DE1541150A1 - Verpackung zur sterilen Lagerung von aerztlichen Gebrauchsgegenstaenden - Google Patents

Verpackung zur sterilen Lagerung von aerztlichen Gebrauchsgegenstaenden

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DE1541150A1
DE1541150A1 DE19661541150 DE1541150A DE1541150A1 DE 1541150 A1 DE1541150 A1 DE 1541150A1 DE 19661541150 DE19661541150 DE 19661541150 DE 1541150 A DE1541150 A DE 1541150A DE 1541150 A1 DE1541150 A1 DE 1541150A1
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DE
Germany
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bag
packaging
flaps
medical
inner bag
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Pending
Application number
DE19661541150
Other languages
English (en)
Inventor
Bjarno Knud Maro Henrik
Lonholdt Hans Christian Ronnow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novo Terapeutisk Laboratorium AS
Original Assignee
Novo Terapeutisk Laboratorium AS
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Filing date
Publication date
Application filed by Novo Terapeutisk Laboratorium AS filed Critical Novo Terapeutisk Laboratorium AS
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/38Articles or materials enclosed in two or more wrappers disposed one inside the other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06133Packages or dispensers for needles or sutures of parallelepipedal shape, e.g. made of rectangular or slightly oval panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments

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Description

  • Verpackung zur sterilen Lagerung von ärztlichen Gebrauchsgegenständen Gegenstand des Patentes Nr. ... ... (Pat entanmeldung N 25 145 IXd/30a, 19/01) ist ein Beutel zur sterilen Verpackung und Lagerung von ärtzlichem Näh - und Verbandmaterial oder anderen chirurgischen Gebrauchsgegenständen.
  • Er besteht aus einem dicht versiegelten äu#eren Beutel aus einem für Verunreinigungen und Baktorien undurchlässigen Material und einem inneren Beutel, der zur Aufnahme von chirurgischen Gebrauchsgeräten od.dgl. bestimmt ist und dessen Seitenwandungen vom offenen Ende her zur Bildung von klappenartigen Teilen geschlitzt sind, die mit einer Gewichtsbelastung versehen sind, so da# sie seitlich herausklappen, wenn der Beutel mit dem Boden na@@ unten gestellt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der Verpackung nach dem Hauptpatent und besteh@ darin, da# die Klappen bis zum Gruade des Beutels ode@ @indest@@@ in dessen Nähe reichen und da# ein oder mehrere @a@te vorrichtungen in der Nähe des Beutelbodens vorgeschen sind, in denen die chirurgischen Geräte oder ärtzlichen Gebrauchsgegenstände gehalten sind. Es wird auf diese Weise eine Festlegung der Stellung der Gegenstände innerhalb des inneren Beutels erreicht. damit wird verhindert, daß sich der jeweilige Gegenstand nach seinem Einbringen in den inneren Beutel zu weit zum Boden des Beutels hin verschiebt, so da#, wenn der Beutelboden ergriffen wird und der Innenbeutel herausgenommen werden soll, die betreffende Person nicht gleichzeitig auch nnabsichtlich den Gegenstand oder dessen eigentliche Verpackung festhält, was die Herausnahme des Gegenstandes aus der Verpackung erschweren würde.
  • Dadurch, da# sich die Klappen bis zum Beutelboden bzw. in dessen Nähe erstrecken, können die Klappen selbst länger ausgebildet sein, so da# die an ihnen vorgesehenen Gewichtsstreifen, die das seitliche Herunterfallen der Klappen bewirken sollen, nicht so schwer zu sein brauchen. Es ist auf diese Weise möglich, das Gesamtgewicht der ganzen Verpackung zu vermindern, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Sterilisierang der Verpackung durch estrahlun vorgenommen wird.
