DE8319447U1 - Parallel-Schraubzwinge - Google Patents

Parallel-Schraubzwinge

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DE8319447U1
DE8319447U1 DE19838319447 DE8319447U DE8319447U1 DE 8319447 U1 DE8319447 U1 DE 8319447U1 DE 19838319447 DE19838319447 DE 19838319447 DE 8319447 U DE8319447 U DE 8319447U DE 8319447 U1 DE8319447 U1 DE 8319447U1
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Germany
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screw
clamp half
clamp
hole
several
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DE19838319447
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/109Arrangements for positively actuating jaws using screws with two screws, e.g. parallel screw clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

I J * &igr; l t &igr; . tilt
• * I ' ' t j I i
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Parallet « Schraubzwinge
Die Erfindung betrifft eiiie " Parallel - Schraubzwinge" deren längliche Hälften (1) und (2) ale viereckig oder rechteckig ausgeführt sein können* xmd zum verklemmen durch die Schraube (3) in Abwandlung (13), (23), (33) miteinander verbunden sind, und die Schraube^), (20) zum " spreizen " vorzeigt·
Die " Zwinge" kann im ¥orrich1rang8bauf Stanzenbau, Toruenbau, liaschinenbau und in anderen Bereichen zur Anwendung "kommen·
line Parallel - Schraubenawinge hat bei genauen Arbeiten is Yorrifjhtungs-^tansen-, Formen- vax& JüaBohinenbau sehtf rAtLe Torzüge, wean*.B&bgr; 2 Seil« (MaecMnenellemontß) angeriesen oder Miteinander verbohrt werden« Kit den normalen Zwingen werden beim festziehen durch das Schraubgewinde die Teile untereinander Terschoben» Die bekannten Parallel - Sohraubenzwingen haben 2 Knebel-■chrauben die eine hat einen Blind, auf diesem Bund liegt die eine Zwingenhälfte ( die mit de« Durcheangsloch) auf· Dieser Bund ist wegen des Durchgangs rom Knebel meist langer als 25 »/m hieraus ergibt eich ein ziemlich langes Schraubenende, sum Vergleich eine M 10 n/m Maschinen-■chraube hat nur ca. 8 m/a Kopfhöhe&bgr; Ea hat sich gezeigt, daß dieses überstehende lange Schrauben-' ende in der Handhabung sehr störend sein, kann, der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgage zugrunde, diesen Nachteil zu behenben,
frig* 1 leigt uns die Parallel - Schraubenzwinge mit den länglichen Zwij*; half te (1) und(2), deren Querschnitt in rechteckiger Form 10 &khgr; 12, oder in viereeckiger Form 12 &khgr; ausgeführt ist. Der Querschnitt von den Zwingenhälften sowie der Schrauben-durehmeBBer kann auch stärker sein, Je nach Anwendung·
Auf der Zwingenhälfte (1) ist die Schraube (3) bei (5) aufgepunktet» die Zwingenhälfte )2) ist bei (6) mit einem Durchgangsloch Je nach Schraubendurchmesser versehen. Die Zwingenhälfte (2) wird mit diesem DurehgcJigsloch (6) auf die SchratAe (3) aufgesteckt und dann in Schraubenlängsrichtung durch die Rändelmutter (4) festgehalten, je nach Materialdicke kann man die Rändelmutter raus- oder reindrehen, und so die Zwinge am Werkstück festklemmen· In der Zwingenhälfte (2) ist bei (8) ein Gewinde eingearbeitet, in dieses Gewindeloch (8) wird die Schraube (7J. eingedreht, undzwar so tief bis sie bei (9) auf die Zwingenhäifted) aufstoßt, durch das festziehen der Knebelschraube
(7) entsteht eine " Spreizubg" -, , , ,
^^ wid dadurch pressen die
Zwingenhälften die Werkstücke aufeinander. I
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Unter Fig* 2 sehen wir eine Abwandlung der Parallel zwinge, die Zwingenhälfte (11) 1st bei (17) «it eine» Durchgangsloch Je nach Schraubendnroheesser versehen· In dieses Durchgangsloch (17) wird «ine Maschinensohraube (13) mit dem Kopf (15) hlndurchgesteckt und dann die Zwiggenh&lfte (12) beim Durchgangsloch (16) auf die Maschinenschraube (13) aufgesteckt und durch die Flügelmutter (14) festgesogen, durch festdrehen der Schraub* (20) im Gewindeloch (18) •htsteht die" Spreisung" ·
Tig. 3 zeigt uns eine Abänderung, hier wird in die Zwingen, halfte (1) bei (25) ein Gewinde eingeschnitten, die Schraube (23) ist als Stiftschraube ausgelegt und ills eine Ende wird in das Gewindeloch (25) eingedreht. Die Zwingenhälfte (2) wird mit dem Durchgangsloch (26) auf die Stiftschraube (23) daraufgesteckt und durch die Sechskantmutter (24) festgehalten.
Ausführungsbeispiel Flg. 4 zeigt eine Zwingenhälfte (1) in die eine Durchgangsbohrung (35) eingearbeitet ist, die Zwingenhälfte (2) hat bei (J6) ein Gewindeloch.In dieses Gewindeloch (36) wird die Schraube (33) durchgedreht (eingeschraubt), dann steckt tnq-n öle Zwingenhälfte (1) mit der Bohrung (35) auf die Schraube (35) und sichert sie gegen das herausziehen bei (34) durch —"stauchen - aufsehweißen".
Unter Fig. 5 sehen wir die Zwingenhälfte (41) mit dem Durchgangsloch (47) , hier wird die Maschinenschraube (43) durchgesteckt und in das Gewindeloch (46) eingeschraubt, durch drehen am Schraubenkopf (45) wird die Zwingenhälfte (42) zusammengezogen oder auch gelöst.

Claims (1)

  1. Schu-tkansprUcJi e'" *··""'
    "!Vorrichtung sum "arum JCLemaen, Festspannen" Bweier Werkstück· ader mehrerer Seil· untereinander dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden lä&glichen Hüften deren Querschnitt in viereckiger oder rechteckiger Form ausgebildet sind " parallel " aufeinander wirken, und durch die Schraube (3) in Abwandlung (13), (23), (33) miteinander verbunden sind.
    Vorrichtung nach Anspruck ein.·/ und swei dadurch gekenn- »dehnet, daß durch das festdrehen der Mattern (4),(14)» (24) auf den Schrauben (3)· (15), (23) die Zvingenhälfte (1)» (11) und (2)9 (12) zusammengezogen werden.
    3)Vorrichtung nach mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) durch Punktschweißen auf der Zwingenhälfte (1) befestigt ist.
    4)Vorrichtung nach mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (23) als luftschraube ausgeführt ist, und in das Gewindeloch (25) der Zwingenhälfte (1) eingeschraubt wird.
    5Vorrichtung nach juehr-^ren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenschraube (13) durch die Zwingenhälfte (11) in das Durchgangsloch (17) durchgesteckt wird und durch den Kopf (15) festgehalten wird.
    6)Vorrichtung nach mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (33) drehbar in der Bohrung (35) in der Zwingenhälfte eins(1) gelagert ist, und durch "Stauchung - Schweißung" gegen das achsiale herausziehen gesichert ist.
    7)Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehender Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) in RMndelmutter, (14) in Fliegelmutter, (24) als Sechskanntmutter ausgeführt sind.
    8)Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehender Ansprüche dadurch gekennseichnet, daß die Zwingenhälfte (41) das Durchgangsloch (47) vorzeigt und in der Zwingenhälfte (42) ein Gewindeloch (46) eingearbeitet ist.
    9)Vorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehender Ansprüche dadurch gekennaeichet, daß doe Schraube (43) mit durchgehendem Gewinde versehen ist, und einen Schraubenkopf (45) in viereckiger, sechseckiger, oder.<runder..Eorm vorzeigt.
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    Schutcansprüche
    ) Torrichtung nach, tlntm oder mthrenua vorhergehender Ansprüche dadurch gekennseiohnet| das der Kopf von der Schraube (?) einen vier, oder lÄshekant vorzeugt, und d«r Bund ( großer Durchmesser ) gerändelt ist.
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