DE8322697U1 - Flexibler Mischwasserspeicher - Google Patents
Flexibler MischwasserspeicherInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/04—Devices damping pulsations or vibrations in fluids
- F16L55/045—Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
- F16L55/05—Buffers therefor
- F16L55/052—Pneumatic reservoirs
- F16L55/053—Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe
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Description
-· 3
Flexibler Mischwaaserspeicher
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Mlsohwasserepeicher
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Flexible Mlsehwaseerspeieher dieser Art werden an die Überläufe von Mlsohwaseerkanalleatlonenetzen angeschlossen, um
bei stärkeren Niederschlägen ein Gemisch von Schmutz- und Regenwasser aufzunehmen, das andernfalls in öberfläehengewäeser gelangen und diese verschmutzen würde. Nach de« Abklingen der Niederschläge werden die Speieher wisäef in
das Kanalnetz entleert, indem die flexible Mülle des Speichers mit Druckluft zusammengepreßt wird.
Der eingangs bezeichnete Misehwasserspeieher besteht nach
bisherigen Vorschlägen aus zwei ineinandergeschobenen, länglichen, flexiblen Kunstatoffhüllen von im wesentlichen kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt, wobei die Innenhülle
als eigentlicher Speicher dient und die Entleerung dadurch erfolgt, daß die Druckluft in den Zwischenraum zwischen der
Innen- und der Aißenhülle gepreßt wird. Da beide Hüllen einen
Querschnittsumfang von bis zu 15 m und eine Länge bis zu 76 m
und mehr aufweisen können, ergeben sich beträchtliche Probleme hinsichtlich Herstellung, Handhabung, Funktion und Montage.
Zunächst ist der Materialverbrauch bei der Herstellung des Mischwasserspeichers beträchtlich. Obwohl zur Aufnahme des
Mischwassers nur die Innenhülle benötigt wird, muß eine entsprechend große Außenhülle vorgesehen sein, damit die Innenhülle
mittels Druckluft entleert werden kann. Verbunden mit dem großen Materialeinsatz ist ein beträchtliches Gewicht
des Mischwasserspeichers, wodurch dessen Handhabung, Transport
und Montage insbesondere beim Ineinanderschieben der beiden Hüllen erschwert werden.
Problematisch ist weiterhin die dauerhaft gute Funktion des Mischwasserspeiohers. Ee ist aufgrund seiner Größe kaum möglich, die beiden Hüllen so Ineinander anzuordnen, daß beim
häufigen Befüllen und Entleeren der Hüllen keine unerwünschten Luft* oder Wasserblasen gebildet werden. Da sieh die
innenhUlle in der Außenhülle verdrehen und verschieben kann,
sind Funktionsbeeinträchtigungen aufgrund von Blasenbildungen nur dadurch vermeidbar, daß beide Hüllen längs Schweißnähten miteinander verbunden und dadurch in ihrer gegenseitigen Lage stabilisiert werden. Derartige Schweißnähte würden
beim Gebrauch jedoch stark belastet, insbesondere wenn sie parallel zu den Längsachsen der Hüllen erstreckt sind, so
daß sie zum Reißen neigen und daher vermieden werden sollten*
Schließlich ist die Herstellung von Hüllen in dieser Größenordnung nicht einfach. Werden die Hüllen aus parallel oder
quer zur Längsachse verlaufenden und durch Schweißnähte miteinander verbundenen Streifen zusammengesetzt, verläuft wenigstens eine Schweißnaht parallel zur Längeachse· Diese
Schweißnaht ist wegen der radial verlaufenden Druckkräfte starken Belastungen ausgesetzt, was ihre Haltbarkeit beeinträchtigt. Auch derartige Schweißnähte neigen daher zum
Reißen und sollten vermieden werden. Werden die Hüllen dagegen aus einem spiralisch zur Längsachse gelegten Streifen
hergestellt, dann entsteht zwar nur eine spiralförmige, quer zur Längsachse verlaufende und daher wenig gefährdete Schweißnaht.
