DE8317525U1 - Schloss fuer koffer od. dgl. - Google Patents

Schloss fuer koffer od. dgl.

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DE8317525U1
DE8317525U1 DE19838317525 DE8317525U DE8317525U1 DE 8317525 U1 DE8317525 U1 DE 8317525U1 DE 19838317525 DE19838317525 DE 19838317525 DE 8317525 U DE8317525 U DE 8317525U DE 8317525 U1 DE8317525 U1 DE 8317525U1
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Germany
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DE19838317525
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Description

"Schloß für Koffer od.dgl."
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Koffer od.dgl., welches eine Wanne aufweist, an oder in der einseitig ein Hebel schwenkbar gelagert ist, welcher mit einem Verriegelungshaken ausgerüstet ist, welcher mit dem am Deckel des Koffers od.dgl. zu befestigenden Schloßoberteil formschlüssig verbindbar ist.
Es sind Schlösser für Koffer od.dgl. mit einseitig gelagerten Hebeln bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung steht der Hebel immer unter Federspannung, und zwar in Richtung seiner "Auf-Stellung". Der Hebel wird durch ein zusätzliches Betätigungselement, wie Zugknopf, Druckriegel, Drucktaste od.dgl., in seiner 1Zu-Stellung" gehalten. Nach Betätigung des Betätigungselementes wird der Hebel des Schlosses unter der Wirkung der ihn beaufschlagenden Feder in seine "Auf-Stellung" gebracht. Diese bekannte Schloßausführung hat den Nachteil, daß durch das vorhandene Betätigungselement vergleichsweise viele Einzelteile erforderlich sind. Außerdem ist die den Hebel in seine "Auf-Stellung" bringende Federkraft in ihrer Größe festgelegt und damit beschränkt. Dies hat zur Folge, daß beim Klemmen eines Schlosses, z.B. durch einen übervoll gepackten Koffer, einge-
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DipUng. A. Spalthoff, Patentanwalt 43 Essen
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klemmte Wäsche usw., der Benutzet praktisch keine Möglichkeit hat, den Hebel des Schlosses in seine "Auf-Stellung" zu bringen, d.h. also den Koffer zu öffnen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile ein Schloß für Koffer od.dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, welches nicht nur aus einer vergleichsweise geringen Anzahl von Einzelteilen besteht und in einfacher Weise herzustellen, anzubringen und zu handhaben ist, sondern derüber hinaus dem Benutzer des Koffers od.dgl. die Möglichkeit eröffnet, bei einem Klemmen ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel das Schloß dennoch von Hand öffnen zu können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in dem Hebel ein Schnäpper in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, dessen eines Ende von einer im Hebel abgestützten Druckfeder beaufschlagt ist und dessen anderes Ende mit Rastschrägen versehen ist, denen Gegenrastschragen der Wanne im Bereich der Schwenklagerung des Hebels zugeordnet sind. Durch entsprechende Gestaltung dieser Schrägen läßt sich die zum Öffnen oder Schliessen notv/endige Kraft verändern. Bei einem etwa klemmenden Schloß,
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beispielsweise durch Überpackung, wird der Hebel einseitig hochgezogen, so daß ein Öffnen ohne Hilfsmittel sichergestellt ist. Der Schnäpper liegt in der "Zu-Stellung" des Hebels mit seiner einen ßastschräge an der dieser zugeordneten Gegenrastschräge der Wanne an und in der "Auf-Stellung" mit seiner anderen Eastschräge der dieser zugeordneten Gegenrastschräge, so daß sich eindeutig definierte Endlagen für den Hebel ergeben.
Vorteilhaft besitzt das freie Ende des Hebels eine Untergreifhöhlung, so daß dieser sehr leicht mit einem Finger hinterfa3t und damit geöffnet werden kann.
Der Verriegelungshaken kann mittig zwischen den Längsseiten des Hebels abordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Hebel mit zwei Verriegelungshaken auszurüsten, die mit Abstand zueinander zu den Randbereichen des Hebels hin angebracht sind, Sowohl die eine als auch die andere Ausführung ermöglicht die Verwendung desselben Schlosses auf der rechten oder linken Seite des Koffers.
Der Verriegelungshaken bzw. die Verriegeiungshaken ist bzw. sind an den Hebel angeformt, so daß sich eine einfache Her-
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stellung ergibt. Der bzw. die Haken sind vorteilhaft an
ihren freien Enden mit Anziehschrägen versehen, so daß das
zugehörige Oberteil zwangsläufig in seine Schließlage gebracht wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Weg des bzw. der §
