DE202015106262U1 - Kochgerät - Google Patents

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Abstract

Kochgerät (1), das umfasst:
einen Hohlraum (10) mit einer darin ausgebildeten Kochkammer (10a);
eine Tür (20), die dazu konfiguriert ist, die Kochkammer (10a) zu öffnen und zu schließen; und
einen Dampfgenerator (30), der mit dem Hohlraum (10) verbunden ist und dazu konfiguriert ist, Dampf in die Kochkammer (10a) zuzuführen,
wobei der Dampfgenerator (30) umfasst:
eine Heizkammer (31) mit einem darin ausgebildeten Heizraum (31a), einer Dampfauslassöffnung (311a), durch die der Dampf ausgelassen wird, und einer Restwasser-Auslassöffnung (311b), durch die Dampfwasser ausgelassen wird;
eine Heizvorrichtung (32), die an der Heizkammer (31) installiert ist und dazu konfiguriert ist, Wärme zum Heizraum (31a) zuzuführen; und
ein Restwasser-Auslassrohr (33), das mit der Restwasser-Auslassöffnung (311b) verbunden ist und dazu konfiguriert ist, selektiv das Dampfwasser im Heizraum (31a) zu einer Außenseite auszulassen,
wobei ein Ende des Restwasser-Auslassrohrs (33) mit der Restwasser-Auslassöffnung (311b) verbunden ist und das andere Ende davon in einer Position angeordnet ist, die niedriger liegt als die Restwasser-Auslassöffnung (311b), und ein Teil des Restwasser-Auslassrohrs (33) in einer Position angeordnet ist, die höher liegt als die Restwasser-Auslassöffnung (311b).

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Hier wird ein Kochgerät offenbart.
  • Hintergrund
  • Im Allgemeinen umfasst eine Heizvorrichtung, die verwendet wird, um Nahrungsmittel zu kochen, einen Mikrowellenofen unter Verwendung einer hohen Frequenz, einen Gasofen oder einen Elektroofen, der die Nahrungsmittel direkt unter Verwendung einer Heizvorrichtung erhitzt, und ein Dampfkochgerät, das Wärme durch Dampf zu den Nahrungsmitteln zuführt.
  • Hier weist der Mikrowellenofen einen Nachteil auf, in dem die Nahrungsmittel nach dem Kochen getrocknet werden und folglich ein Nahrungsmittelgeschmack verschlechtert wird, und der Gasofen und der Elektroofen weisen einen Nachteil auf, in dem aufgrund eines niedrigen Wärmeübertragungskoeffizienten von Luft eine Kochzeit verlängert wird und die Effizienz verringert wird.
  • Im Dampfkochgerät können jedoch die Nahrungsmittel geeignetes Wasser zurückhalten und folglich kann der Nahrungsmittelgeschmack aufrechterhalten werden. Da der Dampf mit einem guten Wärmeübertragungskoeffizienten als Wärmeübertragungsmedium verwendet wird, kann auch die Kochzeit verkürzt werden und die Effizienz davon kann verbessert werden.
  • Das Dampfkochgerät weist einen Dampfgenerator zum Erzeugen des Dampfs auf, der zu einer Kochkammer zugeführt wird.
  • Im Dampfkochgerät sollte Restwasser darin entfernt werden, um die Erzeugung von Kesselstein zu verhindern und die Hygiene zu bewahren. Ein Verfahren zum Entfernen des Restwassers im Dampfgenerator umfasst ein Verfahren, in dem das Restwasser durch Aufbringen von Wärme verdampft wird, und ein Verfahren, in dem das Restwasser unter Verwendung einer Pumpe entfernt wird.
  • Das Verfahren, in dem das Restwasser durch Aufbringen der Wärme verdampft wird, weist jedoch immer noch ein Problem auf, in dem der Kesselstein an einer Innenseite des Dampfgenerators erzeugt wird, und das Verfahren, in dem das Restwasser unter Verwendung der Pumpe entfernt wird, weist eine komplizierte Struktur und hohe Produktionskosten auf.
  • Unterdessen ist eine Hintergrundtechnik der vorliegenden Erfindung im koreanischen Patent Nr. 10-080219 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Schaffen eines Kochgeräts gerichtet, das Restwasser in einem Dampfgenerator entfernen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kochgerät mit einem Hohlraum mit einer darin ausgebildeten Kochkammer; einer Tür, die dazu konfiguriert ist, die Kochkammer zu öffnen und zu schließen; und einem Dampfgenerator, der mit dem Hohlraum verbunden ist und dazu konfiguriert ist, Dampf in die Kochkammer zuzuführen, geschaffen.
  • Der Dampfgenerator kann eine Heizkammer mit einer Restwasser-Auslassöffnung umfassen, durch die Dampfwasser ausgelassen wird.
  • Der Dampfgenerator kann ferner ein Restwasser-Auslassrohr umfassen, das mit der Restwasser-Auslassöffnung verbunden ist und dazu konfiguriert ist, selektiv das Dampfwasser in einem Heizraum zu einer Außenseite auszulassen.
