DE602004003022T2 - Gargerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Gargeräte und insbesondere Gargeräte, die zum gleichmäßigen Verteilen von Dampf aus einem Dampferzeuger in einen Kochhohlraum konstruiert sind.
  • Im Allgemeinen handelt es sich bei Gargeräten wie Öfen um Geräte zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Verwendung eines Heizers. Das Gargerät umfasst ein Gehäuse, welches einen Kochhohlraum darin definiert. Der Heizer ist zum Abstrahlen von Wärme in den Kochhohlraum an einer Wand des Kochhohlraums befestigt. Mehrere Nahrungsmittelgestelle sind im Kochhohlraum angeordnet, um eine Struktur mit mehreren Ebenen bereitzustellen, wobei die Nahrungsmittel auf den Nahrungsmittelgestellen angeordnet sind.
  • Bei einem Verfahren zum Garen der Nahrungsmittel unter Verwendung des Gargeräts handelt es sich um Folgendes. Die Nahrungsmittel werden auf den im Kochhohlraum bereitgestellten Nahrungsmittelgestellen angeordnet, wonach der Heizer eingeschaltet wird. Wärme wird dann durch den Heizer erzeugt und auf das Nahrungsmittel abgestrahlt, um die Nahrungsmittel innerhalb einer kurzen Zeitdauer zu garen.
  • Unter den herkömmlichen Gargeräten befindet sich ein Gargerät mit einem Dampferzeuger, um dem Kochhohlraum Dampf zuzuführen. Der Dampferzeuger führt den Dampf dem Kochhohlraum zu, um zu verhindern, dass infolge der durch den Heizer erzeugten Wärme Feuchtigkeit in den Nahrungsmitteln verdampft. Die Verhinderung der Verdampfung zielt darauf ab, die Qualität der Nahrungsmittel beizubehalten. Das herkömmliche Gargerät mit dem Dampferzeuger gart die Nahrungsmittel unter Verwendung sowohl der durch den Heizer erzeugten Wärme, als auch des Dampfs, um die Garzeit zu reduzieren. Ferner kann unter den herkömmlichen Gargeräten ein Gargerät einen Dampferzeuger ohne den Heizer umfassen. Hier gart das Gargerät die Nahrungsmittel nur unter Verwendung des Dampfs.
  • Der Dampferzeuger des herkömmlichen Gargeräts umfasst einen Dampferzeuger, ein Dampfzufuhrrohr und einen Dampfausströmer. Der Dampferzeuger erwärmt Wasser zum Erzeugen des Dampfs. Das Dampfzufuhrrohr koppelt den Dampferzeuger an den Kochhohlraum, um dem Kochhohlraum den Dampf vom Dampferzeuger zuzuführen. Der Dampfausströmer ist an einer Wand des Kochhohlraums befestigt und umfasst Dampfausströmungslöcher, um den Dampf im Kochhohlraum zu verteilen.
  • Im wie vorstehend konstruiertem Dampferzeuger wird der durch das Dampfzufuhrrohr zum Dampfausströmer übertragene Dampf durch die Dampfausströmungslöcher des Dampfausströmers in den Kochhohlraum ausgeströmt, um die Nahrungsmittel im Kochhohlraum zu kontaktieren.
  • Jedoch weist das herkömmliche Gargerät ein Problem dahingehend auf, dass der Dampfausströmer in einem oberen Teil oder einem unteren Teil des Kochhohlraums lokalisiert ist und der Dampf sich tendenziell in einem Teil des Kochhohlraums in der Nähe des Dampfausströmers konzentriert. Der Dampf wird deshalb auf dem Nahrungsmittel, welches vom Dampfausströmer weit entfernt sein kann, ungleichmäßig verteilt.
  • JP 07 243648 A offenbart einen Dampfkocher, der Wasser zur Dampferzeugung unter Verwendung von verwendetem Dampf vorwärmt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gargerät bereitgestellt, welches zum gleichmäßigen Verteilen von Dampf aus einem Dampferzeuger in einen Kochhohlraum konstruiert ist. Zusätzliche und/oder andere Aspekte und Vorteile der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch Ausüben der Erfindung erlernt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegtes Gerät bereitgestellt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gargerät bereitgestellt, umfassend einen Kochhohlraum, einen Dampferzeuger zum Zuführen von Dampf in den Kochhohlraum und ein im Kochhohlraum eingebautes Nahrungsmittelgestell zum Tragen von Nahrungsmitteln darauf. Das Nahrungsmittelgestell umfasst vorzugsweise ein Rohr zum Zuführen des Dampfs vom Dampferzeuger in den Kochhohlraum, wobei das Rohr mit mehreren Dampfausströmungslöchern versehen ist.
  • Das Gargerät kann ferner einen an einer Innenwand des Kochhohlraums vorgesehenen Gestellträger zum Tragen des Nahrungsmittelgestells umfassen. Das Nahrungsmittelgestell bzw. der Gestellträger kann ein Rohr zum Zuführen des Dampfs vom Dampferzeuger in den Kochhohlraum umfassen, und das Rohr ist vorzugsweise mit mehreren Dampfausströmungslöchern versehen.