Verriegelungshaken in Öffnungsrichtung des Hebels durch einen Anschlag der Wanne begrenzt und damit die "Auf-Stellung" definiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Wanne ein | Ansatz angeformt, mit dem der Schließriegel eines im Hebel angeordneten Schließeingerichtes formschlüssig verbindbar ist. Bei Verschieben des Schließriegels mittels eines Schlüssels
in seine Schließstellung ist der Hebel gegen unbefugtes Öffnen gesichert.
Die Wanne ist vorteilhaft mit Flanschen versehen, welche über den Hebel in seiner Längsrichtung vorragen. Bei der üblichen Anbringung des Schlosses im Tal eineu Leichtmetall-Kofferrahmens bilden diese Flansche die seitliche Begrenzung, so daß verhindert wird, daß der schwenkbare Hebel an den Seitenwänden des
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Rahmentals reibt.
In einer bzw. in beiden Seitenwänden der Wanne sind Eintrittsschlitze für den bzw. die Verriegelungshaken vorgesehen. Diese besitzen Einlaufschrägen, um das Einführen des Schloßoberteils zu erleichtern.
Die Wanne weist in den Bereichen ihrer stirnseitigen Enden Befestigungslöcher auf, in die von der Kofferinnenseite her zur Schloßbefestigung Schrauben eingedreht werden können.
Der Hebel ist an seiner Unterseite durch eine Platte abgedeckt, so daß die Druckfeder,der Schnäpper sowie das Schließeingerichte gehalten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht des Schlosses, Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schlosses
in "Zu-Stellung",
Figur 3 die gleiche Darstellung wie Figur 2, {jedoch in
"Auf-Stellung" des Schlosses,
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Figur 4- eine geschnittene Vorderansicht des Schlosses
■und
Figur 5 eine Ansicht des Schloßberteiis.
Mit 1 ist der Hebel des Schlosses bezeichnet, welcher mit seinem einen Ende im Bereich der einen Stirnseite der Wanne \ 5 des Schlosses schwenkbar gelagert ist. In dem Hebel 1 ist ! ein Schnäpper 3 verschiebbar geführt, dessen eines Ende von 5" einer im Hebel 1 abgestützten Druckfeder 2 beaufschlagt ist « und dessen anderes Ende mit Rastschrägen 4- versehen ist, denen |, Gegenrast schrägen 6 der Wanne 5 im Bereich der Schwenklagerung des Hebels 1 zugeordnet sind. Das freie Ende des Hebels 1 be-' sitzt eine Untergreifhöhlung 7· Bei einem Verschwenken des Hebels Λ durch Erfassen an dessen freiem Ende gleiten die Hastschrägen 4 des Schnäppers 3 über diesen zugeordneten Gegenrastschrägen 6 der Wanne 5i so daß sich in den beiden aus Figur 1 und 2 ersichtlichen Endlagen des Hebels 1 die jeweiligen Positionen des Schnäppers 3 ergeben. Unter der Einwirkung der Druckfeder 2 sind die beiden Endlagen des Hebels 1 genau definiert .
Der Hebel 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Verriegelungshaken 8 ausgerüstet, die an den Hebel 1 angeformt
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sind* Diese Verriegelungshaken greifen in der "Zu-Stellung" des Schlosses in einen Schlitz des Schloßoberteils 9 ein. Um ein sicheres Schließen des Kofferdeckels zu gewährleisten, sind die Verriegelungshaken 8 an ihren freien Enden mit Anziehschrägen 10 versehen. Diese bewirken ein Hineinziehen des Schloßoberteils 9 in die Wanne 5 des Koffers und damit ein allseitiges Schließen des Kofferdeckels.
Der Schwenkbereich des Hebels 1 wird begrenzt durch einen Anschlag 12 der Wanne 5, gegen den sich in der "Auf-Stellung" des Hebels 1 die eigentlichen Haken 11 der Verriegelungshaken 8 anlegen.
An der Wanne 5 ist ein Ansatz 14 vorgesehen, welcher von dem Schließriegel 13 eines im Hebel 1 angeordneten Schließeingerichtes untergriffen wird (Figur 2). Das Verschieben des Schließriegels 13 in Längsrichtung des Hebels 1 geschieht mittels eines nicht weiter dargestellten Schlüssels.
Die Wanne 5 ist mit Flanschen 17 versehen, welche über den Hebel 1 in seiner Längsrichtung vorragen. Die Flansche 1? überragen somit etwas die Hebelbreite, um bei der üblichen Anbrin-
Dipping, A, Spalthoff, Patentanwalt, 43 fessen
gung des Schlosses im Tal eines Leichtmetall-Kofferrahmens die seitliche Begrenzung zu bilden, so daß ein Reiben des Hebels an den Rahmentalseitenwänden verhindert wird.
In einer oder aber in beiden Seitenwänden der Wanne sind Eintrittsschlitze 19 für das Einführen des Schloßoberteils 9 vorgesehen. Die Eintrittsschlitze 19 sind mit Einlaufschrägen 16 ausgerüstet, um das Einführen des Schloßoberteils 9 zu erleichtern.
Die Wanne 5 weist in den Bereichen ihrer stirnseitigen Enden p Befestigungslöcher 15 auf, womit das Schloß an dein nicht weiter dargestellten Koffer befestigt wird. I
Der Hebel 1 ist an seiner Unterseite durch eine Platte 20 abgedeckt, so daß die Innenteile des Hebels 1 gehalten sind.
Der Lagerstift der einseitigen Lagerung des Hebels 1 ist mit 18 bezeichnet.

