DE8315913U1 - Geldspielautomat mit koaxial gelagerten Scheiben zur Anzeige des Spielergebnisses - Google Patents
Geldspielautomat mit koaxial gelagerten Scheiben zur Anzeige des SpielergebnissesInfo
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Description
PdUi Gauselmann
Moorweg 11
4992 Espelkamp-Gestringen
Geldspielautomat mit koaxial gelagerten Scheiben zur Anzeige des Spielergebnisses
Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit drei oder mehreren ko-', axial gelagerten Scheiben, die umfangsseitig zu vorgegebenen Rastpositionen
üewinnsymbole zur Anzeige des Spielergebnisses trägen und deren Radien sich
wenigstens um Symbolgröße unterscheiden,sowie einem die Scheiben im weseht-' liehen umschließenden Gehäuse mit einer Fensteranordnung vor den Scheiben,
durch die dem Spieler von jeder der Scheiben zumindest ein Gewinnsymbol
angezeigt wird.
Aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 16 91 435 ist ein Geldspielautomat
bekannt, dessen Gewinnsymbole von auf einer gemeinsamen Drehachse hintereinander angeordneten Scheiben mit nach hinten jeweils um Symbolgröße
wachsenden Radius getragen sind.
Während dieses Gebrauchsmuster das Problem löst, die koaxial gelagerten
Scheiben mittels zwischengeschalteten Lamellen und Druckfedern als Rutschkupplung zur scheibenindividuellen Stillsetzung zu verwenden, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, für den Geldspielautomaten der
.. .... 1.17../. 153
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• ,TCin; Vencci KG.
• ,TCin; Vencci KG.
eingangs genannten Art eine Fensteranordnung vor den Scheiben anzugeben,
mit der bei guter Überschaubarkeit mehrere Gewinnlinien Von Scheibe zu Scheibe
durch Einbeziehen von Mehrfachfenstem darstellbar sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fensteranordnung eine etwa dreieckige Grundform aufweist, die von der kleinsten Scheibe ein Gewinnsymbol
in einem Einzelfenster und von den Uhrigen Scheiben mehrere Gewinnsymbole
in Mehrfachfenstern aus einem in der radialen Aufeinanderfolge der Scheiben sich aufweitenden Umfangsbereich zeigt.
Für die koaxial angeordneten Scheiben mit in der Aufeinanderfolge von der
inneren kleinsten zur äußeren größten Scheibe im Zusammenwirken mit der sich in der Grundform eines Dreiecks aufweitenden bzw. verengenden Fensteranordnung ist es möglich, dem Spieler die Aufweitung bzw,. Einengung der
Gewinnaussicht sinnfällig vorzuführen.
Eine wichtige Ausgestaltung des Geldspielautomaten nach der Erfindung, dessen
Scheiben nacheinander stillgesetzt werden, besteht darin, daß die dreieckige Grundform der Fensteranordnung zum Einzelfenster vor der zuletzt stillgesetzten
Scheibe zusammenläuft.
Hierdurch kann mit schrittweiser Stillsetzung von der äußeren zur inneren
scheibe hin der sich auf das Spielergebnis konzentrierende Spielablauf einprägsam erlebt werden. Die anfänglich reldiv große Anzahl von zu berücksichtigenden
Gewinnsymbolen begründet zunächst entsprechend hohe Gewinnchancen und
JU./ 153
-11-Nr. 02415 *&lgr;&lgr;· ·##· #·# -&bgr;/ **·
Mnymanns Vertag KG, Köln
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eine Steigerung der Spannung mit fortschreitendem Spiel, bei dem sehUeßUch
die zuletzt stillgesetzte Scheibe hinter dem Einzelfenster das Gesamtergebnis
festlegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Geldspielauiomäten nach der Erfindung
sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen. Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben*
Es zeigen:
Fig. 1 Geldspieluutomat mit einer Fensteranordnung vor drei koaxial
gelagerten Scheiben,
Fig. 2 Geldspielautomat mit der in Fig, I dargestellten dreieckigen Grundform, deren drehachsendurchquerende Winkelhalbierende waagerecht
verläuft,
Fig. 3 Geldspielautomat mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten dreieckigen Grundform, deren eine der sich in der Achse schneidenden
Seiten waagerecht verläuft,
Fig. 4 Geldspielautomat mit der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten dreieckigen Grundform, mit in der Aufeinanderfolge der Scheiben zur
Drehachse hin sich aufweitendem Umfangsbereich und
Fig. S Schnittbild der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Scheiben ih Seitenansicht.