  • Das Nahrungsmittelgestell und der Gestellträger können jeweils integral mit dem Rohr hergestellt sein.
  • Das Nahrungsmittelgestell und der Gestellträger können miteinander in Verbindung stehen, um einen einzigen Dampfdurchgang zu bilden.
  • Das Nahrungsmittelgestell und der Gestellträger können einen unabhängigen Dampfdurchgang bilden.
  • Mehrere Abzweigrohre können mit einem Auslass des Dampferzeugers verbunden sein. Die mehreren Abzweigrohre können ein an das Nahrungsmittelgestell gekoppeltes erstes Abzweigrohr und ein an den Gestellträger gekoppeltes zweites Abzweigrohr umfassen.
  • Das Nahrungsmittelgestell kann mehrere Nahrungsmittelgestelle aufweisen, welche eine Struktur mit mehreren Ebenen bereitstellen. Die mehreren Nahrungsmittelgestelle können miteinander in Verbindung stehen, um einen einzigen Dampfdurchgang zu bilden.
  • Das Nahrungsmittelgestell kann mehrere Nahrungsmittelgestelle aufweisen, welche eine Struktur mit mehreren Ebenen bereitstellen. Jedes der mehreren Nahrungsmittelgestelle kann einen unabhängigen Dampfdurchgang bilden. Das erste Abzweigrohr kann mehrere erste Abzweigrohre aufweisen, um jeweils an jedes der Nahrungsmittelgestelle gekoppelt zu werden.
  • Der Gestellträger kann mehrere Gestellträger umfassen. Die Gestellträger stehen miteinander in Verbindung, um einen einzigen Dampfdurchgang zu bilden.
  • Der Gestellträger kann mehrere Gestellträger aufweisen. Jeder der mehreren Gestellträger kann einen unabhängigen Dampfdurchgang bilden und das zweite Abzweigrohr kann mehrere zweite Ab zweigrohre aufweisen, um jeweils an jeden der Gestellträger gekoppelt zu werden.
  • Jedes der mehreren Nahrungsmittelgestelle kann im Kochhohlraum eine einstellbare vertikale Position aufweisen.
  • Die mehreren Dampfausströmungslöcher können Dampf in verschiedene Dampfausströmungsrichtungen ausströmen.
  • Das Gargerät kann ferner einen Heizer zum Abstrahlen von Wärme in den Kochhohlraum umfassen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zum Aufzeigen dessen, wie deren Ausführungsformen verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft auf die begleitenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Gargeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht des Gargeräts von 1 ist;
  • 3 eine Perspektivansicht von im Gargerät von 1 enthaltenen Nahrungsmittelgestellen und Gestellträgern ist;
  • 4 eine vergrößerte Perspektivansicht eines in 3 eingekreisten Teils „A" ist;
  • 5 eine Perspektivansicht von in einem Gargerät enthaltenen Nahrungsmittelgestellen und Gestellträgern gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gargeräts ist, um eine Struktur zum Ausströmen von Dampf in einen Kochhohlraum des Gargeräts darzustellen.
  • Bezug wird nun detailliert auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, die beispielhaft in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugsnummern durchwegs gleiche Elemente betreffen. Die Ausführungsformen sind nachstehend beschrieben, um die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren zu erklären.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst ein erfindungsgemäßes Gargerät ein Gehäuse 1, welches einen Kochhohlraum 2 darin definiert. Das Gehäuse 1 umfasst ein Außengehäuse 3 zum Definieren eines äußeren Erscheinungsbilds des Gehäuses 1 und ein Innengehäuse 4 zum Definieren des Kochhohlraums 2, welches derart im Außengehäuse 3 eingebaut ist, dass es vom Außengehäuse 3 beabstandet ist.
  • Der Kochhohlraum 2 ist an seiner Vorderseite offen, um es einem Verwender zu ermöglichen, Nahrungsmittel in den Kochhohlraum 2 zu geben und aus diesem heraus zu nehmen. Eine Tür 5, die nach unten geöffnet und nach oben geschlossen werden kann, ist an einer Vorderseite des Gehäuses 1 angebracht, um es dem Verwender zu ermöglichen, den Kochhohlraum 2 zu öffnen und zu schließen. Eine Steuertafel 6, die mehrere Steuerknöpfe 6a und Steuerdrehknöpfe 6b einschließt, ist an einem Teil des Gehäuses 1 über der Tür 5 vorgesehen, um den Betrieb des Gargeräts zu steuern.
  • Ein Heizer 7 ist zum Abstrahlen von Wärme in den Kochhohlraum 2 in jeder der gegenüberliegenden Seitenwände des Kochhohlraums 2 vorgesehen. Ferner ist ein Dampferzeuger 10 zwischen dem Kochhohlraum 2 und einer Rückwand des Gehäuses 1 vorgesehen, um dem Kochhohlraum 2 Dampf zuzuführen.
