DE2536924A1 - Befestigungs- und abgabevorrichtung fuer mit einer nadel versehenes nahtmaterial, insbesondere mikro-nahtmaterial fuer chirurgische zwecke - Google Patents
Befestigungs- und abgabevorrichtung fuer mit einer nadel versehenes nahtmaterial, insbesondere mikro-nahtmaterial fuer chirurgische zweckeInfo
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Description
MÜLLER-BORE · GROENING · DEUJFEL · iSCJlÖN · HERTEI
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN - BRAUNSCHWEIG - KÖLN
DR-W. MOLLER-BORfe - BSAUNSGH
K. W G^OEMiNG, D'Pi..-iN(5. ■ MÜNC
WERNER HcRTEl,
J/E 10-47
ETHICON INC., Somerville, New Jersey, USA
Befestigungs- und Abgabevorrichtung für mit
einer Nadel versehenes Nahtmaterial, insbesondere Mikro-Nahtmaterial für chirurgische
Zwecke
In der Chirurgie, z.B. Starchirurgie, bei der Behebung von Hornhautverletzungen und in anderen Fällen der Augen- und
Blut- bzw. Lymphgefäßchirurgie, wo der Operationsbereich klein ist, das Aussehen besondere Bedeutung hat oder wo die
Belastbarkeit des Patienten durch fremde Materie gering ist, müssen extrem feine Nahtmaterialien verwendet werden. Solche
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Nahtmaterialien werden allgemein als Mikro-Nahtmaterialien
bezeichnet, wobei im vorliegenden Fall mit dem Ausdruck "Mikro-Nahtmaterial" ein feines, mit einer Nadel versehenes
Nahtmaterial bezeichnet wird, das normalerweise unter Vergrößerung benutzt wird. Die Nadeln solcher Mikronahtmaterialien
haben eine Drahtdicke von 203,2 xi (8 mil), oder feiner,
wobei die Nahtmaterialfäden eine Größe entsprechend der U.S.P.
Durchmesserklassifikation von 8-O, 9-0, 10-0 und feiner aufweisen.
Obwohl Mikro-Nahtmaterialien während einer Operation unter Vergrößerung verwendet werden, findet die vorherige Behandlung
dieser Materialien, z.B. das Entfernen aus der Verpackung, das Abwickeln des Operationsfadens, die Übergabe von
Nahtmaterial, das Aufnehmen der Nadel, usw. unter normalen
Sichtverhältnissen statt. Mikro-Nahtmaterialien sind, obwohl sie in unbewegtem Zustand und gegenüber einem kontrastierenden
Hintergrund mit bloßem Auge erfaßt werden können, nur schwer während der Vorbereitungsphase für eine Operation feststellbar.
Darüberhinaus besteht das Problem der Feststellbarkeit nicht allein während der Benutzung, sondern auch während der
Verpackung bei der Herstellung. Daher ist es erwünscht, Mikro-Nahtmaterialien
so zu verpacken, daß sie sofort und insbesondere in der Weise feststellbar sind, daß sie ohne Verlust des
visuellen Kontaktes aus der Verpackung entnommen werden können.
Tm. Hinblick auf die außerordentliche Feinheit und die delikaten
Eigenschaften von Mikro-Nahtmaterialien werfen die üblichen Arten der Befestigung,Verpackung und Entnahme von Nahtmaterialien
vielfach unerwartete Probleme auf. Im allgemeinen weisen "die Trägerkarten oder -tafeln, die als Unterlage
für das Nahtmaterial in Nahtmaterialpackungen verwendet werden, Abmessungen in der Breite von 1,91 bis 6,35 cm (3/4 bis 2 1/2")
und in der Länge von etwa 5,72 bis 7,62 cm (2 1/4 bis 3") auf. Übliche Nahtmaterialnadeln werden von diesen Trägerkarten sofort
entfernt. Im Hinblick auf die sehr delikaten und feinen
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Eigenschaften von Mikro-Nahtmaterialien werden diese nicht
sofort von diesen Trägerkarten abgenommen, und zwar gleichgültig, ob die Nadel in irgendeiner Form in ihrer Lage befestigt
oder gehalten wird. Selbst wenn ein Ergreifen der Nadel möglich wäre, ist dies schwierig zu bewerkstelligen,
wobei nicht selten die Nadel verbogen wird. Dabei behindert die Karte das Aufgreifen und Wiederfinden des Mikro-Nahtmaterials
ohne dessen Beschädigung.
