DE832726C - Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden GemischenInfo
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- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/0067—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability making use of vibrations
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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- C04B7/00—Hydraulic cements
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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- E01C19/38—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen Das Abbinden von Zement enthaltenden Gemischen wurde bisher durch Wärtnc und bzw. oder Druckaufwand fies: hleuiiigt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Beschleunigung des Abbin.-dens in weit größerem Maße herbeizuführen, als dies bisher der Fall war, und zwar ohne den notwendigen Aufwand von Druck und Wärme, wenngleich hiervon zus=itzlich (i:brau.-h gemazht werden kann.
- Es wurde festgestellt, daß die Verhinderung ausreichenden Wasserzutrittes zu den einzelnen kolloiden Zemetitteilcl"e;i die chemische Erhärtung des Betons verzögert und ein Quellen im Innern des Zementkolloides in dem Augenblick hervorruft, in dem die Attl'.c»hülle chemisch bereits die endgültige Form erhalten hat. Diese Eehinderung des Wasserzutrittes zum Zementkolloid ist die Ursache für die lange Abbindtutgsdauer von Zement enthaltenden Mischungen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß der Wasserzutritt zum Innern des Zementkolloides, auch wenn dessen Außenhülle bereits ihre endgültige feste Form angenommen hat, noch möglich ist.
- Zu der Zeit, zti der die Außenhülle bereits feste Form erhalten hat, entstehen im Innern des Kolloides Spannungen, und die Spannungen zu nutzen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die darin besteht, daß man das Zement enthaltende Gemisch frühestens eine Stunde nach dem Anmachen Vibrationen von mindestens i o coo Schwingungen pro Minute unterwirft.
- Die erwähnten Spannungen im Zementkolloid besitzen ihren größten Wert nach der ersten bis zur fünften Stunde des Anmachens und sollen zum Zwecke der Sprengung der Außenhülle unterstützend ausgenutzt werden. Wirken die Vibrationen von mindestens i o ooo Schwingungen pro Minute zu der Zeit auf das Zementkolloid ein, zu der diese Spannungen am größten sind, also nach 1 bis y Stunden, so ist mit größter Wahrscheinlichkeit und Sicherheit mit der Sprengung dieser Hülle zu rechnen, und diese Sprengung tritt au; h. wie Versuche ergeben haben, tatsächlich ein.
- Man wird also, um das schnelle Abbinden von Zement enthaljenden Mischungen herbeizuführen, diese einige Zeit nach dem Anmachen, in der Praxis 3 bis 5 Stunden, diesen Vibrationen höherer Frequenz unterwerfen. Es hat sich gezeigt, daß in diesem Falle ein völliges Abbinden schon einige Stunden nach Einwirkung der Vibrationen stattfindet. Dieses Abbinden kann gesteigert werden, wenn man die Mischung mit warmem Wasser anmacht. In diesem Falle tritt die Bildung der harten Hülle des Zementkolloides schon früher ein, und es kann gegebenenfalls schon eine Stunde nach dem Anmachen mit diesen Vibrationen auf die Mischung eingewirkt werden.
- Es ist schon bekannt, Zement enthaltende :Mischungen zum Zwecke der Verdichtung Vibrationen zu unterwerfen. In diesem Falle hat man die Vibrationen unmittelbar nach de ni Anmachen auf die Mischung einwirken lassen (allgemeine Vorschrift), in der Annahme, daß die Verdichtung, wenn schon ein gewisses Anziehen des Betons erfolgt ist, um so weniger leicht stattfinden kann. Die Frequenz, mit der man bisher gearbeitet hat zum Zwecke der Verdichtung, ist eine erheblich niedrigere, als diejenige, die man im Falle der vorliegenden Erfindung anwendet. Die optimale Wirkung, die nach der vorliegenden Erfindung eintreten soll und eintritt, wird also nach dem bekannten Verfahren nicht eintreten.