  • Folglich gart das Gargerät der vorliegenden Erfindung die in den Kochholraum 2 gegebenen Nahrungsmittel unter Verwendung sowohl der durch die Heizer 7 erzeugten Wärme, als auch des durch den Dampferzeuger 10 erzeugten Dampfs. Die Heizer 7 und der Dampferzeuger 10 können als Antwort auf Steuersignalausgänge von der Steuertafel 6 getrennt oder gleichzeitig betrieben werden. Ferner kann das Gargerät nur mit dem Dampferzeuger 10 und ohne die Heizer 7 versehen sein. In diesem Fall gart das Gargerät die Nahrungsmittel nur unter Verwendung des Dampfs.
  • Das Innengehäuse 4 umfasst ein Außengehäuseteil 4a und ein Innengehäuseteil 4b. Ein Isoliermaterial 4c füllt den Raum zwischen dem Außen- und Innengehäuseteil 4a und 4b aus, um den Kochhohlraum 2 von einer Außenseite des Kochhohlraums 2 zu isolieren.
  • Ein Dampferzeuger 10 umfasst ein Dampferzeugungsgefäß 13. Ein erstes Heizelement 11 ist an einem unteren Teil im Dampferzeugungsgefäß 13 befestigt und ein zweites Heizelement 12 ist an einem oberen Teil im Dampferzeugungsgefäß 13 befestigt. Eine vorbestimmte Wassermenge ist im unteren Teil des Dampferzeugungsgefäßes 13 enthalten, sodass das erste Heizelement 11 vollständig in das Wasser eingetaucht ist. Folglich wird, wenn das erste Heizelement 11 erwärmt wird, das in dem Dampferzeugungsgefäß 13 enthaltende Wasser zum Herstellen von Dampf gekocht. Der Dampf wird durch das zweite Heizelement 12, welches am oberen Teil im Dampferzeugungsgefäß 13 befestigt ist, erneut erwärmt. Der am Dampf durchgeführte zweite Heizbetrieb erzeugt überhitzten oder überheißen Dampf, der bei der Her stellung gegarter Nahrungsmittel von hoher Qualität nützlich ist.
  • Ein oberes Ende des Dampferzeugungsgefäßes 13 ist zur Rückwand des Innengehäuses 4 hin gebogen. Ein Auslass 14 ist an einem vorbestimmten Abschnitt des oberen Endes des Dampferzeugungsgefäßes 13 vorgesehen. Der Dampf, der durch das zweite Heizelement 12 erneut erwärmt wurde, wird durch den Auslass 14 dem Kochhohlraum 2 zugeführt. Ferner ist ein Dampfzufuhrrohr 15 innen an einer Rückwand des Kochhohlraums 2 befestigt und mit dem Auslass 14 verbunden. Folglich wird der durch den Dampferzeuger 10 erzeugte Dampf durch das Dampfzufuhrrohr 15 dem Kochhohlraum 2 zugeführt.
  • Das Dampferzeugungsgefäß 13 umfasst ein inneres Gefäßteil 13a und ein äußeres Gefäßteil 13b. Ein Abschirmmaterial 13c füllt den Raum zwischen dem inneren Gefäßteil 13a und dem äußeren Gefäßteil 13b aus, um Strahlungswärme abzufangen. Erste und zweite Anschlüsse 11a und 12a, die jeweils an ersten und zweiten Heizern 11 und 12 vorgesehen sind, erstrecken sich nach unten und werden von einem unteren Ende des Dampferzeugungsgefäßes 13 getragen. Ein Zufuhrrohr 16 und ein Ablaufrohr 17 sind am unteren Ende des Dampferzeugungsgefäßes 13 befestigt. Das Zufuhrrohr 16 ist an eine externe Wasserquelle zum Zuführen von Wasser in das Dampferzeugungsgefäß 13 angeschlossen. Das Wasser wird durch das Ablaufrohr 17 zu einer Außenseite des Dampferzeugungsgefäßes 13 abgeführt. Ferner ist an einer vorbestimmten Position des unteren Endes des Dampferzeugungsgefäßes 13 ein Wasserstandssensor 18 eingebaut und erkennt den Wasserstand des Dampferzeugungsgefäßes 13, um zu verhindern, dass das zweite Heizelement 12 in das Wasser eingetaucht ist, welches durch das Zufuhrrohr 16 in das Dampferzeugungsgefäß 13 eingespeist wird. Ein Ableitungskanal 8 ist an einem oberen Teil des Kochhohlraums 2 vorgesehen, um den zum Erwärmen von Nahrungsmitteln im Kochhohlraum 2 verwendeten Dampf an eine Außenseite des Kochhohlraums 2 auszuströmen.
  • Mehrere Nahrungsmittelgestelle 20 sind im Kochhohlraum 2 eingebaut, um eine Struktur mit mehreren Ebenen bereitzustellen. Nahrungsmittel werden auf den Nahrungsmittelgestellen 20 angeordnet. Gestellträger 30 sind jeweils an linken und rechten Innenwänden des Kochhohlraums 2 befestigt, um die Nahrungsmittelgestelle 20 zu tragen. Die Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30 strömen zusätzlich zum Tragen der Nahrungsmittel durch das Dampfzufuhrrohr 15 in den Kochhohlraum 2 zugeführten Dampf aus. Erfindungsgemäß ermöglichen die Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30, dass der vom Dampferzeuger 10 zugeführte Dampf durch die Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30 gleichmäßiger in den Kochhohlraum 2 ausgeströmt wird. Ferner sind die Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30 konstruiert, um zu ermöglichen, dass der Dampf ohne die Verwendung eines zusätzlichen Dampfausströmers in den Kochhohlraum 2 ausgeströmt wird.