Die Herstellung derartiger Hüllen ist jedoch aufwendig und nur mit Spezialgeräten durchführbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Mischwasserspeicher
der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, daß er bei gleichem Fassungsvermögen und gleicher
Funktion mit weniger Materialeinsatz hergestellt werden
kann und daher leichter ist, keine unerwünschten Luft- oder Wasserblasen bilden kann und die mit in Längsrichtung verlauffnden
Schweißnähten oder anderen Verbindungsnähten verbundenen Probleme entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale dee Anspruchs 1«
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben eich aus den Unteransprüehen*
Die Erfindung bringt mehrere Vorteile mit sieh. Zunächst wird Q eine erhebliehe Material- und Gewichtsverminderung erzielt,
weil die innen liegende Membran nur halb so groß wie die
bisherig* Innenhülle sein braucht. Weiterhin besteht keine
Gefahrj daß sich die Membran Innerhalb der äußeren Hülle
verdrehen oder verschieben kann, da sie längs ihres gesamten Randes fest mit der Müllenwand verbunden ist. Durch dieses
Merkmal wird außerdem die Handhabung und Montage erleichtert, da das Ineinanderschieben von zwei Hüllen wegfällt* Schließlich können in Längsrichtung verlaufende Sehweißnähte völlig
vermieden werden, indem die äußere Hülle aus zwei Halbschalen zusammengesetzt wird, die an ihren Rändern unter gleichzeitiger Einspannung des Membranrandes mittels Platten flanschartig miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Mischwasserspeicher
am Überlauf eines Mischwasserkanalisationsnetzes ;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Mischwasserspeicher; und
Fig. 3 eine Draufsicht des Mischwasserspeichers nach Fig.
ϊη Fig. 1 ist zunächst im rechten Teil schematisch ein
Mischwasserkanalisationsnetz 1 mit einem wasserführenden Kanal 2 angedeutet, der auf einer Seite durch eine geschlossene
Wand 3 und auf der anderen Seite durch einen überlauf begrenzt ist« Der spiegel des vom Kanal 2 geführten Sohmuta·
wassers liegt normalerweise unterhalb des oberen Endes des Überlaufs 4. Treten lange Zeit andauernd· oder kurzzeitig
sehr starke Niederschläge auf, füllt sieh der Kanal 2 immer mehr, bis das Gemisch aus Schmutz- und Niedersehlagswasser
über den überlauf 4 in einen daneben angeordneten Kanal 5 uiut von dort in ein stehendes Gewässer 6 überströmt« Um
die durch das überströmen dee Sehmutawassers entstehende*
y Qewäöserverschfflutzung zu vermelden, ist auf dem GewMssergrund ein Mischwasaerspeieher 7 angeordnet, der über eine
oder mehrere Leitungen β mit dem Kanal 5 verbunden ist und das überströmende Mlaehwasser in sieh aufnimmt.
Der Misehwasserspelcher 7 besteht erfindungsgemäß aus einer
geschlossenen Mülle 9 aus flexiblem Material, in der eine ebenfalls aus flexiblem Material bestehende und mit ihrem
üfflfangarand fest mit der Müllenwandung verbundene Membran
10 angeordnet 1st. Diese Membran 10 teilt die Hülle 9 in eine obere Mischwasserkammer 11 und eine untere Druckluftkammer 12, die über eine Leitung 13 mit einer Drucklufteeuely Ie 14, z.B. einem Kompressor, verbunden ist. Im Bedarfsfall kann die Druckluftkammer 12 zusätzlich an eine nicht
dargestellte Vakuumpumpe angeschlossen sein.
Beim überströmen des Kanals 2 dringt das Mischwasser über
die Leitung 8 in die Mischwasserkammer 11 ein, wobei die
aus biegeschlaffem Material bestehende Membran 10 bereits unten auf dem Boden der Hülle aufliegt.
Die im Bedarfsfall auf Unterdruck evakuierte Druckluftkammer 12 wird dadurch immer kleiner, so daß die Mischwasserkaaamer
11 praktisch so viel Mischwasser aufnehmen kann, wie dem Volumen der Hülle 9 entspricht.
