DE3127358A1

DE3127358A1 - Vorrats-behaelter fuer mehrlagig gefaltete papiertuecher

Info

Publication number: DE3127358A1
Application number: DE19813127358
Authority: DE
Inventors: Herbert 8056 Neufahrn Wagner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-07-10
Filing date: 1981-07-10
Publication date: 1983-01-27

Description

KÜHNEN.fe#*£KEfc;;: i

PATENTANWALTSBÜRO

REGISTERED REPRESENTATIVES BEHORE THE EUROPEAN PATENT OFFICL-

, 5-

PATENTANWÄLTE

^Herr R.-A. KÜHNEN*, dipl.-ing.

Herbert Wagner VV. LUDERSCHMIDT**, dr.. dipl.-chem.

P.-A. WACKER*, dipl.-ing., dipl.-vvirtsch.-ing. 8056 Neufahrn

11 WA03 Ol 3

Vorrats-Behälter für mehrlagig gefaltete Papiertücher

Die Erfindung betrifft einen Vorrats-Behälter für mehrlagig gefaltete Papiertücher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE-GM 75 02 709.7 ist ein Kasten zur Aufnahme von Beuteln mit Papiertüchern bekannt, welehe eine Entnahmeöffnung aufweist und eine oberhalb der Entnahmeöffnung angeordnete Nachfüllöffnung. Dieser Kasten weist einen horizontal an der Unterseite der Stirnseite verlaufenden Entnahmeschlitz auf.

Die Ausgestaltung der solchermaßen entlang der Längsrichtung der schmalen Beutel und parallel zum Behälterboden im unteren Teil der Behälterstirnfläche sich erstreckenden Entnahmeöffnung ermöglicht die Entnahme von in einzelnen Beuteln aufbewahrten Papiertüchern. Die durch die Beutelverpackung erzeugte Steifigkeit und eine zwischen den Beuteln bestehende geringe Haftreibung ermöglicht eine zerstörungsfreie Entnahme jeweils eines Beutels bedingt durch die entsprechende Schlitzhöhe.

Es ist ein spezifisches Problem dieser Beutelverpackung, daß sie eine niedrige Grundreibung auf den sich berührenden Flächen aufweisen muß, was bei unverpackten Papiertaschen-

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—— ■ -TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSI SlHhC K MÜNC Ill-N Uoü 52 802

tüchern nicht gegeben ist. Die niedere Grundreibung des Kntnahmegutea ist bei den Beuteln deswegen erforderlich, weil andernfalls eine Einzelentnahme des Entnahmegutes zumindest erschwert und zusätzlich die zerstörungsfreie

c Entnahme beeinträchtigt würde. Demnach erfordert ein solcher Vorrats-Behälter mit einer horizontal in Längsrichtung des Entnahmegutes verlaufenden Entnahmeöffnung gut greifbares Entnahmegut mit einer gleitfähigen Oberfläche.

Aus der DE-GM 77 04 00 ist ein Behälter mit einer die

Einzelentnahme des Entnahmegutes erschwerenden und die Einzel-Greifbarkeit des Entnahmegutes verhindernden, sich nur über den Bodenbereich erstreckenden Queröffnung j 5 bekannt.

Aus der DE-GM 7.33O"228 ist ein Behälter zur Aufnahme von Kosmetiktüchern in Zick-Zack-Faltung bekannt, dieser läßt die Einzelentnahme von handelsüblichen Papiertaschentüchern nicht zu.

Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Vorrats-Behälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart zu schaffen, daß mehrere unverpackte und gefaltete handelsübliche Papiertaschentücher mühelos und zerstörungsfrei und einzeln entnehmbar sind.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Vorrats-Behälter für handelsübliche Papiertaschentücher vorgesehen ist, welche gleichzeitig als zentraler Sammelbehälter dient. Die üblicherweise in angerissenen Packungen und an nicht vorbestimmten Stellen herumliegenden Papiertaschentücher können mit einem erfindungsgemäßen Vorrats-Behälter hygienisch aufbewahrt werden. Dadurch,

•j daß der Vorrats-Behälter an einer bestimmten, gut zugänglichen Stelle befestigt wird, wird eine schnelle Erreichbarkeit handelsüblicher Papiertaschentücher gewährleistet, und zeitaufwendige Suchvorgänge entfallen.

Weiterhin sinkt die Wahrscheinlichkeit für Verschmutzungen, die durch verspätetes Finden von dringend benötigten Papiertaschentüchern Zustandekommen können. Werden mehrere Vorrats-Behälter an geeigneten griff-,,γ günstigen Stellen vorgesehen, läßt sich dadurch die gesamte diesbezügliche Ordnung in einem Haushalt od. dgl. verbessern.

Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Ent-■jc nahmeöffnung im Behälterboden längsschlitzförmig von der Behälterstirnseite zur Behälterrückseite verläuft. Die Entnahmeöffnung reicht vorzugsweise bis in den unteren Bereich der Behälterstirnseite hinein, um die Entnahme von einzelnen Papiertaschentüchern zu erleichtern.

Dadurch, daß der Vorrats-Behälter mehr als die in handelsüblichen Papiertaschentuch-Packungen vorgesehenen zehn Papiertaschentüchern aufnehmen kann, werden Nachfüllvorgänge seltener notwendig und die Verfügbarkeit von Papiertaschentüchern steigt.

Vorteilhaft ist eine Füllstandsanzeige zur Feststellung des Füllgrades, wobei die Form einer Schlitz- oder Fensteröffnung an einer oder mehreren Behälterwänden ebenso zweckmäßig ist, wie die durchsichtige Gestaltung mindestens eines Teiles mindestens einer Behälterwand, sofern aus hygienischen Gründen eine geschlossene Ausführung bevorzugt wird.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Entnahme-Öffnung eine von der oberen Behälterbodeninnenseite zur unteren Behälterbodenaußenseite verlaufende Abschrägung bzw. Abrundung aufweist, wodurch die Reißmöglichkeit der

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Papiertaschentücher bei ihrer Entnahme weiter verringert werden kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Auflagefläche der Papiertaschentücher schräg konisch nach unten zur Entnahmeöffnung hin ausgebildet, wodurch eine für die Einzelentnahme der Papiertaschentücher vorteilhaft geringe Auszugsreibungskraft erreicht werden kann und das natürliche Durchhängen der untersten Taschentücher die zerstörungsfreie Einzelentnahme unterstützt. Daraus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß durch die Entnahme des untersten Taschentuches das nächste zunächst angehoben, von den darüberliegenden Taschentüchern getrennt und damit für die Entnahme vorbereitet wird.

In einer Ausführungsform ist die Halterung als Standvorrichtung ausgebildet, wobei die Standvorrichtung mit einem Befestigungsmittel versehen sein kann. Als Befestigungsmittel kann beispielsweise ein Klebestreifen, einer oder mehrere Klebefüße, einer oder mehrere Saugfüße, Schrauben, Stifte od. dgl. vorgesehen sein.

Vorgesehen ist ein klappbarer oder schiebbarer Deckel, mit welchem die Nachfüllöffnung hygienisch und staubsicher verschlossen werden kann und vorzugsweise an einer der Behälterwände bzw. der Behälteroberseite vorgesehen wird.

™ Sofern erhöhter Wert auf staubsichere und bequeme Einzelentnahme gelegt wird, kann die Erfindung mit einer selbsttätig schließenden zangenförmigen Verschlußklappe versehen sein, welche schiebbar oder klappbar im hinteren Bereich des Behälterbodens oder an einer Führung unterhalb des Behälterbodens angelenkt sein kann. Mit einer zangenförmigen Greifvorrichtung wird der Auszug von Papiertaschentüchern aus dem Vorrats-Behälter frei von einer Berührung mit der menschlichen Haut ermöglicht,

was besonders bei der Anwendung der Papiertaschentücher bei offenen Wunden od. dgl. von Vorteil ist.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Ablagefläche für Utensilien seitlich oder im Bereich der Nachfüllöffnung des Vorrats-Behälters vorgesehen.

Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt:

Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Ansicht auf die Vorderseite und die Unterseite des Vorrats-Behälters; und
15

Fig. 2 eine schematisch-perspektivische Ansicht auf die Vorderseite und die Oberseite einer Ausführungsform des Vorrats-Behälters mit einer Stützvorrichtung.
20

Gemäß Fig. 1 weist ein im wesentlichen quaderförmiger Vorrats-Behälter 1 eine horizontale Behälterinnenquerschnittsflache von ca. 120 mm Breite und ca. 58 mm Länge auf. Der Vorrats-Behälter besteht aus einem Behälterboden 6, einer Behältervorderseite 8, einer linken Behälterseitenfläche 10a, einer rechten Behälterseitenfläche lob, einer Behälterrückseite 9 und einer Nachfüll öffnung 17.

^ Ein Stapel 3 aus handelsüblichen Papiertaschentüchern ist in mehrlagig gefaltetem Zustand einlegbar, wobei der auf einer von dem Behälterboden 6 gebildeten Auflagefläche 7 unterstützte Stapel 3 aus flach ausgestreckten und lose aufeinanderliegenden Papiertaschentüchern besteht. Eine Entnahmeöffnung 2 verläuft längsschlitzförmig im Behälterboden 6 von der Behältervorderseite 8 zur Behälterrückseite 9; diese Entnahmeöffnung ist so ausgestaltet, daß die Einzelentnahme der Papiertaschentücher

, bequem ermöglicht wird.