  • Folglich umfasst, wie in 3 dargestellt, jedes der Nahrungsmittelgestelle 20 hohle Rohre 21, um den Nahrungsmittelgestellen 20 Dampf zuzuführen, und umfasst jedes der Gestellträger 30 hohle Rohre 31 ein, um den Gestellträgern 30 Dampf zuzuführen. Ferner sind mehrere Dampfausströmungslöcher 40 an den hohlen Rohren 21 bzw. 31 vorgesehen. Jedes der Nahrungsmittelgestelle 20 ist im Wesentlichen integral mit den hohlen Rohren 21 hergestellt, und jeder der Gestellträger 30 ist integral mit den hohlen Rohren 31 hergestellt, um zu ermöglichen, dass der Dampf gleichmäßiger in den Kochhohlraum 2 ausströmt.
  • In einer detaillierten Beschreibung umfasst jedes der Nahrungsmittelgestelle 20 mehrere Rohre 21. Die mehreren hohlen Rohre 21 sind miteinander verbunden und stehen miteinander in Verbindung. Die Anordnung der mehreren hohlen Rohre 21 bildet ein ebenes Gestell. Gleichermaßen umfasst jeder der Gestellträger 30 mehrere Rohre 31. Die mehreren Rohre 31 sind miteinander verbunden und stehen miteinander in Verbindung. Die Anordnung der mehreren Rohre 31 bildet einen ebenen Gestellträger. Zudem kann jedes der Nahrungsmittelgestelle 20 oder jeder der Gestellträger 30 durch Anordnung eines Rohrs in zickzackartig ausgebildet sein, ohne auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Ferner wird jedes der Nahrungsmittelgestelle 20 durch rechte und linke Gestellträger 30 getragen, die jeweils an rechten und linken Seiten der Nahrungsmittelgestelle 20 befestigt sind, um mit den Gestellträgern 30 in Verbindung zu stehen. Die rechten und linken Gestellträger 30 stehen miteinander über die Nahrungsmittelgestelle 20 in Verbindung. Folglich sind die Nahrungsmittelgestelle 20 und die rechten und linken Gestellträger 30 miteinander integral, um einen einzelnen Dampfdurchgang zu bilden.
  • Ein Dampfeinspritzrohr 50 ist an einem vorbestimmten Abschnitt eines oberen Nahrungsmittelgestells 20 vorgesehen. Das Dampfeinspritzrohr 50 erstreckt sich vom oberen Nahrungsmittelgestell 20 nach außen, um mit dem Dampfzufuhrrohr 15, welches an der Rückwand des Kochhohlraums 2 befestigt ist, verbunden zu sein. Ist das Dampfeinspritzrohr 50 mit dem Dampfzufuhrrohr 15 verbunden, strömt der Dampf durch das Dampfzufuhrrohr 15 und das Dampfeinspritzrohr 50. Der Dampf wird dann gleichmäßig durch die Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30 in den Kochhohlraum 2 ausgeströmt.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen der Erfindung kann das mit dem Dampfzufuhrrohr 15 verbundene Dampfeinspritzrohr 50 an anderen Positionen als dem oberen Nahrungsmittelgestell 20 vorgesehen sein. Das heißt, das Dampfeinspritzrohr 50 kann an einem vorbestimmten Abschnitt eines unteren Nahrungsmittelgestells 20 oder des linken oder rechten Gestellträgers 30 vorgesehen sein. In derartigen Fällen, in welchen das Dampfeinspritzrohr 50 am vorbestimmten Abschnitt des unteren Nahrungsmittelgestells 20 oder des rechten oder linken Gestellträgers 30 vorgesehen ist, wird der Dampf immer noch den Nahrungsmittelgestellen 20 und den Gestellträgern 30 zugeführt. Die Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30, die miteinander integral sind, werden durch Verbinden des Dampfeinspritzrohrs 50 mit dem Dampfzufuhrrohr 15, welches an einer Innenfläche der Rückwand des Kochhohlraums 2 befestigt ist, im Kochhohlraum 2 gehalten.
  • Die wie vorstehend beschrieben konstruierten Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30 ermöglichen, dass der Dampf durch die gesamten Teile der Nahrungsmittelgestelle 20 und der Gestellträger 30 im Kochhohlraum 2 gleichmäßig verteilt wird. Da die wie vorstehend beschrieben konstruierten Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30 eine einfache Struktur aufweisen, werden die Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30 ferner leicht in den Kochhohlraum 2 eingebaut.
  • Die mehreren Dampfausströmungslöcher 40 sind an den Nahrungsmittelgestellen 20 und den Gestellträgern 30 derart vorgesehen, dass der Dampf durch die Nahrungsmittelgestelle 20 und die Gestellträger 30 gleichzeitig in verschiedene Richtungen verteilt wird. Dies erfolgt auf Grund der Tatsache, dass wie in 4 dargestellt, die mehreren Dampfausströmungslöcher 40 in eine Vielfalt an Dampfausströmungsrichtungen weisen.
