DE8319404U1 - Hoehenverstellbares tischgestell - Google Patents

Hoehenverstellbares tischgestell

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DE8319404U1 DE19838319404 DE8319404U DE8319404U1 DE 8319404 U1 DE8319404 U1 DE 8319404U1 DE 19838319404 DE19838319404 DE 19838319404 DE 8319404 U DE8319404 U DE 8319404U DE 8319404 U1 DE8319404 U1 DE 8319404U1
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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

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Armin Wingsch Remscheid, den H \t
Pöststräße 8
563 Reüischeid 11
Höhenverstellbäres Tischgestell
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hÖhenverstellbares Tischgestell gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE - OS 3 11^ 125 ist ein solches höhenverstellbares Tischgestell bekanntgeworden, bei dem die Tischbeine geteilt und als Zahnstangen ausgebildet sind, deren Enden in einen Kettengetriebeblock eingesteckt sind, der somit etwa immer zwischen Boden und Tischplatte auf der Hälfte der Strecke angeordnet ist und eine über vier Kettenräder in einer senkrechten Ebene umlaufende, von einer Kurbel antreibbare Kette aufweist. Mit den Kettenrädern eind Zahnräder verbunden, die jeweils in beide Zahnetangen eingreifen. Durch ein Bewegen der Kurbel werden somit beide Zahnstangen aus dem Block aus« bzw* in ihn eingefahren. Durch die Übersetzung der Kurbelbewegung auf beide Zahnstangen ist ein relativ großes Drehmoment an dar Kurbel zum Ausfahren dee Tisches notwendig. Demgemäß besteht die Gefahr, daß der Tisch unter seinem Eigengewicht selbständig sich in die eingefahrene Lage absenkt. Der Tisch kann nur in der obersten Stellung arretiert werden. Durch die Unterbrechung der Tischbeine im Block auf der Mitte ist das Tischgestelle insbesondere im ausgefahrenen Zustand, sehr instabil. Durch die Teilung jedes Tischbeines kann das Tischgestell nur etwa bis zur Hälfte der maximalen Höhe eingefahren werden.
Aus dem DE - GM 8 008 01*f ist weiterhin ein höhenversteilbares Tischgestell bekanntgeworden, das aus einem Tischfuß und einer Tisehplattenunterlage besteht, zwischen den zwei Y-artige Hebel über eine Gewindespindel bewegbar gelagert sind. Bei diesem
-2-
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Tischgestell ist die abgesenkhe Endlage durch die Hohe des Tischfüßes vorgegeben. Auch dieses Tischgestelt weist im abgesenkten Zustand eine erhebliche Instabilität auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, eine Absenkbarkeit auf weniger als die Hälfte der Maximalhöhe bei guter Stabilität zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches *
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteranapriichen bzw. der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 6 der Zeichnung näher erläutert*
Es aeigen:
Fig. 1 ein Tischgestell in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht auf das Tischgestell, Fig. 3 eine andere Seitenansicht des Tischgestelles, Fig. *f einen Schnitt durch den Kettenantrieb in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 den Kettenantrieb und
Fig. 6 eine Arretiervorrichtung.
Ih allen sechs Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen die gleichen Einzelheiten.
In der Figur 1 ist ein hohenveratellbares Tiechgestell abgebildet, das insbesondere für die Möblierung eines Wohnwagens vorgesehen ist. In der abgesenkten Stellung, die mit 1 bezeichnet ist, stellt es in Verbindung mit einer angedeuteten Tischplatte die Verlängerung einer Liegestatt dar, in der ausgefahrenen Stellung 2 dient es seinem Bestimmungszweck. An der Tischplatte 3, die eine Oberseite k und eine Unterseite 5 aufweist, ist ein Kettenantrieb 6 unmittelbar befestigt, an dem zwei Y-artige Beine 7 und 8 ange-
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ietikt sind* Die Beine 7 und 8 sind identisch ausgebildet und Weisen als Füße je eine ^üerstange 9 auf. Die Beine 7 Und 8 sind stabförmig ausgebildet, in /jedem Bein iöt in eine» Gelenk 10 ein als Gabel ausgeformter Hebel 11 gelagert i deösen anderes Ende gelenkig mit dem Kettenantrieb 6 verbünden ist.
Der Kettenantrieb wird im einzelnen aus der Fig< 2 deutlich.