  • Ein Ende des Auslassrohrs kann mit der Restwasser-Auslassöffnung verbunden sein und das andere Ende davon kann in einer Position angeordnet sein, die niedriger liegt als die Restwasser-Auslassöffnung, und ein Teil des Auslassrohrs kann in einer Position angeordnet sein, die höher liegt als die Restwasser-Auslassöffnung.
  • Das Auslassrohr kann ein erstes Rohr, das mit der Restwasser-Auslassöffnung verbunden ist und allmählich nach oben gerichtet ist, wenn es von der Restwasser-Auslassöffnung fern ist, und ein zweites Rohr, das so konfiguriert ist, dass es mit einem oberen Ende des ersten Rohrs in Verbindung steht und einen Kombinationspunkt bildet, und von dem ein unteres Ende in einer Position angeordnet ist, die niedriger liegt, als die Restwasser-Auslassöffnung, umfassen.
  • Wenn die Heizvorrichtung betrieben wird und das Dampfwasser im Heizraum erhitzt, kann das Dampfwasser auf einem Wasserpegel gehalten werden, der niedriger liegt als der Kombinationspunkt.
  • Um das Dampfwasser im Heizraum unter Verwendung eines Siphonphänomens im Auslassrohr zu entfernen, kann das Dampfwasser in den Heizraum so zugeführt werden, dass ein Pegel des Dampfwassers im Heizraum vorübergehend höher ist als der Kombinationspunkt.
  • Das Kochgerät kann ferner ein Wasserzufuhrrohr, das dazu konfiguriert ist, das Dampfwasser in den Dampfgenerator zuzuführen, und eine Wasserzufuhrpumpe, die mit dem Wasserzufuhrrohr verbunden ist, umfassen.
  • Die Heizkammer kann ferner eine Wasserzufuhröffnung umfassen, die dazu konfiguriert ist, das Dampfwasser in den Heizraum zuzuführen, und der Kombinationspunkt kann in einer Position angeordnet sein, die niedriger liegt als die Wasserzufuhröffnung.
  • Die Heizkammer kann ferner einen ersten vorstehenden Abschnitt umfassen, der durch Vorstehen eines Teils der Heizkammer gebildet ist, um den Heizraum zu erweitern.
  • Die Heizkammer kann ferner eine Ablenkplatte umfassen, die an einer inneren Oberfläche der Heizkammer in einer Position befestigt ist, die höher liegt als der erste vorstehende Abschnitt der Heizkammer, und dazu konfiguriert ist zu verhindern, dass das Dampfwasser zur Dampfauslassöffnung ausgelassen wird.
  • Die Heizkammer kann ferner einen Oberflächenbereichs-Erweiterungsabschnitt umfassen, der an einer inneren Oberfläche der Heizkammer vorgesehen ist, um einen Oberflächenbereich der inneren Oberfläche zu erweitern.
  • Die Heizkammer kann einen Kammerkörper und eine Kammerabdeckung umfassen, die mit dem Kammerkörper gekoppelt ist, und der Heizraum kann zwischen dem Kammerkörper und der Kammerabdeckung ausgebildet sein
  • Ein vertiefter Abschnitt, der in Richtung des Heizraums vertieft ist, kann an einer äußeren Oberfläche des Kammerkörpers vorgesehen sein, und ein Thermistor, der eine Temperatur des Heizraums messen kann, kann am vertieften Abschnitt vorgesehen sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Dampfgenerator mit einer Heizkammer mit einem darin ausgebildeten Heizraum, einer Dampfauslassöffnung, die an einem oberen Abschnitt davon ausgebildet ist und durch die Dampf ausgelassen wird, und einer Restwasser-Auslassöffnung, die an einem unteren Abschnitt davon ausgebildet ist und durch die Dampfwasser ausgelassen wird; einer Heizvorrichtung, die an der Heizkammer installiert ist und dazu konfiguriert ist, Wärme zum Heizraum zuzuführen; und einem Restwasser-Auslassrohr, das mit der Restwasser-Auslassöffnung verbunden ist und dazu konfiguriert ist, selektiv das Dampfwasser im Heizraum zu einer Außenseite auszulassen, geschaffen, wobei ein Ende des Restwasser-Auslassrohrs mit der Restwasser-Auslassöffnung verbunden ist und das andere Ende davon in einer Position angeordnet ist, die niedriger liegt, als die Restwasser-Auslassöffnung, und ein Teil des Restwasser-Auslassrohrs in einer Position angeordnet ist, die höher liegt als die Restwasser-Auslassöffnung.