J Ul,/ 153
.trü-Nr. &Ogr;2·1)5
Jn der Zeichnung ist in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichneter GeldspielautomaL
schematisch dargestellt, der ein durch seine Umrißlinien angedeutetes Gehäuse besitzt, in welchem mit gestrichelten Linien eingezeichnete Scheiben 3, 4 und
mit gemeinsamer Drehachse 6 angeordnet sind. Das Gehäuse 2 weist vorn eine insgesamt nut 7 bezeichnete Fensteranordnung aus Fenstern 8, 9, 10, 11, 12 und
auf. Die Fenster 8 bis 13 füllen im wesentlichen die Grundform eines Dreiecks aus mit zwei sich in der Drehachse 7 schneidenden Seiten 25 und 16, wobei die
zugehörige Winkelhalbierende 14 vertikal verläuft. In der nach unten weisenden Dreiecksspitze ist das Fenster 13 als Einzelfenster eingeschlossen, dessen Konturen die Form von Kreisringsektoren haben. Die Fenster 11 und 12 bilden ein
zusammenhängendes Doppelfenster und die Fenster 8 bis 10 ein Dreifachfenster, wobei diese Mehrfachfenster 11 bis 12 und 8 bis 10 ebenfalls die Form von Kreisringsektoren haben.
Die Größe und Anordnung der Fenster 8 bis 10, 11 bis 12 und 13 entspricht der
Größe und Lage von nicht dargestellten Symbolen auf dem Umfang der jeweils zugehörigen Scheibe 3, 4 und 5, wenn diese eine der hier vorgegebenen Rastpositionen einnimmt. Im vorliegenden Fall nimmt die Scheibe 3 als erste und die
Scheibe 5 als letzte ihre Rastposition ein.
Fig. 5 zeigt ein Schnittbild der Scheiben 3 bis 5 in Seitenansicht. In die jeweils
größere Scheibe 3, 4 ist eine kreiszylindrische Vertiefung 17 eingebracht, in der
die kleinere Scheibe 4, S läuft, so daß alle der Fensteranordnung 7 zugewandten Scheibenflächen bündig sind. Die Radien zweier benachbarter Scheiben unterscheiden sich um Symbolgröße,
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KO. Ke'ft
Me schon erwähnt, nimmt die Scheibe 3 als erste ihre Rastposition ein. Dem
Spieler werden bei Stillstand dieser größten Scheibe 3 Gewinnsymbole in dem Dreifachfenster 8 bis 10 angezeigt, von denen alle einen Gewinn in Aussicht stellen.
Bei Stillstand der Scheibe 4 kann die Gewinnaussicht gewahrt bleiben, wobei der Spieler sowohl das Fenster 11 als auch das Fenster 12 des Doppelfensters für
seine Gewinnerwartung berücksichtigen darf. Ob der sich in einer Gewinnung anbahnende Gewinn tatsächlich eintrifft, ergibt sich schließlich aus der Anzeige
im Einzelfenster 13.
Fig. 2 zeigt einen Geldspielautomaten 1', dessen Fensteranordnung 7' gegen
über der in Fig. 1 um die Drehachse im rechten Winkel gedreht ist, und Fig.
zeigt einen Geldspielautomaten 2;, dessen Fenster 8" bis. 13" ausschließlich im
zweiten Quadranten angeordnet sind, wobei die Seite 15" waagerecht verläuft.
Für die koaxial angeordneten Scheiben mit in der Aufeinanderfolge von der
inneren kleinsten zur äußeren größten Scheibe im Zusammenwirken mit der sich in der Grundform eines Dreiecks aufweitenden bzw. verengenden Fensteranordnung ist es möglich, dem Spieler die Aufweitung bzw. Einengung der
Gewinnaussicht sinnfällig vorzuführen.