Nach dem Abklingen der Niederschläge und nach ausreichender Normalisierung des Wasserspiegels im Kanal 2 wird über die
Leitung 13 Druckluft in die Druckluftkammer 12 gepreßt.
Dadurch wird die Membran 12 unter gleichzeitiger Verringerung des Volumens der Mischwasserkammer 11 immer mehr angehoben,
was zur Folge hat, daß das in dieser befindliche Mischwasser durch die Leitung 8 und den Kanal 5 zurück in den
Kanal 2 gedrückt und $*r\r\ in diesem auf übliche Weise weitergeführt
wird, um dabei ein Verdrehen oder Wegschwimmen des an die Oberfläche des Gewässers 6 hochsteigenden Mischwasserspeichers
7 zu vermeiden, ist dieser mittels Verankerungselementen 15, beispielsweise in Form von Zugdrähten od. dgl.,
fest am Gewässergrund verankert.
Gemäß Fig. 2 und 3 besteht die Hülle 9 aus einem oberen schalenförmigen Hüllenteil 16 und einem gleich großen unteren
schalenförmigen Hüllenteil 17, das einen oder mehrere Anschlußstutzen 18 zum Anschluß an wenigstens eine Druckluftleitung
13 aufweist, während das Hüllenteil 16 wenigstens
einen Anschlußstutzen zum Anschluß an wenigstens eine
Leitung 8 aufweist. Beide Hüllenteile 16,17 weisen Je einen
flanschartig nach außen ragenden und rundum laufenden Randabschnitt 20 bzw. 21 auf. Auf beiden Randabschnitten
20 und 21 liegen von außen Jeweils Platten 22 bzw. 23 auf, die durch Schrauben 24 fest miteinander verspannt sind und
dadurch die Randabschnitte 20,21 zwischen sich einklemmen und die beiden Hüllenteile 16,17 zu der rundum geschlossenen
Hülle 9 verbinden. Gemäß Fig. 3 sind die Platten 22 segmentartig ausgebildet und bei Bedarf auf Stoß angeordnet.
Die Membran 10 besitzt einen Randabschnitt 25, der rundum zwischen den Randabschnitten 20,21 der Hüllenteile 16,17
angeordnet ist und daher durch die Platten 22,23 fest zwischen den beiden Hüllenteilen eingespannt wird, so daß weitere
Befestigungen wie Schweißnähte od. dgl. nicht erforderlich sind. Außerdem besitzt die Membran eine Oberfläche,
die zweckmäßig gleich groß wie die Oberfläche eines Hüllen-
teils 16,17 oder geringfügig großer ist, so daß sie sich beim Folien des Mischwasserspeichers an die Innenwand des
HUllenteils 17, beim Entleeren des Mischwasserspeichers
dagegen an die Innenwand des HOllenteils 16 anschmiegen ■und damit das gesamte Volumen der Hülle 9 genutzt werden
kann.
Die Platten 22,23 können mit seitlich wegragenden, als ösen
ausgebildeten Laschen 26 versehen sein, wie besonders in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Laschen dienen zurjBefestigung
der Verankerungselemente 15 (Fig. 1,2) in Form von Zugdrähten, Verankerungsstäben od. dgl., die zum Verankern des gesamten
Mischwasserspeichers am Grund oder em Ufer des Gewässers
6 dienen.
Fig. 3 zeigt schließlich, daß das Hüllenteil 16 auf vorkonfektionierten
Abschnitten 28 zusammengesetzt ist, die aus senkrecht zur Längsachse der Hülle 9 verlaufenden Streifen
bestehen, die längs entsprechend verlaufenden Nähten 29 miteinander verschweißt oder vernäht sind, so daß diese Nähte
beim Einleiten der Druckluft in die Hülle 9 nur in ihrer Längsrichtung,
nicht aber in ihrer Querrichtung belastet werden. Die beiden Endstücke 30 der Hülle 9 sind entweder entsprechend
Fig. 3 im wesentlichen gerade oder vorzugsweise leicht gewölbt und aus vorkonfektionierten Abschnitten derart zusammengesetzt
und mit den endseltigen Abschnitten 28 verbunden, daß keine
übermäßig belasteten Nähte vorhanden sind.