Manchmal treten auch Schwierigkeiten in Verbindung mit der Verpackung, der Abgabe und der Benutzung von Nahtmaterialien
üblicher Größe oder Mikro-Nahtmaterialien auf, wie z.B. Kinken-
oder Schleifenbildung des Nahtmaterials, Verwirrung des Nahtmaterials und im Fall bestimmter Nahtmaterialien die Beibehaltung
einer bestimmten Gestalt, in der das Nahtmaterial in der Verpackung angeordnet wurde, was vielfach auch bei Mikro-Nahtmaterialien
auftritt. Da die Verpackung von Mikro-Nahtmaterialien schwieriger ist, sind die auf Makro-Nahtmaterialien anwendbaren
Lösungen für die Verpackung von Mikro-Nahtmaterialien nicht immer nutzbar. Wenn darüberhinaus Probleme auftauchen,
werden diese Erscheinungen wesentlich störender. Die vorstehenden Probleme wurden mit bekannten Verpackungen für Mikro-Nahtmaterialien
nicht gelöst.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Befestigung
und Abgabe von mit Nadeln versehenen Nahtmaterialien, insbesondere Mikro-Nahtmaterialien, und umfaßt eine Verpackung,
welche mit einer Nadel versehene Nahtmaterialien enthält, die auf der Vorrichtung angebracht sind. Die Vorrichtung für die
Befestigung und die Abgabe von mit einer Nadel versehenen Nahtmaterialien ist gekennzeichnet durch eine abtrennbare Nadelhai
terung und einen Träger für dieselbe, wobei die Nadelhalterung aus einem dreidimensionalen Nadelhalter mit einem Fuß und
der Träger für die Nadelhalterung aus einer flachen Karte bestehen. Die Nadelhalterung und der Träger bestehen vorzugsweise
aus zwei getrennten Teilen, die zusammenwirken, um die Befesti-
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gungs- und Abgabefunktion zu verwirklichen, jedoch kann auch
eine einzige Einheit vorgesehen sein, bei der der die Nadelhalterung
betreffende Teil von dem Träger abnehmbar ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Vorrichtung"für die Befestigung und Abgabe von
mit einer Nadel versehenem Nahtmaterial stellt erfindungsgemäß eine zweiteilige Vorrichtung dar, bestehend aus (a) einer Nadelhalterung,
die sich aus einem drexdimensionalen Nadelhalter und einer Unterlage dafür zusammensetzt, die aus dem sich längs
erstreckenden dreidimensionalen Körper oder einem getrennten Teil bestehen kann, das mit dem Körper fest verbunden ist,und
(b) aus einem Träger für die Nadelhalterung, bestehend aus einem flachen Teil oder einer Karte, die an einem Ende mit
mindestens einem Paar paralleler Schlitze versehen ist,die eine Zui
ge und e±ien Einschnitt bilden. Die Nadelhalterung paßt zwischen di«
Zunge und den Einschnitt und wird durch die Zunge an Ort und Stelle gehalten, wobei die Seiten des Einschnittes in entgegengesetzten
Richtungen auf den Fuß der Nadelhalterung wirken". Wenn ein Mikro-Nahtmaterial auf der Vorrichtung befestigt wird,
ist die Nadel in dem dreidimensionalen Nadelhalter der Nadelhalterung eingebettet vund der Nahtmaterialfaden in Form einer Schleife
auf der Oberfläche "des Trägers angeordnet, wobei das rückwärtige
Ende des Nahtstaterials oder die rückwärtige Schleife
zwischen der Nadelhalterung und der Zunge des Trägers gehalten oder dazwischen festgelegt werden kann. Auf diese Weise sind
die Nadel und der Faden deutlich sichtbar, bilden keine Kinken oder behalten nicht eine feste Gestalt bei, sind aber auch gegenüber
einer Schleifenbildung dadurch frei, daß das Ende des Fadens an Ort und Stelle gehalten wird.
