spatula |
-
1994
- 1994-11-03 DE DE9417644U patent/DE9417644U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997008057A2 (de) * | 1995-08-30 | 1997-03-06 | Rpc Containers Ltd. | Kunststoffbehälter, insbesondere für nahrungsmittel |
WO1997008057A3 (de) * | 1995-08-30 | 1997-05-01 | Schmalbach Lubeca | Kunststoffbehälter, insbesondere für nahrungsmittel |
EP2218382A1 (de) * | 2009-02-11 | 2010-08-18 | Annett Laake | Messerähnliche Vorrichtung zur Entnahme von insbesondere pastösen Lebensmitteln |
US10398261B2 (en) * | 2016-12-28 | 2019-09-03 | Byondy Inc. | Spatula |
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