- Die Frequenz von t o ooo und mehr Schwingunl;en pro Minute, die erfindungsgemäß angewendet wird, ist zu hoch, um eine genügende Verdichtung und lsnt\% ässerung herbeizuführen. Diese ist aber neben der Wirkung im Sinne der vorliegenden Erfindung natürlich erstrebenswert, weshalb eine Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung darin besteht, daß man im Anschluß an eine Bearbeitung der Mischung mit hoher Frequenz eine Bearbeitung mit niedrigerer Frequenz vornimmt.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- In einem Gehäuse i, das oben mit einem Handgriff 2 ausgerüstet ist, befindet sich ein Motor 3, dessen Welle 4 eine Scheibe 5 trägt. Diese Scheibe ist an ihrer der Welle ¢ abgekehrten Seite uneben ausgebildet, d. h. mit abgerundeten Radialzahnungen versehen. Der Seheibe 5 gegenüber liegt in dem Gehäuse i eine Scheibe 6, die an der der Scheibe 5 zugekehrten Seite in gleicher Weise wie diese ausgebildet ist. An der Scheibe 6 greift eine Stoßstange 7 an, an deren freien Ende sich eine. Kontaktplatte 8 befindet. Eine Schraubenfeder 9, die sich an dem Ringansatz i o der Stoßstange ; einerseits und an dem Gehäuse andererseits abstützt, ist bestimmt, die beiden Platten 5 und 6 außerhalb gegenseitigen Kontakts zu halten und besitzt eine Spannkraft, die etwa dem Gewicht des Motors samt Gehäuse samt Gewicht des Oberkörpers der Bedienungsperson entspricht. Die Wirkungsweise ist wie folgt Die Bedienungsperson stützt durch Fassei an dem Handgriff 2 die Platte 8 auf dem Zement enthaltenden Gemisch (Beton), der in eine Verschalung oder eine Form gebracht ist, ab. Der Motor,-, wird in Tätigkeit gesetzt, die Scheibe 5 rotiert zunächst leer. Wird jedoch das Gehäuse i durch die Bedienungsperson belastet, so treten die beiden. einander zugekehrten 0lxrflächeli der Scheiben 5 und 6 in Berührung mit dem Erfolg. daß in Abhängigkeit von der Tourenzahl des Motors Vibrationen auftreten. Die Scheibe 6 ist natürlich urdrehbar.
- Die Frequenz der Vibrationen kann geregelt werden durch die Belastung des Gehäuses i. In diesem Falle ist das gegenseitige Eingreifen der beiden Scheiben 5 und 6 größer und damit auch die Abbremsung des Motors@3. Je nach der Tourenzahl und der Vielzahl der Verzahnungen der Platten 5 und 6 werden Vibrationen verschiedener Frequenz erzeugt. Jedenfalls können solche erzeugt werden, die mindestens ioooo Schwingungen, zweckmäßig zwischen i o ooo und 20000 Schwingungen pro Minute aufweisen .
- Ist auf diese Weise der Beton bearbeitet, so folgt eine Behandlung mit Vibrationen niedrigerer Frequenz. Diese kann in der angegebenen Weise herbeigeführt werden oder auch dadurch, daß der Motor 3 auf eine geringere Tourenzahl geschalrei wird.
Claims (3)
- PATENT A\SPrt'C111: 1. Verfahren zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen. dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch frühestens i Stunde nach dein Anmachen Vibrationen mit mindestens i o ooo Schwingungen pre Minute unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch im Anschluß an die hochfrequente Vibrationsbehandlung einer solchen mit niedrigerer Frequenz unterwirft.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, gekenn7eichnet durch zwei gleichachsige, durch Federwirkung in gegenseitigem Abstand gehaltene, an den einander zugekehrten Oberflächen uneben ausgebildete Platten, deren eine zum Zwecke der Rotation mit einem Motor verbunden ist und deren andere, gegen Drehung gesichert, entgegen der genannten Federwirkung in Richtung der anderen Platte axial verschiebbar ist und einen zum Abstützen auf der Mischung bestimmten Kontaktkörper trägt. a. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorengeschwindigkeit regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH5123A DE832726C (de) | 1950-08-29 | 1950-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH5123A DE832726C (de) | 1950-08-29 | 1950-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE832726C true DE832726C (de) | 1952-02-28 |
Family
ID=7144274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH5123A Expired DE832726C (de) | 1950-08-29 | 1950-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE832726C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072912B (de) * | 1960-01-07 | Dr.-Ing. Walther Drechsel, München | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochverdichteter Zementleime und Mörtel | |
DE1091472B (de) * | 1955-11-18 | 1960-10-20 | Heinz Schmalz Dr Ing | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton |
DE1121529B (de) * | 1956-03-20 | 1962-01-04 | Heinz Schmalz Dr Ing | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton |
-
1950
- 1950-08-29 DE DEH5123A patent/DE832726C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072912B (de) * | 1960-01-07 | Dr.-Ing. Walther Drechsel, München | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochverdichteter Zementleime und Mörtel | |
DE1091472B (de) * | 1955-11-18 | 1960-10-20 | Heinz Schmalz Dr Ing | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton |
DE1121529B (de) * | 1956-03-20 | 1962-01-04 | Heinz Schmalz Dr Ing | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton |
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