Wenn die Aufnahme des Nahtmaterials für die Inbenutzungnahme gewünscht wird, kann die Nadelhalterung von der Unterlage abgenommen
und von dem Träger abgezogen werden, woraufhin die Nadel von dem Nadelhalter abgezogen werden kann. Wenn die
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Nadelhalterung als abnehmbares Teil des Trägers ausgebildet
ist, kann sie in ähnlicher Weise von dem Träger abgezogen werden, woraufhin die Nadel von dem Nadelhalter abgenommen
werden kann. Wegen der geringen Abmessungen der Unterlage kann die Nadel unmittelbar von der Nadelhalterung mit einem
Nadelhalter ohne eine Störung durch die Karte oder die Trägertafel abgezogen werden. Dies ist besonders wichtig bei alierfeinsten
Mikro-Nahtmaterialien, wo schon eine geringfügige Beschränkung in der Bewegungsfreiheit zu einer Verbiegung der
Nadeln führen kann. Wahlweise kann bei größeren Nadeln die Nadelhalterung in dem Träger zurückgelassen und die Nadel von
der Nadelhalterung abgezogen werden. Wenn die Nadel abgezogen ist, hängt das Nahtmaterial frei ohne Kinken, Schleifen oder Wicklungen
herab und steht unmittelbar zur Benutzung zur Verfügung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Nadelhalter aus einem transparenten Material, so daß die Nadel jederzeit
vollständig sichtbar ist.
Die Erfindung ermöglicht eine vollständige Nahtmaterialverpackung unter Verwendung der Mikro-Nahtmaterialbefestigungs-
und -abgabevorrichtung. Die Verpackung sieht die vollständige Sichtbarkeit des Mikro-Nahtmaterials vor, und zwar bevor die
Verpackung geöffnet wird bis zum- letzten Nadelstich, wobei sie besonders
wertvoll ist für die Verpackung von Nahtmaterialien, bei denen die Feuchtigkeitsempfindlichkeit kein Problem darstellt.
Bei einer solchen Verpackung wird für die Befestigungsund Abgabevorrichtung ein transparentes Material für den oben
beschriebenen Nadelhalter verwendet. Das auf diese Weise befestigte und angeordnete Mikro-Nahtmaterial wird in einer
hermetisch abgedichteten inneren und äußeren Umhüllung verpackt, die eine transparente Oberseite hat. Bei einer solchen Verpackung
ist die Lage der Nadel jederzeit bekannt, so daß eine Fehlbehandlung vermieden und eine Entnahme erleichtert werden.
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Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Befestigung's- und
Abgabevorrichtung für mit einer Nadel versehenes Nahtmaterial, die aus einer abtrennbaren Nadelhalterung und einem dafür vorgesehenen
Träger besteht, wobei die Nadelhalterung einen dreidimensionalen Nadelhalter mit einem Fuß umfaßt und der Träger
aus einer flachen Karte besteht. Die Abtrennbarkeit der Nadelhalterung
von dem Träger, wird entweder durch eine getrennte Ausbildung der Nadelhalterung und des Trägers erreicht, die
zusammengesteckt werden, oder durch die Ausbildung der Nadelhalterung als von dem Träger abnehmbarer Teil. Bei der bevorzugten
Ausführungsform sind die Nadelhalterung und der Träger zwei getrennte Teile. Hierbei ist der Träger mit einem Paar
paralleler Schlitze versehen, die eine Zunge und einen Einschnitt bilden. Die Schlitze sind in einem Abstand voneinander
angeordnet, der kleiner als die Breite des Fußes der Nadelhalterung und zur Aufnahme der Nadelhalterung zwischen der Zunge
und den Händern des Einschnittes geeignet ist. Außerdem kann die Befestigungs- und Abgabevorrichtung mit einer insbesondere
für Mikro-Nahtmaterialien vorgesehenen Verpackung verwendet
werden·.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung für die Befestigung und
