DE3310914C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3310914C2
DE3310914C2 DE19833310914 DE3310914A DE3310914C2 DE 3310914 C2 DE3310914 C2 DE 3310914C2 DE 19833310914 DE19833310914 DE 19833310914 DE 3310914 A DE3310914 A DE 3310914A DE 3310914 C2 DE3310914 C2 DE 3310914C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
coil body
magnetic core
core
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833310914
Other languages
English (en)
Other versions
DE3310914A1 (de
Inventor
Rolf 6906 Leimen De Goehle
Volker 6901 Bammental De Schmitt
Erwin 6906 Leimen De Muders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Brown Boveri AG Germany filed Critical Asea Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19833310914 priority Critical patent/DE3310914A1/de
Priority to EP84102918A priority patent/EP0120422A3/de
Publication of DE3310914A1 publication Critical patent/DE3310914A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3310914C2 publication Critical patent/DE3310914C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2463Electromagnetic mechanisms with plunger type armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2454Electromagnetic mechanisms characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Impact Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetauslöser für ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschalter, mit einem Magnetkern, einem mit dem Magnetkern zusammenwirkenden Magnetanker, einem Magnetjoch und einem eine Wick­ lung aufnehmenden, rohrförmig ausgebildeten Spulenkörper, der den Magnetkern und den Magnetanker umfaßt.
Derartige Magnetauslöser, die bevorzugt bei Leitungs­ schutzschaltern eingesetzt werden und dort sowohl zum Aufschlagen des beweglichen Kontakthebels als auch zum Auslösen des Schaltschlosses bei einem Kurzschluß dienen, sind zum Beispiel aus der DE-OS 25 31 215 bekanntgeworden. Der Spulenkörper ist dabei als Kunst­ stoffteil ausgebildet, das an einer Seite bis auf eine Öffnung zum Durchtritt des Schlagankers geschlossen und nach der anderen Seite hin vollständig offen ist. An der geschlossenen Seite sind radial nach außen verlaufende Vorsprünge vorgesehen, mit denen der Spulenkörper am Magnetjoch festgerastet werden kann. Die Montage ist insoweit verhältnismäßig kompliziert, als das Magnetjoch zusammen mit dem Magnetkern, dem Magnetanker, dem Spulenkörper und der Feder keine zusammenhängende Einheit bildet, sondern aus einzelnen, losen Teilen besteht, die zu ihrer Einheit erst im am Magnetjoch montierten Zustand werden. Die einzelnen Teile können bei der Montage ohne weiteres verlorengehen.
Ein weiterer Magnetauslöser ist aus der DE-AS 15 88 650 bekanntgeworden. Dort enthält ein Rohr einen Kern, einen relativ zum Rohr beweglichen Anker und eine zwischen beiden befindliche Feder. Das Rohr ist an einem Ende geschlossen und am anderen Ende nach innen gedrückt, so daß Anker, Kern und Feder im Rohr unverlierbar sind. Jedoch ist das Rohr relativ zur Spule verschiebbar angeordnet und also kein Teil eines Spulenkörpers. Rohr und Spule werden unabhängig voneinander im Gehäuse gehaltert.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit wenigen Teilen einen Auslöser als komplette Einheit mit geringer Toleranz des Luftspaltes zu schaffen, bei dem die Montage wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spulenkörper an seinen beiden Stirnseiten je wenigstens eine radial nach innen ragende Lasche aufweist, gegen die der Magnetanker und der Magnetkern mittels einer zwischen beiden befind­ lichen Feder angedrückt ist, wobei die beiden Laschen den Magnetanker, den Magnetkern und die Feder zwischen sich nehmen und unverlierbar halten.
Bei dieser Ausführung bilden der Spulenkörper, der Magnetanker, der Magnetkern und die zwischen beiden befindliche Feder eine bauliche Einheit, deren Teile vor der Endmontage und der Befestigung der Anordnung am Magnetjoch unverlierbar sind, in dem nämlich der Spulen­ körper aufgrund seiner Laschen die in seinem Inneren befindlichen Teile zusammenhält.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann dahin­ gehen, daß der Magnetkern teilweise aus dem Spulenkörper herausragt; dieser herausragende Bereich kann dann zur Befestigung des Magnetkern und damit des Spulenkörpers mit dem Magnetanker am Magnetjoch z. B. durch Vernietung dienen.
