DE832462C - Elektrischer Schnellkocher - Google Patents

Elektrischer Schnellkocher

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DE832462C
DE832462C DEP16394A DEP0016394A DE832462C DE 832462 C DE832462 C DE 832462C DE P16394 A DEP16394 A DE P16394A DE P0016394 A DEP0016394 A DE P0016394A DE 832462 C DE832462 C DE 832462C
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DE
Germany
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cooker according
electric
container
water
attached
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Expired
Application number
DEP16394A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Franz Fuehrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ FUEHRER DIPL ING DR ING
Original Assignee
FRANZ FUEHRER DIPL ING DR ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/2105Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated of the cordless type, i.e. whereby the water vessel can be plugged into an electrically-powered base element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektrisdier Schnellkodier . 1 leißes Wasser zum Rasieren ist eine Selbstver--tändlichl,eit. l's schont die flaut und die Schneide der Klinge. Aber die lleißwasserbereitung muß schnell gehen, denn in der Frühe haben es alle Selbstrasierer eilig. 1)er erfindungsgemäße elektrische kasierwasserschiiellkocher mit Elektrodenbeheizung liefert heißes Wasser in der kurzen Zeit von wenigen Sekunden. %l aii füllt den Behälter mit kaltemWasser und schiel)t (las geschlossene Gerät in die Steckdose ein. Während nian (las Gerät noch in der Hand hält, ist (las kasieru-asser schon heiß geworden. - Bei den 1)e1,atititeii elektrischen Heiffivasserhereitern erfolgt die lietzung durch einen Chromnickeldraht, der durch den elektrischen Strom zuni Glühen gehracht \% ird. l)en Zwischenraum zwischen dieser sogenannten 1-leizNx-(!iidel und dem unmittelhar mit dem Wasser in Berührung stehenden Metallgehatise füllt ein elektrischer Isolierstoff aus. Nach einem physikalischen Gesetz ist ein elektrischer Isolierstoff zugleich auch ein Wärmeisolierstoff, d. li. er leitet die Wärme schlecht. Es ist daher zu \-erstehen, daß die Hitze der Heizwendel infolge des durch die elektrische Isolierung hervorgerufenen Wärmestaues nur langsam an das Kochgut gelangt. 1)ies hestätigt die praktische Erfahrung. Nach dein f,'inschalten des elektrischen Kochtopfes oder Tauchsieders dauert es geraume Zeit, bis das Wasser zum Sieden kommt.
  • Es sind auch mit Hochspannung beheizte Elektrodenkessel 1)ekannt. Diese geben die elektrische Energie voll und unverzögert an das Wasser ab. Aber es ist bisher noch nicht gelungen, nicht fest installierte Geräte mit Niederspannung erfolgreich zu l)etreiben und die Gefahren der elektrischen Berührung hei der Handhabung auszuschließen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Kocher zur schnellen Bereitung von Rasierwasser. Dieser Kocher hat keine Heizwicklung, sondern E lektroden, die den elektrischen Strom direkt ins Wasser leiten. Irgendeine Wärtne dämniende Isolation zwischen der Erzeugungsstelle der Wärme und dem Kochgut ist nicht vorhanden. Dic Stromwärme wird voll und ohne Verzögerung all Z, das Wasser abgegeben. Um einen Elektrodenkocher mit Niederspannung gefahrlos zu betreiben, waren zwei Probleme zu lösen: Erstens waren die Elektroden so zu gestalten, daß bei einer Netzspannuii"" von 220 oder i io Volt ein genügend starker elektrischer Strom durch das an sich sehr schlecht leitende kalte Wasser fließt. Zweitens war für wirksame Schutzmaßnahmen Sorge zu tragen, um die Gefahr der Berührung spannungsführender Nletallteile, sowie des Wassers bei der Benutzung auszuschließen.