  • Da die Dampfausströmungslöcher 40 in eine Vielfalt an Dampfausströmungen weisen, kontaktiert der Dampf im Wesentlichen jeden Teil einer verfügbaren Oberfläche von auf jedem der Nahrungsmittelgestelle 20 angeordneten Nahrungsmitteln.
  • Im Hinblick auf die Nahrungsmitteloberflächen, welche die Oberflächen des Nahrungsmittelgestells 20 und der Nahrungsmittelträger 30 an Punkten ohne ein Dampfausströmungsloch 40 direkt kontaktieren, wird das Nahrungsmittel an diesen Oberflächen durch Umgebungswärme im Kochhohlraum 2 und die von den Gestellen 20 und den Nahrungsmittelgestellträgern 30 selbst übertragene Wärme indirekt gegart.
  • 5 stellt in einem Gargerät enthaltene Nahrungsmittelgestelle 20' und Gestellträgereinheiten 30' gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst das zweite erfindungsgemäße Gargerät die Nahrungsmittelgestelle 20' und die Gestellträger 30', die nicht miteinander in Verbindung stehen, sodass jedes der Nahrungsmittelgestelle 20' und jeder der Gestellträger 30' unabhängige Dampfdurchgänge bilden. Das Gargerät umfasst auch ein Dampfzufuhrrohr 15'. Das Dampfzufuhrrohr 15' verzweigt sich in erste und zweite Abzweigrohre 61 und 62. In diesem Fall sind die ersten Abzweigrohre 61 jeweils mit jedem der Nahrungsmittelgestelle 20' verbunden und sind die zweiten Abzweigrohre 62 jeweils mit jedem der Gestellträger 30' verbunden. Eine derartige Konstruktion ermöglicht, dass die Nah rungsmittelgestelle 20' und die Gestellträger 30' anstatt eines einzigen langen Dampfdurchgangs mehrere kurze unabhängige Dampfdurchgänge bilden, um zu ermöglichen, dass Dampf durch die Nahrungsmittelgestelle 20' und die Gestellträger 30' problemlos verteilt wird. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung verteilen die Nahrungsmittelgestelle 20' und die Gestellträger 30' den Dampf durch an den Nahrungsmittelgestellen 20' und den Gestellträgern 30' vorgesehene Dampfausströmungslöcher 40' gleichzeitig im Kochhohlraum 2. Um zu ermöglichen, das Dampf durch die Nahrungsmittelgestelle 20' problemlos verteilt wird, weisen die Nahrungsmittelgestelle 20' mehrere Nahrungsmittelgestelle 20' in einer Struktur mit mehreren Ebenen auf. In diesem Fall bildet jedes der mehreren Nahrungsmittelgestelle 20' einen unabhängigen Dampfdurchgang. Die ersten Abzweigrohre 61 weisen mehrere Abzweigrohre auf, die der Anzahl an Nahrungsmittelgestellen 20' entsprechen. Jedes der ersten Abzweigrohre 61 ist mit einem zugehörigem Nahrungsmittelgestell 20' verbunden. Ferner bilden die jeweils an linken und rechten Seiten des Nahrungsmittelgestells 20' vorgesehenen Gestellträger 30' einen unabhängigen Dampfdurchgang. Die zweiten Abzweigrohre 62 weisen mehrere Abzweigrohre auf, um mit jedem der Gestellträger 30' verbunden zu werden.
  • Natürlich können die Nahrungsmittelgestelle 20', ohne auf die vorstehend erwähnte Ausführungsform beschränkt zu sein, mit der Struktur in mehreren Ebenen versehen sein, um zum Bilden eines einzigen Dampfdurchgangs miteinander in Verbindung zu stehen. Die Gestellträger 30' können bereitgestellt sein, um miteinander in Verbindung zu stehen, wodurch ein einziger Dampfdurchgang gebildet wird. Ferner können die Gestellträger 30' bereitgestellt sein, um einen einzigen Dampfdurchgang zu bilden, während jedes der Nahrungsmittelgestelle 20' bereitgestellt sein kann, um einen unabhängigen Dampfdurchgang zu bilden. Als solches können die Nahrungsmittelgestelle und die Gestellträger in verschiedenen Anordnungen und Mustern in Anbetracht der gewünschten Länge und Gestalt des Dampfdurchgangs und eines gewünschten Dampfflusses gestaltet sein.
  • Ein erstes Dampfeinspritzrohr 50' erstreckt sich von einer vorbestimmten Position von jedem der Nahrungsmittelgestelle 20' nach außen, um jedes der Nahrungsmittelgestelle 20' mit einem zugehörigen ersten Abzweigrohr 61 zu verbinden. Ferner erstreckt sich ein zweites Dampfeinspritzrohr 50'' von einer vorbestimmten Position von jedem der Gestellträger 30' nach außen, um jeden der Gestellträger 30' mit einem zugehörigen zweiten Abzweigrohr 62 zu verbinden. Ist jedes der zweiten Abzweigrohre 62 mit dem zugehörigen zweiten Dampfeinspritzrohr 50' der Gestellträger 30' verbunden, werden die Gestellträger 30' im Kochhohlraum 2 gehalten.