Die Entnahmeöffnung 2 weist eine von unten in die Behältervorderseite 8 hineinreichende Greif-Aussparung 4 auf; die Greif-Aussparung 4 ist im wesentlichen halbrund ausgebildet und nach unten geöffnet und weist eine der Breite der Entnahmeöffnung 2 entsprechende untere Breite auf.

Oberhalb der Entnahmeöffnung 2, am oberen Ende des Vorrats-Behälters 1 ist die Nachfüllöffnung 17 vorgesehen, die einen Deckel 16 aufweist, mit dem die Verschmutzung bzw. Verstaubung der gestapelten Papiertaschentücher verhindert werden kann. Die Nachfüllöffnung 17 weist mindestens eine Querschnittsfläche auf, die der Behälterinnenquerschnittsflache entspricht.

Mindestens eine der Behälterseitenflächen 10 und/oder die Behältervorderseite 8 weist in der in Fig. 1 perspektivisch dargestellten Ausführungsform eine Füllstandanzeige 12 auf, welche bis zur Auflagefläche 7 reicht. Die Füllstandsanzeige 12 ist durchsichtig und staubundurchlässig und reicht bis zum oberen Ende des Vorrats-Behälters 1; in einer einfacheren Ausführungsform kann jedoch die Füllstandsanzeige 12 auch als Fenster ausgebildet sein, welches nicht bis zum oberen Ende des Vorrats-Behälters 1 reicht.

Die Behältervorderseite 8 und die Behälterseitenflächen ίο sind mit flachen Außenflächen versehen, die als Dekor- und/oder Werbeträger verwendet werden können bzw. die unauffällige Anbringung des Vorrats-Behälters ermöglichen, indem die Außenflächen mit einem der Umgebung entsprechenden Tapetenabschnitt bzw. mit der entsprechenden Wandfarbe überzogen werden.

Zur räumlich festgelegten Anbringung des Vorrats-Behälters 1 ist eine Halterung vorgesehen. Diese Halterung

ist in der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform als Wandhalterung 14 zur Befestigung des Vorrats-Behälters an einer Wand 29 angeordnet. Vorzugsweise ist diese Wandhalterung 14a, 14b derart ausgebildet, daß eine Befestigung ermöglicht wird, die das Abheben des Vorrats-Behälters 1 von der Wand 29 bei der Entnahme eines Taschentuches verhindert.

An der Außenfläche der Behälterrückseite 9 sind Anlageflächen 30 unweit der Wandhalterung 14a, 14b vorgesehen. Die Anlageflächen 30 ermöglichen auch bei einer unebenen Wand 29 eine sichere Befestigung des Vorrats-Behälters 1 an der Wand 29.

Der Behälterboden 6 ist vorzugsweise schräg zur Entnahme öffnung 2 hin ausgebildet, wobei die Abwinklung von der Horizontalen vorzugsweise im Bereich von etwa 5° bis 45° liegt.

Durch die Entnahmeöffnung 2 ist die Einzelentnahme von handelsüblichen, einzeln oder stapelweise durch die Nach füllöffnung 17 nachgefüllten Papiertaschentüchern möglicht. Ein nächst der Entnahmeöffnung 2 liegende Papiertaschentuch 22 des Stapels 23 ist durch die Greif-Aussparung 4 einzeln greifbar und nach unten in Richtung der Schwerkraft zerstörungsfrei ausziehbar.

Gemäß Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher eine Standvorrichtung 18 einen Freiraum 19 unterhalb der Entnahmeöffnung 2 abschließt. Der Freiraum 19 weist eine Höhe entsprechend mindestens der halben Behälterinnenbreite von mindestens ca. 60 mm auf, wodurch die bequeme und griffgünstige Einzelentnahme der Papiertaschentücher ermöglicht wird.

Im unteren Bereich der Vorrichtung 18 ist ein Befestigungsmittel 20 vorgesehen, mit welchem die Standfestigkeit des Vorrats-Behälters 1 unterstützt wird. Das Be-

festigungsmittel 20 umfaßt Standflächen 20a, 20b, 20c.

Die der Entnahmeöffnung 2 benachbarten Flächenbereiche der Auflagefläche 7 sind mit einer Abrundung 28 versehen, welche die Einzelentnahme der Papiertaschentücher erleichtert.

Gemäß Fig. 2 ist an einer der Vorrats-Behälteraußenseiten eine seitliche Ablagevorrichtung 24 angeordnet, welche

■10 beispielsweise für die Ablage von sanitären Kleingegenständen verwendet werden kann. Die Anwendung des Vorrats-Behälters 1 erfordert entsprechend der Ausgestaltung der Entnahmeöffnung 2 keine anderen als die handelsüblichen Papiertaschentücher, insbesondere ist die Ver-Wendung von Papiertüchern mit Zick-Zack-Faltung nicht erforderlich und es ergibt sich die Möglichkeit der zerstörungsfreien Entnahme, was entsprechend dem Bestimmungszweck eines Papiertaschentuches notwendig ist.

