DE832726C - Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen

Info

Publication number
DE832726C
DE832726C DEH5123A DEH0005123A DE832726C DE 832726 C DE832726 C DE 832726C DE H5123 A DEH5123 A DE H5123A DE H0005123 A DEH0005123 A DE H0005123A DE 832726 C DE832726 C DE 832726C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
vibrations
setting
mixture
accelerating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH5123A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing August Kommendant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD HOPP DR ING
Original Assignee
GERHARD HOPP DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERHARD HOPP DR ING filed Critical GERHARD HOPP DR ING
Priority to DEH5123A priority Critical patent/DE832726C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE832726C publication Critical patent/DE832726C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0067Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability making use of vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/38Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen Das Abbinden von Zement enthaltenden Gemischen wurde bisher durch Wärtnc und bzw. oder Druckaufwand fies: hleuiiigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Beschleunigung des Abbin.-dens in weit größerem Maße herbeizuführen, als dies bisher der Fall war, und zwar ohne den notwendigen Aufwand von Druck und Wärme, wenngleich hiervon zus=itzlich (i:brau.-h gemazht werden kann.
  • Es wurde festgestellt, daß die Verhinderung ausreichenden Wasserzutrittes zu den einzelnen kolloiden Zemetitteilcl"e;i die chemische Erhärtung des Betons verzögert und ein Quellen im Innern des Zementkolloides in dem Augenblick hervorruft, in dem die Attl'.c»hülle chemisch bereits die endgültige Form erhalten hat. Diese Eehinderung des Wasserzutrittes zum Zementkolloid ist die Ursache für die lange Abbindtutgsdauer von Zement enthaltenden Mischungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß der Wasserzutritt zum Innern des Zementkolloides, auch wenn dessen Außenhülle bereits ihre endgültige feste Form angenommen hat, noch möglich ist.
  • Zu der Zeit, zti der die Außenhülle bereits feste Form erhalten hat, entstehen im Innern des Kolloides Spannungen, und die Spannungen zu nutzen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die darin besteht, daß man das Zement enthaltende Gemisch frühestens eine Stunde nach dem Anmachen Vibrationen von mindestens i o coo Schwingungen pro Minute unterwirft.
  • Die erwähnten Spannungen im Zementkolloid besitzen ihren größten Wert nach der ersten bis zur fünften Stunde des Anmachens und sollen zum Zwecke der Sprengung der Außenhülle unterstützend ausgenutzt werden. Wirken die Vibrationen von mindestens i o ooo Schwingungen pro Minute zu der Zeit auf das Zementkolloid ein, zu der diese Spannungen am größten sind, also nach 1 bis y Stunden, so ist mit größter Wahrscheinlichkeit und Sicherheit mit der Sprengung dieser Hülle zu rechnen, und diese Sprengung tritt au; h. wie Versuche ergeben haben, tatsächlich ein.
  • Man wird also, um das schnelle Abbinden von Zement enthaljenden Mischungen herbeizuführen, diese einige Zeit nach dem Anmachen, in der Praxis 3 bis 5 Stunden, diesen Vibrationen höherer Frequenz unterwerfen. Es hat sich gezeigt, daß in diesem Falle ein völliges Abbinden schon einige Stunden nach Einwirkung der Vibrationen stattfindet. Dieses Abbinden kann gesteigert werden, wenn man die Mischung mit warmem Wasser anmacht. In diesem Falle tritt die Bildung der harten Hülle des Zementkolloides schon früher ein, und es kann gegebenenfalls schon eine Stunde nach dem Anmachen mit diesen Vibrationen auf die Mischung eingewirkt werden.