Abgabe oder Entnahme von Mikro-Nahtmaterialien gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. T in etwas
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine etwas vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, teilweise in.Ansicht, nach Linie 3 - 3 in
Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Teil der Vorrichtung in Fig. 1 mit der Anordnung der Nadel und des Nahtmaterialendes in
einer weggebrochenen perspektivischen Ansicht;
β 0 § 81 1/0641
_ "7 —
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer teilweise geöffneten
Mikro-Nahtmaterialpackung;
Fig. 6 eine zu Fig. 5 ähnliche perspektivische Ansicht einer teilweise geöffneten Mikro-Nahtmaterialpackung/
bei der die Nadelhalterung von ihrem Träger abgenommen ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Nadelhalterung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer aus zwei Hüllen bestehenden
vollständigen Mikro-Nahtmaterialpackung, die teilweise zur Darstellung der inneren Umhüllung
und ihres Inhalts weggebrochen ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Nadelhalterung und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Vorrichtung für die Befestigung und Abgabe von Mikro-Nahtmaterialien.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Mikro-Nahtmaterialbefestiguns- und
-abgabevorrichtung 10 gezeigt, die aus einer Nadelhalterung 11 mit einem dreidimensionalen Nadelhalter 12 und einem Fuß 13
besteht, wobei ein Träger 20 für die Nadelhalterung aus einem flachen Teil oder einer Karte 21 besteht, die an einem Ende mit
r. indestens einem Paar paralleler Schlitze 22 versehen ist, die
sich vom Außenrand der Karte nach innen erstrecken und eine Zunge 23 und einen Einschnitt 24 bilden. Die Zunge 23 ist mit
dem flachen Teil oder der Karte 21 an dem inneren Ende der Schlitze 22 verbunden und kann zur verschiebbaren Aufnahme der
Nadelhalterung 11 niedergedrückt werden. Bevorzugt erstreckt sich die Zunge 23 geringfügig über die gerade Kante der Karte 21,
wie Fig. 1'zeigt. Dies ist eine zusätzliche Hilfe für das Einsetzen
oder Positionieren der Nadelhalterung während der Herstellung. Fig. 1 zeigt, daß die Breite des Fußes 13 der Nadelhalterung
größer als der Abstand zwischen den beiden parallelen Schlitzen 22 ist, während die Breite des dreidimensionalen
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Nadelhalters 12 schmaler als der Abstand zwischen den Schlitzen
ist und in den' von den Schlitzen gebildeten Einschnitt paßt. Wenn die Zunge 23 niedergedrückt wird, wird die Nadelhalterung
11 in den Einschnitt eingesetzt, der von der niedergedrückten
Zunge gebildet wird,und an Ort und Stelle des Einschnitts 24 und der Zunge 23 gehalten. Dies zeigen außerdem die Fig. 2 und
Fig. 2 zeigt die Zunge 23 unter dem Fuß 13 der Nadelhalterung,
wobei ein Rand des Einschnitts 24 oberhalb des Fußes 13 von
der Seite sichtbar ist.
Fig. 3 ist eine Endansicht, die bei A die von den Schlitzen gebildete Zunge 23 vor dem Einsetzen der Nadelhalterung und bei
B die eingesetzte Nadelhalterung zeigt, deren Nadelhalter 12 in dem Einschnitt 24 sitzt und deren Fuß 13 von der Zunge 23
und den Ränderndes Einschnitts 24 an Ort und Stelle gehalten wird. Darüberhinaus zeigen Fig. 1 und 4, daß die Nadelhalterung,
wenn sie sich in dieser Lage befindet, vorzugsweise vorsteht oder ein wenig über den Rand des Trägers sich hinaus erstreckt.
Dies ist erwünscht, um das Ergreifen der Nadelhalterung zu erleichtern. .
