DE8315652U1 - Tauchanker - Google Patents
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Description
PRINZ, LEtS^R(:4QU'^Kl;'ä; PARTNER ' ^
nvy^ltp J * tJjro^eän Patetit Attorneys χ
München Stuttgart
23. September 1983
LA TELEMECANIQUE ELEGTRIQUE
Unser Zeichen! L 1i55x
Tauchanker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tauchanker für die
Verwendung in einem Elektromagneten, der beispielsweise ein Teil eines Relais mit Ansprechschwelle, d.h. einer
Vorrichtung ist, die ihren Funktionszustand abhängig vom Wert des sie durchfließenden Stroms ändert.
Elektromagnete der genannten Art enthalten eine Spule, die von dem Strom durchflossen ist, dessen Wert ihren
Zustand bestimmt. Wenn dieser Wert die vorgesehene An-
Schw/Gl §
sprechschwelle überschreitet, bewirkt die Spule den übergang eines mit einem Steüerzapfen versehenen Tauchankers
von einer Extremsteilung in die andere. Bei eiiier typischen Anwendung ist die Vorrichtung ein Schaltautomat,
bei dem der Steüerzapfen mechanisch mit einer Verschlußvorriohtung verbunden ist, der in Betätigung
das Öffnen des zu schützenden Stromkreises auslost. Bei einem anderen typischen Anwendungsfall ist die Vorrichtung
ein Uberstromschutzrelais, bei dem der Steüerzapfen einen Steuerkontakt betätigt.
Aus der US-AS 3 947 788 ist es bekannt, einen Tauchanker aus einem Metallblechäbschnitt herzustellen, der mit
Ausnahme eines in Längsrichtung Verlaufenden Schlitzes
zu einem nahezu vollständigen Zylinder gebogen ist. Auf diese Weise ist der eigentliche Anker leicht herzustellen.
Das geringe Gewicht des auf diese Weise hergestell- j ten Ankers begünstigt außerdem die Reaktionsgeschwindigkeit
des Elektromagneten; es macht den Anker für Vibrationen wenig empfindlich, und es reduziert die Heftigkeit
des vom Anker hervorgerufenen Stoßes, wenn der Anker am Ende seiner Bewegungsstrecke bei einer Zustandsänderung
ankommt. Der Längsschlitz verringert überdies j die Wirbelstromverluste.
ι
Die bei der Herstellung des eigentlichen Ankers aus \
gewalztem Blech erzielte Wirtschaftlichkeit wird durch |
die Notwendigkeit stark in Frage gestellt, an dem zylindrischen Teil des Ankers ein Betätigungsorgan, beispielsweise
einen Zapfen, zu befestigen.
Gemäß der oben erwähnten USA-Patentschrift besteht der
Zapfen aus Kunststoff, und er ist in den Abschnitt aus Walzblech eingeklemmt. Es ist daher notwendig, eine
spezielle Fertigung für den Zapfen vorzusehen, und bei der Fertigung müssen spezielle Vorkehrungen dafür getroffen
werden, daß der Zapfen an dem eigentlichen Anker befestigt werden kann.
Mit Hilfe der Erfindung sollen die oben genannten teile beseitigt Werden, indem die Herstellung von Elektromagneten
Wirtschaftlicher gemacht wird, insbesondere
die Herstellung ihres mit einem Betätigungsorgan versehenen
Ankers.
Nach der Erfindung ist ein Tauchanker zürn verschiebbaren Anbringen in einem Isolierrohr, das Teil eines
Elektromagneten ist, der unter anderem eine um das Isolierrohr gewickelte elektrische Spule aufweist, mit
einer Seitenwand, die von einer im wesentlichen rechtwinkligen Zone gebildet ist, die einem Blechteil angehört,
das zu einer Form gebogen ist, die dem Anker einen im wesentlichen axial verlaufenden Hohlraum sowie eine
äußere Gleitfläche in dem Isolierrohr verleiht, und mit einem Antriebsorgan, das an einem der axialen Enden der
Seitenwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil eine Umfangsform hat, die ein Verlängerungsstück
bildet, das an eine der Seiten der rechteckigen Zone angrenzt und wenigstens einen Teil des Antriebsorgans bildet.
Auf diese Weise wird das Betätigungsorgan gleichzeitig mit der seitlichen Wand des Ankers hergestellt, woTuei
dies so durchgeführt werden kann, daß praktisch kein spezieller Vorgang notwendig ist. Ohne daß bei der Herstellung
die geringste Vorkehrung getroffen werden muß, ist das Betätigungsorgan außerdem mit Sicherheit gut
an der Seitenwand befestigt. Ferner kann das auf diese Weise hergestellte Betätigungsorgan sehr leicht sein,
was die Vorteile der Leichtigkeit noch verstärkt, die bei einem Anker mit axialem Hohlraum vorhanden sind.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispiels-1
halber erläutert. ES Zeigen:
Figi 1 eine perspektivische Ansieht eineö Relais mit
Ansprechschwelle nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Relais von Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 Schnitte längs der Ebenen ΙΙΙ-ΙΪΪ bzw*
IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Tauchankers in Richtung des Pfeils V von Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den zur Herstellung des Tauchankers verwendeten Blechabschnitt und
Fig. 7 eine Ansicht des Blechabschnitts in Richtung des Pfeils VII von Fig. 6 nach dem Ziehvorgang.