  • Der Dampfgenerator kann ferner eine Wasserzufuhröffnung umfassen, durch die das Dampfwasser in die Heizkammer zugeführt wird, und das Restwasser-Auslassrohr kann in einer Position angeordnet sein, die niedriger liegt, als die Wasserzufuhröffnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen werden im Einzelnen mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kochgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Dampfgenerators des Kochgeräts von 1 ist;
  • 3 eine erste perspektivische Ansicht des Dampfgenerators von 2 in auseinandergezogener Anordnung ist;
  • 4 eine zweite perspektivische Ansicht des Dampfgenerators von 2 in auseinandergezogener Anordnung ist;
  • 5 eine schematische Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Auslassrohr mit einem Heizraum im Dampfgenerator von 2 verbunden ist;
  • 6 eine Ansicht ist, die ein Prinzip darstellt, in dem Dampfwasser auf einem maximalen Wasserpegel im Heizraum von 5 gehalten wird; und
  • 7 und 8 Ansichten sind, die einen Prozess darstellen, in dem das Dampfwasser zum Auslassrohr durch ein Siphonphänomen im Heizraum von 5 ausgelassen wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird im Einzelnen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden, und in denen zur Erläuterung spezifische bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind, in denen die Erfindung ausgeführt werden kann. Diese Ausführungsformen werden in ausreichendem Detail beschrieben, um dem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen, und selbstverständlich können andere Ausführungsformen verwendet werden und logische strukturelle, mechanische, elektrische und chemische Änderungen können durchgeführt werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Um ein Detail zu vermeiden, das nicht erforderlich ist, um dem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen, kann die Beschreibung bestimmte Informationen, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind, weglassen. Die folgende ausführliche Beschreibung soll daher nicht in einer begrenzenden Hinsicht aufgefasst werden.
  • In der Beschreibung von Ausführungsformen können auch Begriffe wie z. B. erster, zweiter, A, B, (a), (b) oder dergleichen hier verwendet werden, wenn Komponenten der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Jede dieser Terminologien wird nicht verwendet, um ein Wesen, eine Reihenfolge oder Sequenz einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern wird nur verwendet, um die entsprechende Komponente von (einer) anderen Komponente(n) zu unterscheiden. Es sollte beachtet werden, dass, wenn in der Patentbeschreibung beschrieben wird, dass ein Komponente mit einer anderen Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” oder ”zusammengefügt” ist, die erstere direkt mit der letzteren ”verbunden”, ”gekoppelt” und ”zusammengefügt” sein kann oder mit der letzteren über eine andere Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” und ”zusammengefügt” sein kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kochgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 kann ein Kochgerät 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hohlraum 10, eine Tür 20 und einen Dampfgenerator 30 umfassen.
  • Der Hohlraum 10 kann in einem Inneren eines Gehäuses vorgesehen sein, das ein äußeres Aussehen des Kochgeräts 1 bildet.
  • Ein Raum, in dem Nahrungsmittel gekocht werden, kann im Hohlraum 10 ausgebildet sein. Die Nahrungsmittel können durch Dampf gekocht werden.
  • Insbesondere ist eine Kochkammer 10a zum Kochen der Nahrungsmittel im Hohlraum 10 ausgebildet. Die Kochkammer 10a ist zu einer Seite davon geöffnet.
  • Die Tür 20, die eine Öffnung der Kochkammer 10a öffnet und schließt, kann auf einer Seite des Gehäuses oder des Hohlraums 10 installiert sein.
  • Die Tür 20 kann beispielsweise drehbar an einem unteren Ende einer Seite des Hohlraums 10 installiert sein. Daher kann ein oberes Ende der Tür 20 unter Verwendung eines unteren Endes davon als Achse gedreht werden und kann folglich die Kochkammer 10a öffnen und schließen.
  • Unterdessen kann der Dampfgenerator 30, der den Dampf erzeugt, auf einer Seite des Hohlraums 10 installiert sein.
  • Der Dampfgenerator 30 kann Dampfwasser, das darin aufgenommen ist, verdampfen und kann den Dampf erzeugen.
  • Das Kochgerät 1 kann ferner einen Wasserzufuhrtank (nicht dargestellt) umfassen.
  • Das Dampfwasser wird im Wasserzufuhrtank (nicht dargestellt) gespeichert. Der Wasserzufuhrtank (nicht dargestellt) ist mit dem Dampfgenerator 30 verbunden und kann folglich das Dampfwasser in den Dampfgenerator 30 zuführen.
  • Nachstehend wird der Dampfgenerator 30 mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Dampfgenerators des Kochgeräts von 1, 3 ist eine erste perspektivische Ansicht des Dampfgenerators von 2 in auseinandergezogener Anordnung und 4 ist eine zweite perspektivische Ansicht des Dampfgenerators von 2 in auseinandergezogener Anordnung.
  • Mit Bezug auf 2 bis 4, wie vorstehend beschrieben, erzeugt der Dampfgenerator 30 den Dampf, der in die Kochkammer 10a zugeführt wird.
  • Der Dampfgenerator 30 kann eine Heizkammer 31, eine Dampfheizvorrichtung 32 und ein Restwasser-Auslassrohr 33 umfassen.
  • Ein Heizraum 31a, in dem das Dampfwasser gespeichert wird, ist an der Heizkammer 31 vorgesehen. Die Heizkammer 31 kann an einer Seite des Hohlraums 10 von einer Außenseite des Hohlraums 10 befestigt sein.