Gemäß Fig. 4 bis 6 wird Mikro-Nahtmaterial auf der Vorrichtung
nach der Erfindung durch Einbetten oder Einsetzen der Spitze der
Nadel 26 in dem Nadelhalter 12 der Nadelhalterung gehalten, wodurch
es möglich ist, den Nahtmaterialfaden 28 lose auf der ebenen Oberfläche der Karte 21 des Trägers 20 zu falten oder in
Schleifen zu legen und das freie Ende des Fadens durch Halterung desselben im Bereich einer zwischen der Zunge 23 und dem Fuß
der Nadelhalterung gebildeten Ausnehmung zu befestigen. Fig. zeigt im einzelnen die in dem Nadelhalter 12 und den in der
Ausnehmung gehaltenen Faden 28. Auf einer einzigen Halterung können mehr als eine Nadel verankert werden, jedoch ist dies
weniger erwünscht. Bei Verwendung einer zweifachen Nahtmaterialausrüstung ist es erwünscht, ein Paar der Nadelhalterungen mit
einer Nadel in jedem Nadelhalter vorzusehen. Da bei solchen
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Nahtmaterialien kein freies Ende vorhanden ist, kann der Nahtraaterialfaden
auf der Oberfläche der Trägerkarte in Form einer freien Schleife angeordnet werden oder im Fall von langen Fäden
in der Nähe seines Mittelpunkts durch Erstreckung in einen Ausschnittbereich zwischen den beiden Einschnitten und zwischen
dem flachen Teil, zwischen den Zungen und dem Fuß der Nadelhalterung
festgehalten werden (nicht dargestellt) .
Der Nadelhalter 12 besteht aus einem dreidimensionalen Körper,
vorzugsweise einem Block, in welchem die Nadel mit ihrer Spitze schützend befestigt ist, die darin eingesetzt oder eingebettet
ist. Obwohl die genauen Abmessungen nicht kritisch sind, sollte der Nadelhalter genügend dick sein, um nicht nur das Einsetzen
einer Nadel zu ermöglichen, sondern auch genügend Raum um den Schaft der Nadel für einen zusätzlichen Schutz derselben gegen
Verbiegung des Schaftes in der Verpackung zu schaffen. Die genaue Form des Nadelhalters ist ebenfalls nicht kritisch, vorausgesetzt,
daß er von entsprechender Dicke ist. Ein rechtwinkliger Block ist geeignet und vorzuziehen. Es ist eine Dicke
von etwa 1,016 mm bis etwa 0,2032 mm (0,04 bis 0,08 ")' erwünscht.
Das Einsetzen oder Einbetten kann dadurch erfolgen, daß die Nadel den Halter während der Befestigung durchbohrt oder dadurch,
daß der Halter mit einem Schlitz oder einer öffnung versehen
wird, in welche die Nadelspitze eingesetzt werden kann. In beiden Fällen ist es erwünscht, daß das Material für den Halter elastische
Eigenschaften hat, derart, daß die benachbarten Flächen die Nadel umschließen und sie an Ort und Stelle halten und
darüberhinaus noch bei Anwendung einer Zugkraft elastisch sind. Wenn darüberhinaus die Nadel durch Einstechen befestigt werden
soll, sollte der Halter genügend weich sein, daß er ohne Verbiegen oder Brechen der Nadel durchgestochen werden kann. Diese
gewünschte Kombination von Eigenschaften ist nicht notwendigerweise durch meßbare physikalische Konstanben bestimmbar. Die
chemische Eigenschaft des Materials ist nicht kritisch. Seine normale Klassifikation kann daher im Rahmen eines Kunststoffs
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oder eines Elastomers usw. vorgenommen werden und kann ein organisches oder ein halborganisches Polymer sein. Geeignete
polymere Materialien für die Nadelhalterung umfassen Silikongummi,
Silikonschäume, Polyurethan, Polystyrol, Polypropylen, Collagenschwamm, Polyvinylchlorid usw. Silikongummi ist das
bevorzugte Material.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
der Nadelhalter aus transparentem Werkstoff besteht, wie z.B. Silikongummi. Wenn der Halter transparent ist, liegt der zusätzliche
Vorteil der Feststellbarkeit oder Sichtbarkeit der Nadel vor, der erheblich die Handhabung während der Operation
erleichtert.