  • In diesem Fall können die Nahrungsmittelgestelle 20' derart bereitgestellt sein, dass sie ohne mit den Gestellträgern 30' integral zu sein von den Gestellträgern 30' beabstandet sind. Jeder der Gestellträger 30' kann derart konstruiert sein, dass mehrere Rohre 31' in einem durch ein Rahmenrohr 31' definierten Raum horizontal angeordnet sind, um für jeden der Gestellträger 30' einen Rahmen zu bilden. Jedes der im Rahmenrohr 31' angeordneten Rohre 31' ragt vom Rahmenrohr 31' nach innen, um linke und rechte Kanten von jedem der Nahrungsmittelgestelle 20' zu tragen. Folglich wird jedes der Nahrungsmittelgestelle 20' derart auf den Rohren 31' der Gestellträger 30' angeordnet, dass linke und rechte Kanten von jedem der Nahrungsmittelgestelle 20' durch die Rohre 31' der Gestellträger 30' getragen werden. Jedes der Nahrungsmittelgestelle 20' wird zwischen den Gestellträgern 30' gehalten.
  • Ferner ist jedes der Nahrungsmittelgestelle 20' derart bereitgestellt, dass eine vertikale Position davon im Kochhohlraum 2 gemäß der Größe von auf jedem der Nahrungsmittelgestelle 20' angeordneten Nahrungsmitteln eingestellt wird. Ein aus einem flexiblen Material hergestelltes Verbindungsrohr 70 ist zwischen dem ersten Dampfeinspritzrohr 50' von jedem der Nahrungsmittelgestelle 20' und jedem der ersten Abzweigrohre 61 vorgesehen. Folglich ist, wenn jedes der Nahrungsmittelgestelle 20' mit dem zugehörigen ersten Abzweigrohr 61 durch das Verbindungsrohr 70 verbunden ist, jedes der Nahrungsmittelgestelle 20' bewegbar. Jedes der Nahrungsmittelgestelle 20 kann an unteren oder oberen Rohren 31' der Gestellträger 30' angeordnet werden. Auf diese Weise ist die vertikale Position von jedem der Nahrungsmittelgestelle 20 einstellbar.
  • Natürlich kann das erfindungsgemäße Gargerät derart konstruiert sein, dass nur die Nahrungsmittelgestelle 20' ohne die Gestellträger 30' im Kochhohlraum 2 eingebaut sind. In diesem Fall wird Dampf nur durch die Nahrungsmittelgestelle 20' in den Kochhohlraum 2 ausgeströmt.
  • Ferner ist, wenn Trägerelemente entlang von Innenflächen von gegenüberliegenden Seitenwänden des Kochhohlraums 2 zum Tragen von gegenüberliegenden Kanten von Nahrungsmittelgestellen 20' vorgesehen sind, eine vertikale Position von jedem der Nahrungsmittelgestelle 20' unter Verwendung der Trägerelemente einstellbar.
  • Im erfindungsgemäßen Gargerät wird der durch den Dampferzeuger 10 zugeführte Dampf durch alle Abschnitte der Nahrungsmittelgestelle 20, 20' und der Gestellträger 30, 30' verteilt, die im Kochhohlraum 2 eingebaut sind, um zu ermöglichen, dass der Dampf gleichmäßig in den Kochhohlraum 2 ausgeströmt wird. Fer ner umfasst, wie in 6 dargestellt, das Gargerät die mehreren Dampfausströmungslöcher 40, 40', sodass der Dampf durch die Nahrungsmittelgestelle 20, 20' und die Gestellträger 30, 30' in alle Richtungen verteilt wird, um zu ermöglichen, dass der Dampf auf die gesamte Oberfläche des Nahrungsmittels wirksam übertragen wird.