  • Das Haushaltgerät ist erfindungsgemäß gek-,iiiizeichnet durch die direkte Beheizung des Wassers ans (lern Niederspannungsnetz mittels Elektroden und durch besondere Maßnahmen, um eine elel,-trische Berührungsgefahr bei der Handhabung des Gerätes auszuschließen. Es zeichnet sich ferner durch besondere Handlichkeit aus. Es besitzt nämlich keine Netzam;chlußschnur, sondern nur Steckerstifte zum direkten Einführen in eine Steckdose. Die Leistungsfähigkeit des Gerätes hinsichtlich seines praktischen Gebrauchswertes ist sehr groß. Das Gefäß wird mit Wasser gefüllt und mit geschlossenern Deckel in die nächste Steckdose eingeführt. Eine Netzanschlußschnur ist überflüssig.
  • In Anbetracht des schlechten elektrischen Leitwertes des #\T assers ist die Elektrodenfläche möglichst groß zu wählen und der Abstand der Elek- troden sehr klein zu halten, in der Größenordnung von einigen Millimetern. Die parallel zueinander angeordneten Elektrodenplatten oder die konzentrisch zueinander angeordneten Elektrodenzylinder stehen senkrecht im Wasser, um eine Thermosphonbewegung zu ermöglichen. Zur Erstellung einer großen wirksamen Elektrodenfläche werden eventuell mehrere Platten bzw. Zylinder parallel geschaltet. Bei Verwendung von Elektrodenplatten sind diese erfindungsgemäß möglichst symmetrisch zu den Wänden des Wasserbehälters anzuordnen, d. li. die beiden Elektroden sollen angenähert den -leichen Abstand und die gleiche räumliche Lage zu den Behälterwänden haben, um däs Potential an der Innenwand des Wasserbehälters aus Gründen der Berührungsgefahr auf den Wert der halben Spannung herabzudrücken. Das gleiche wird erreicht, wenn um die Elektrodenplatten ein metallischer Zylinder derart angebracht ist, daß die Elektroden symmetrisch und im gleichen Abstand innerhalb dieses Schutzzylinders angeordnet sind. Ein solcher Schutzzylinder kann auch an der Innenwand des aus elektrischem Isolierstoff gefertigten Wasserbehälters in der Form einer -.Metallisierung der Behälterinnenseite angebracht werden oder in Gestalt eines an der Außenseite mit Isolierstoff bekleideten Metallbehälters.
  • Der aus elektrischem Isolierstoff gefertigte Wasserbehälter ist mit einem Isolierstoffdeckel erfindungsgemäß derart zu verschließen, daß im
    zwangsläufigen Zusamnienspiel \-on Deckel, Behälter
    und der Steckerstifte eine Einführung der Stecker-
    stifte in die Netzsteckdose iitir bei geschlossenem
    Behälter möglich ist. Solaiige also die Elektroden
    und dercn Zuleitungen sowie das \\'asser von außen
    zugänglich Sind. \vas bei geöffnetein Deckel der Fall
    ist, kann das Gerät nicht in die Steckdose eingeführt
    werden. Diese so.11eilannte Verriegelung kann durch
    verschiedenartige Maßnahrnen erzielt werden:
    i. Bild i a zeigt einen Behälter geschlossen,
    Bild 11) geöffnet. Die Steckerstifte 4 sitzen im
    Deckel 2. Der Deckel 2 ist init dein Behälter i durch
    eine Achse oder Scharnier 3 unlösbar verbunden.
    Bei geöffnetem Deckel 2 st('ii'.)t seine Rückwand gegen
    die Steckdose 6, so daß eine Einführung der Stecker-
    stifte 4 in die Steckdose 6 tiiiiiii)'",llcli ist.
    2. Bild 2 zeigt eine Ausfiihrung, bel der d12
    Steckerstifte4 am Behälter i befestigt sind. Der
    Deckel 2 ist mit deni Behälter i durch eine Schlitten-
    artige Vorrichtung tilil(*')s1)ar verhunden. Bei ge-
    öffnetein Deckel 2 Stößt dessen f,iicl,##-and gegen di"
    Steckdose, so daß eine Einführung der Stecker-
    stifte 4 in die Steckdose unmöglich ist. Statt der 111
    Bild 2 gezeigten schlittenartigen Befestigung des
    Deckels kann der Deckel auch durch eine Achse oder
    Scharnier mit (lern Behälter unlösbar verbunden
    seil].