Zusätzlich zu den sich auf die mechanische Funktion beziehenden, vorstehend genannten Eigenschaften muß der als Nadelhalter geeignete
Werkstoff Eigenschaften haben, die mit der ' Verwendung als ein Instrument in der Chirurgie übereinstimmen* So muß das
Material inert und ungiftig sein, um zu vermeiden, daß unerwünschte Reste auf der Nadel oder dem Faden zurückbleiben.
Darüberhinaus sollte es gegenüber Veränderungen unter Sterisilationsbedingungen widerstandsfähig sein. Wenn die Nadelhalterung
aus einem transparenten oder durchsichtigen Polymer besteht, um damit den zusätzlichen Vorteil der Feststellbarkeit
der Nadel zu verbinden, sollte es gegenüber Verfärbungen oder Unsichtbarwerden bei Sterisilation oder Alterung widerstandsfähig
sein.
Bei der Nadelhalterung 11 ist der Nadelhalter 12 an dem Fuß
vorzugsweise nicht abnehmbar befestigt oder mit diesem verbunden, der auf Zeilulosebasis oder Kunststoffbasis hergestellt
sein kann. Im allgemeinen ist für die Unterlage ein bei der Verpackung von Nahtmaterial verwendetes steifes Papier oder
eine Karte ausreichend. Irgendwelche geeigneten Mittel können angewandt werden, um den Nadelhalter mit dem Fuß zu verbinden.
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25363-24 .
Im allgemeinen reicht hierfür die Verwendung von Klebstoff oder eines doppelten KlebstoffStreifens aus. Es ist jedoch
nicht notwendig, daß der Nadelhalter und der Fuß für diesen aus zwei getrennten Einheiten bestehen, die miteinander verbunden
werden müssen. So kann die Nadelhalterung aus einem extrudierbaren oder formbaren Kunststoff bestehen, wobei der
Nadelhalter und der Fuß Teile einer einzigen Einheit sind. Eine solche Nadelhalterung ist in Fig. 7 dargestellt, in der
die Nadelhalterung 11a einen Fuß 13a besitzt, der mit dem
Nadelhalter 12a ein Ganzes bildet. Eine andere Nadelhalterung,
bei der der Nadelhalter einen gemeinsamen Bestandteil des Fußes bildet, ist in Fig. 9 gezeigt, wo die Nadelhalterung
11b einen Fuß 13b und einen Nadelhalter 12b aufweist. Sie ist
mit Schlitzen 45 versehen, die zur Aufnahme der Ränder der Einschnitte 24 dienen.
Der Träger 20 ist im allgemeinen ebenfalls aus steifem Papier hergestellt. Die Abmessungen sind nicht kritisch, erstrecken
sich aber vorzugsweise in Längsrichtung, so daß die Länge etwa zwei- bis viermal größer als die Breite ist. Zusätzlich
zu seiner Funktion als ein Träger für den Nadelhalter 11 und
eine Unterlage für den Nahtmaterialfaden 28 kann auf ihm eine Gebrauchsanweisung oder ein anderer Aufdruck angebracht sein,
wenn die Vorrichtung in einer bevorzugten Verpackung verwendet wird, bei der die Oberseite transparent ausgebildet ist,
wie nachstehend beschrieben werden soll.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Befestigungs- und Abgabevorrichtung
für Mikro-Nahtmaterial ist die Nadelhalterung an dem Träger abnehmbar befestigt. Eine Ausführungsform ist in
Fig. 10 gezeigt, welche einen Nadelhalter 12' auf einem Fuß 13'
zeigt , der mit der Karte 21' abnehmbar verbunden ist* Die
Schwächungs- oder Perforationslinie 50 erleichtert die Abnahme. Wenn mehr als eine Nadelhalterung vorgesehen ist, kann eine
Trennung durch einen Schlitz 51 vorgesehen werden. Die in
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Fig. 10 gezeigte Vorrichtung ist für zwei Nadelhalterungen ausgerüstet.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist
der Nadelhalter an der Zunge auf der Trägerkarte der bevorzugten Ausführungsform angebracht, wobei Perforations- oder
andere Schwächungslinien an der Basis der Zunge vorgesehen sind. Weitere, die Äbtrennbarkeit umfassende Abänderungen
liegen für den Fachmann ohne weiteres auf der Hand.
