DE831452C - Vorrichtung zum Aufbringen der Lochscheiben auf die Stifte von Gummiabsatzformen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen der Lochscheiben auf die Stifte von Gummiabsatzformen

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DE831452C
DE831452C DEP35079A DEP0035079A DE831452C DE 831452 C DE831452 C DE 831452C DE P35079 A DEP35079 A DE P35079A DE P0035079 A DEP0035079 A DE P0035079A DE 831452 C DE831452 C DE 831452C
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Application number
DEP35079A
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Inventor
Karl Huff
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/12Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels
    • B29C33/123Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated means for positioning inserts, e.g. labels for centering the inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/124Heels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/128Moulds or apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen der Lochscheiben auf die Stifte von Gummiabsatzformen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen der Lochscheiben auf die Stifte von Gummiabsatzformen, die sich von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet, durch besondere Einfaohheit und dadurch, daß sie bei zweiplattigen Absatzformen mit versenkten Formnestern angewendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere gekennzeichnet durch die Anwendung eines einzelnen, horizontal über den Formstiften auf einer ruhenden Platte l>eweglichen Schiebers. der in seinen Öffnungen die Lochscheiben aus rohrförmigen Scheibenmagazinen entnimmt und sie seitwärts in zentrisch über den Formstiften befindliche Durchfallöffnungen der Platte fördert. Dieser Schieber ist einheitlich für ein Formnest ausgebildet, so daß mit einer Schieberbewegung alle Formstifte des Formnestes mit Lochscheiben schickt werden. Um die Möglichkeit eines Kippens der Lochscheiben beim Herabfallen und damit eine fehlerhaften Aufgabe derselben zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Mittenabstand der Scheïbenmagazine von den Formstiften geringer zu halten als den Durchmesser der Lochscheiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Stirnansicht, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine Aufgabevorrichtung für ein Formnest; Abb. 4, 5 und 6 geben die beiden Endstellungen des Schiebers wieder und erläutern die Wirkungsweise der Vorrichtung.
  • Das Gehäuse der Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der Unterplatte I und der Oberplatte 2, die mittels der Schrauben 3 am Rande miteinander verschraubt sind. Die Unterplatte 1 besitzt nahe ihrem Umfang einen Zentrierrand 4, welcher die Lagesicherung gegenüber der Form 5 vornimmt. In der Form 5 sind die Formstifte 6 fest angeordnet, welche die Nagellöcher in die Gummiabsätze einformen. In ihrem unteren Teil besitzen sie größeren Durchmesser als an ihrem oberen. Auf die dadurch gebildete Schulter sollen die Lochscheiben aufgelegt werden. Zentrisch zu diesen Formstiften 6 sind in der Unterplatte I Durchfallöffnungen 7 für die Lochscheiben angeordnet, welche etwas größeren Durchmesser haben als die Lochscheiben. Etwas seitlich versetzt hierzu, und zwar für alle Formstifte in derselben Richtung, sind in der Oberplatte 2 Bohrungen 8 angeordnet, die in ihrem Durchmesser ebenfalls etwas größer sind, als die Lochscheiben und die Magazine für die letzteren bilden. Nach oben hin setzen sich diese Magazine in Röhren 9 fort, die in geeigneter Weise in der Oberplatte 2 Ibefestigt sind. Außerdem trägt die Oberplatte einen Handgriff 10.
  • Zwischen der Unterplatte 1 und der Oberplatte 2 ist mit nur etwas Spiel ein Schieber 11 gelagert, der etwas dünner ist als die Lochscheiben. Dieser Schieber besitzt ebenfalls Oeffnungen I2, die etwas größer sind als die Lochscheiben und untereinander den gleichen gegenseitigen Abstand haben wie die Formstifte 6 oder die Magazine 8 bzw. 9. Der Schieber 11 wird durch kleine Federn I3 zur ständigen Anlage an die Unterplatte 1 gebraucht. Nach oben Ihin hat er einen durch einen Schlitz der Oberplatte hin heraufragenden Fortsatz I4, an dem der Betätigungsdoppelhebel 15 angreift, der am Handgriff 10 an der Stelle I6 schwenkbar gelagert ist und durch die Feder I7 in die Ruhestellung zurückgedrückt wird.
  • In der Ruhestellung nimmt der Schieber 11 die in den Abb. 3 und 4 gezeichnete Lage ein, d. h. seine Offnungen befinden sich senkrecht unterhalb der Scheibenmagazine 8 bzw. 9. Die Magazine werden mit den Lochschei;ben I8 gefüllt. Hierbei fällt in jedem Stapel jeweils die unterste der Lochscheiben 18 in die Öffnungen I2 des Schiebers II. Nachdem die Vorrichtung auf das Formnest aufgesetzt ist, wird der Hebel Ij in Richtung des Pfeiles 19 betätigt, wodurch der Schieber die in Abb. 5 gezeichnete Stellung einnimmt. Er hat sich also nach links bewegt und in jeder seiner ()ffnungen eine Lochscheibe mitgenommen. Diese befinden sich jetzt senkrecht über den Durchfallöffnungen 7, wodurch es ihnen ermöglicht wird, in der vorgesehenen \rt auf die Schultern der Formstifte 6 herabzufallen und die in Abb. 5 mit 18a bezeichnete Lage einzu nehmen.
  • Die Mitten der Formstifte 6 und der Scheibeiimagazine 8 bzw. 9 müssen zwar seitlich zueinander versetzt sein, jedoch um einen geringeren Betrag als den Durchmesser der Lochscheiben. hierdurch wird erreicht, daß das Gewicht der Lochscheibenstapel bis zuletzt auf die seitwärts mitgenommene unterste Lochscheibe drückt und diese dadurch waagerecht hält, sodaß sie an einem Kippen und einem schrägen Herabfallen verhindert wird.
  • Der einfachen Darstellungsweise halber ist in den Abbildungen nur eine vorrichtung zur Bedienung eines Formnestes dargestellt. mit der <laiiii naclleiiiander sämtliche Formmester einer Formplatte beschickt werden müßten. Es ist jedoch möglich. mehrere solcher Vorrichtungen zu einem größereii plattenartigen Gebilde zusammenzuschließen, welches als Ganzes auf die Formplatte aufgesetzt wird Die Fortsätze 14 der einzelnen Schieber werden dann durch Gestänge oder sonstige geeignete A1ittel zusammengeschlossen, so daß durch Betätigung aii einer einzigen Stelle sämtliche Formnester einer Formplatte gleichzeitig mit den Lochplatten beschickt werden können.
  • PATENTANSPRÜC ICH E: I. Vorrichtung zum Aufbrigen der Loclischeiben auf die Stifte von Gummiabsatzfor-neii. gekennzeichnet durch die Anwendung eines einzelnen, horizontal über den Formstiften (6) auf einer ruhenden Platte (i) beweglichen Schiebers (11), der in seinen Öffnungen (I2) die Lochscheiben (I8) aus rohrförmigen Scheibenmagazinen (8, 9) entnimmt und sie seitwärts in zentrisch über den Formstiften (6) befindliche Durchfallöffnungen (7) Ider Platte (I) fördert.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der Scheihenmagazine (8, 9) von den Formstiften (6) geringer ist als der Durchmesser der Lochscheiben (I8).
DEP35079A 1949-02-25 1949-02-25 Vorrichtung zum Aufbringen der Lochscheiben auf die Stifte von Gummiabsatzformen Expired DE831452C (de)

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