  • Die Heizkammer 31 kann einen Kammerkörper 311 und eine Kammerabdeckung 312 umfassen.
  • Daher kann der Heizraum 31a zwischen dem Kammerkörper 311 und der Kammerabdeckung 312 in einem Zustand ausgebildet sein, in dem der Kammerkörper 311 und die Kammerabdeckung 312 miteinander gekoppelt sind.
  • Eine Form und eine Größe des Heizraums 31a sind nicht begrenzt. Der Heizraum 31a kann jedoch so ausgebildet sein, dass ein vertikaler Querschnitt davon relativ breiter ist als ein horizontaler Querschnitt davon. Dies soll die Aufheizeffizienz des Dampfs durch die Dampfheizvorrichtung 32 erhöhen.
  • Der Kammerkörper 311 kann auch einen ersten vorstehenden Abschnitt 3111 aufweisen. Der erste vorstehende Abschnitt 3111 ist derart ausgebildet, dass ein Teil des Kammerkörpers 311 zu einer Außenseite vorsteht und folglich der Heizraum 31a sich erweitern kann.
  • Da sich der Heizraum 31a durch den ersten vorstehenden Abschnitt 3111 erweitert, kann eine große Menge an Wasser im Heizraum 31a aufgenommen werden.
  • Eine oder mehrere Dampfauslassöffnungen 311a sind am Kammerkörper 311 ausgebildet. Der Dampf im Heizraum 31a strömt zur Kochkammer 10a durch die Dampfauslassöffnungen 311a.
  • Die Dampfauslassöffnungen 311a sind an einem oberen Abschnitt des Kammerkörpers 311 so ausgebildet, dass sie mit dem Heizraum 31a in Verbindung stehen.
  • Das heißt, der im Heizraum 31a des Kammerkörpers 311 erzeugte Dampf kann zur Kochkammer 10a durch die Dampfauslassöffnungen 311a strömen, die am oberen Abschnitt des Kammerkörpers 311 angeordnet sind.
  • Die Dampfauslassöffnungen 311a stehen mit einem Dampfeinleitungsloch (nicht dargestellt) in Verbindung, das am Hohlraum 10 in einem Zustand ausgebildet ist, in dem der Dampfgenerator 30 am Hohlraum 10 befestigt ist.
  • Eine Restwasser-Auslassöffnung 311b ist an einem unteren Abschnitt des Kammerkörpers 311 ausgebildet.
  • Das Dampfwasser, das im Heizraum 31a bleibt, kann zu einer Außenseite durch die Restwasser-Auslassöffnung 311b ausgelassen werden.
  • Die Restwasser-Auslassöffnung 311b kann in einer Höhe angeordnet sein, die dieselbe wie ein unterster Punkt des Heizraums 31a ist, ist aber nicht immer darauf begrenzt.
  • Eine oder mehrere Ablenkplatten 3112 sind auch an einer inneren Oberfläche des Kammerkörpers 311 vorgesehen.
  • Die Ablenkplatten 3112 können an der inneren Oberfläche des Kammerkörpers 311 zwischen dem ersten vorstehenden Abschnitt 3111 und den Dampfauslassöffnungen 311a befestigt sein.
  • Das heißt, die Ablenkplatten 3112 sind in einer Position der inneren Oberfläche des Kammerkörpers 311 angeordnet, die höher als der erste vorstehende Abschnitt 3111 und niedriger als die Dampfauslassöffnungen 311a liegt.
  • Die Ablenkplatten 3112 dienen zum Einschränken der Bewegung des Dampfs, der vom Heizraum 31a zu den Dampfauslassöffnungen 311a strömt.
  • Daher kann der Dampf, der vom Heizraum 31a zu den Dampfauslassöffnungen 311a durch die Ablenkplatten 3112 strömt, durch die Dampfheizvorrichtung 32 aufgeheizt werden.
  • Die Ablenkplatten 3112 stehen von der inneren Oberfläche des Kammerkörpers 311 vor und unterteilen einen Teil des Heizraums 31a horizontal und vertikal.
  • Dazu können die Ablenkplatten 3112 einen Führungsabschnitt 3112A, der sich vertikal erstreckt, und einen Behinderungsabschnitt 3112B, der sich horizontal von einem oberen Ende des Führungsabschnitts 3112A erstreckt, umfassen.
  • Ein Oberflächenbereichs-Erweiterungsabschnitt 3113 ist an der inneren Oberfläche des Kammerkörpers 311 vorgesehen, der den Heizraum 31a bildet.
  • Der Oberflächenbereichs-Erweiterungsabschnitt 3113 kann eine innere Fläche des Kammerkörpers 311 erweitern und kann folglich einen Wärmefluss verringern, der erzeugt wird, wenn das Dampfwasser erhitzt wird.