    3. Bild 3 zeigt eine Ausführung, bei der der eine
    Steckerstift 4 im Behälter i und der andere Stecker-
    Stift 4 im Deckel 2 Sitzt. Der Deckel 2 ist illit dem
    Behälter i durch eine -\c"#zc 3 oder Sc'iariiier un-
    lösbar verbunden. Bei geöffnetem Deckel 2 bilden
    die beiden Steckerstifte einen spitzen Winkel zu-
    einander, so daß eine Einführung der Stecker-
    stifte 4 in die Steckdose unmöglich ist. Die hintere
    Oberkante (oder ein Teil derselben) des Deckels 2
    ragt bei geschlossenem Gefäß mindestens um ig mm
    über die Wurzel der Steckerstifte 4 hinaus, so daß
    bei geöffnetem Deckel auch eine einpolige Ein-
    führung einer Kupphingsdose unmiiglich ist, weil
    die Oberkante des DeCkeIS 2 und die Behälterrück-
    wand i die Steckerstifte -i in engem Abstand
    flankieren.
    4. Bild 4 zeigt eine Ausführung, bei der am ver-
    schiebbaren Deckel 2 anoniale Steckerstifte 8 be-
    festigt sind, und zwar Steckerstifte mit größerem
    Durchmesser (oder mit einein geringeren gegen-
    seitigen Abstand) als bei normalen Lichtsteckern,
    so daß diese am Deckel 2 befestil-ten anomalen
    Steckerstifte 8, die zu den Elektroden führen, in die
    hierzu passenden anomalen Steckbuchsen 9 der Be-
    hälterrückwand. eingeführt werden können, nicht
    aber in eine Netzsteckdose. Über den am Behälter i
    befindlichen NOrmalstecker 4 kann somit nur bei
    geschlossenem Behälter durch Einführung in die
    Netzsteckdose Spannung auf die Elektroden ge-
    geben werden.
    Um ein Überlaufen des Wassers beim Sieden zu
    verhindern, ist es aus Gründen der Berührungs -
    gefahr zweckmäßig, am Behälter eine Strichmarke
    anzubringen, über die hinaus der Behälter nicht ge-
    füllt werden soll. Es kann nun vorkommen, daß die
    Füllmarke aus Unachtsamkeit übersehen wird.
    .Auch in diesem Fall müssen Vorkehrungen getroffen
    werden, um ein Cberlaufen des beim Sieden sich
    ausdehnenden Wassers züi verhindern. Schutzmaß-
    nahmen gegen ehi IC#l)erlatifcii sind auf folgende Art
    möglich: .\usführtin de-, oberen Teiles des Wasser-
    behälters mit erweitertem Durchmesser zur Auf-
    nahnie des überkochenden Wassers, oder Einbau
    eines C1)erlaufes, der ein Cberschreiten der Füll-
    niarke unmöglich inacht. Das Loch oder Rohr für
    den Vberlauf ist in diesem Fall so anzubringen, daß
    (las Tropfwasser v,-eit al) vorn Handgriff abgeführt
    \v i r d.
    Den vorerwähnten \laßnahmen haften jedoch
    noch gewisse \längel aii. Eine absolut sicher
    wirkende Schutzeinrichtutig, die selbst darin noch
    wirkuti-svoll ist. #veiiii der Wasserbehälter aus Un-
    achtsanikeit bis an den Rand gefüllt wurde, ist in
    Bild 5 dargestellt. Der Wasserhehälter i ist durch
    eine Trennwand i o in einen Hauptbehälter und einen
    Nebenbehälter a aufgeteilt. Die Trennwand io be-
    sitzt eine kleine Düse i i, über welche das Über-
    schußwas#zer sich lan-am in den Nebenbehältera
    entleeren kann. Das Fassungsvermögen des Neben-
    behälters a ist mindestens so groß, wie das Über-
    schußvolumen b des Hauptbehälters i.
