DE831979C - Bogenstaumauer - Google Patents

Bogenstaumauer

Info

Publication number
DE831979C
DE831979C DED4593A DED0004593A DE831979C DE 831979 C DE831979 C DE 831979C DE D4593 A DED4593 A DE D4593A DE D0004593 A DED0004593 A DE D0004593A DE 831979 C DE831979 C DE 831979C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
cross
bending
dam
bending moments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED4593A
Other languages
English (en)
Inventor
E H Dr-Ing E H Dr-Ing F Dr-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H DR ING E H DR ING FRANZ DI
Original Assignee
E H DR ING E H DR ING FRANZ DI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H DR ING E H DR ING FRANZ DI filed Critical E H DR ING E H DR ING FRANZ DI
Priority to DED4593A priority Critical patent/DE831979C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831979C publication Critical patent/DE831979C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/02Fixed barrages
    • E02B7/04Dams across valleys
    • E02B7/08Wall dams
    • E02B7/12Arch dams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Bogenstaumauer Bei den Bogenstaumauern ergeben sich in der Nleridianrichtung infolge der aus den Gewölhewirkungen entstehenden Durchbiegungen sehr große Biegungsmomente sowohl in der Gewölberichtung wie auch vor allem in der lleridianrichtung, durch welche der Nfembranspannungszustand überlagert wird. Die Wasserdrücke werden in den oberen Teilen der 'flauer fast ausschließlich durch (@e@@öll@ekräfte nach den beiderseitigen Hängen, in (l°n unteren Zonen dagegen durch Kragwirkung nach der Talsohle übertragen.
  • In der Fig. r ist mit r der Mauerquerschnitt, mit 2 der lineare Verlauf des Wasserdruckes und mit 3 (ler Anteil des Wasserdruckes p," der durch Ge-\vöIbewirkungen in waagerechterRichtung nach den Talhängen übertragen wird, gekennzeichnet. Der Restteil px des Wasserdruckes p, der durch Kragwir'kungen nach der Talsohle übertragen wird, ist durch die Linie ,4 gegeben. Diesen durch Kragwirkengen zu übertragenden Lasten px entsprechen die Biegungsmomente Mx der Linie 5. Aus dieser Darstellung folgt, daß an dem Fuße der Mauer sehr große negative Kragmomente auftreten, denen in den höheren Zonen der Mauer mehrfach kleinere positive :Momente entsprechen, die aber trotzdem hohe Biegespannungen auslösen, weil der Mauerquerschnitt in diesen höher liegenden Zonen entsprechend schwächer ist.
  • Man kann die am Fuße der Mauer auftretenden Biegespannungen aus dem Kragmoment durch die sehr einfache Gleichung ausdrücken. Zur Erklärung dieser Gleichung dient die Fig. z, bei welcher wiederum mit r der Mauerquerschnitt, mit a der gesamte Wasserdruck p und mit 6 die Ringspannungen a"," des Memhranspannungszustandes bezeichnet sind. Bei dem Membranspannungszustand wird bekanntlich vorausgesetzt, daß die Mauer von der Talsohle gelöst ist und die gesamten Wasserdrücke p nur durch Gewölbewirkungen entsprechend der Stützlinientheorie nach den Talhängen übertragen werden. Die Biegespannungen am Fuße der Mauer sind nun eine Funktion der Membranringspannungen äyo am Fuße der Mauer, die in der obigen Gleichung durch einen Querstrich gekennzeichnet sind, und eine Funktion des dazugehörigen Differentialquotienten a und ß sind Faktoren, die von der Mauerform abhängig sind. Bei einem Zylinder gleicher Wandstärke ist Erfindungsgemäß lassen sich die Ringspannungen a.. der Fig. 2 aus dem Membranspannungszustand am Fuße und damit auch die Biegungsmomente vermindern, wenn man in dem unteren Teil der Mauer die Zylinderschale bzw. die Kegelstumpfschale durch eine doppelt gekrümmte Schale ersetzt, deren Krümmung nach unten ständig zunimmt und welche in der Lage ist, durch ihre Krümmung in der Meridianebene einen Teil des \-,\'asserdruckes durch Gewölbewirkung nach der Talsohle zu übertragen. Der sich hierbei ergebende Mauerquerschnitt ist in Fig.3 dargestellt. Der obere Teil ? der Mauer ist nach einer Zylinder-oder Kegelstumpfschale geformt, der untere Teil 8 dagegen besitzt eine doppelt gekrümmte Form mit nach unten ständig zunehmender Krümmung.