Der Kettenantrieb 6 besteht im wesentlichen aus einer in einer waagerechten Ebene im Abstand unterhalb der Unterseite 5 der Tischplatte 3 verlaufenden endlosen Kette 15, die von zwei Kettenrädern 16 und 17 gespannt wird. Die Kettenräder sind in ZVfei Befestigungsteilen 18 und 19 auf senkrecht stehenden Achsen gelagert. Die Befestigungsteile besitzen Hohlquaderform und sind an der Unterseite 5 befestigt* Sie weisen zwei Gelenke 20 für die Gabelenden der Hebel 11 auf.
Zwischen den beiden Kettenrädern 16 und 17 ist die Kette mittels zweier Führungen 21 und 22 geführt. Die Führungen verlaufen parallel und im Abstand zu einander. An die Kette 15 ist innerhalb der Führung 21 das der Querstange 9 abgewandte Ende des Beines 7 angeschlossen, im Bereich der Führung 22 ist die Kette 15 mit dem Bein 8 verbunden.
Im Bereich dee Befestigungsteils 18 ist ein Zahnradgetriebe gelagert, das antriebsseitig mit einer Handkurbel 2k und abtritrbsseitig mit dem Kettenrad 16 verbunden ist.
Aus der Fig. 3 geht hervor, daß die beiden Beine 7 und 8, in der Längsrichtung des Tisches gesehen, versetzt zu einander stehen, da die beiden den Querstangen 9 abgewandten Enden 25 der Beine 7 und 8 im Abstand von einander mit der Kette verbunden sind.
Wie aus der Fig. k hervorgeht, besteht die Führung aus einem C-Blechprofil, das an den Befestigungeteilen 18 und 19 befestigt ist. Zwei geschlossene Breitseiten 27 stehen parallel und im Abstand 28 zu einander. Die abgewandten Breitseiten 29 weisen
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Schlitze 30 auf, die sich über die gesarate Länge der Führung
21 erstrecken. Die somit gebildeten Innenräume 31 der Führungen
21 und 22 aehmen den Hin- und Rücklauf der Kette 15 auf. An oder
zwischen jeweils einem Kettenglied des Hin- und Rücklaufes der
Kette ist je ein Mitnehmer, ζ. B. in Form eines Zapfens 32 gelagert, der einen Bund 33 aufweist. An den Bund schließt sich
ein Gleitbereich J>k an, auf dem das Ende 25 der Beine 7 und 8 |
gelagert und gesichert ist. Der Gleitbereich J>k des Zapfens 32 I
gleitet im Schlitz 30. Die restlichen Teile der Breitseite 29 |
fübxen den Zapfen 32 zwischen dem Bund 33 einerseits und dem *
Ende 25 des Beines 7 andererseits. I
Aus der Fig. 5 geht der Kettenantrieb 6 im Bereich eines Be- |
festigungsteiles 18 hervor, das Befestigungslöcher 12 zum Befestigen an der Tischplatte 5 aufweint. Die Führungen 21 und
22 ragen bis in den Innenraum 13 des Befestigungteiles 18 hinein.
Aus der Fig. 6 geht der Antrieb des Kettenrades 16 hervor, das j
zusammen mit einem Zahnrad 35 auf eine-r gemeinsamen Hohlwelle |
36 befestigt ist, die ihrerseits auf einem am Boden 37 befestig- >
ten Zapfen 38 drehbar gelagert ißt. Das Zahnrad 35 kämmt mit I
einem Zahnrad 39 kleinerer Zähnezahl, beide zusammen ergeben ■
das Zahnradgetriebe 23, das mit einer Arretiervorrichtung ver- j
sehen ist. Das Zahnrad 39 weist einen Ansatz ^O auf, der den {
Zahnbereich ^1 begrenzt. Darüber hinaus setzt sich das Zahnrad s
39 als Schaft kZ fort, der mit seinem vom Zahnbereich 4-1 abge- j
wandten Ende in eine Bohrung kj in der Handkurbel Zk eingreift. ; Der Schaft kZ ist in einem Loch im Boden 37 gelagert* Auf dem
Schaft kZ ist ein Bremsscheibring kk zwischen dem Ansatz *fO und
dem Boden 37 gelagert. Das Zahnrad ist mit einer Durchgangsge- :
windebohrung k5 versehen, die mit einer Durchgangsbohrung k6 in .;
der Handkurbel Zk fluchtet, in der e,ine Klemmschraube k7 gelagert i ist, die in die Durchgangsgewindebohrung k$ eingreift.
Zum Aus- bzw. Einfahren des Tisches wird die Kurbel Zk in der
einen öder anderen Richtung gedreht* Damit wird das Kettenrad |
16 über das Zahnradgetriebe 23 untersetat gedreht und die Kette |
15 transportiert* Die beiden Anlenkungspunkte für die Enden 25 |
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der Beine 7 und 8 bewegen sich aufeinander zu bzw. voneinander fort. Damit stellen sich die Beine 7 und 8 entweder in . die Senkrechte oder bis nahezu in die Waagerechte.
Ein Anziehen der Klemmschraube h"7 preßt das Zahnrad 39 zusammen mit dem Bremsscheibring kk gegen den Boden 37■> sodaß das Zahnradgetriebe 23 arretiert und das Tischgestell gegen unerwünschtes Einfahren unter Last gesichert ist, und zwar in jeder Höhenstellung des Tischgestelles.
Es ist auch möglich, den Bremsschei.bring hh entfallen zu lassen und stattdessen die Strinseite kk der Handkurbel 2h als Bremsfläche zu benutzen.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Höhenverstellbares Tischgestell mit einer Tischplatte, Beinen sowie einem an der Unterseite der Tischplatte angebrachten Kettenantrieb, mit einer Handhabe, Kettenrädern und einer über sie umlaufenden Kette, an der die Beine angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (15) in einer zur Tischplatte (3) parallelen Ebene umläuft und lediglich von zwei Kettenrädern (16, 17) geführt ist, die in an der Unterseite (5) der Tischplatte (3) gehaltenen Befestigungsteilen (18, 19) gelagert sind und daß die Kette (15) zwischen den Kettenrädern (16, 17) in einer Führung (21, 22) gelagert j.st, die zugleich ein Ende (25) der beiden Beine (7, 8) führt, di.^ mit einem Glied der Kette verbunden ist.
Z. Höhenverstellbares Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21, 22) ale Hohlprofil ausgebildet ist.
3· Höhenverstellbares Tischgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil C-förmig gestaltet ist und in seiner Längserstreckung mit einem Schlitz (30) versehen ist.
k. Höhenverstellbares Tischgestell nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21, 22) aus zwei im Abstand (28) mit ihren Breitseiten (27) parallel' zueinander liegenden Blec1!- profilen besteht, die an der Unterseite (5) der Tischplatte (^) mit ihren Schmalseiten (26) befestigt sind, wobei die von einander abgewandten Breitseiten (29) die Schlitze (30) aufweisen*
5. Hohenverstellbaree Tischgeatell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung deä Endes (25) dee Beines (7, 8) mit der Kette (I5) je ein Zapfen (]»2) vorge-
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sehen ist, der im Innenraum (31) der Führung (21, 22) gelagert ist.
6. Höhenverstellbares Tischgestell nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) einen Bund (33), der sich an die Innenseite der Führung (21, 11; anlegt, einen Gleitbereich (3*0, der im Schlitz (30) geführt ist und einen Befestigungsteil für das Ende (25) des Beines (7, 8) aufweist und daß das Bein unmittelbar an der Außenseite der- Führung anlieft.
7. Höhenverstellbares Tischgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (18, 19) hohlquaderförmig aucgestaltet sind und an gegenüberliegenden Seiten die gabelförmigen Enden des Hebele (11) sowie ein Untersetzungsgetriebe und die Handhabe (2k) lagern.
8. Höhenverstellbaree Tiechgestell mach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe als Zahmradgetriebe (23) ausgestaltet ist, wobei eines der Zahnräder mit einer Arretiervorrichtung versehe» ist.
9· Höhenverstellbares Tischgestell nach Anepruch8t dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung an des der Handkurbel (2*0 zugeordnetem Zahnrad (39) angeordnet iat und aus dem Zahnrad, der Handkurbel und einer Klemmschraub· (k?) besteht, die eine Seite (37) des Befestigungsteiles (18) zwischen eich klemmen.
1o. Höhenverstellbares Tischgestell aach Anspruch 8 oder 9« dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (39) mit einer Gewindedurchgangsbohrung (^5) und die Klemmschraube (V?) mit einer Durchgangsbohrung (k6) - oder umkehrt - verliehen sind, die beide von der Klemmschraub* (k?) durchsetzt sind und daß sich &&a Ansatz (ko) üee Zahnrades (39) unter Zwischenlag« eines Brerasscheibringos (kk) gegen eine Wandung des Befestigungeteiles (18) abstützt, in dem das Zahnrad (39) mittels eines Schaftes (kZ) unmittelbar gelagert ist.
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Ii. Höhenverstelibäree Tiöchgestell nach AnöisrUch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (Hk) der Handkurbel (2*0 Unmittelbar als Klemmflaöhe für die Arretierung vorgesehen ist.
DE19838319404 1983-07-02 1983-07-02 Hoehenverstellbares tischgestell Expired DE8319404U1 (de)

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AT83730093T ATE26910T1 (de) 1983-07-02 1983-10-03 Hoehenverstellbares tischgestell.
EP83730093A EP0130264B1 (de) 1983-07-02 1983-10-03 Höhenverstellbares Tischgestell
DE8383730093T DE3371275D1 (en) 1983-07-02 1983-10-03 Height-adjustable table construction

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