Die in Fig. 2 dargestellten Bezugszeichen, die den in Fig. 1 dargestellten gleich sind, entsprechen gleichen Gegenständen und Merkmalen und sind aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung nicht nochmals ausgeführt.

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Claims

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PATENTANWÄLTE

R.-A. KÜHNEN*, PIi¹L-INc;. Herr W. LUDERSCHMIDT**, DK.. dipl.-chem.

P.-A. WACKER*, DIi¹L-ING.. pipi.-wirtsch.-inc Herbert Wagner

8056 Neufahrn 11 WA03 Ol 3

Vorrats-Behälter für mehrlagig gefaltete Papiertücher, mit einer Entnahmeöffnung und einer eher oberhalb der Ξ Entnahmeöffnung angeordneten Nachfüllöffnung, dadurch

~_ gekennzeichnet, daß die Behälterquerschnittsfläche eine

ζ 5 der Breite eines gefalteten Papiertaschentuchs (22) ent-Ξ sprechende Innen-Breite von mindestens ca. 110 mm und

~ maximal ca. 150 mm und nine der Länge, eines gefalteten

ij Papiertaschentuchs (22) entsprechende Innen-Länge von

ί mindestens ca. 55 mm und maximal ca. 80 mm aufweist.

t 10

£ 2. Vorrats-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-3 net, daß die Behälterquerschnittsfläche eine Innen-Brei-

= te von mindestens ca. 113 mm und maximal ca. 125 mm auf-

3 weist.

1 15

3. Vorrats-Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterquerschnittsfläche eine Innen-Länge von mindestens ca. 56 mm und maximal ca. 60 mm aufweist.

20

4. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (14; 18) vorgesehen ist.

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■ο. Voir.it.s Hohälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14; 18) als Wandhalterung (14a, 14b) und/oder Standvorrichtung (18) ausgebildet ist.

6. Vorrats-üehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme«//-nung (2) an der Behälterunterseite (6) und/oder im Bodenbereich der Behältervorderseite (8) angeordnet ist.

7. Vorrats-Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (2) eine im wesentlichen längsschlitzförmige Öffnung ist.

8. Vorrats-Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Entnahmeöffnung (2) senkrecht von der Behältervorderseite (8) zur Behälterrückseite (9) gerichtet ist.

9. VorTaLiJ-Uchältcr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die längsschlitzförmige Öffnung (2) eine Breite von mindestens ca. 15 mm und höchstens ca. 100 mm aufweist.

10. Vorrats-Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die längsschlitzförmige Öffnung (2) eine Schlitzbreite von mindestens 20 bis 30 mm aufweist.

H. Vorrats-Behälter nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die längsschlitzförmige Öffnung (2) sich in die Behältervorderseite (8) erstreckt.

12. Vorrats-Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Behältervorderseite (8) liegende Bereich (4) der schlitzförmigen Öffnung (2) halbrund ausgebildet ist.

13. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllstandsanzeige (12) vorgesehen ist.

14. Vorrats-Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsanzeige (12) ein Fenster aufweist.

15. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Behälterwand (8; 9; lOa; 10b) durchsichtig ist.

16. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1)

'5 einstückig ausgebildet ist.

17. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (17) gleich der Behälterquerschnittsfläche ist.

18. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung von und/oder in der Behälteroberseite und/oder einer Behälterwandflache (8; .1Od; lob) gebildet ist-.

19. Vorratü-Behälter nach Anspruch IB, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (17) mit einem klapp- oder schiebbaren Deckel (16) verschließbar ist.

20. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältervorderseite (8) und/oder die Behälterseitenwände (10a, lob) als Dekor- und/oder Werbeträger ausgebildet sind.

° 21. Vorrats-Bchälter nach einem der vor hergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die urhli Lz-förmige Öffnung (2) eine schwenkbare Verschlußkappe aufweist.

22. Vorrats-Behalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe als zangenförmige Vorrichtung ausgebildet ist.

23. Vorrats-Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (2) eine von der Behälterbodeninnenseite (7) zur unteren Behälterbodenaußenseite verlaufende Abrundung (28) aufweist.

24. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden An-.sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (6) schräg zur Entnahmeöffnung (2) verlaufend ausgebildet ist.

25. Vorrats-Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standvorrichtung (18) Befestigungsmittel (2O) vorgesehen sind.

26. Vorrats-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche Ablagefläche (24) vorgesehen ist.