  • Eine enge Kontaktrippe 3114 ist an einer Oberfläche des Kammerkörpers 311 nahe einer Kante des Heizraums 31a vorgesehen. Die enge Kontaktrippe 3114 ist so ausgebildet, dass sie vorsteht, so dass ein Teil der einen Oberfläche des Kammerkörpers 311 eine geschlossene Kurvenform aufweist.
  • Eine erste Dichtungseinsetznut 311c ist auch an einer Oberfläche des Kammerkörpers 311 entsprechend einer Außenseite der nahen Kontaktrippe 3115 ausgebildet. Ein erstes Dichtungselement 320 ist in die erste Dichtungseinsetznut 311c eingesetzt.
  • Die erste Dichtungseinsetznut 311c ist so ausgebildet, dass sie vertieft ist, so dass die eine Oberfläche des Kammerkörpers 311 eine geschlossene Kurvenform aufweist, um die enge Kontaktrippe 3114 zu umgeben.
  • Ein Thermistor 3115 kann am Kammerkörper 311 vorgesehen sein. Der Thermistor 3115 kann eine Temperatur des Heizraums 3la messen.
  • Der Thermistor 3115 kann an einem vertieften Abschnitt 311d installiert sein, der an einer äußeren Oberfläche des Kammerkörpers 311 in Richtung des Heizraums 31a vertieft ist.
  • Der Thermistor 3115 ist am Kammerkörper 311 installiert und kann folglich eine Temperatur des Dampfwassers im Heizraum 31a durch den Kammerkörper 311 genau messen.
  • Die Kammerabdeckung 312 ist am Kammerkörper 311 befestigt.
  • Eine Wasserzufuhröffnung 312a, die das Dampfwasser in den Heizraum 31a zuführt, ist an der Kammerabdeckung 312 ausgebildet.
  • Die Wasserzufuhröffnung 312a kann an einer Oberseite eines maximalen Wasserpegels H1 angeordnet sein, in dem das Dampfwasser maximal im Heizraum 31a aufgenommen wird.
  • Ein Wasserzufuhrrohr 3121 ist an der Kammerabdeckung 312 vorgesehen. Der Wasserzufuhrtank (nicht dargestellt) ist mit dem Wasserzufuhrrohr 3121 verbunden und folglich kann das Dampfwasser im Wasserzufuhrtank (nicht dargestellt) zum Heizraum 31a durch das Wasserzufuhrrohr 3121 zugeführt werden.
  • Ein Ende des Wasserzufuhrrohrs 3121 kann so installiert sein, dass es zu einer Innenseite des Heizraums 31a durch die Wasserzufuhröffnung 312a der Kammerabdeckung 312 freiliegt oder in die Wasserzufuhröffnung 312a eingesetzt ist.
  • Unterdessen kann eine Wasserzufuhrpumpe 3123 mit dem Wasserzufuhrrohr 3121 verbunden sein. Die Wasserzufuhrpumpe 3123 ermöglicht, dass das Dampfwasser in das Wasserzufuhrrohr 3121 strömt.
  • Unterdessen ist ein Überlaufverhinderungsabschnitt 3122 an der Kammerabdeckung 312 vorgesehen. Der Überlaufverhinderungsabschnitt 3122 dient zum Verhindern, dass das im Heizraumn 31a gespeicherte Dampfwasser durch die Dampfauslassöffnung 311a überkocht. Dazu ist der Überlaufverhinderungsabschnitt 3122 zwischen der Wasserzufuhröffnung 312a und den Ablenkplatten 3112 ausgebildet, so dass er in Richtung des Heizraums 31a vorsteht.
  • Unterdessen ist eine enge Kontaktnut 312b an der Kammerabdeckung 312 ausgebildet. Die enge Kontaktnut 312b ist durch Vertiefen eines Teils der Kammerabdeckung 312 ausgebildet, so dass sie der engen Kontaktrippe 3114 entspricht.
  • Während die Kammerabdeckung 312 am Kammerkörper 311 befestigt ist, ist daher die enge Kontaktrippe 3114 in die enge Kontaktnut 312b eingesetzt.
  • Das erste Dichtungselement 320 ist zwischen dem Kammerkörper 311 und der Kammerabdeckung 312 vorgesehen. Das erste Dichtungselement 320 dient zum Verhindern, dass das im Heizraum 31a gespeichert Dampfwasser ausläuft.
  • Wenn eine innere Oberfläche der Kammerabdeckung 312 mit einer vorderen Oberfläche des Kammerkörpers 311 in engem Kontakt steht, steht das erste Dichtungselement 320 mit der inneren Oberfläche des Kammerkörpers 311 in Kontakt, während es in die erste Dichtungseinsetznut 311c eingesetzt ist.
  • Die Dampfheizvorrichtung 32 erhitzt das im Heizraum 31a gespeicherte Dampfwasser und erzeugt den Dampf, der zu Kochkammer 10a zugeführt wird. Dazu kann die Dampfheizvorrichtung 32 in den Kammerkörper 311 eingesetzt sein und kann insgesamt in einer U-Form ausgebildet sein, so dass sie benachbart zu beiden Seitenenden und einem unteren Abschnitt des Heizraums 31a angeordnet ist, ist jedoch nicht darauf begrenzt.