  • Im Membranspannungszustand wird nun von einem linear zunehmenden Wasserdruck 2 in dem Bereich der doppelten Krümmung der Schale der schraffierte Teil 9 durch die Krümmung in der Nleridiankurve getragen, während der Anteil to durch ciie Gewölbewirkungen nach den Hängen abgetragen wird. Damit vermindern sich die Ringspannungen ä.o am Fuße (Linie c r), und die Biegutigsniomente am Fuße der Mauer gehen zurück. plan kann sie allerdings niemals beseitigen, weil durch diese Maßnahme größer wird und zugleich sein Vorzeichen wechselt. Aber die erzielten Vorteile bezüglich des Spannungszustandes sind doch sehr erheblich, und vor allem kann die Stärke der Nlauer in,dem Bereich der doppelten Krümmung der Schale annähernd konstant gehalten werden, @,#odurch sich eine Massenverminderung ergibt.
  • In der Fig. 3 ist die resultierende Kraft R angegeben, die von der Mauer nach dem Fundament abgetragen wird. Durch die Horizontalkomponente von R wird der Teil des Wasserdruckes gekennzeichnet, der durch die Meridiankrümmung der doppelt gekrümmten Schale übernommen wird.
  • Die Schwierigkeiten bezüglich des Aufbaues dieser oben nach der Wasserseite vorkragenden Mauer lassen sich nach Fig. d durch einen dreieckförmigen Stützbock 12 beseitigen, der zweckmäßig hohl ausgebildet wird und von der eigentlichen Mauer durch eine Asphalt- bzw. Bitumenschicht 13 oder einer anderen geeigneten Schicht abgetrennt wird, um zu verhindern, daß die beiden Quer-
    schnittsteile, Stützbock und eigentliche Mauer, in-
    folge von Übertragung von Schubspannungen ein
    einheitliches Trägheitsmotnent bilden.
    Der Stützbock dient nicht nur als Schalung bei
    der Herstellung der Mauer, sondern er übernimmt
    auch einen Teil des Wasserdruckes, wodurch der
    doppelt gekrümmte \lfauercliterschnitt 8 noch weiter
    entlastet wird und seine Biegungsmomente ver-
    mindert werden. Der auf den Stützbock 12 ent-
    fallende Anteil des Wasserdruckes ergibt sich aus
    der gemeinsamen Formänderung des Stützbockes
    und der eigentlichen 'lauer.
    Durch die L11xrleitung der nur einfach ge-
    krümmten Zylinder- oder Kegelstumplschale des
    oberen Mauerteiles 7 in eine doppelt gekrümmte
    Schale des unteren Mauerteiles 8 werden zwar die
    Biegungsmotnente am Nlatierfuß stark abgemindert,
    aber die positiven Nloniente werden hierdurch
    kaum beeinflußt. Außerdem sind in diesen hoch-
    gelegenen Zonen der :\lauer die Eigengewichts-
    druckspanriungen sehr gerin ;, so daß die Biege-
    spannungen aus den 1\Iomenten nur unzureichend
    überlagert werden. Diese verbleibenden Biegezug-
    spannungen sind aber 1>esoti!cfers in dem obersten
    Teil der 'Mauer sehr groß, weil dort der -Nlauer-
    querschnitt nur ein geringe: Widerstandsmoment
    besitzt. Eine Verstärkung der datierdicke in dem
    oberen Teil der \lauer zwecks _\1>ininderutig dieser
    Biegezugspannungen führt nicht zum Ziele, weil
    durch die zusätzlichen 'lIasseii eine ungünstigere
    Biegelinie entsteht. Trotzdem kann aber der
    eigentliche Mauerquerschnitt 7 von diesen Biege-
    zugspannungen befreit werden, wenn man nach
    Fig. 3 den Querschnitt durch senkrechte Rippen 1a
    verstärkt, womit ein 1'lattenbalkenquerschnitt
    (s. Schnitt a-a) entsteht, bei deni nur in den Rippen
    Zugspannungen auftreten, die aber wiederum durch
    eine Vorspannung dieser lZippen leicht beseitigt
    werden können. Die Rippen ergel>eii nur eine Ver-
    größerung der Biegesteifigkeit in senkrechter Rich-
    tung, bedeuten aber keine Verstärkung in der Ring-
    richtung, so daß dadurch die Durclibiegungen der
    waagerecht liegenden Gew('ill>estreifen nicht be-
    hindert bzw. nur ganz geringfügig beeinflußt wer-
    den, je größer aber in der Milie der 1\lauerkrone
    di(q Durchbiegungen der waagerechten Gewölle
    sind, d. h. je geringer die Querschnittsstärke in
    Ringrichtung ist, uni so giinstiger wird die Biege-
    linie in der Senkrechten und um so geringer die
    diesen Durchbiegutrgen entsprechenden positiven
    Biegungsmomente.