Fig. 5 zeigt die Mikro-Nahtmaterialbefestigungs- und -abgabevorrichtung
IO in einer hermetisch abgedichteten Umhüllung 31,
die aus einer transparenten Oberseite 32 und einer Unterseite 3 besteht, die undurchsichtig sein kann. Die Umhüllung ist um
ihren Rand herum längs einer Reißlinie 34 versiegelt, um eine hermetisch abgedichtete, aufreißbare und sterilisierbare Umhüllung
zu schaffen, die durch Auseinanderziehen der Reiß lappen 32' und 33' geöffnet werden kann, die in geeigneter
Weise Verlängerungen der Oberseite 32 und der Unterseite 33 darstellen. Die Trägerkarte 21 kann wahlweise in die Dichtung
an dem dem öffnungsende gegenüberliegenden Ende eingebettet
sein. Bei einer solchen Einbettung kann die Nadelhalterung 11
von dem Träger 20 ohne Entfernen der gesamten Mikro-Nahtmaterialbefestigungs- und -abgabevorrichtung von der Verpackung entfernt
werden,"wie Fig. 6 zeigt.
Die vorstehende neue Vorrichtung für die Befestigung und Abgabe von Mikro-Nahtmaterialien stellt, wenn sie in einer inneren
oder ersten und einer äußeren oder Außenumhüllung angeordnet ist, wobei die Oberseiten jeweils transparent ausgebildet sind,
eine neue Verpackung für Mikro-Nahtmaterial dar, bei der im wesentlichen das gesamte Mikro-Nahtmaterial vollständig sichtbar
ist, bevor die Nahtraaterialpackung geöffnet wird. Eine solche Packung zeigt Fig. 8, in der die Mikro-Nahtmaterialbefestigungs-
und -abgabevorrichtung 10 in einer inneren Umhüllung 31 mit einer transparenten Oberseite verpackt ist, welche
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wiederum von einer äußeren Umhüllung 41 umgeben ist, die eine transparente Oberseite 42 sowie einen Versiegelungsstreifen
längs der Unterseite in dem weggebrochenen Teil aufweist. Wie Fig. 8 zeigt, sind sämtliche Komponenten, die in der Verpackung
enthalten sind,, ebenso deutlich von der Außenseite der äußeren Umhüllung 41 sichtbar,wie dies von der Außenseite der inneren
Umhüllung 31 der Fall ist, wie in dem weggebrochenen Teil gezeigt ist.
Für Umhüllungen von Mikro-Nahtmaterialverpackungen, die transparente
Oberseiten aufweisen, kann die Oberseite ein Polyester- und Polyäthylenlaminat sein, während die Unterseite aus einem
Laminat aus einer Folie und Papier bestehen kann, die durch einen Klebstoff, vorzugsweise Polyäthylen zusammengehalten
werden. Indessen können auch andere transparente Materialien verwendet werden,und sowohl die Ober- als auch die Unterseite
können transparent ausgebildet sein. Andere geeignete transparente Materialien umfassen Polyester-Polyolefin, Polyamid-Polyäthylen, Polypropylen-Ionomer (d.h. SURLYN), Zelluloseacetat-Ionomer,
usw.
Obwohl die Vorrichtung nach der Erfindung speziell in Verbindung mit transparente Umhüllungen verwendenden Verpackungen
nützlich ist, kann sie auch mit Verpackungen aus laminierter Folie verwendet werden, die benutzt werden, wenn Feuchtigkeitsundurchlässigkeit
von Bedeutung ist.