  • Es ist schon bekannt, Zement enthaltende :Mischungen zum Zwecke der Verdichtung Vibrationen zu unterwerfen. In diesem Falle hat man die Vibrationen unmittelbar nach de ni Anmachen auf die Mischung einwirken lassen (allgemeine Vorschrift), in der Annahme, daß die Verdichtung, wenn schon ein gewisses Anziehen des Betons erfolgt ist, um so weniger leicht stattfinden kann. Die Frequenz, mit der man bisher gearbeitet hat zum Zwecke der Verdichtung, ist eine erheblich niedrigere, als diejenige, die man im Falle der vorliegenden Erfindung anwendet. Die optimale Wirkung, die nach der vorliegenden Erfindung eintreten soll und eintritt, wird also nach dem bekannten Verfahren nicht eintreten.
  • Die Frequenz von t o ooo und mehr Schwingunl;en pro Minute, die erfindungsgemäß angewendet wird, ist zu hoch, um eine genügende Verdichtung und lsnt\% ässerung herbeizuführen. Diese ist aber neben der Wirkung im Sinne der vorliegenden Erfindung natürlich erstrebenswert, weshalb eine Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung darin besteht, daß man im Anschluß an eine Bearbeitung der Mischung mit hoher Frequenz eine Bearbeitung mit niedrigerer Frequenz vornimmt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In einem Gehäuse i, das oben mit einem Handgriff 2 ausgerüstet ist, befindet sich ein Motor 3, dessen Welle 4 eine Scheibe 5 trägt. Diese Scheibe ist an ihrer der Welle ¢ abgekehrten Seite uneben ausgebildet, d. h. mit abgerundeten Radialzahnungen versehen. Der Seheibe 5 gegenüber liegt in dem Gehäuse i eine Scheibe 6, die an der der Scheibe 5 zugekehrten Seite in gleicher Weise wie diese ausgebildet ist. An der Scheibe 6 greift eine Stoßstange 7 an, an deren freien Ende sich eine. Kontaktplatte 8 befindet. Eine Schraubenfeder 9, die sich an dem Ringansatz i o der Stoßstange ; einerseits und an dem Gehäuse andererseits abstützt, ist bestimmt, die beiden Platten 5 und 6 außerhalb gegenseitigen Kontakts zu halten und besitzt eine Spannkraft, die etwa dem Gewicht des Motors samt Gehäuse samt Gewicht des Oberkörpers der Bedienungsperson entspricht. Die Wirkungsweise ist wie folgt Die Bedienungsperson stützt durch Fassei an dem Handgriff 2 die Platte 8 auf dem Zement enthaltenden Gemisch (Beton), der in eine Verschalung oder eine Form gebracht ist, ab. Der Motor,-, wird in Tätigkeit gesetzt, die Scheibe 5 rotiert zunächst leer. Wird jedoch das Gehäuse i durch die Bedienungsperson belastet, so treten die beiden. einander zugekehrten 0lxrflächeli der Scheiben 5 und 6 in Berührung mit dem Erfolg. daß in Abhängigkeit von der Tourenzahl des Motors Vibrationen auftreten. Die Scheibe 6 ist natürlich urdrehbar.
  • Die Frequenz der Vibrationen kann geregelt werden durch die Belastung des Gehäuses i. In diesem Falle ist das gegenseitige Eingreifen der beiden Scheiben 5 und 6 größer und damit auch die Abbremsung des Motors@3. Je nach der Tourenzahl und der Vielzahl der Verzahnungen der Platten 5 und 6 werden Vibrationen verschiedener Frequenz erzeugt. Jedenfalls können solche erzeugt werden, die mindestens ioooo Schwingungen, zweckmäßig zwischen i o ooo und 20000 Schwingungen pro Minute aufweisen .
  • Ist auf diese Weise der Beton bearbeitet, so folgt eine Behandlung mit Vibrationen niedrigerer Frequenz. Diese kann in der angegebenen Weise herbeigeführt werden oder auch dadurch, daß der Motor 3 auf eine geringere Tourenzahl geschalrei wird.