  • Der Betrieb und die Betriebsauswirkungen des erfindungsgemäßen Gargeräts werden im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Werden Nahrungsmittel auf jedem der Nahrungsmittelgestelle 20, 20' angeordnet und die an der Steuertafel 6 vorgesehenen Steuerknöpfe 6a und die Steuerdrehknöpfe 6b betätigt, werden der Heizer 7 und der Dampferzeuger 10 getrennt oder gleichzeitig betrieben. Zu diesem Zeitpunkt wird entweder durch den Heizer 7 erzeugte Wärme oder der durch den Dampferzeuger 10 erzeugte Dampf auf das zu garende Nahrungsmittel übertragen oder werden sowohl die durch den Heizer 7 erzeugte Wärme als auch der durch den Dampferzeuger 10 erzeugte Dampf auf das zu garende Nahrungsmittel übertragen. In diesem Fall wird der vom Dampferzeuger 10 den Nahrungsmittelgestellen 20, 20' und den Gestellträgern 30, 30' zugeführte Dampf durch die mehreren an den Nahrungsmittelgestellen 20, 20' und den Gestellträgern 30, 30' vorgesehenen Dampfausströmungslöcher 40, 40' gleichmäßig in den Kochhohlraum 2 ausgeströmt, während sie auf das Nahrungsmittel übertragen werden. Die Erzeugung und die Strömung des Dampfs werden im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Nachdem Wasser durch das Einspeisungsrohr 16 dem unteren Abschnitt des Dampferzeugers 10 zugeführt wurde, werden das erste und zweite Heizelement 11 und 12 erwärmt. Wird das erste in Wasser eingetauchte Heizelement 11 erwärmt, wird Dampf erzeugt. Der Dampf strömt aufwärts und wird dann durch das zwei te Heizelement 12 erneut erwärmt. Danach strömt der Dampf zum Auslass 14 des Dampferzeugers 10 und wird anschließend zum Dampfzufuhrrohr 15 übertragen. Der zum Dampfzufuhrrohr 15 übertragene Dampf wird durch das Dampfeinspritzrohr 50, 50' jedem der Nahrungsmittelgestelle 20, 20' und jedem der Gestellträger 30, 30' zugeführt. Wie in 6 dargestellt, wird der in die Nahrungsmittelgestelle 20, 20' und die Gestellträger 30, 30' eingespeiste Dampf gleichmäßig in den Kochholraum 2 durch die an den Nahrungsmittelgestellen 20, 20' und den Gestellträgern 30, 30' bereitgestellten Dampfausströmungslöcher 40, 40' ausgeströmt. Ferner weisen die mehreren Dampfausströmungslöcher 40, 40' die mehreren Dampfausströmungslöcher 40, 40' mit unterschiedlichen Dampfausströmungsrichtungen auf, um zu ermöglichen, dass der Dampf in alle Richtungen verteilt wird. Dadurch wird der durch die Nahrungsmittelgestelle 20, 20' und die Gestellträger 30, 30' verteilte Dampf wirksam auf die gesamte Nahrungsmitteloberfläche übertragen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung ein Gargerät bereit, welches derart konstruiert ist, dass durch einen Dampferzeuger erzeugter Dampf durch in einem Kochhohlraum eingebaute Nahrungsmittelgestelle und Gestellträger verteilt wird, um zu ermöglichen, dass der Dampf gleichmäßig in den Kochhohlraum ausgeströmt wird. Ferner sind mehrere Dampfausströmungslöcher auf den Nahrungsmittelgestellen und den Gestellträgern vorgesehen, um zu ermöglichen, dass der Dampf in alle Richtungen verteilt wird und dadurch ermöglicht wird, dass der einer gesamten Nahrungsmitteloberfläche zuzuführende Dampf durch die Nahrungsmittelgestelle und die Gestellträger zugeführt wird, und ermöglicht wird, dass der Dampf wirksam auf die Nahrungsmittel übertragen wird.
  • Obwohl wenige bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom wie in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (29)

  1. Gargerät, aufweisend: einen Garhohlraum (2); einen Dampferzeuger (10) zum Zuführen von Dampf in den Garhohlraum (2); dadurch gekennzeichnet, dass es ferner aufweist: ein im Garhohlraum (2) angebrachtes Nahrungsmittelgestell (20) zum Tragen von Nahrungsmitteln darauf, welches ein Rohr (15) zum Zuführen des Dampfs vom Dampferzeuger (10) zum Garhohlraum (2) und mehrere Dampfausströmungslöcher (40) zum Ausströmen des Dampfs in den Garhohlraum (2) aufweist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, wobei das Nahrungsmittelgestell (20) im Wesentlichen integral mit dem Rohr (15) hergestellt ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Nahrungsmittelgestell (20) mehrere Nahrungsmittelgestelle in einer Struktur mit mehreren Ebenen aufweist.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, wobei die mehreren Nahrungsmittelgestelle miteinander in Verbindung stehen, um einen einzigen Dampfdurchgang zu bilden.
  5. Gargerät nach Anspruch 3, wobei jedes der mehreren Nahrungsmittelgestelle einen unabhängigen Dampfdurchgang bildet.
  6. Gargerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, ferner aufweisend: einen Auslass des Dampferzeugers (10); und mehrere mit dem Auslass des Dampferzeugers (10) verbundene Abzweigrohre (61/62), wobei die mehreren Abzweigrohre (61/62) jeweils an jedes der mehreren Nahrungsmittelgestelle gekoppelt sind.
  7. Gargerät nach Anspruch 4, Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei jedes der mehreren Nahrungsmittelgestelle eine einstellbare vertikale Position aufweist.
  8. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mehreren Dampfausströmungslöcher (40) in verschiedene Dampfausströmungsrichtungen Dampf ausströmen.
  9. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen Heizer (7), um Wärme in den Garhohlraum (2) abzustrahlen.
  10. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Dampferzeuger (10) um einen Erzeuger (10) von überhitztem Dampf handelt.
  11. Gargerät wie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, ferner aufweisend: einen an einer Innenwand des Garhohlraums (2) vorgesehenen Gestellträger (30) zum Tragen des Nahrungsmittelgestells (20), wobei das Nahrungsmittelgestell (20) bzw. der Gestellträger (30) ein Rohr (15) zum Zuführen des Dampfs von Dampferzeuger (10) in den Garhohlraum (2) und mehrere Dampfausströmungslöcher (40) zum Ausströmen des Dampfs in den Garhohlraum (2) aufweist.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, wobei das Nahrungsmittelgestell (20) bzw. der Gestellträger (30) im Wesentlichen integral mit dem Rohr (15) hergestellt sind.
