DE1956895B2 - Reperatur-rohrschelle - Google Patents

Reperatur-rohrschelle

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DE1956895B2
DE1956895B2 DE19691956895 DE1956895A DE1956895B2 DE 1956895 B2 DE1956895 B2 DE 1956895B2 DE 19691956895 DE19691956895 DE 19691956895 DE 1956895 A DE1956895 A DE 1956895A DE 1956895 B2 DE1956895 B2 DE 1956895B2
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Frank Alwin San Mateo Calif. Turner (V.St.A.)
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Smith Blair Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

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Description

40
Die Erfindung betrifft eine Reparatur-Rohrschelle mit einem das Rohr und eine bandförmige Dichtungseinlage aus elastischem Material umschlingenden metallischen Spannband, dessen beide Enden je an einem von zwei einander gleichen Spannstücken befestigt sind, die je aus einem in Richtung der Rohrachse verlaufenden, die Enden des Spannbandes festhaltenden, im Querschnitt U-förmigen Basisteil und einem rechtwinkelig zur Rohrachse verlaufenden, eine zum Spannen der Rohrschelle dienende Schraube aufnehmenden Führungsteil bestehen.
Bekannt ist eine Rohrschelle mit einem über das Rohr gewickelten Kautschukband und einem auf dieses gelegte und mit ihm durch Klemmen verbundenen Stahlband, dessen beide Enden mit je einem Spannstück verbunden sind. Beide Spannstücke sind einander ähnlich, aber nicht völlig gleich. Durch drei rechtwinkelig zur Rohrachse verlaufende Schrauben kann die Entfernung der beiden Spannstücke verringert und das Metallband gespannt werden. In der Nähe des Sraubenkopfes haben die Schraubenschäfte einen ovalen Querschnitt.
Bei einer anderen bekannten Rohrschelle mit einem Metallband zum Andrücken eines Gummibandes gegen die Außenfläche des Rohres sind die Enden des Metallbandes je in einem in Richtung der Rohrachse verlaufenden Schlitz eines von zwei einander gleichen Spannstücken befestigt. Die Entfernung der beiden Spannstücke voneinander kann durch zwei durch die Spannstücke hindurchgehende Spannschrauben verstellt werden.
Zum Stand der Technik gehört auch eine Rohrschelle mit einem das Rohr umfassenden Metallband, dessen Enden in dem Hohlraum zwischen den Schenkeln des im Querschnitt U-förmigen Basisteils zweier Spannstücke von im übrigen verschiedener Bauart durch eine Keilverbindung festgehalten werden. Das Ende des Schaftes der Spannschraube besteht mit dem einen Spannstück aus einem Stück.
Des weiteren ist eine Rohrschelle bekannt, bei der die Enden eines auf einem Dichtungsband aufliegenden Spannbandes an zwei einander gleichen Spannstücken befestigt sind. Jedes Spannstück besteht aus einem in Richtung der Rohrachse verlaufenden, mit einem Schlitz für die Aufnahme der Enden des Spannbandes ausgestatteten Basisteil und zwei rechtwinkelig zur Rohrachse und parallel zueinander verlaufenden, je eine Spannschraube aufnehmenden Führungsteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reparatur-Rohrschelle zu schaffen, deren einander gleiche Spannstücke eine einfache, leicht gießbare Form aufweisen und bei der sowohl die Gefahr des Durchbiegens der Spannschraube herabgesetzt als auch die Kippgefahr der Spannstücke ausgeschaltet ist.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß bei der eingangs beschriebenen Grundbauart einer Reparatur-Rohrschelle der Schaft der Spannschraube in seinem Mittelabschnitt verdickt ist und einen unrunden Querschnitt hat und daß das Führungsteil dem unrunden, verdickten Mittelabschnitt des Schaftes der Spannschraube angepaßt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich unmittelbar aus der Aufgabe.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Reparatur-Rohrschelle nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise als Schnitt und teilweise als Ansicht gezeichnete Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Rohrschelle,
F i g. 2 die Rohrschelle nach Fi g. 1 in einem teilweise als waagerechter Schnitt gezeichneten Grundriß,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in F ig. 2,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie4-4 in Fig. 1,
Fig.5 die perspektivische Darstellung eines einzelnen Spannstückes der Rohrschelle,
Fig.6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5.
In F i g. 1 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete Rohrschelle nach dem Anbringen derselben an einem Rohr 12, das z. B. aus Beton, keramischem Material oder Metall besteht und einen Bestandteil einer Wasserleitungsanlage bildet, wobei die Rohrschelle dazu dient, einen Riß oder eine Bruchstelle des Rohrs abzudichten. Die Rohrschelle umfaßt ein flexibles Spannband 14, das um das Rohr
herumgelegt und dann gespannt werden kann, um eine zwischen dem Band und der Außenfläche des Rohrs angeordnete Dichtungseinlaee 16 aus einem Elastomer-Flachmaterial in feste Anlage an der Außenfläche des Rohrs zu bringen. Mit jedem Ende des Spannbandes ist ein starres Spannstück 18 verbunden, das als Gußteil aus einem geeigneten Metall, z.B. Temperguß oder Bronze, hergestellt sein kann. Die beiden Spannstücke sind identisch, so daß sie
Spannschraube ist etwas kleiner als der Querschnitt der Bohrung oder öffnung 28 jedes Führungsteils, so daß die Führungsteile auf dem Mittelabschnitt 46 der Schraube gleiten können, wenn sie beim Festziehen 5 der Rohrschelle zusammengezogen werden. Die Gewindeabschnitte 48 der Spannschraube sind so bemessen, daß sie durch die öffnung 42 jeder Scheibe 56 ragen können, die an der Stirnfläche des betreffenden Führungsteils anliegt. Auf jeden Gewindeab-
untereinander austauschbar sind and mit Hilfe der io schnitt 48 ist eine Mutter 49 aufgeschraubt, und gleichen Gießform hergestellt werden können. Ge- wenn diese Mutter gegen die Scheibe 36 angezogen maß Fig.2 umfaßt jedes Spannstück ein langgestrecktes stangenähnliches Basisteil 20 von konstan
ter Breite mit einem oberen Schenkel 22 und einem
wird, bewegen sich die Spannstücke aufeinander zu. Gemäß den Zeichnungen ist der Mittelabschnitt 46
der Spannschraube 44 gegenüber seiner normalen zyunteren Schenkel 24, zwischen denen ein Ende 25 15 lindrischen Form im wesentlichen in senkrechter des Spannbandes über die ganze Länge des Spann- Richtung bzw. in einer zur Hauptebene des Basisteils Stücks eingespannt ist. An den Basisteil 20 ist ein 20 rechtwinkligen Ebene verdickt. Da die Kräfte, die hohles Führungsteil 26 angearbeitet, das sich gegen- auf die Spannschraube durch die Spannstücke 18 über dem Basisteil nach hinten und oben erstreckt, beim Festziehen der Muttern 49 aufgebracht werden, und das mit einer zentralen Bohrung 28 versehen ist, 20 in dieser gleichen senkrechten Richtung wirken, bederen Achse im wesentlichen im rechten Winkel zur wirkt der verdickte Mittelabschnitt eine erhebliche Längsachse des Basisteils 20 verläuft. Im Querschnitt Steigerung der Biegefestigkeit der Schraube. Spannhat das Führungsteil jedes Spannstücks eine unrunde schrauben der beschriebenen Art können mit Hilfe Form, z. B. die Form eines Rechtecks mit abgerunde- verschiedener Verfahren hergestellt werden, die naten Ecken, wobei die lange Achse seines Quer- as hezu die gleiche Eignung haben. Beispielsweise kann Schnitts senkrecht zur Hauptebene des Basisteils ver- man eine solche Schraube als zusammenhängendes läuft und erheblich langer ist als die Breite des Füh- Bauteil gießen, wobei der Mittelabschnitt 46 gemäß rungsteils. Die innere Stirnfläche 30 jedes Spann- F i g. 4 eine im wesentlichen ovale Querschnittsform Stücks erstreckt sich im wesentlichen rechtwinklig zur erhält. Alternativ kann man eine solche Schraube in Achse des Führungsteils 26 und fluchtet mit den in- 30 der Weise herstellen, daß man z. B. durch Verneren Kanten der Schenkel 22 und 24 des Basisteils. schweißen einen zusätzlichen zylindrischen oberen An seinem anderen Ende ragt das Führungsteil jedes Abschnitt mit einer gewöhnlichen zylindrischen Spannstücks über den hinteren Rand des Basisteils Schraube verbindet, die an beiden Enden mit Gehinaus und ist mit einer ebenen Stirnfläche 32 verse- winde versehen ist. Gegebenenfalls kann man auch hen, welche die Bohrung 28 umgibt und im rechten 35 Schrauben verwenden, die an einem Ende einen fest Winkel zur Achse dieser Bohrung verläuft. Die obere damit verbundenen Kopf tragen und am anderen Ecke jedes Führungsteils kann mit einer geneigten Ende einen Gewindeabschnitt aufweisen. Jedoch bie-Fläche 34 versehen sein, um an dieser Stelle nicht ten an beiden Enden mit Gewinde versehene Schraubenötigtes Material einzusparen und möglicherweise ben einen größeren Spannbereich für die Rohr-Verletzungen der die Rohrschelle handhabenden 40 schelle, und sie ermöglichen eine gleichmäßige VerPerson durch eine anderenfalls vorhandene scharfe teilung der Biegebeanspruchung auf beide Enden der Kante zu vermeiden. Spannschraube.
Auf das äußere Ende jedes Führungsteils kann Eine etwas anders ausgebildete Form eines Spanneine Scheibe 36 aufgelegt werden, die eine gleichmä- Stücks 18 α ist in den F i g. 5 und 6 dargestellt. In dießige Dicke hat und aus einem zähen Blech bestehen 45 sem Fall werden die stirnseitig angeordneten Scheikann. Gemäß F i g. 1 umfaßt jede Scheibe einen unte- ben 36 nicht verwendet, und jedes Führungsteil des ren Abschnitt 38, der sich allgemein senkrecht er- Spannstücks ist an einen Endabschnitt 50 angegosstreckt und flach an der benachbarten Stirnfläche des sen, der eine kreisrunde öffnung hat, deren Durch-Führungsteils anliegt, sowie einen oberen Abschnitt messer etwas größer ist als der Durchmesser eines 40, der gegenüber dem unteren Abschnitt so umge- 5° der Gewindeabschnitte 48 der Spannschraube 44. bogen ist, daß er flach an der geneigten Fläche 34 Die Wirkungsweise dieses Spannstücks 18 a ist die anliegt. Dieser abgewinkelte obere Abschnitt 40 ver- gleiche wie diejenige des Spannstücks 18, wobei der hindert, daß sich die Scheibe beim Anziehen der da- einzige Unterschied darin besteht, daß Schrauben mit zusammenarbeitenden Mutter dreht. Der untere verwendet werden müssen, die an beiden Enden mit Abschnitt 38 jeder Scheibe 36 weist eine kreisrunde 55 Gewinde versehen sind, und daß die Schrauben nicht öffnung 42 auf, durch die das benachbarte Ende von den äußeren Enden der Führunesteile aus eingeeiner Spannschraube 44 ragt, wenn die Rohrschelle führt werden können, wenn die Rohrschelle an einem eingebaut worden ist. Rohr angebracht wird. Gemäß F i g. 5 und 6 sind die
Wenn das flexible Spannband 14 um das Rohr 12 Spannstücke 18 α mit angegossenen Backenabschnitherumgelegt ist. sind die Spannstücke 18 durch einen 60 ten 22 und 24 versehen, die zunächst eine Öffnungs-Spalt getrennt, und ihre miteinander fluchtenden stellung einnehmen; in einem späteren Zeitpunkt Führungsteile 26 sind durch die den Spalt überbrük- werden die Backenabschnitte mit Hilfe einer Prägekende Spannschraube 44 miteinander verbunden. Die presse zusammengedrückt, so daß sie das betreffende Spannschraube 44 ist anders gestaltet als die ge- Ende 25 des Spannbandes 14 festhalten. Einer der bräuchlichen Schrauben, sie umfaßt nämlich einen 65 Backenabschnitte ist mit niedrigen Vorsprüngen 52 verdickten, nicht zylindrischen Mittelabschnitt 46, an versehen, die mit nicht dargestellten, etwas größeren dessen beide Enden sich Gewindeabschnitte 48 an- Aussparungen in dem gegenüberliegenden Backenabschließen. Der Querschnitt des Mittelabschnitts der schnitt fluchten. Diese Kombination von Vorsprün-
in und Aussparungen erweist sich als besonders veckmäßig, denn sie trägt in einem erheblichen usma3 dazu bei, die Backenabschnitte fest mit dem lgehörigen Ende des Spannbandes 14 zu verbinden. Gemäß F i g. 1 und 5 durchdringt die öffnung 28 jedes Spannabschnitts 26 den oberen Backenabschnitt 22, jedoch nicht den unteren Backenabschnitt 24. Daher ist die Unterseite der Schraube 44 nur durch einen kleinen Abstand von den Endabschnitten 25 des Bandes getrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reparatur-Rohrschelle mit einem das Rohr und eine bandförmige Dichtungseinlage aus elastischem Material umschlingenden metallischen Spannband, dessen beide Enden je an einem von zwei einander gleichen Spannstücken befestigt sind, die je aus einem in Richtung der Rohrachse verlaufenden, die Enden des Spannbandes festhaltenden, im Querschnitt U-fönnigen Basisteil und einem rechtwinkelig zur Rohrachse verlaufenden, eine zum Spannen der Rohrschelle dienende Schraube aufnehmenden Führungsteil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Spannschraube (44) in seinem Mittelabschnitt (46) verdickt ist und einen unrunden Querschnitt hat und daß das Führungsteil (26) dem unrunden, verdickten Mittelabschnitt des Schaftes der Spannschraube angepaßt ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial weiter außen liegenden Schenkel (22) der U-förmigen Basisteile (20) im Bereich der Spannschraube (44) ausgeschnitten sind.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Querschnitt des Mittelabschnittes (46) des Schaftes der Spannschraube (44) seine größte Ausdehnung in Riehtung eines Radius des Rohres (12) hat.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (46) des Schaftes der Spannschraube (44) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken hat.
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FR2767575A1 (fr) * 1997-05-20 1999-02-26 Richard Zabiegly Dispositif pour l'assemblage des elements constituant un conduit polygonal convexe ou circulaire

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