In an sich bekannter Weise befindet sich in den sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Magnetankers und des Magnetkerns je eine Vertiefung, in die die als Schrau­ benfeder ausgebildete Feder eingreift und darin geführt ist.
Der Spulenkörper, als Spulenrohr ausgebildet, ist aus nichtmagnetischem Material hergestellt und kann aus Blech gebogen sein. Dabei kann das Spulenrohr zusätzlich zumindest auf seiner Außenfläche mit einem isolierenden Kunststoff (z. B. Polyester) beschichtet sein.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Spulen­ körper aus Kunststoff herzustellen. Dann wären die Laschen federnd aufbiegbar am Spulenkörper angeformt, derart, daß sie beim Einsetzen von Magnetkern und -anker federnd aufgebogen werden, nach Beendigung des Montage­ vorganges wieder zurückschnappen und die Teile im Inneren des Spulenkörpers festhalten.
Wird der Spulenkörper am Blech gebildet, können die Laschen zwar auch federn; im allgemeinen sind sie vor Montage aufgebogen und werden nach Beendigung der Montage von Magnetanker und -kern plastisch nach innen gebogen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Magnetauslöser,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Spulenkörpers vor Montage und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spulenkörpers der Fig. 2.
Der Magnetauslöser gemäß Fig. 1 ist in einen Leitungs­ schutzschalter eingebaut, wie er handelsüblich ist. Er dient dort im allgemeinen als Magnetauslöser für Kurz­ schlußauslösung.
Der Magnetauslöser, der insgesamt die Bezugsziffer 10 aufweist und in Fig. 1 in montiertem Zustand gezeigt ist, besitzt einen Spulenkörper 11, der rohrförmig ausgebildet ist und an seinen beiden Stirnenden mit radial nach innen vorspringenden Laschen 12 und 13 ver­ sehen ist. Im Inneren des Spulenkörpers befindet sich ein Magnetkern 14, der an seinem einen Ende einen Rück­ sprung 15 aufweist, dessen Außendurchmesser dem Abstand der beiden aufeinander zuweisenden Laschen 13 ent­ spricht, so daß der Magnetkern 14 mit diesem Rücksprung aus dem Spulenkörper 11, den Zwischenraum zwischen den beiden Laschen 13 durchdringend, herausragt. An dem Rücksprung 15 ist ein herausragender Bereich (Fortsatz 16) vorgesehen, dessen Funktion weiter unten erläutert ist.
Mit dem Magnetkern 14 wirkt ein Magnetanker 17 zusammen, dessen Außendurchmesser in gleicher Weise wie der Außen­ durchmesser des Magnetkerns 14 im Inneren des Spulen­ körpers dem Innendurchmesser des Spulenkörpers 11 ange­ paßt und größer ist als der Abstand der sich gegenüber­ liegenden Laschen 12, so daß im montierten Zustand der Magnetanker 17 nach rechts nicht aus dem Spulenkörper 11 herausfallen kann. Das gleiche gilt auch für den Magnet­ kern 14 in bezug auf die Laschen 13.
An den beiden sich gegenüberliegenden Stirnflächen von Magnetkern 14 und Magnetanker 17 ist je eine Vertiefung 18 und 19 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Schrauben­ feder 20 und zu ihrer Führung dienen. Am Boden der Vertiefung 19 im Magnetanker liegt eine Auslösestange 21 an, die durch eine Bohrung 22 des Magnetkerns 14 auf der linken Seite aus dem Magnetanker herausragt und in einer Verdickung 23 endet. Auf der rechten Stirnseite, also derjenigen Stirnseite, die der entgegengesetzt liegt, die die Ausnehmung oder Vertiefung 19 aufweist, ist ein Zapfen 24 angeformt, der eine tellerförmige Erweiterung 25 an seinem freien Ende aufweist. Letztere Erweiterung hintergreift einen Kontakthebel, an dem das bewegliche Kontaktstück des Leistungsschalters befestigt ist, in den der Magnetauslöser 10 eingesetzt ist.