    Die bei Elektrokochern aus Gründen der Be-
    rührungsgefahr bisher niemals angewandte un-
    mittelbare elektrische Beheizung des Wassers durch
    Elektroden in l#oinbination in it der mechanischen
    '#;'errie"eluii" des Deckels dergestalt, dai eine Be-
    rührung spannungsführender Teile im Betriebszu-
    stand uiitii(")glicli ist, führt nicht nur zu dem beab-
    sichti-ten Erfol- einen Schnellkocher gut und ge-
    fahreilsicher herzustellen, sondern darüber hinaus
    zu folgenden weiteren Vorteilen gegenüber anderen
    bekannten Wasserkochern:
    a) Die Verrneidung einer Netzanschlußschnur
    durch an (las Gerät fest eingebaute Steckerstifte ge-
    währleistet eine ständige Betriebsbereitschaft.
    b) Das Gerät ist vollkommen trockengesichert. Ist
    im L')ehälter kein Wasser mehr vorhanden, so fließt
    automatisch auch kein Strom. Bei teilweiserFüllung
    paßt sich die Stromaufnahnie jeweils von selbst an
    den geringeren Heizbedarf an. c) Die Beheizung
    des Wassers erfolgt durch Elektrodenbleche. Im
    (Gegensatz zu allen anderen Haushaltwärmegeräten
    benötigt der erfindungsgemäße Kocher also kein
    Clirornnickeldralitmaterial (Deviseiiersparnis).

Claims (2)

  1. PATEN TANS PR Ü C H E: i. Elektrischer Schnellkocher, insbesondere für Wasch- und Rasierwasser, dadurch gekennzeichnet, (laß das Wasser durch direkten Stromdurchgang über Elektroden aus dem Niederspatinungsnetz geheizt wird und bei Öffnung des Gerätes eine Verriegelung des Stromkreises derart erfolgt, daß weder die berührbaren elektrischen Teile des Gerätes noch das Wasser unter Spannung stehen.
  2. 2. Elektrischer Schnellkocher nach Ansprucb i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte zum Anschluß des Gerätes an die Steckdose unmittelbar am Gerät befestigt und so angeordnet sind, daß das Einstecken des Steckers in die Steckdose nur bei geschlossenem Behälter möglich ist. 3. Elektrischer Schnellkocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker derart an dem uni eine Achse schwenkbaren Deckel angeordnet sind, daß sie sich beim Öffnen des Deckels an die Rückwand des Gerätes anlehnen (Bild i). 4. Elektrischer Schnellkocher nach AnsprUCII 2, dadurch gekennzeichnet, daß der uni eine Achse schwenkbare oder schlittenartig verschiebbare Deckel so ausgebildet ist, daß er beim Öffnen die Steckerstifte überdeckt (Bild 2). 5. E, lektrischer Schnellkocher nach AnspruCh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Steckerstifte am Gehäuse und der andere an dem um eine Achse schwenkbaren Deckel befestigt ist (Bild 3). 6. Elektrischer Schnellkocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschiebbaren oder abhebbaren Deckel Steckerstifte anomaler Ausführung angeordnet sind, die in am Gehäuse angebrachte entsprechend ausgebildete Steckbuchsen greifen, die mit den ebenk# falls am Gehäuse befestigten 'Steckerstiften für den Anschluß an das Netz leitend verbunden sind (Bild 4). 7. Elektrischer Schnellkocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential am Behälter durch einen die beiden plattenförmigen Elektroden symmetrisch umgebenden Schutzmantel aus Metall auf einen unschädlichen Wert herabgedrückt wird. 8. Elektrischer Schnellkocher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzmantel ein Metallbelag auf der Innenseite des Isollerstoffwasserbehälters oder ein an der Außenseite isolierter Wasserbehälter aus Metall dient. g. Elektrischer Schnellkocher nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter durch eine eine Überlaufbohrung aufweisende Trennwand in zwei Räume unterteilt ist.
DEP16394A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrischer Schnellkocher Expired DE832462C (de)

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