DE8318613U1 - Elektrischer Schalt- oder Steuerblock mit Halterung - Google Patents

Elektrischer Schalt- oder Steuerblock mit Halterung

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DE8318613U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2229/00Manufacturing
    • H01H2229/042Snap coupling; Snap mounting

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

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Elektrischer Schalt- oder Steuerblock mit Halterung
Die Erfindung betrifft einen elektrischenSchalt- oder Steuerblock mit Halterung. Derartige Kombinationen sind in vielfältiger Ausführung bekannt.
Es wird angestrebt/ die Verbindung zwischen dem elektrischen Block und seiner Halterung so zu gestalten, daß an den Anschlußklemmen des Blocks zu befestigende Anschlußdrähte angeklemmt oder gelöst werden können, ohne daß dabei die Glieder einer Schnappverbindung zwischen dem elektrischen Block und seiner Halterung belastet werden. Das Anschließen der Drähte soll auch noch möglich sein, nachdem der elektrische Block mit der Halterung verbunden worden ist.
Ziel der Erfindung ist es weiterhin, eine Konstruktion zu schaffen, die es erlaubt, mehrere elektrische Blöcke mechanisch derart in Serie zu verbinden, daß unter Beibehaltung des Vorteils des einfachen Anklemmens der Drähte, der leichten und übersichtlichen Bezeichnung ihrer Anschlußklemmen und der schnellen Reparatur die Möglichkeit besteht, Schalt- und Steuerbewegungen aufmehrere Schält- oder Steuerorgane zu übertragen.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die äußere Form des elektrischen Blocks im wesentlichen prismatisch ist oder aus mehreren prismatischen Körpern mit parallelen Längsachsen zusammengesetzt ist, daß die Halterung bügel-, rahmen- oder taschenförmig ausgebildet ist und einen oder mehrere innere prismatische Hohlräume aufweist, in welche die Blöcke bis zum Einrasten einer lösbaren Schnappverbindung einschiebbar sind, daß im eingerasteten Zustand die Anschlußklemmen und ihre Betatigungsorgane äußerlich zugänglich sind und die zu deren Betätigung anzuwendenden Kräfte über die Mantelwände der primatischen Körper an der Halterung abgestützt sind.
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Vorzugsweise haben die elektrischen Blöcke im wesentlichen
quaderförmige Gestalt oder sind aus mehreren achsparallelen
Quadern zusammengesetzt.
Eine gute Eingriffsverbindung zwischen den elektrischen -y
Blöcken und ihrer Halterung kommt dadurch zustande, daß "
die elektrischen Blöcke mit stufenförmig abgesetzten äuße- Γ ren Vorsprüngen auf den Mantelwänden der prismatischen
Körper ausgebildet sind, welche Vorsprung in passende Nu- ti
ten oder Aussparungen der Halterung eingreifen. Die ge- $
nannten Vorsprünge können auch zur Führung beim Inein- |
anderstecken der Teile dienen. Vorzugsweise ist die Höhe ;
der Vorsprünge nicht größer als die Wandstärke anliegender |
äußerer Wände und die halbe Wandstärke anliegeder innerer, |
zwischen Blöcken angeordneter Trennwände der Halterung, so ,;
daß die Blöcke nicht über die Außenwände der Halterung vor- \
stehen und mehrere Blöcke nebeneinander in paralleler An- ;
Ordnung in einer Halterung aufgenommen werden können. >
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung "der Erfindung sind '(
mehrere Halterungen mit darin aufgenommenen elektrischen |
Blöcken axial hintereinander, fluchtend, zum Beispiel f
mittels lösbarer Schnappverbindungen, in Eingriff zu brin- f gen, wobei axial bewegliche Schalt- oder Steuerorgane f
hintereinader angeordneter elektrischer Blöcke axial aneinandergrenzend zur gegenseitigen Ansage kommen. Dadurch
wird erreicht, daß das Schalt- oder Steuerorgan des vordersten
Blocks, welches zum Beispiel mittels eines äußeren Betätigungsknopfs bewegbar ist, bei seiner Bewegung das angrenzende Schalt- oder Steuerorgan des dahinter angeordnten
elektrischen Blocks mitnimmt, dieses wiederum das Schaltoder Steuerorgan des dahinter angeordneten elektrischen
Blocks, u.s.w. Bei der axialen Aneinanderreihung mehrerer
elektrischer Blöcke können vorzugsweise deren Halterungen
so zusammengesteckt und in Eingriff gebracht werden, daß
die beim Betätigen von Anschlußklemmen anzuwendenden Kräfte
wiederum nicht von den Gliedern der Schnappverbindungen
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zwischen den Halterungen, sondern über deren aneinanderliegende Wände aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in Verbindung mit einem äußeren Schaltoder Steuerkopf 1 und geeigneten Trag- oder Befestgliedern 2 zwei in Reihe hintereinander zu verbindende Halterungen 3 und4, die jeweils zur Aufnahme von drei elektrischen Blöcken 5 bestimmt sind. Letztere werden in passende innere Hohlräume der Halterungen 3 bzw. 4 jeweils axial von hinten eingeschoben und in der Endstellung mittles elastischer Klauen 6, die in passende Aussparungen der Halterungen 3 bzw. 4 nach Art einer % Schnappverbindung eingreifen, eingerastet.