  • Wärme der Dampfheizvorrichtung 32 wird auf das im Heizraum 31a gespeicherte Dampfwasser durch die Heizkammer 31, d. h. den Kammerkörper 311 und die Kammerabdeckung 312, übertragen.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Auslassrohr mit dem Heizraum im Dampfgenerator von 2 verbunden ist, 6 ist eine Ansicht, die ein Prinzip darstellt, in dem das Dampfwasser auf dem maximalen Wasserpegel im Heizraum von 5 gehalten wird, und 7 und 8 sind Ansichten, die einen Prozess darstellen, in dem das Dampfwasser durch ein Siphonphänomen im Heizraum von 5 zum Auslassrohr ausgelassen wird.
  • Mit Bezug auf 5 ist das Restwasser-Auslassrohr 33 mit der Restwasser-Auslassöffnung 311b verbunden und kann selektiv das Dampfwasser im Heizraum 31a zu einer Außenseite auslassen.
  • Ein Ende des Restwasser-Auslassrohrs 33 ist mit der Restwasser-Auslassöffnung 311b verbunden und das andere Ende davon ist in einer Position angeordnet, die niedriger liegt als die Restwasser-Auslassöffnung 311b. Ein Teil des Restwasser-Auslassrohrs 33 ist in einer Position angeordnet, die höher liegt, als die Restwasser-Auslassöffnung 311b.
  • Das Restwasser-Auslassrohr 33 kann ein erstes Rohr 331 und ein zweites Rohr 332 umfassen.
  • Das erste Rohr 331 ist mit der Restwasser-Auslassöffnung 311b verbunden und allmählich nach oben gerichtet, wenn es von der Restwasser-Auslassöffnung 311b fern liegt.
  • Ein oberes Ende des zweiten Rohrs 332 steht mit einem oberen Ende des ersten Rohrs 331 in Verbindung und bildet einen Kombinationspunkt P und ein unteres Ende davon ist in einer Position angeordnet, die niedriger liegt als die Restwasser-Auslassöffnung 311b.
  • Der Kombinationspunkt P kann in derselben Höhe wie der maximale Wasserpegel H1 ausgebildet sein. Daher kann der Kombinationspunkt P in einer Position ausgebildet sein, die niedriger liegt als die Wasserzufuhröffnung 312a.
  • Mit Bezug auf 6 kann das Restwasser-Auslassrohr 33 das Dampfwasser mit einem Wasserpegel, der höher liegt als der Kombinationspunkt P, zur Außenseite auslassen.
  • Insbesondere kann das Restwasser-Auslassrohr 33 das Dampfwasser, das auf einem fehlerhaften Wasserpegel H2 liegt, auslassen und kann folglich das Dampfwasser des Heizraums 31a auf dem maximalen Wasserpegel H1 halten. Daher verursacht das Dampfwasser, das höher als der maximale Wasserpegel H1 und innerhalb des fehlerhaften Wasserpegels H2 liegt, kein Siphonphänomen.
  • Das heißt, das Restwasser-Auslassrohr 33 kann das Dampfwasser, das in der Position angeordnet ist, die höher als der Kombinationspunkt P und innerhalb des fehlerhaften Wasserpegels H2 liegt, ohne das Siphonphänomen auslassen und folglich kann das Dampfwasser im Heizraum 31a auf dem maximalen Wasserpegel H1 gehalten werden.
  • Daher kann das Restwasser-Auslassrohr 33 verhindern, dass das im Heizraum 31a gespeicherte Dampfwasser durch die Wasserzufuhröffnung 312a zurückströmt, und kann auch eine Überlast der Wasserzufuhrpumpe 3123 verhindern, die das Dampfwasser in den Heizraum 31a zuführt.
  • Mit Bezug auf 7 und 8 kann das Restwasser-Auslassrohr 33 das ganze im Heizraum 31a gespeicherte Dampfwasser auslassen.
  • Wenn das in den Heizraum 31a durch die Wasserzufuhröffnung 312a eingeführte Dampfwasser vorübergehend im fehlerhaften Wasserpegel H2 oder höher aufgenommen wird, kann das ganze Dampfwasser im Heizraum 31a zur Außenseite durch das Restwasser-Auslassrohr 33 aufgrund des Siphonphänomens ausgelassen werden.
  • Der Dampfgenerator 30 kann ferner einen Steuerteil (nicht dargestellt) umfassen.
  • Wenn die Dampfheizvorrichtung 32 betrieben wird, um das Dampfwasser im Heizraum 31a zu erhitzen, kann der Steuerteil (nicht dargestellt) einen Pegel des Dampfwassers im Heizraum 31a auf den maximalen Wasserpegel oder weniger steuern.
  • Wenn das Dampfwasser im Heizraum 31a entfernt wird, kann der Steuerteil (nicht dargestellt) auch das Dampfwasser in den Heizraum 31a zuführen und kann folglich den Pegel des Dampfwassers so steuern, dass er vorübergehend höher ist als der Kombinationspunkt P.