,Bei dem Geldspielautomaten 1'" gemäß Fig. 4 wird zuerst hinter dem Dreifachfenster 8'" bis 10'" die kleinste Scheibe 5'" und zuletzt hinter dem Einzelfenster 13'" die größte Scheibe 8'" zum Stillstand gebracht. Diese Fensteranordnung T" eignet sich vorzugsweise für eine Zusatzspieleinrichtung,
Claims (1)
- ft ■ • * ♦ *• a aitSchutzansprüche&igr; 1. Geldspielautomat mit drei oder mehreren koaxial gelagerten Scheiben, die umfangsseitig zu vorgegebenen Rastpositionen Gewinnsymbole zur&igr; Anzeige des Spielergebnisses tragen und deren Radien sich wenigstensum Symbolgröße unterscheiden,sowie einen die Scheiben im wesentlichen : umschließenden Gehäuse mit einer Fensteranordnung vor den Scheiben,: durch die dem Spieler von jeder der Scheiben zumindest ein Gewinn-symboi angezeigt wird,
&igr;; dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteranordnung (7) eine etwa dreieckige Grundform aufweist, die von der kleinsten Scheibe (5) ein Gewinn symbol in einem Einzelfenster (13) und von den übrigen Scheiben (3 und 4)! mehrere Gewinnsymbole in Mehrfachfenstern (11,12 und 8,9,10) aus einem&igr; in der radialen Aufeinanderfolge der Scheiben (5,4 und 3) sich aufweitenden: Umfangsbereich zeigt.Geldspielautomat, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteranordnung (T") mit der etwa dreieckigen. Grundform von der größten Scheibe (3"') ein Gewinnsymbol im Einzelfenster (13'") und von den übrigen Scheiben (4'" und 5'") mehrere Gewinnsymbole in Mehrfachfensiern (IV", 12'" und 8'",9"',1O1") mit dem in der Aufeinanderfolge der Scheiben (3'" bis 5'") zur Achse (6'") hin sich aufweitendem Umfangsbereich zeigt.. Ui. 02-115• .«niiti V(!(l«n KO, KuIn• III' ' ' »&igr; ' &psgr;-1 &Aacgr; &igr;- &iacgr;3. Geldspielautomat nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (8,9,10; 11,12; 13) die Form von Kreisringsektoren haben.Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, cIa/3 die Fensteranordnung (7) neben dem Einzelfenster (13) für ein einzelnes Gewinnsymbol ein Doppelfenster (11,12) für Gewinnsymbole der benachbarten Scheibe (A) und ein Dreifachfenster (8 bis 10) für Gewinnsymbole der folgenden Scheibe (3) aufweist.Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Scheiben nacheinander stillgesetzt werden,dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckige Grundform der Fensteranordnung (7) zum Einzelfenster (13) vor der zuletzt stillgesetzten Scheibe (5) zusammenläuft.6* Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Achse (6) vertikal durchquerende Winkelhalbierende (14) der dreieckigen Grundform.Geldspielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine die Achse (6') horizontal durchquerende Winkelhalbierende (14') der dreieckigen Grundform....... JUlJ\BetlelUNfi 02415 &iacgr; &iacgr; «4t« ^1SC'irl Hcyiriailn! Voilog KO, KölnutGeldspielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine (15") der sich in der Achse (6") schneidenden Seiten (15",16) der dreieckigen Grundform waagerecht verläuftGeldspielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der sich in der Achse (6) schneidenden Seiten (15,16) der dreieckigen Grundform senkrecht verlauft.10. Geldspielautomat nach einem der vorstehende Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kreis zylindrische Vertiefung (17) in der jeweils größeren Scheibe (3,4) zur Aufnahme der kleineren Scheibe (4,5h wobei alle der Fensteranordnung (7) zugewandten Scheibenflächen bündig sind.117 / 153r. 02415
Priority Applications (2)
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DE19833319699 DE3319699A1 (de) | 1983-05-31 | 1983-05-31 | Geldspielautomat mit koaxial gelagerten scheiben zur anzeige des spielergebnisses |
DE8315913U DE8315913U1 (de) | 1983-05-30 | 1983-05-31 | Geldspielautomat mit koaxial gelagerten Scheiben zur Anzeige des Spielergebnisses |
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DE8315913U1 true DE8315913U1 (de) | 1987-07-16 |
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DE (1) | DE8315913U1 (de) |
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1983
- 1983-05-31 DE DE8315913U patent/DE8315913U1/de not_active Expired
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