Zum Befestigen der Anschlußdrähte der elektrischen Blöcke dienen im Beispielsfall jeweils zwei Schrauben 7, welche in üblicher Weise auf innere Anschlußklemmen wirken. Die Einführöffnungen für die in den Anschlußklemmen zu befestigenden Anschlußdrähte sind in der Zeichnung mit 8 bezeichnet.
Den sicheren Sitz der elektrischen Blöcke 5 in den Halterungen 3 bzw. 4 gewährleisten äußere Wände und Zwischenwände, durch Aussparungen teilweise zu Rippen 9 verkürzt. Die bei der Betätigung der Schrauben 7 anzuwendenden Kräfte werden von den Wänden und Rippen 9 der Halterungen 3 bzw. 4 aufgenommen und wirken nicht auf die elastischen Klauen 6.
Zur Verbindung der beiden gezeigten Halterungen 3 und 4 axial hintereinander sind im Beispielsfall jeweils am vorderen Ende der Halterungen angebrachte elastische Klauen 10 vorgesehen, die in passende Aussparungen oben und unten im jeweils hinteren Ende der Halterungen einschnappbar sind, im miteinander verbundenen Zustand können, wie dargestellt, die Halterungen 3 und 4 stumpf aneinandergrenzen und mit ihren äußeren
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Konturen aneinander anschließen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, jeweils das vordere Ende der Halterungen um die Wandstärke zu verjüngen und stufenförmig abzusetzen, so daß es sich ein Stück in das hintere Ende der jeweils davor angeordneten Halterung einschieben läßt.
Die elektrischen Blöcke 5 haben jeweils ein axial bewegliches Schalt- oder Steuerorgan 11, welches nach vorn aus dem Block herausragt und dann, wenn mehrere Blöcke mittels ihrer Halterungen 3 bzw. 4 axial hintereinander angeordnet sind, jeweils in den mit 12 bezeichneten Führungskanal des nächst vorderen Blocks eingreifen und dort mit dem hinteren Ende des dortigen Schalt- oder Steuerorgans in Berührung kommen. Auf diese Weise kann jeweils das Schaltoder Steuerorgan 11 des vorderen Blocks dasjenige des hinteren Blocks mitnehmen, so daß mehrere elektrische Blöcke gleichzeitig betätigt werden können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können die elektrischen Blöcke 5 auch noch dann in die vordere Haltrur.g 3 eingeführt und darin verrastet werden, wenn diese bereits mit dem Schalt- oder Steuerkopf 1 und den Trag- und Befestigungsgliedern 2 zur Befestigung zum Beispiel an einer Schalttafel verbunden ist. Da nach dem Einsetzen der elektrischen Blöcke in die Halterung 3 die Schrauben 7 von der Rückseite aus frei zugänglich sind, lassen sich die durch die Einführöffnungen ( die entsprechend angeordneten EinführÖffnungen der Unterseite der Blöcke 5 sind in der Zeichnung nicht zu sehen ) an die Anschlußklemmen herangeführten elektrischen Anschlußdrähte bequem klemmen und lösen, wobei die anzuwendenden Kräfte nicht die elastischen Glieder 6 der Schnappverbindung zwischen den elektrischen Blöcken 5 und der Halterung 3 belasten, so daß diese Glieder schwächer und auch leichter beweglich ausgebildet werden können, was wiederum die Montage und Demontage erleichtert.
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Die gezeigte Anordnung der elektrischen Blöcke 5 nebeneinander in den Halterungen 3 bzw. 4 mit jeweils nach oben und unten herausgeführten Anschlußdrähten sowie im gekuppelten Zustand oben und unten sichtbaren und leicht zu erfassenden Klauen 6 der Schnappverbindungen erleichtert auch die Kennzeichnung der Anschlußklemmen.
Nachdem die in der vordersten Halterung 3 aufgenommenen elektrischen BlöcKe mit ihren Anschlußdrähten verklemmmt worden sind, wird die nächste Halterung 4 mittels der elastischen Klauen 10 in die vorderste Halterung 3 eingeschnappt und anschließend in gleicher Weise mit elektrischen Blöcken bestückt. Die Komplettierung der Halterung 4 mit darin aufgenommenen Blöcken 5 kann natürlich auch schon vor der Verbindung mit der vorderen Halterung 3 erfolgen.
Die elektrischen Blöcke 5 haben stufenförmig abgesetzte Vor — Sprünge 13 auf beiden Seitenflächen, die in passende Aussparungen 14 in den äußeren Wänden und Trennwänden der Halterungen 3bzw. 4 eingreifen, während im übrigen die Seitenflächen der elektrischen Blöcke 5 an den Innenflächen der Wände der Halterungen 3 bzw. 4 anliegen.
Wie ebenfalls noch aus der Zeinung ersichtlich, sind die elektrischen Blöcke 5 und die Halterungen 3,4 auf ihrer Ober- und Unterseite sowie auf den Seitenflächen derart symetrisch gestaltet, daß die Blöcke 5 wahlweise auch mit der in der Zeichnung gezeigten Oberseite nach unten in den Halterungen 3 bzw. 4 montiert werden können. Die an den vorderen Enden der Schalt- oder Steuerorgane 11 gezeigten seitlichen Vorsprünge, mit denen sie mit den hinteren Enden der Schalt- oder Steuerorgane der axial vor ihnen angeordneten Blöcke in Eingriff zu bringen sind,weisen je nach Stellung eines Blocks 5 in Bezug auf die Zeichnung im einen Fall nach rechts und im anderen Fall nach links.
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Es versteht sich, daß die Zahl der Halterungen 3,4 und die Anzahl der in jeder Halterung nebeneinander angeord neten Blöcke 5 vom gezeichneten Ausführungsbeispiel abweichen können.
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Claims (7)