Der Magnetauslöser besitzt ferner ein Joch 26, das annähernd U-förmig mit zwei senkrecht zu einem Steg 27 angeordneten Schenkeln 28 und 29 ausgebildet ist. Der Schenkel 28 besitzt eine Ausnehmung 30, durch die der Fortsatz 16 des Magnetkerns 14 hindurchgesteckt werden kann; nach dem Durchstecken des Fortsatzes 16 wird der Fortsatz bei 31 mit dem Schenkel 28 vernietet.
Der andere Schenkel 29 besitzt eine Öffnung 32, durch die der Spulenkörper 11 hindurchragt, dergestalt, daß der Schenkel 29 den Magnetanker 17 umgibt, und zwar ist sein Abstand von dem Schenkel 28 so gewählt, daß der Schenkel 29 den Magnetanker 17 dauernd umfaßt, also auch dann, wenn im Falle einer Auslösung die beiden sich gegenüberliegenden Stirnflächen von Magnetanker und Magnetkern sich berühren. Um den Spulenkörper herum ist eine Wicklung 33 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt den Spulenkörper 11 vor der Montage. Der Spulenkörper 11 ist aus einem Blechteil aus nicht- magnetischem Spezialmaterial gebogen; man erkennt die Trennfuge 35 in der Fig. 2. Das Blechteil ist schon von vorne herein mit den Laschen 12 und 13 versehen und während des Biegevorganges oder auch danach sind die Laschen 13 in Form eines L-förmigen Fortsatzes schon nach innen gebogen. Die beiden sich gegenüberliegenden Laschen 12 sind in gleicher Weise wie die Laschen 13 L-förmig ausgebildet, sind aber vor der Montage noch nach außen aufgebogen, dergestalt, daß der Innendurch­ messer der sich gegenüberliegenden Laschenenden im Zeitraum vor Montage zumindest nicht kleiner ist als der Innendurchmesser des Spulenkörpers 11.
Zur Montage der Einheit wird zunächst der Magnetkern eingeführt und zwar dergestalt, daß der Rücksprung 15 zwischen den sich gegenüberstehenden Laschen 13 zu liegen kommt. Danach wird die Feder eingesetzt und der Magnetkern 17, und zwar derart, daß die Feder 20 sowohl in die Vertiefung 18 am Magnetkern 14 als auch in die Vertiefung 19 am Magnetanker 17 eingreifen kann. Sodann werden die beiden Laschen 12 zueinander zurückgebogen, so daß die in der Fig. 1 gezeichnete Stellung der Laschen 12 erreicht wird, in der der Magnetanker 17 am Herausfallen aus dem Innern des Spulenkörpers gehindert wird, weil der Abstand der Laschenenden kleiner ist als der Magnetankerdurchmesser. Im Endeffekt ist nunmehr die Einheit von Magnetkern, Magnetanker, Druckfeder und Spulenkörper gebildet; die Einheit besteht nicht mehr aus mehreren Einzelteilen, die verlorengehen können, sondern vielmehr kann die Einheit einem weiteren Mon­ tageschritt zum Zusammenbau des gesamten Leitungsschutz­ schalters zugeführt werden. Dieser nächste Schritt besteht darin, daß der Fortsatz 16 des Magnetkerns durch die Ausnehmung 30 des Jochs bzw. des Schenkels hindurch­ gesteckt und dann bei 31 vernietet wird. Danach wird noch die Auslösestange 21 eingesetzt. Damit ist die gesamte Montage des Magnetauslösers mit Magnetjoch beendet.