  13. Gargerät nach Anspruch 12, wobei das Nahrungsmittelgestell (20) und der Gestellträger (30) miteinander in Verbindung stehen, um einen einzigen Dampfdurchgang zu bilden.
  14. Gargerät nach Anspruch 12, wobei das Nahrungsmittelgestell (20) und der Gestellträger (30) unabhängige Dampfdurchgänge bilden.
  15. Gargerät nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, ferner aufweisend: einen Auslass des Dampferzeugers (10); mehrere mit dem Auslass des Dampferzeugers (10) verbundene Abzweigrohre (61/62), welche ein an das Nahrungsmittelgestell (20) gekoppeltes erstes Abzweigrohr (61) und ein an die Gestellträgereinheit gekoppeltes zweites Abzweigrohr (62) aufweisen.
  16. Gargerät nach Anspruch 15, wobei das Nahrungsmittelgestell (20) mehrere Nahrungsmittelgestelle aufweist, um eine Struktur mit mehreren Ebenen bereitzustellen, und die miteinander in Verbindung stehen, um einen einzigen Dampfdurchgang zu bilden.
  17. Gargerät nach Anspruch 15, wobei das Nahrungsmittelgestell (20) mehrere Nahrungsmittelgestelle aufweist, um eine Struktur mit mehreren Ebenen bereitzustellen, um unabhängige Dampfdurchgänge zu bilden, und das erste Abzweigrohr (61) mehrere erste Abzweigrohre (61) aufweist, die jeweils an jedes der Nahrungsmittelgestelle gekoppelt sind.
  18. Gargerät nach Anspruch 15, wobei der Gestellträger (30) mehrere Gestellträger (30) aufweist, die miteinander in Verbindung stehen, um einen einzigen Dampfdurchgangs zu bilden.
  19. Gargerät nach Anspruch 15, wobei das Gestell mehrere Gestellträger (30) aufweist, wobei jeder einen unabhängigen Dampfdurchgang bildet, und das zweite Abzweigrohr (62) mehrere zweite Abzweigrohre (62) aufweist, die jeweils an jede der Gestellträgereinheiten gekoppelt sind.
  20. Gargerät nach Anspruch 17, wobei jedes der mehreren Nahrungsmittelgestelle eine einstellbare vertikale Position davon aufweist.
  21. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 20, wobei die mehreren Dampfausströmungslöcher (40) in verschiedene Dampfausströmungsrichtungen Dampf ausströmen.
  22. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 21, ferner aufweisend einen Heizer (7) zum Abstrahlen von Wärme in den Garhohlraum (2).
  23. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 22, wobei es sich bei dem Dampferzeuger (10) um einen Erzeuger (10) von überhitztem Dampf handelt.
  24. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 23, wobei der Gestellträger (30) aufweist: einen linken Gestellträger (30), an welchem eine linke Seite des Nahrungsmittelgestells (20) befestigt ist; und einen rechten Gestellträger (30), an welchem eine rechte Seite des Nahrungsmittelgestells (20) befestigt ist, wobei der linke und rechte Gestellträger (30) über das Nahrungsmittelgestell (20) miteinander in Verbindung stehen.
  25. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 24, wobei der Gestellträger (30) aufweist: einen linken Gestellträger (30), an welchem eine linke Seite des Nahrungsmittelgestells (20) befestigt ist; und einen rechten Gestellträger (30), an welchem eine rechte Seite des Nahrungsmittelgestells (20) befestigt ist, wobei der linke und rechte Gestellträger (30) und das Nahrungsmittelgestell (20) voneinander unabhängige Dampfdurchgänge bilden.
  26. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 25, ferner aufweisend ein sich in ein erstes und zweites Abzweigrohr (61/62) verzweigendes Dampfzufuhrrohr (15), wobei das erste Abzweigrohr (61) mit dem Nahrungsmittelgestell (20) und das zweite Abzweigrohr (62) mit mindestens einem von dem linken und rechten Gestellträger (30) verbunden ist.
  27. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 26, wobei das Nahrungsmittelgestell (20) mehrere Nahrungsmittelgestelle in einer Struktur mit mehreren Ebenen aufweist, in welchem jedes der Nahrungsmittelgestelle einen unabhängigen Dampfdurchgang bildet, und der linke und rechte Gestellträger (30) die mehreren Nahrungsmittelgestelle trägt, um einstellbare vertikale Positionen aufzuweisen.
  28. Gargerät nach Anspruch 27, ferner aufweisend: erste Dampfeinspritzrohre (50'), um den mehreren Nahrungsmittelgestellen Dampf zuzuführen; und zweite Dampfeinspritzrohre (50''), um dem linken und rechten Gestellträger (30) Dampf zuzuführen.
  29. Gargerät nach Anspruch 28, wobei die Nahrungsmittelgestelle vom linken und rechten Gestellträger (30) abgetrennt sind.
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