Il Il ·· ·· ι l I ι · · · II • · fl ■ - 1 Ansprüche
1. Elektrischer Schalt- oder Steuerblock mit Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form des elektrischen Blocks (5) im wesentlichen prismatisch ist oder aus mehreren prismatischen Körpern mit parallelen Längsachsen zusammengsetzt ist, daß die Halterung (3,4) bügel-,rahmen- oder taschenförmig ausgebildet ist und einen oder mehrere passende prismatische Hohlräume aufweist, in welche die Blöcke (5) bis zum Einrasten einer lösbaren Schnappverbindung (6) einschiebbar sind, daß im eingerasteten Zustand die Anschlußklemmmen (Einführöffnungen 8) und ihre Betätigungsorgane (7) äußerlich zugänglich sind und die zu deren Betätigung anzuwendenden Kräfte über die Mantelwände (9) der prismatischen Körper an der Halterung (3,4) abgestützt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Blöcke (5) im wesentlichen quaderförmige Gestalt haben, oder aus mehreren achsparallelen Quadern zusammengesetzt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Blöcke (5) mit stufenförmig abgesetzten äußeren Vorsprüngen (13) auf den Mantelwänden der prismatischen Körper ausgebildet sind, die in passende Nuten oder Aussparungen (14) der Halterungen (3,4) eingreifen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (13) nicht größer ist als die Wandstärke anliegender äußerer Wände und die halbe Wandstärke anliegender innerer, zwischen Blöcken (5) angeordneter Trennwände (9) der Halterung (3,4).
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5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungen (3,4) mit darin aufgenommenen elektrischen. Blöcken (5) axial hintereinander, fluchtend, zum Beispiel mittels lösbarer Schnappverbindungen, in Eingriff zu bringen sind, wobei axial bewegliche Schalt- oder Steuerorgane (11) hintereinander angeordneter elektrischer Blöcke (5) achsial aneinandergrenaend zur gegenseitigen Anlage kommen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß im gekoppelten Zustand das vordere Ende der Schalt- oder Steuerorgane (11) eines elektrischen Blocks (5) in den vor diesem angeordneten Block (5) eingreift und dort in der Führung (12) des dortigen Schaltoder Steuerorgans (11) geführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die vorderen Enden miteinander verbundener Halterungen (4) passend in die hinteren Enden der jeweils davor angeordneten Halterung (3) axial einführbar sind.
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DE19838318613 1983-06-28 1983-06-28 Elektrischer Schalt- oder Steuerblock mit Halterung Expired DE8318613U1 (de)

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