Das in der Zeichnung dargestellte Betätigungsorgan für ein Relais mit Ansprechschwelle enthält einen Rahmen 1
aus isolierendem Kunststoffmaterial, der ein zylindrisches Rohr 2 aufweist, das an jedem seiner Enden eine
Endplatte 3, 4 trägt, die in bekannter Weise dazu dienen, das Relais an einem Träger zu befestigen und/oaer
(nicht dargestellte) Eingangs- und Ausgangsklemmen aufzunehmen. Die Axialdurchführung 6 des Rohrs 2 durchdringt
die Endplatte 3. Die Axialdurchführung 6 steht auch über eine Öffnung 7 mit der Umgebung in Verbindung,
die in der Endplatte 4 angebracht ist und von einem Kragen 8 umgeben ist.
Eine um das Isolierrohr 2 angebrachte elektrische Spu-Ie
9 kann mit ihren zwei Enden 11, 12 (Fig. 1) in Serie in einen (nicht dargestellten) zu schützenden Stromkreis
eingefügt werden. Die Enden 11 und 12 sind in üblicher
Weise an (nicht dargestellten) Steuerklemmen des Relais
befestigt, die von den Endplatten 2 oder 4 getragen werden·
In der Axialdurchführung des Rohrs 2 ist ein Tauchanker 13 verschiebbar angebracht. An seinem aus der Endplatte
3 herausragenden Ende 14 trägt der Anker 13 einen Zapfen
16, dessen hakenförmiges Ende 15 in herkömmlicher Weise
dazu dient, einen (nicht dargestellten) Kontakt in Ab- · hängigkeit von der axialen Lage des Tauchankers 13 zu
steuern. An seiner Basis trägt der Zapfen 16 eine Nase
17, die rechtwinklig zur Achse Z-Z des Tauchankers 13
(Fig. 2) verläuft und vor. einer Gleitführung 18 erfaßt wird, die parallel vsur Achse Z-Z verläuft. Die Gleitführung
18 ist zwischen zwei Säulen 19 gebildet, die einstückig mit der Endplatte 3 geformt sind.
An ihren unteren Enden sind die Säulen 19 durch einen
Anschlag 21 für die Nase 17 miteinander verbunden. An ihren freien Enden weisen die zwei Säulen 19 gegeneinander
gerichtete Schultern 22 auf. Die Schultern 22 bilden auf diese Weise ebenfalls einen Anschlag für die
Nase 17. über den Schultern 22 ist zwischen den Säulen
19 ein Schlitz 23 gebildet, dessen Breite kleiner als die Dicke der Nase 17 ist. Zwischen diesem Schlitz und
den Enden der Säulen 19 weisen diese eine Einführungsschräge 24 auf. Um den Tauchanker 13 ist zwischen der
Nase 17 und einer in der Endplatte 3 um den Ausgang der Axialdurchführung 6 angebrachten ringförmigen Ausnehmung
eine Schraubendruckfeder 26 angebracht. Das von
OQ der Endplatte 3 abgewandte Ende 14 der Feder stützt
sich auf einer Schulter 28 ab, die von dem Zapfen 16 gegenüber der Nase 17 getragen wird und die mit der
gegen die Endplatte 3 gerichteten Kante der Nase 17 in einer Linie verläuft.
Der Tauchanker 13 ist auf diese Weise zwischen einer1
Ruhepositiön, in der1 die Nase 17 an den Schultern 22 anliegt/
während der Anker 13 auf Seiten der Endplatte 3
,",''Il I I I I I It i| I I I Il
1 ' »III I i| ti
teilweise aus dem Rohr 2 herausragt, und einer Erregungsposition beweglich, in der die Nase 17 am Anschlag 21 anliegt,
während sich der Anker 13 nahezu vollständig in der Axialdurchführung 6 des Rohrs 2 befindet. Die Feder
26 drückt den. Tauchanker 13 ständig in seine Ruheposi- -tion. Wenn die Stromstärke in der Spule 9 den vorgesehenen
Schwellenwert überschreitet, übt die Spule auf den Tauchanker 13 eine axiale magnetische Kraft aus, die den
Widerstand der Feder 26 überwinden kann und den Tauchanker 13 daher in die Erregungsposition bewegt.
Nach der Erfindung enthält der Tauchanker 13 eine Seitenwand
29, deren Außenfläche die Form eines Zylinders
hat, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Axialdurchführung abgesehen von dem zum Verschieben notwendigen
Spiel entspricht. Im Inneren begrenzt die Seitenwand einen zylindrischen Hohlraum 31, der sich über die ganze
Länge des Tauchankers 13 axial erstreckt.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, erstreckt sich die Seitenwand 29 des Tauchankers 13 gemäß einem kreisförmigen
Profil, dessen Dicke e konstant ist, so daß auch die zylindrische Innenfläche der Seitenwand 29 in Richtung
der Achse Z-Z verläuft.
Der Hohlraum 31 steht über das gegen die Endplatte 4 gerichtete Ende des Tauchankers 13 mit der Umgebung in
Verbindung. Ferner steht er über das andere Ende des Tauchankers 13 zu nur einer Seite des Zapfens 1£ hin
mit der Umgebung in Verbindung. Der Hohlraum 31 ist mit der Umgebung der Seitenwand 29 außerdem über einen
Schlitz 32 verbunden, der sich axial über die gesamte Länge der Wand 29 erstreckt. Im Falle eines Tauchankers
13 mit einem Durchmesser von beispielsweise 3 mm kann der Schlitz eine Breite von 0,25 mm haben.
Das beschriebene Betätigungsorgan kann mit der Im Folgenden
beschriebenen Arbeitsweise wie folgt angewendet Werdens
i" , "". ,' '"■.«'
<lll ti
* i
I ' III in
III f
Zum Anbringen des Betätigungsorgans genügt es,nach Fertigstellung der Spule 9 die Feder um den Tauchanker
13 zu legen und den Tauchanker in die Axialdurchführung 6 einzuführen, indem unter Kraftaufwendung
5 die Nase 17 durch den Schlitz 23 unter Ausnutzung der
Einführungsschrägen 24 gedrückt wird. Die Spule 9 wird
! mit dem Stromkreis der Vorrichtung oder der Anlage in
Serie geschaltet, bei dem der sie durchfließende Strom
den Schaltzustand des Relais bestimmen soll. Zu diesem
Zweck kann das Relais ohne weiteres auf einem Träger angebracht werden, der Erschütterungen oder Vibrationen
ausgesetzt ist. Solange die Stromstärke nicht den vor
gesehenen Schwellenwert überschreitet, bleibt der Tauchanker 13 in der Ruheposition. Auch wenn der
Rahmen 1 Vibrationen oder Erschütterungen ausgesetzt
wird, wird der Tauchanker 13, der beträchtlich leichter ausgebildet ist, ohne Schwierigkeiten von der Feder 26
in der Ruheposition gehalten. Der Schlitz 32 verhindert das Auftreten von Wirbelströmen, so daß Hystereseeffekte
in wirksamer Weise bekämpft werden und die magnetische
Ansprechzeit klein ist. Wenn die Stromstärke in der Spule 9 den vorgesehenen Schwellenwert überschreitet,
gehen der Tauchanker 13 und der Zapfen 16 wegen ihrer sehr geringen Trägheit sehr schnell in die Erregungsposition
über.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7
das Verfahren zum Herstellen des Tauchankers 13 sowie
des Antriebszapfens 16 beschrieben. 30
Aus einem Blech aus magnetischem Material wie Eisen, das beispielsweise eine Dicke von 0,4 mm hat, wenn
ein Tauchanker mit einem Durchmesser von 3 mm hergestellt werden soll, wird ein Abschnitt 33 ausgeschnitten,
der einen rechtwinkligen Teil 113 aufweist,, dessen Länge im wesentlichen der Länge des Tauchanker^ 13
entspricht und dessen Breite gleich dem Umfang' des herzustellenden Tauchankers 13 ist. Ausgehend von
"'ί
der Mitte einer der Breitseiten des Rechtecks 113 weist
der Abschnitt 33 ein Verlängerungsstück 116 auf, dessen
ümrißform der Form des Zapfens 16 einschließlich der
Nase 117 angrenzend an die Breitseite des Rechtecks 113
entspricht.
Längs der betreffenden Breitseite des Rechtecks 113
wird ein Einschnitt 34 angebracht, der die zukünftige Nase 17 vom Rechteck 113 abtrennt; längs der gleichen
Breitseite des Rechtecks 113 ist auf der anderen Seite des Verlängerungsstücks 116 ein Einschnitt 128 angebracht,
der auf Seiten des zukünftigen Zapfer.ü 16 die Schulter 28 bilden wird.
Der Abschnitt 33 wird dann mittels eines Formwerkzeugs
36, das in den Figuren 6 und 7 gestrichelt dargestellt ist, in einer senkrecht zu seiner Ebene verlaufenden
Richtung umgebogen. Das Formwerkzeug 36 weist ein halbzylindrisches Ende auf, dessen Achse am Ende des Drück-
Vorgangs mit der Achse Z-Z zusammenfällt. Auf seiner
gegen das Verlängerungsstück 116 gerichteten Seite ist das halbzylindrische Ende des Formwerkzeugs 36 gemäß
einer Viertelkugel 37 (Fig. 6) abgerundet.
Dieser Zieh- oder Drückvorgang hat den Zweck, dem Rechteck 113 eine U-Form zu verleihen, deren halbzyiindrischer
Grunäbereich sich an die Ebene des Verlängerungsstücks 116 übar eine im wesentlichen in Form einer
Viertelkugel 38 gewölbten Zone anschließt (Figuren 1, 2, 5 und 7). Im Verlauf des gleichen Vorgangs wird mit
Hilfe eines mit dem Formv.-etkzeug 36 verbundenen Formwerkzeugs
39 (Fig. 6) eine längliche Rippe 41 erzeugt, die in Längsrichtung am Zapfen 16 zu dessen Verstärkung
verläuft. Wie in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist,
^ genügt es* zur Fertigstellung des Tauchankers 13 und des
Zapfens 16 die beiden Enden der U-Form gegeneinander
zu biegen und dabei zwischen ihnen eiilen dem Sehütz 3 2
elitsprechenden Abstand aufrechtzuerhalten.
Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil/ daß die
Herstellung des Tauchanker^ nach der Erfindung Und
öeines Anttfiebszäpfens beträchtlich vereinfacht Wird«
Herstellung des Tauchanker^ nach der Erfindung Und
öeines Anttfiebszäpfens beträchtlich vereinfacht Wird«
Die Erfindung ist aber1 nicht auf die beschriebenen
und dargestellten Aüsfuhrüngsbeispiele beschränkt;
diese Aüsfuhrüngsbeispiele können in vielfacher Hinsicht ohne Abweichung von der Erfindung abgewandelt
werden.
und dargestellten Aüsfuhrüngsbeispiele beschränkt;
diese Aüsfuhrüngsbeispiele können in vielfacher Hinsicht ohne Abweichung von der Erfindung abgewandelt
werden.
j
Zur Erleichterung der Bildung des Rechtecks 113 ohne \
Beeinflussung der ebenen Form des Verlängerungsstücks \
116 kann zwischen dem Rechteck 113 und dem Verlängerungs-^ jj
stück 116 eine Durchbrechung angebracht werden/ die |
eine Verbindungsbrücke zwischen sich und jedem der Ein- |
schnitte 34 und 128 bestehen läßt. I
In gewissen Fällen ist der Durchmesser des Tauchankers |
größer als seine axiale Länge, so daß dann das Verlän- |
gerungsstück 116 an eine der Längsseiten des Rechtecks |
113 angrenzt. I
Claims (5)
1. Tauchanker zum verschiebbaren Anbringen in einem Isolierrohr
(2), das Teil eines Elektromagneten ist, der unter anderem eine um das Isolierrohr (2) gewickelte elektrische
Spule (9) aufweist, mit einer Seitenwand (29), die von einer im wesentlichen rechtwinkligen Zone (113) gebildet
ist, die einem Blechteil (33) angehört, das zu einer Form gebogen ist, die dem Anker einen im wesentlichen
axial verlaufenden Hohlraum (31) sowie eine äußere Gleitfläche in dem Isolierrohr (2) verleiht, und mit einem
Antriebsorgan (16), das an einem der axialen Enden der
Seitenwand (29) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (33) eine Umfangsform hat, die ein Verlängerungsstück
(116) bildet, das an eine der Seiten der rechteckigen Zone (113) angrenzt und wenigstens einen
Teil des Antriebsorgans (16) bildet.
2. Tauchanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (116) an seiner Basis eine Zone (38)
aufweist, die so geformt ist, daß sie den übergang zwischen
dem Profil der Seitenwand (29) und dem Rest des Verlänge-
Schw/bl
rungsstücks (116) ergibt, der sich in einer Ebene erstreckt,
die im wesentlichen durch die Achse der Seitenwand (29) führt.
3. Tauchanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsstück (116) eine Längsversteifungsrippe
(41) aufweist.
4* Tauchanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (116} an
seiner Basis wenigstens eine Schulter (34, 128) aufweist, die gegen die Seitenwand (29) gerichtet ist uad über
diese hinwegragt, damit eine Auflage für eine Rückstellfeder
(26) geschaffen wird. 15
5. Tauchanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schulter (34, 128) von einem der Ränder e;Lnes in
dem Blechteil (33) angebrachten Einschnitts gebildet ist, dessen anderer Rand sich längs der an die rechtwinklige
Zone (113) angrenzenden Seite erstreckt.
ι»ι * it
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