Die Befestigungs- und Abgabevorrichtung nach der Erfindung
kann für die Verpackung sowohl von natürlichen als auch syn-' thetischen sowie von absorbierbaren oder nicht absorbierbaren
Nahtmaterialien verwendet werden. Gewisse spezifische Nahtmaterialien, die in Verbindung mit der Erfindung anwendbar sind,
stellen Naturseide, Polyamid, Polyester, Catgut, Polypropylen, Polyäthylen, Baumwolle, Leinen, Homopolymere und Copolymere
von Glycolid und Lactid dar.Die Erfindung ist indessen nicht auf Nahtmaterialien aus diesen Werkstoffen oder auf Umhüllungen
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aus den oben beschriebenen Materialien beschränkt, die nur bexspxelswexse erwähnt wurden.
Die Erfindung ist ferner zur Anwendung beliebiger üblicher
Sterilisationsverfahren wie z.B. Strahlung, Äthylenoxyd usw. geeignet.
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Claims (10)
- mülle:r-bor£ · groening · deup5JL· · sciröjv· hertelPATESTiXWlLTEMÜNCHEN - BRAtTXSCHWjEIG - KÖLN18. August 1975OH. P- DEUFEt. DIPI.-CHEU. - MUNCHENAnmelderin: Ethicon Inc., Somerville New Jersey, U.S.A.Unsere Akte: J/E 10-47Patentansprüche ;Π< Befestigungs- und Abgabevorrichtung für mit einer Nadel versehenes Nahtmaterial, insbesondere für chirurgische Zwecke, gekennzeichnet durch eine abtrennbare Nadelhalterung (1.1; 11a; 11b) und einen Träger (20) für dieselbe, wobei die Nadelhalterung (11; 11a; 11b) aus einem dreidimensxonalen Nadelhalter (12; 12a; 12b; 12') mit einem Fuß (13; 13a; 13b; 13') und der Träger (20) für die Nadelhalterung aus einer flachen Karte bestehen.
- 2. Befestigungs-und Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Karte (21) an einem Ende mit mindestens einem Paar paralleler Schlitze (22) versehen ist, welche eine Zunge (23) und einen Einschnitt (24) bilden, wobei die Schlitze in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ge- · ringer als die Breite des Fußes (13) der Nadelhalterung (11; 11a; 11b) bemessen ist,und daß die Nadelhalterung zwischen die Zunge (23) und die Ränder des Einschnittes in dem Träger (20) eingesetzt ist.609811/0641S MBSCHE-. SO · SIEBÜI.TSTn.4 · POB 860720 · KABEL: MUSBOPAT · TE!.. (OS») 47IO79 · ΤΕΙ.Ϊ.Υ:
- 3. Befestigungs- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,_ daß der dreidimensionale Nadelhalter (12; 12a) auf einem flachen, im wesentlichen rechtwinkligen Fuß (13; 13a) mit geringfügig größerer ebener Oberflächenabmessung als derjenigen des dreidimensionalen Nadelhalters befestigt ist.
- 4. Befestigungs- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dreidimensionale Nadelhalter (12; 12a) ein leicht durchstechbarer transparenter polymerer Körper ist.
- 5. Befestigungs- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Trägerkarte (21) mit mehr als einem Paar paralleler Schlitze (22).versehen ist.
- 6. Befestigungs- und Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese von mindestens einer versiegelten Umhüllung (31) mit einer transparenten Oberseite (32) umgeben ist.
- 7. Befestigungs- und Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Nahtmaterial-Nadel (26) in die Nadelhalterung (11; 11a;. 11b) eingebettet ist und das Nahtmaterial (28) in Form einer Schlaufe auf der Oberfläche der Trägerkarte (21) und sein nicht mit der Jadel versehenes Ende zwischen der Nadelhalterung und der Trägerkarte (21) angeordnet sind.
- 8. Befestigungs— und Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Unterseite (33) als auch die Ober-,seite "(32) der Umhüllung transparent ausgebildet sind.
- 9. Befestigungs- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelhalterung (121) mittels einer Schwächungslinie (50) mit dem Träger (41) abnehmbar verbunden ist.
- 10. Befestigungs- und Abgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente polymere Körper aus Silikongummi besteht. 6 09811/0641
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