  • Das heißt, der Steuerteil (nicht dargestellt) kann das Dampfwasser in den Heizraum 31a auf den fehlerhaften Wasserpegel H2 oder höher zuführen, so dass das Dampfwasser im Heizraum 31a zur Außenseite durch das Restwasser-Auslassrohr 33 aufgrund des Siphonphänomens ausgelassen wird.
  • Daher benötigt der Dampfgenerator 30 keine separate Ablasspumpe und das Dampfwasser kann vollständig aus dem Heizraum 31a entfernt werden durch Zuführen des Dampfwassers in den Heizraum 31a durch die Wasserzufuhrpumpe 3123, um das Dampfwasser aus dem Dampfgenerator 30 zur Außenseite auszulassen, und folglich kann der Dampfgenerator 30 eine einfache Struktur aufweisen und Herstellungskosten davon können auch verringert werden.
  • Nachstehend wird ein Betriebsprozess des Dampfgenerators 30 beschrieben.
  • Zuerst betreibt der Steuerteil (nicht dargestellt) die Wasserzufuhrpumpe 3123, um den Dampf vom Dampfgenerator 30 in die Kochkammer 10a zuzuführen. Dann kann das Dampfwasser durch die Wasserzufuhrpumpe 3123 in den Heizraum 31a zugeführt werden.
  • Der Steuerteil (nicht dargestellt) kann den Pegel des Dampfwassers im Heizraum 31a auf der Basis von Volumeninformationen des Heizraums 31a und Kapazitätsinformationen der Wasserzufuhrpumpe 3123 steuern.
  • Wenn das Dampfwasser den maximalen Wasserpegel H1 erreicht, kann der Steuerteil (nicht dargestellt) die Wasserzufuhrpumpe 3123 so steuern, dass der Pegel des Dampfwassers im Heizraum 31a innerhalb des fehlerhaften Wasserpegels H2 angeordnet ist, und folglich kann das Dampfwasser im Heizraum 31a auf dem maximalen Wasserpegel H1 gehalten werden.
  • Um das Dampfwasser, das im Dampfgenerator 30 verbleibt, auszulassen, kann der Steuerteil (nicht dargestellt) dann die Wasserzufuhrpumpe 3123 steuern, um das Dampfwasser zuzuführen, so dass der Pegel des im Heizraum 31a aufgenommenen Dampfwassers auf dem fehlerhaften Wasserpegel H2 oder höher angeordnet ist.
  • Wenn der Pegel des im Heizraum 31a aufgenommenen Dampfwassers auf dem fehlerhaften Wasserpegel H2 oder höher angeordnet ist, kann das ganze Dampfwasser im Heizraum 31a zur Außenseite durch die Restwasser-Auslassöffnung 311b aufgrund des Siphonphänomens ausgelassen werden.
  • Selbst wenn alle Elemente der Ausführungsformen zu einem gekoppelt sind oder im kombinierten Zustand betrieben werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf eine solche Ausführungsform begrenzt. Das heißt, alle Elemente können selektiv miteinander kombiniert werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Wenn beschrieben wird, dass eines einige Elemente umfasst (oder umfasst oder aufweist), sollte ferner selbstverständlich sein, dass es nur diese Elemente umfassen (oder einschließen oder aufweisen kann) oder es andere Elemente sowie diese Elemente umfassen (oder einschließen oder aufweisen) kann, wenn keine spezielle Begrenzung besteht. Wenn nicht anders spezifisch hier definiert, sollen allen Begriffen mit technischen oder wissenschaftlichen Begriffen Bedeutungen gegeben werden, die vom Fachmann auf dem Gebiet verstanden werden. Wie in Wörterbüchern definierte Begriffe müssen im Allgemeinen verwendete Begriffe als Bedeutung aufgefasst werden, die in technischen Zusammenhängen verwendet wird, und werden nicht als ideale oder übermäßig formale Bedeutungen aufgefasst, wenn nicht hier anders deutlich definiert.