Claims (3)

  1. PATENT A\SPrt'C111: 1. Verfahren zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen. dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch frühestens i Stunde nach dein Anmachen Vibrationen mit mindestens i o ooo Schwingungen pre Minute unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch im Anschluß an die hochfrequente Vibrationsbehandlung einer solchen mit niedrigerer Frequenz unterwirft.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 2, gekenn7eichnet durch zwei gleichachsige, durch Federwirkung in gegenseitigem Abstand gehaltene, an den einander zugekehrten Oberflächen uneben ausgebildete Platten, deren eine zum Zwecke der Rotation mit einem Motor verbunden ist und deren andere, gegen Drehung gesichert, entgegen der genannten Federwirkung in Richtung der anderen Platte axial verschiebbar ist und einen zum Abstützen auf der Mischung bestimmten Kontaktkörper trägt. a. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorengeschwindigkeit regelbar ist.
DEH5123A 1950-08-29 1950-08-29 Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen Expired DE832726C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH5123A DE832726C (de) 1950-08-29 1950-08-29 Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH5123A DE832726C (de) 1950-08-29 1950-08-29 Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832726C true DE832726C (de) 1952-02-28

Family

ID=7144274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH5123A Expired DE832726C (de) 1950-08-29 1950-08-29 Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE832726C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072912B (de) * 1960-01-07 Dr.-Ing. Walther Drechsel, München Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochverdichteter Zementleime und Mörtel
DE1091472B (de) * 1955-11-18 1960-10-20 Heinz Schmalz Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton
DE1121529B (de) * 1956-03-20 1962-01-04 Heinz Schmalz Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072912B (de) * 1960-01-07 Dr.-Ing. Walther Drechsel, München Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochverdichteter Zementleime und Mörtel
DE1091472B (de) * 1955-11-18 1960-10-20 Heinz Schmalz Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton
DE1121529B (de) * 1956-03-20 1962-01-04 Heinz Schmalz Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE832726C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung des Abbindens von Zement enthaltenden Gemischen
DE2741304A1 (de) Vorpresseinrichtung
DE1502340A1 (de) Rindenpresse
AT316010B (de) Vorrichtung zur Vorbereitung eines Hauttransplantates
DE813008C (de) Verfahren zur Herstellung von Pressplatten fuer Bauzwecke
Erikson Die Rontgendiagnostik Des Olfaktoriusmeningeoms
DE958639C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dampfgehaerteten Baukoerpern aus Leichtbeton od. dgl., bei dem die Masse in Formen zu groesseren Einheiten geformt und nachAnsteifen aufgeteilt wird
DE867977C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gruendungspfaehlen im Erdreich
DE545319C (de) Verfahren zur Steigerung der Festigkeit von Beton
DE1059936B (de) Vorrichtung zur Granulierung von Duengemitteln
DE633249C (de) Verfahren zum Herstellen elektrischer Kondensatoren
Hollmann Krankheit Und Soziale Umwelt Zur sozialen Pathogenese innerer Erkrankungen
AT122034B (de) Mantelfutter für den äußeren Mahlkegel einer Kegelmühle.
DE2331820C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Böden für metallurgische Gefäße
Tönshoff Plastische Gefügeverformung unterhalb gehonter Oberflächen
DE77173C (de) Verfahren zur Herstellung von Panzerplatten mit Flächen verschiedener Härte
DE556749C (de) Tiegelstampfform
DE1584419B2 (de) Verfahren zum Schneiden eines Blockes aus plastischem Material, insbesondere Gasbeton, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE974097C (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstuecken aus warmverformtem Gusseisen
AT90776B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Torf.
AT282152B (de) Bauelement und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE894681C (de) Grubenstempel
DE661323C (de) Anlass- und Befoerderungsvorrichtung fuer schwere Brennkraftrammen
DE428397C (de) Maschine zum Zerkleinern von Kluempchen in Massen, wie Formsand
DE1771906A1 (de) Behandlungsverfahren zur Herstellung eines hydraulischen Bindemittels,insbesondere Zement