    Die Biegespannungen der Nlauer in der senk-
    rechten Richtung wachsen sowohl mit der Mauer-
    höhe h wie auch mit der 'Größe der Krümmungs-
    radien r an. Die Durchbiegung der :Mauer aus der
    Gewö lhewirkung zwischen den Talhängen wächst
    zum Teil mit dem Radius r, zum Teil aber mit y3,
    d.li. bei großen Radien ergel>eti sich sehr große
    Durchbiegungen nach der Luftseite, und daraus
    folgt, daß, wie schon erwähnt, auch die Biegungs-
    inomente in der Senkrechten größer werden. Diese
    großen Durchbiegutigen ermöglichen es aber
    andererseits, den passiven Erddruck einer Damm-
    schiittung auszunutzen und dadurch einen wesentlich günstigeren Spannungszustand zu ermöglichen. In der Fig. 6 sind diese ergänzenden Maßnahmen zur Verminderung der Biegungsmomente dargestellt. Hiernach wird die Mauer in ihrem unteren Teil durch Erddämme 1,5 und 16 verstärkt. Beim Füllen der Sperre widersetzt sich der luftseitige Damm 15 infolge seines passiven Erddruckes den Durchbiegungen der Mauer und verringert dadurch c1ie Biegungsmomente. Dies zeigt auch das Diagramm der Wasserdrücke, da von dem linear anwachsenden Wasserdruck nur der Flächenanteil 17 von der Mauer 7 und 8 urid dem Stützbock 12 aufgenommen werden muß.
  • Bei kleinen Radien der Mauer können die obenerwähnten Vorteile der Erddämme nicht ausgenutzt werden, weil sich hierbei zu geringe Durchbiegungen ergeben, so daß der passive Erddruck nur in unzureichendem -Maße mobilisiert werden kann. Da sich aber andererseits hei 'kleinen Krümmungsradien nur geringe Mauerstärken ergeben, kann man die lliegungsmomente am Fuß der Mauer dadurch beseitigen, daß man die Mauer mittels Bleiplatten oder anderer geeigneter plastischer Materialien gelenkig auf dem Fundament auflagert und die noch verbleibenden positiven Momente in <len höheren Zonen durch eine starke Abkrümmung der Mauer nach unten vermindert. In der Fig. 7 ist diese Konstruktionsart dargestellt, wobei die Gelenke mit 18 llezeichnet sind.
  • Bei Anordnung von Fußgelenken sind geringere .'\11kriimmungen der Schale erforderlich. Infolgedessen kann man die Schalen des 'hohlen Stützbockes 12 auch durch eine massive Schale i9, welche nach Fig. 7 nur eine geringe Stärke besitzt, ersetzen. Sie dient in gleicher Weise wie der hohle Stützbock als Schalung für den Aufbau der :Mauer.
  • Durch die Anordnung von Gelenken ergeben sich in senkrechter Richtung auf der gesamten Höhe der Mauer nur positive Biegungsmomente, infolgedessen werden zweckmäßig ,die Verstärkungsrippen 17 der Fig. 5 durch Rippen 2o, die sich nach Fig. 7 auf die ganze Hölle der -lauer erstrecken. ersetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zvlindrische oder kegeI'stumpfartige Schalen fürTalsperren,dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Teil nur einfachgekrümmte Schale in dem unteren Teil zwecks Abminderung der Biegungsmomente der Mauer durch eine doppelt gekrümmte Schale ersetzt wird, ;deren Krümmung nach unten ständig zunimmt, wodurch erreicht wird, daß die Wasserdrücke in dem unteren Bereich durch zwei Gewölbe-Nvirkungen (in senkrechter und in waagerechter Richtung) übertragen wenden.