  • Die Haltevorrichtung, in welche der Gegenstand eingebracht ist und die sich am Boden des Innenbeutels befindet, kann unterschiedlich ausgebildet sein. Eine besonders einfache Ausführung ist jedoch dann gegt, wenn sia aus einem nach oben ragenden starren Streifen besteht, der am Boen des inneren Beutels befestigt ist. In denjenigen Fällen, in denen das ärztliche Gebrauchsmaterial aus einem Naht-oder Verbandmaterial bzw. einem Ligaturfaden besteht, der aufgewickelt ist, kann es einfach nach unten auf den Streifen aufgeschoben werden. Befindet sich dagegen der Faden in einer Umhüllung oder handelt es sich um andere ärztliche Gebrauchsgegehstände oder Geräte, die in einer Umhüllung untergebracht sind, so kann in dieser Umhüllung eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen sein, in die der starre Streifen mit Passung eingeschoben werden kann.
  • Um die Stellung des starren Streifens in dem Innenbeutel @astzulegen, ist es erfindungsgemä# zweckmä#ig, den S@@eifen mit einer Art @u#stütze zu versehen, die am Boden des Beutals entlang verläuft und an diesem befestigt ist.
  • @u@ Herstellung des mit den Klappen versehenen Innenbeuteis @@@ @s zweckhä#ig, transparante Folien aus einem Kunststoff-@ateriel zu verwenden, die unter der Einwirkung von Wärme, @e@spieleweise durch N@@h@requensschwei#en miteinander verschwai#t werden könnhn@ @ls geeignete Kunststoffe kommen @eispiel@weise u.a. Äu@ylo@lluiese, Oelluloseacetat @@@@ul@se@ropich@t, C@@@@@oséaoetobutyrat, Polyamide wie @@ly@@ine@@deoansäure, Polyvinyl-Verbindungen, Polyester, @ely@@@ylen, Polypropyl@n, Polymonochlortriflueräthylen und @@lyte@rafluoräthylen in @rage. Es @esteht jedoch @hen weiteres auch die Möglichkeit, aus zwei oder mehreren dieser Kunststoffe bestehende Schichtstoffe su verwenden.
  • Außerdem ist es auch ohne weiteres möglich, bestimmte Papierarten, beispielsweise Pergamentpapier, für den erfindungsgemä#en Zweck einzusetzen.
  • Der versiegelte Au#enbeutel kann aus dem gleichen Material. hergestellt sein wie der mit den Klappen versehene 3eutel.
  • Wird die erfindungsgemä#e Verpackung zur sterilen Lagerung von ärztlichem Naht- und Verbandmaterial verwendet, bei dem während der La ; erutlg bestimmte Bedingungen erfüllt sein müssen, indem beispielsweise ein wasserhaltiges Befeuchtungsmittel mit in der Verpackung enthalten ist, das entweder selbst mit dem Naht- bzw. Verbandmaterial in Berührung ist oder aber Dämpfe entwickelt, die auf dieses Material einwirken, so mu# der dicht versiegelte äu#ere Beutel naturgemä# aus einem Werkstoff hergestellt werden, der gegenüber dem zur Verwendung gebrachten iBefeuchtungsmittel und der Dämpfe entweder ganz oder doch wenigstens fast undurchlässig ist. Als für diesen Zweck geeignete Materialien kommen Folien in Frage, die aus entsprechenden Laminaten der vorstehend aufgeführten Kunststoffe oder -aber aus O1ien aus Nylon, Polymonochlortrifluoräthylen, Poytetrafluoräthylen oder Polyäthylenglycolterephthalaten bestehen. Der dicht verschlossene bzw. versiegelte äußere Beutel kann auch aus einem Metallfolienlaminat, beispielsweise aus einer Aluminiumfolie bestehen, die auf ihrer Innenseite mit einem dünnen Polyäthylenfilm oder einem Pilm aus einem anderen Kunststoff beschichtet ist, der unter der Einwirkung von Wärme auf die Aluminiumfolie aufgeschweißt sein kann, während auf der anderen weite eine dünne Papierschicht vorgesehen ist.
  • Bei der Auswahl des für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackung zu verwendenden Materials ist nicht nur zu berücksichtigen, auf welche Weise die Sterilisierung vorgenommen werden soll, sondern es mtü gleichzeitig auch mit in Betracht gezogen werden, ftir welchen Zweck die Verpackung gebraucht wird. Manche Kunststoffe, wie z.B. Polyäthylen, sind nicht für solche Bälle geeignet, in denen die Sterilisierung im Autoklaven erfolgt. In solchen Xlällen, in denen die erfindungsgemäße Verpackung zur sterilen Aufbewahrung und Lagerung von medizinischen Naht- und Ligaturmaterialien dient, die stets. in Anwesenheit eines wasserhaltigen Befeuchtungsmittels gelagert hätten sein müssen, ergibt sich naturgemäß die Notwendig keit, daß die verwendeten Materialien durch das Befeuchtungsinittel nicht angegriffen werden dürfen und daß der Au#enbeutel diesem Mittel gegenüber undurchlässig sein muß. Der mit den Klappen versehene Beutel dagegen kann aus einem dem Befeuchtungsmittel oder dessen Dämpfen gegenüber durchlässigen llaterial, beispielsweise Polyäthylen, hergestellt werden, insbesondere dann wenn das Befeuchtungsmittel in den Zwischenraum zwischen den mit den Klappen versehenen Beutel und den dicht verschlossenen Beutel eingebracht ist. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, weil die von dem i3efeuchtungsmittel entwickelten Dämpfe auch durch die geschlitzzten Seitenwandungen in den mit den Klappen versehenen Beutel eindringen können.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugn#hme aus die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen eine 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beutelverpackung, Fig. 2 die Beutelverpackung nach dem Öffnen des Außenbeutels und nach teilweiser Herausnahme des Innenbeutels und Fig. 3 eine Ansicht des Innenbeutels nach seiner Herausnahme aus dem äußeren Beutel, in geöffnetem und um 1800 gedrehten Zustand.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Innenbeutel, der auseiner Kunststoffolie, beispielsweise Polypropylen besteht, die zur Bildung des Bodens 2 des Beutels umgebogen ist. Die Seitenwandungen des Beutels sind lediglich am Bojen mit, einander verschweißt, so daß lange Klappen 5 gebildet werden. Sia sind an ihrem oberen Ende mit streifenartigen Verdickungen 4 versehen, deren Gewicht derart is@, da# die Klappen 3 unter der Einwirkung der Schwerkraft seitlich herunterfallen, wenn der Beutel mit dem Boden nach unten gestellt wird. Die Streifen 4 können aus dem gleichen Material bestehen wie der Beutel selbst und brauchen lediglich dicker als die Beutelwandung zu sein; jedoch iat es auch möglich, die Streifen aus kleinen Pappstreifen zu bilden, die auf die Klappen aufgeklebt werden.
  • Am Boden des inneren Beutels ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform der Erfinding aus einem senkrecht stehenden starren Streifen 5 besteht, welcher einstückig mit einem quer verlaufenden Fu#stück 6 ausgebildet ist, das entlang dem 1 Boden 2 des Beutels verläuft und mit diesem verklebt ist.
  • Ein aufgewickelter medizinischer Nähfaden 8@ aus Seide, Nylon oder Oatgut ist in eine Umhüllung 7 mit einer Ausnehmung 9 eingebracht, die zur Einführung des Streifens 5 dient.
  • Der innere Beutel 1 befindet sich in einem dicht versiegelten äu#eren Beutel aus zwei Aluminiumfolien 10, aje an ihrer Innenseite mit einer Schicht aus Polyäthylen oder Polypropylen versehen sind, während auf ihrer Au#enseite eine Papierschicht aufgebr@cht ist. Die Einzelnen Schichten sind durch die entlang der Kanten verlaufenden Schwei#nänte 11 miteinander verbunden. Im oberen Bereich der einen Seitenkante ist eine Einkerbung 12 vorgesehen, um das Aufreißen und Öffnen des Au#enbeutels zu erleichtern.
  • Die Fig. 2 zeigt den äußeren Beutel im geöffneten Zustand, während der Beutel 1 teilweise aus dem aufgerissenen äußeren Beutel herausgezogen ist. Wird der Beutel dann vollständig mit herausgezogen und um 1800 gedreht, so fallen dessen Klappen 5 infolge des Gewichtes der Streifen 4 entsprechend der Darstellung der Fig. 3 seitlich herunter..
  • Da der innere Beutel mit nach oben gerichtetem Baden aus dem äußeren Beutel herausgezogen wird, können etwa an den Aufreißkanten des äußeren Beutels und dessen Au#enseiten befindliche Bakterien nicht nach unten in den inneren Beutel hineingelangen und dadurch dessen Inhalt verunreinigen. Au#erdem ist die Stellung des Gegenstandes@ innerhalb des inneren Beutels festgelegt, da er an der durch den Streifen 5 gebildeten Halterung gehalten ist, deren Fußstück 6 in einem@ kurzen Abstand vom Boden 2 liegt. Wenn also der Boden des inneren Beutels 1 festgehalten wird, um den Beutel aus dem äu#eren Beutel herauszuziehen, kann es nicht vorkommen, daß dabei versehentlich die Umhüllung 7 mit festgehalten und die Herausnahme des Innenbeutels erschwert. wird.