  • Obwohl Ausführungsformen mit Bezug auf eine Anzahl von erläuternden Ausführungsformen davon beschrieben wurden, ist für den Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass verschiedene Änderungen in der Form und in den Details darin durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, abzuweichen. Daher sollten die bevorzugten Ausführungsformen nur in einer beschreibenden Hinsicht und nicht für Begrenzungszwecke betrachtet werden und der technische Schutzbereich der Erfindung ist auch nicht auf die Ausführungsformen begrenzt. Ferner ist nicht durch die ausführliche Beschreibung der Erfindung, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert und alle Unterschiede innerhalb des Schutzbereichs werden als in der vorliegenden Offenbarung umfasst aufgefasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-080219 [0008]

Claims (11)

  1. Kochgerät (1), das umfasst: einen Hohlraum (10) mit einer darin ausgebildeten Kochkammer (10a); eine Tür (20), die dazu konfiguriert ist, die Kochkammer (10a) zu öffnen und zu schließen; und einen Dampfgenerator (30), der mit dem Hohlraum (10) verbunden ist und dazu konfiguriert ist, Dampf in die Kochkammer (10a) zuzuführen, wobei der Dampfgenerator (30) umfasst: eine Heizkammer (31) mit einem darin ausgebildeten Heizraum (31a), einer Dampfauslassöffnung (311a), durch die der Dampf ausgelassen wird, und einer Restwasser-Auslassöffnung (311b), durch die Dampfwasser ausgelassen wird; eine Heizvorrichtung (32), die an der Heizkammer (31) installiert ist und dazu konfiguriert ist, Wärme zum Heizraum (31a) zuzuführen; und ein Restwasser-Auslassrohr (33), das mit der Restwasser-Auslassöffnung (311b) verbunden ist und dazu konfiguriert ist, selektiv das Dampfwasser im Heizraum (31a) zu einer Außenseite auszulassen, wobei ein Ende des Restwasser-Auslassrohrs (33) mit der Restwasser-Auslassöffnung (311b) verbunden ist und das andere Ende davon in einer Position angeordnet ist, die niedriger liegt als die Restwasser-Auslassöffnung (311b), und ein Teil des Restwasser-Auslassrohrs (33) in einer Position angeordnet ist, die höher liegt als die Restwasser-Auslassöffnung (311b).
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, wobei das Restwasser-Auslassrohr (33) ein erstes Rohr (331), das mit der Restwasser-Auslassöffnung (311b) verbunden ist und allmählich nach oben gerichtet ist, wenn es von der Restwasser-Auslassöffnung (311b) fern ist, und ein zweites Rohr (332), das so konfiguriert ist, dass es mit einem oberen Ende des ersten Rohrs (331) in Verbindung steht und einen Kombinationspunkt (P) bildet, und von dem ein unteres Ende in einer Position angeordnet ist, die niedriger liegt als die Restwasser-Auslassöffnung (311b), umfasst.
  3. Kochgerät nach Anspruch 2, wobei, wenn die Heizvorrichtung (32) betrieben wird und das Dampfwasser im Heizraum (31a) erhitzt, das Dampfwasser auf einem Wasserpegel gehalten wird, der niedriger liegt als der Kombinationspunkt (P).
  4. Kochgerät nach Anspruch 2, wobei, um das Dampfwasser im Heizraum (31a) unter Verwendung eines Siphonphänomens im Restwasser-Auslassrohr (33) zu entfernen, das Dampfwasser in den Heizraum (31a) zugeführt wird, so dass ein Pegel des Dampfwassers im Heizraum (31a) vorübergehend höher ist als der Kombinationspunkt (P).
  5. Kochgerät nach Anspruch 4, das ferner ein Wasserzufuhrrohr (3121), das dazu konfiguriert ist, das Dampfwasser in den Dampfgenerator (30) zuzuführen, und eine Wasserzufuhrpumpe (3123), die mit dem Wasserzufuhrrohr (3121) verbunden ist, umfasst.
  6. Kochgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Heizkammer (31) ferner eine Wasserzufuhröffnung (312a) umfasst, die dazu konfiguriert ist, das Dampfwasser in den Heizraum (31a) zuzuführen, und der Kombinationspunkt (P) in einer Position angeordnet ist, die niedriger liegt als die Wasserzufuhröffnung (312a).
  7. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Heizkammer (31) ferner einen ersten vorstehenden Abschnitt (3111) umfasst, der durch Vorstehen eines Teils der Heizkammer (31) gebildet ist, um den Heizraum (31a) zu erweitern.
  8. Kochgerät nach Anspruch 7, wobei die Heizkammer (31) ferner eine Ablenkplatte (3112) umfasst, die an einer inneren Oberfläche der Heizkammer (31) in einer Position befestigt ist, die höher liegt als der erste vorstehende Abschnitt (3111) der Heizkammer (31), und dazu konfiguriert ist zu verhindern, dass das Dampfwasser zur Dampfauslassöffnung (311a) ausgelassen wird.
  9. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Heizkammer (31) ferner einen Oberflächenbereichs-Erweiterungsabschnitt (3113) umfasst, der an einer inneren Oberfläche der Heizkammer (31) vorgesehen ist, um einen Oberflächenbereich der inneren Oberfläche zu erweitern.
  10. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Heizkammer (31) einen Kammerkörper (311) und eine Kammerabdeckung (312) umfasst, die mit dem Kammerkörper (311) gekoppelt ist, und der Heizraum (31a) zwischen dem Kammerkörper (311) und der Kammerabdeckung (312) ausgebildet ist.
  11. Kochgerät nach Anspruch 10, wobei ein vertiefter Abschnitt (311d), der in Richtung des Heizraums (31a) vertieft ist, an einer äußeren Oberfläche des Kammerkörpers (311) vorgesehen ist, und ein Thermistor (3115), der eine Temperatur des Heizraums (31a) messen kann, am vertieften Abschnitt (311d) vorgesehen ist.
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