  2. 2. Talsperrenquerschnitt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauer in dem Bereich der doppelten Krümmung durch einen dreieckförmigen Stützbock verstärkt wird, der aber von der eigentlichen Mauer durch eine Bitumenschicht oder durch eine anderegeeignete Schicht abgetrennt wird und der bei der Herstellung des doppelt gekrümmten Mauerteiles als Schalung dient und sich zugleich an der Übertragung der Wasserdrücke beteiligt.
  3. 3. Mauerquerschnitt nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß die Mauer in ihrem olleren Teil zwecks Beseitigung der Biegezugspannungen in dem eigentlichen Mauerquerschnitt durch senkrechte Rippen verstärkt wird, die durch 'hochwertige Seile vorgespannt werden können, wobei durch diese Rippen die Dehnungs- und Biegesteifigkeit in der waagerechten Gewölberichtung nicht beeinflußt wird. q. Talsperrenquerschnitt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei -Mauern mit großem KrümmungsraAius zur weiteren Verminderung der Biegungsmomente in der senkrechten und waagerechten Richtung der Mauer diese in einen Erddamm eingehüllt wird, der durch den passiven Erddruck des luftseitigen Dammes einen Teil der Wasserdrücke übernimmt, wodurch die Durchbiegungen und damit auch die Biegungsmomente der Mauer abge-Inindert werden. 5. lfauerquerschnitt nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die negativen Biegungsmomente in senkrechter Richtung am Fuß durch eine gelenkige Lagerung der Mauer auf den Fundamenten beseitigt werden, wobei die Gelenke zweckmäßig mittels Bleiplatten oder anderen geeigneten plastischenMaterialien hergestellt werden.
DED4593A 1950-06-27 1950-06-27 Bogenstaumauer Expired DE831979C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED4593A DE831979C (de) 1950-06-27 1950-06-27 Bogenstaumauer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED4593A DE831979C (de) 1950-06-27 1950-06-27 Bogenstaumauer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE831979C true DE831979C (de) 1952-02-18

Family

ID=7031072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED4593A Expired DE831979C (de) 1950-06-27 1950-06-27 Bogenstaumauer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE831979C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE831979C (de) Bogenstaumauer
DE2223519B2 (de) Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug
DE2537918C3 (de) Vorrichtung zur Abweisung von Eis von im Wasser vertikal stehenden Säulen, Pfeilern o.dgl. von in eisgefährdeten Seegebieten fest angeordneten oder schwimmenden Bauwerken
DE3500153A1 (de) Pneumatische schalung
DE3332967A1 (de) Schachtausbau mit dreiachsig gedrueckten stahlbeton-tragringen
AT355511B (de) Schuetzentafel
DE1434024C (de) Randsteglose, hyperbelartig gekrümmte Stahlbetonschale
DE1256002B (de) Kunststoffrohr, insbesondere Kanalisationsrohr
DE3402571A1 (de) Verbindungsstueck aus stahlguss fuer die knotenausbildung von fachwerkskonstruktionen
DE909035C (de) Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen
AT151507B (de) Beweglicher freitragender Wehrverschluß für Schützen-, Doppelschützen-, Sektor-, Walzenwehre u. dgl.
AT203969B (de) Wasserbauverschlußorgan
AT209816B (de) Abstützung für hochbelastete Schwenklager, insbesondere von Wehrverschlüssen
DE911119C (de) Geschweisster Tragring zum UEbertragen einer rotationssymmetrischen Belastung ueber einen Ringsrplat, insbesondere Wasserturbindendeckel
CH210163A (de) Eisenbetonträger.
DE177758C (de)
DE2439997C2 (de) Lasthebel für Brückenwaage
DE202021100562U1 (de) Brückenwiderlager und Betonfertigteil zu dessen Erstellung
DE2151573C3 (de) Deckenplatte aus Stahlbeton, insbesondere Spannbeton
DE1459418B2 (de) Flüssigkeitsstauende Vorrichtung für Wehre, Behälter oder Leitungen
AT200093B (de) Aus drucknachgiebig miteinander verbundenen Segmenten bestehender Streckenausbaurahmen
DE6938801U (de) Bewehrter balken aus dampfgehaertetem porenbeton.
AT122569B (de) Rollschütz mit einem horizontalen Hauptträger.
CH300493A (de) Verschlusskörper, beispielsweise Dammbalken, Schütz, Hakenschütz, Hubtor, für Wehre, Schleusen und dergleichen.
DE1088899B (de) Senkstoss fuer aus drucknachgiebig miteinander verbundenen Segmenten zusammengesetzte Streckenausbaurahmen