Claims (13)

Postschließfach 340220 Telefon (0201) 772008 Akten-Nr. 24- 476 S/0 in der Antwort bitte angebsn Schloss- und Beschlagtechnik GmbH +Co Teichstraße 5 5860 Iserlohn SCHUTZANSFRÜCHE :
1. Schloß für Keffer od.dgl., welches eine Wanne (5) aufweist, an oder in der einseitig ein Hebel (1) schwenkbar gelagert ist, welcher mit einem Verriegelungshaken (8) ausgerüstet ist, welcher mit dem am Deckel des Koffers od.dgl. zu befestigenden Schloßoberteil (9) formschlüssig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hebel (1) ein Schnäpper (3) in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, dessen eines Ende von einer im Hebel (1) abgestützten Druckfeder (2) beaufschlagt ist, dessen anderes Ende mit Eastschrägen (4-) versehen ist, denen Gegenrastschrägen (6) der Wanne (5) im Bereich der Schwenklagerung des Hebels (1) zugeordnet sind.
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2. Schieß für Koffer od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels (1) eine Untergreifhöhlung (7) besitzt.
3- Schloß für Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, jadurch Jj gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (8) mittig zviischen. ! den Längsseiten des Hebels (1) angeordnet ist.
4. Schloß für Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) zwei Verriegelungshaken (8) aufweist.
5. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (8) bzw. die Verriegelungshaken (8) an den Hebel (1) angeformt ist bzw. sind.
6. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken bzw. die Verriegelungshaken an seinem bzw. ihren freien Enden mit Anziehschrägen (10) versehen ist bzw. sind.
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7. Schloß nach Anspruch Ί oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Hebels in seiner Üffnungsrichtung durch einen Anschlag der Wanne (5) für den bzw. die Haken (H) des bzw. der Verriegelungshaken (8) begrenzt ist»
8., Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wanne (5) ein Ansatz (14) angeformt ist, mit dem der Schließriegel (13) eines im Hebel (1) angeordneten Schließeingerxchtes formschlüssig verbindbar ist.
9. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) niit Flanschen (17) versehen ist, welche über den Hebel (1) in seiner Längsrichtung vorragen.
10. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bzw. beiden Seitenwänden der Wanne (5) Eintrittsschlitze (19) vorhanden sind.
Dipping. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 EfeseH
11. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet t daß der bzw. die Eintrittsschlitze (19) Einlaufschrägen (16) besitzt bzw. besitzen.
12. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (5) in den Bereichen ihrer stirnseitigen Enden Befestigungslöcher (15) aufweist.
13. Schloß nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) an seiner Unterseite durch eine Platte (20) abgedeckt ist.
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