Im Schaltvorgang wird der Magnetanker 17 gegen den Druck der Feder 20 gegen Magnetkern 14 gezogen, wobei der Anker über die Erweiterung 25 den (nicht gezeichneten) Kontakthebel des Leitungsschutzschalters in Ausschalt­ stellung zieht. Gleichzeitig wird über den Auslösestift 21, 23 das ebenfalls nicht gezeigte Schaltschloß des Leitungsschutzschalters entriegelt. Während der Magnet­ anker 17 aufgrund der Feder 20 von selbst in auslösebe­ reite Stellung zurückgeht, wird die Auslösestange beim manuel­ len Einschaltvorgang vom Schaltschloß in auslösebereite Stellung verbracht, d. h. nach innen gegen den Boden der Vertiefung 19 im Magnetanker 17 gedrückt.

Claims (7)

1. Magnetauslöser für ein elektrisches Installa­ tionsgerät, insbesondere für einen Leitungsschutzschal­ ter, mit einem Magnetkern, einem mit dem Magnetkern zusammenwirkenden Magnetanker einem Magnetjoch und einem eine Wicklung aufnehmenden rohrförmig ausgebildeter Spulenkörper, der den Magnetanker und den Magnetkern umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spulenkörper (11) an seinen beiden Stirnenden je wenigstens eine radial nach innen ragende Lasche (12, 13) aufweist, gegen die der Magnetkern (14) und der Magnetanker (17) mittels einer zwischen beiden befindlichen Feder (20) gedrückt ist, wobei die beiden Laschen (12 und 13) den Magnetanker, den Magnetkern und die Feder zwischen sich nehmen und unverlierbar halten.
2. Magnetauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetkern (14) teilweise aus dem Spulenkörper herausragt, wobei dieser herausragende Bereich (16) zur Befestigung des Magnetkerns und damit des Spulenkörpers (11) mit Magnetkern (14) und Magnet­ anker (17) dient, z. B. zur Vernietung dieses Bereiches am Magnetjoch (26).
3. Magnetauslöser nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich gegenüber­ liegenden Stirnflächen des Magnetankers (17) und des Magnetkerns (14) je eine Vertiefung (19, 18) vorgesehen ist, in die die als Schraubenfeder ausgebildete Feder (20) eingreift und darin geführt ist.
4. Magnetauslöser nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (11) aus nicht magnetischem Material besteht.
5. Magnetauslöser nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spulenkörper (11) aus einem Blechteil gebogen ist.
6. Magnetauslöser nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (11) zumindest auf seiner Außenfläche mit einem isolierenden Kunststoff, z. B. Polyester, beschichtet ist.
7. Magnetauslöser nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spulenkörper (11) aus Kunststoff besteht, und daß die Laschen (12, 13) federnd ausgebil­ det und an dem Spulenkörper (11) angeformt sind.
DE19833310914 1983-03-25 1983-03-25 Magnetausloeser Granted DE3310914A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833310914 DE3310914A1 (de) 1983-03-25 1983-03-25 Magnetausloeser
EP84102918A EP0120422A3 (de) 1983-03-25 1984-03-16 Magnetauslöser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833310914 DE3310914A1 (de) 1983-03-25 1983-03-25 Magnetausloeser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3310914A1 DE3310914A1 (de) 1984-09-27
DE3310914C2 true DE3310914C2 (de) 1991-03-28

Family

ID=6194651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833310914 Granted DE3310914A1 (de) 1983-03-25 1983-03-25 Magnetausloeser

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0120422A3 (de)
DE (1) DE3310914A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952178A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Moeller Gmbh Elektrisches Schutzschaltgerät
DE102012014670A1 (de) * 2012-07-25 2014-01-30 Abb Ag Magnetsystem und Installationsschaltgerät

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515530A1 (de) * 1985-04-30 1986-11-06 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Magnetausloeser