Die Hülle 9 besteht aus einem flexiblen Material von geeigneter Festigkeit, z.B. aus einem mit Polyvinylchlorid oder Polyurethan
beschichteten Polyestergewebe. Die Membran 10 kann aus demselben Material, aber auch aus einer einfachen Folie
hergestellt werden, da sie nur durch das Mischwasser, nicht aber durch die Druckluft beansprucht wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeiapiel
beschränkt, das vielfache Änderungen zuläßt. Es ist
beispielsweise möglich, die beiden Hüllenteile 16,17 an
ihren seitlichen Rändern miteinander zu vernähen oder zu verschweißen und die dabei entstehenden Nahte zwischen den
Platten 22,23 anzuordnen, um ihr mögliches Reißen unmöglich zu machen. Entsprechend könnte der Rand 25 der Membran 10
mit der Hüllenwandung verschweißt und die entstehende Schweißnaht zwischen den Platten 22,25 angeordnet werden. Weiter
ist möglich, insbesondere bei sehr großen Mischwasserspeichern, mehrere Membranen vorzusehen und die Hülle dadurch in mehrere
Mischwasser- und Druckluftspeicher zu unterteilen, oder mehrere
der beschriebenen Mischwasserspeicher hintereinanderzuschalten. Schließlich können andere Verbindungselemente als
die dargestellten Platten 22,23 und andere Verankerungselemente als die dargestellten Verankerungselemente 15 vorgesehen
werden.
Claims (7)
1) Flexibler Mischwasserspeioher für Mischwasserkanalisationsnetze,
bestehend aus einer flexiblen Hülle, die wenigstens einen Anschlussstutzen für den Einlaß bzw. Auslaß des Mischwassers
aufweist und der eine Einrichtung zum Herausdrücken des Mischwassers durch Anwendung von Druckluft zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zut Herausdrücken
des Mischwassers eine in der Hülle (9) angeordnete Membran (10) enthält, die dis Hülle (9) in wenigstens .je
eine Mischwasserkammer (11) und eine Druckluftkammer (12) unterteilt, aus einem biegeschlaffen Mterial besteht und
längs ihres Randes (25) fest mit der Hülle (9) verbunden ist.
2) Mischwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (9) aus zwei sehalenftfrmigen Hüllenteilen
(16,17) mit flanschförmig nach außen ragenden Randabschnitten (20,21) besteht und der Rand (25) der Membran (10) fest
zwischen diesen Randabschnitten (20,21) eingespannt ist.
3) Mischwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen des Randes (25) der Membran (10) beidselts
der Randabschnitte (20,21) angeordnete und fest miteinander verspannte Platten (22,23) vorgesehen sind.
4) Mischwasserspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (22,23) Verankerungselemente (26) aufweisen.
5) Mischwasserspeicher nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (9) eine längliche Form und im aufgeblasenen Zustand einen kreisförmigen
oder elliptischen Querschnitt besitzt.
6) Mischwasserspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (9) aus vorkonfektionierten wr.l miteinander
vernähten oder verschweißten Abschnitten (28) derart zu-
~\ samtnengesetzt ist, daß die Nähte (29) quer zur Längsachse
der Hülle (9) verlaufen.
7) Mischwasserspeicher nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hüllenteil (16)
den Anschlußstutzen (19) für den Einlaß und Auslaß des Mischwassers und das andere HUllenteil einen Anschlußstutzen (18)
für den Einlaß und Auslaß von Druckluft aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322697U1 true DE8322697U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=1332355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8322697U Expired DE8322697U1 (de) | Flexibler Mischwasserspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322697U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625224A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Lohse Juergen | Flexibler behaelter |
DE4242977A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh | Behälter, insbesondere Treibstofftank |
-
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- DE DE8322697U patent/DE8322697U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625224A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Lohse Juergen | Flexibler behaelter |
US4875596A (en) * | 1986-07-25 | 1989-10-24 | Lohse Juergen | Flexible vessel |
DE4242977A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh | Behälter, insbesondere Treibstofftank |
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