  • Da die Klappen 3 verhältnismä#ig lang sind, weil sie bis zum Boden 2 ds Beutels 1 reichen, genügt es außerdem, zur Verringerung des Gesamtgewichtes die Streifen 4 nur mit einer verhältnismäßig geringen Gewichtsbelastung zu versehen. Wenn die Klappen kürzer wären, bestünde selbst bei einer verhältnismäßig großen Gewichtsbelastung der Streifen 4 die Gefahr, daß das Gewicht der Klappen nicht ausreicht, um diese seitlich abfallen zu lásstn, wenn der Innenbeutel aus dem Außenbeutel herausgenommen und mit seinem Boden nach unten gedreht wird. Das könnte insbesondere dann der Ball sein, wenn der Gegenstand mit seiner gegebenenfalls vorgesehenen Umhüllung in dem Innenbeutel so viel Platz einnimmt, daß sich seine Seitenwandungen in der in Big. 2 gezeigten Stellung nach außen durchwölben.
  • Mit der Erfindung wird eine Verpackung verhältnismä#ig geringer Größe und auch verhältnismäßig niedrigen Gewichtes geschaffen. Au#erdem wird mit der erfindungsgemä#en Ausbildung, einer solchen Verpackung gewährleistet, daß sich der unter sterilen Bedingungen aufbewahrte Gegenstand rj,sch und leicht aus der Verpackung entnehmen läT. Die Gefahr einer Verunreinigung des Gegenstandes bei der Herausnahme aus seiner Verpackung ist weitgehend verringert.
  • Div Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel ä die Unterbringungeines chirurgischen Fadens in dem erfindungsgemä#en beutel. Aber die Verpackung kann verständlicherweise auch zur Aufnahme anderer ärztlicher Gebrauchsgeräte oder von Zubehör, beispielsweise von Messern, Adernklemmen und Wundretraktoren verwendet werden. Die Halterung ist dann jeweils unterschiedlich und weicht von der in der Zeichnung dargestellten Ausbildung ab. Darüber hinaus besteht die Nöglichkeit, in der Verpackung mehrere Haltevorrichtungen vorzusehen, so daß beispielsweise auf jeder Halterung ein in eine Umhüllung eingebrachter chirurgischer Hähfaden gehalten ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche @ 1. Verpa@kung zur sterilen Lagerung von medizinischem Näh- und Verbandmaterial oder von anderen ärztlichen Gebrauchs@egenständen od.dgl. nach Patent ... ...
    (Patentan@@ldung N 25 145 IXd/30a/19/01@vom 20.6.1964) bestehend aus einem dichtend verschlossenen äu#eren Beutel aus einem @ür Bakterien undurchlässigen Material und einem inneren Beutel, der zur Aufnahme derärztlichen Gerätscha @en od.dgl. @ient und der an seinem offenen Ende mit @r@n Schlitzen der Seitenwandungen gebildeten gewichtsb@asteten Kla@pen versehen ist, die seitlich nach unte@ abfallen, w@@n der Beutel mit dem Boden nach unten geh@ten wird, d@@urch geknnzeichnet, da# die Klappen b@@ zum o@er m@ndestens bis in die Nähe des Bodens (2 des @@@tels @@ichen und u@# an Bosen eine oder mehr@@e Hal@ vor@ chtungen vorgesehen sind, an denen die ärzt@ @en G@braucl sgegenstän@@ od.agl. befestigbar sind.
  2. 2. Verpa@kung n@ An@pruch 1, dadurch geknnzeichnet, da# die @@@tevol@ chtung aus einem starr@n Streifen (5) besteht, @@ am @@uen @es Beasels b@@es@lge ist und von dies@ @ch oben r@gt.
  3. @. Verpa@kung naci Ans@@@cli 2, dadurch gekennzeichnet d'a!3 der so&rre treii't i tttz£uß (6) aa'N"effis%-, -r am Boden @es Beutels en@@@ng verläuft und an diesem befestigt ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 2 und @, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Streifen in eine Tasche oder Ausnehmung (9) in einer @mhüllung (7) des ärztlichen Gebrauchsgegenstandes einschiebbar ist.
DE19661541150 1965-06-04 1966-05-28 Verpackung zur sterilen Lagerung von aerztlichen Gebrauchsgegenstaenden Pending DE1541150A1 (de)

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DE19661541150 Pending DE1541150A1 (de) 1965-06-04 1966-05-28 Verpackung zur sterilen Lagerung von aerztlichen Gebrauchsgegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5335775A (en) * 1990-12-17 1994-08-09 United States Surgical Corporation Suture display rack and procedure kit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CN109498166A (zh) * 2019-01-22 2019-03-22 福建骏格科技有限公司 医用一次性保护套及其制造方法

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BE682039A (de) 1966-12-05
NO118287B (de) 1969-12-08
AT265505B (de) 1968-10-10
FI41425B (de) 1969-07-31

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