DE3619239A1 (de) * 1986-06-07 1987-12-10 Kloeckner Moeller Elektrizit Schnellausloeser fuer leitungsschutzschalter
DE3908350A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Asea Brown Boveri Elektrische spule
AT410858B (de) * 1995-12-28 2003-08-25 Felten & Guilleaume Ag Oester Anker für magnetauslöser
SE512667C2 (sv) * 1996-06-14 2000-04-17 Enpece Sigma Ab Sätt och anordning för strömställararrangemang
DE19845476B4 (de) * 1998-10-02 2004-08-12 Aeg Niederspannungstechnik Gmbh & Co Kg Magnetsystem für Leitungsschutzschalter
DE19952180A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Moeller Gmbh Elektrisches Schutzschaltgerät
US7598830B2 (en) * 2007-04-09 2009-10-06 Eaton Corporation Electromagnetic coil apparatus employing a magnetic flux enhancer, and accessory and electrical switching apparatus employing the same

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE632371C (de) * 1935-04-17 1936-07-11 Franz Baumgartner Schaltelektromagnet
DE1096469B (de) * 1959-01-24 1961-01-05 Elektroinstallation Annaberg V Elektromagnetische Schnellausloese-vorrichtung fuer UEberstromschalter, insbesondere Kleinselbstschalter
DE2531215A1 (de) * 1975-07-12 1977-02-03 Bbc Brown Boveri & Cie Magnetischer ausloeser
CH616271A5 (de) * 1977-06-27 1980-03-14 Weber Ag Fab Elektro

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952178A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Moeller Gmbh Elektrisches Schutzschaltgerät
DE102012014670A1 (de) * 2012-07-25 2014-01-30 Abb Ag Magnetsystem und Installationsschaltgerät
DE102012014670B4 (de) * 2012-07-25 2014-05-22 Abb Ag Magnetsystem und Installationsschaltgerät als Leitungsschutzschalter und Herstellungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
EP0120422A2 (de) 1984-10-03
EP0120422A3 (de) 1985-05-29
DE3310914A1 (de) 1984-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10026813B4 (de) Elektromagnetischer Auslöser
DE3310914C2 (de)
DE2950199C2 (de) Hermetisch abgedichtetes elektromagnetisches Relais
DE102007043869B4 (de) Spulenträger und Joch eines elektromagnetischen Auslösers eines Schutzschaltgerätes, elektromagnetischer Auslöser sowie Schutzschaltgerät
EP1036399B1 (de) Magnetsystem
DE2600409A1 (de) Elektrisches schaltgertaet, insbesondere zeitschaltgeraet
EP2686862B1 (de) Magnetsystem und installationsschaltgerät
DE102008012149A1 (de) Schaltgerät
DE2317433A1 (de) Zeitverzoegerer, insbesondere fuer stromunterbrecher
DE102007060932A1 (de) Elektrisches Schaltgerät mit einem Drehgriff
DE2901552A1 (de) Schalter mit einem elektromagneten mit verschiebbaren festen elementen
DE1564220B1 (de) Miniaturisiertes flachrelais
DE1805583C3 (de) Steckbares elektromagnetisches Relais
DE2143489C3 (de) Magnetgestell eines elektromagnetischen Schaltschützes
DE19915785A1 (de) Elektromagnetischer Auslöser für ein elektrisches Schaltgerät
DE69217442T2 (de) Herstellungsverfahren für einen Magnetauslöser mit eingegossenem Schlagbolzen und danach hergestellter Auslöser
DE2854568A1 (de) Selektivschutzvorrichtung fuer einen strombegrenzenden schalter
DE1614754B2 (de) Schutzrohrankerkontakt
EP1473751B1 (de) Elektromagnetischer Auslöser
DE102005030044B4 (de) Relais mit einem mit Klemmvorsprüngen versehenen Kern
DE2911810A1 (de) Fehlerstrom-ausloeser
DE2617847C3 (de) Anordnung zur Befestigung eines Kurzschlußringes sowie Verfahren zu seiner Befestigung in dieser Anordnung
DE1764256A1 (de) Elektromagnetisches Relais
AT333534B (de) Vorrichtung zur erzeugung einer hohen elektrischen spannung
EP0046921B1 (de) Anordnung zur Halterung von schraubenförmigen Ankerrückstellfedern in einem elektromagnetischen Schaltgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee