DE8310611U1 - Verpackung mit Schüttvorrichtung - Google Patents

Verpackung mit Schüttvorrichtung

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DE8310611U1
DE8310611U1 DE19838310611 DE8310611U DE8310611U1 DE 8310611 U1 DE8310611 U1 DE 8310611U1 DE 19838310611 DE19838310611 DE 19838310611 DE 8310611 U DE8310611 U DE 8310611U DE 8310611 U1 DE8310611 U1 DE 8310611U1
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FA DR AUGUST OETKER 4800 BIELEFELD DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/705Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the body of a tubular container made of a single blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/741Spouts for containers having a tubular body
    • B65D5/743Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers
    • B65D5/744Spouts formed by deforming or tearing scored or incised parts of the side-wall of containers combined with swivelling devices having a bottom-wall and two side-walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
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Description

:< I
Firma Dr. August Oetker, Lutterstraße 14, 4800 Bielefeld 1
Verpackung mit Schüttvorrichtung
Bei der angemeldeten Erfindung handelt es sich um eine Verpackung mit Schüttvorrichtung, vorzugsweise bestehend aus Umhüllung und Innenbeutel, die ein problemloses, mehrfach wiederholbares Ausschütten bzw. Ausgießen und Wiederverschließen erlaubt und für rieselfähige feste Schüttgüter eingesetzt werden kann. Darüber
hinaus ist es aber auch möglich, den erfindungsgemäßen Gegenstand bei Verwendung geeigneter Materialisn für flüssige (niedrig- bis hochviskose) Schüttgüter einzusetzen.
Verschiedentlich wurde das mit der vorliegenden Erfindung gelöste Problem durch die unterschiedlichsten Methoden zu lösen versucht. So beschreibt z.B. die deutsche Dffenlegungsschrift 27 34 250 eine Verpackung mit einer durch Aufreißen zu öffnenden Ausgußtülle an einer Kante der Stirnwand. In der deutschen Auslegeschrift 21 58 076 wird eine Verpackung beschrieben, bei der durch Herausziehen und Abschneiden einer Überlappung eine Ausschüttöffnung geschaffen wird. Ähnliches wird auch in der deutschen Patentschrift 12 18 339 beschrieben. Des weiteren sei hier noch auf die deutsche Offenlegungsschrift 28 42 936 verwiesen. Alle die in den vorstehenden Schutzschriften genannten Methoden zur Lösung des hier erfindungsgemäß gelösten Problems haben den Nachteil, daß ein Wiederverschließen nicht möglich ist, zumindest aber äußevst problematisch sein dürfte.
Das deutsche Gebrauchsmuster GM 77 16 773 bzw. die Offenlegungsschrift 27 26 830 beschreiben eine Faltschachtal mit einer verschließbaren Entnahmeöffnung, bei der ein Schieber aus einer in der Schachtel beweglichen Lasche über eine Stirnklappe mit der Grundfläche verbunden ist und durch Herausziehen die Entnahmeöffnung f reigib't,."tiißr,'iß,t· zvear.:das Problem der Abdeckung
- 3
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einigermaßen gelöst, es entsteht jedoch keine Gieß- oder Schüttöffnung zur einfachen Entnahme größerer Mengen.
Auf dem Markt sind zur Zeit auch Verpackungen, bei denen auf der Stirnseite eine Metall- oder Kunststofflasche angeordnet ist, die in der Art einer Schütte nach Außen zu stellen sind-« Diese Verpackungen haben jedoch den Nachteil, daß die Schüttöffnungen mit der Packung keine Einheit bilden und sie daher sehr häufig aus der Packung herausbrechen oder nur ungenügend wieder verschlossen werden können.
Alle vorstehend aufgeführten Nachteile treten bei dem nachstehend erläuterten Verpackungsprinzip nicht auf.
Die hier zu beschreibende Erfindung bezieht sich auf Verpackungen mit Schüttvorrichtung, die vornehmlich aus einem Innenbeutel und einer Umhüllung bestehen, wobei diese bei fertiger Verpackung zumindest in einem Bereich fest miteinander verbunden sind.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei Vorhandensein von Innenbeutel und Umhüllung beim Innenbeutelzuschnitt (1) bereits eine in einer bestimmten Form und Größe ausgebildete Fläche (4) vorzusehen, die mittels einer SollbruchnahtX3); vorzugsweise in Form einer Ritzung/Gegenritzung oder Perforation, spater aufgebrochen bzw. aufgerissen werden kann, wobei jedoch die Sollbruchnaht nur über drei Seiten verläuft. Die entsprecher de Fläche kann an jeder beliebigen Stelle des Innenbeutels
vorgesehen werden, sie ist aber so zu wählen, daß sie später
mit der ausklappba*r,e«..F}aoh.e^?).:.de!C Umhüllung (&bgr;) deokungs-
gleich zu liegen kommt.
Auf die vorstehend beschriebene Fläche des Innenbeutels (1) wird ein Formteil (5) aufgebracht, sei es durch Kleben, Versiageln oder einer anderen entsprechenden Technik, das eine vorausbestimmbare Größe je nach Art des zu verpackenden Matnrials aufweist. Das Formteil (5) kann aus beliebigem Matörial, vorzugsweise aus Karton, bestehen. Bsi flüssigen Schüttgütern ist naturgemäß feuchtigkeitunempfindliches Material zu wählen. Das vorgeschlagene Formteil (5) weist zwei nach innen gerichtete Seitenwända (5a) auf, die so ausgebildet sind, daß sie beim öffnen der Packung die ausgebrochenen Flächen in einem vorbestimmten Winkel halten. Um dies zu erreichen,wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an beiden nach Innen gerichteten Seiten (5a) des Formteils (5), vorzugsweise in deren unterem Bereich, Endanschläge (6), vorschlagsgemäß in rechteckiger Form, anzubringen, um ein Herausziehen der entstandenen Schüttöffnung über einen bestimmten Bereich hinaus zu vermeiden. Das Halten der Schüttöffnung in einem bestimmten Winkel wird zudem dadurch erreicht, daß sich an den nach Innen gerichteten Seiten (5a) des Formteils (51 anschließend an die Enanschläge (6) Einrastvorrichtungen (11) befinden. Um ein sicheres WiederverschlieBen der Ausschubvorrichtung zu erreichen, ist darüber hinaus vorgesehen, an den nach Innen gerichteten Seiten (5a) des Formteils (5) Einrastvorrichtungen 111a) vorzusehen. Die Schüttöffung kann so sicher in die äußere Umhüllung einrasten.
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Um zu verhindern, daß die Schüttöffnung seitwärts, aus-. bricht, ist vorgesehen, in der Umhüllung (8) in einer vorherbestimmten Entfernung beidseitig im über dem Bereich des Formteils (5) liegenden Teil Führungsschlitze (10) anzubringen, in denen die Seitenwände (5a) des Formteils (5) sich bewegen lassen.
Die nach innen gerichteten Seiten (5a) des Formteils (5) sollten vorzugsweise kreissegmentförmig ausgebildet sein, sie können aber auch jede andere geometrische Form aufweisen, die das Ziel der Erfindung, eine von drei Seiten begrenzte | Schüttöffnung zu erreichen, gewährleistet. Ö
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Um eine verbesserte Dichtigkeit der Schüttöffnung zu er- %. reichen, ist vorgesehen, daß die Sollbruchnaht (3) in einer % vorbestimmten Größe durch ein geeignetes Dichtungsmedium (12) $j abgedeckt wird, und dieses sich zwischen Innenbeutel (1) und Formteil (5) befindet.
Die Umhüllung weist eine Sollbruchnaht (2) auf, die in vorbestimmtem Umfang über die Sollbruchnaht (3} des Innenbeutels hinausreicht, und, wie die Sollbruchnaht des Innenbeutels, nur drei Seiten der zu öffnenden Fläche umfaßt und an einer Stelle, vorzugsweise im oberen Bereich, in Form einer Lasche (9) ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, daß dia erfindungsgemäß zu bildende Schüttöffnung leicht aufgezogen werden kann.
In einer weiteren Ausbildungsform der Verpackung ist vorgesehen, daß das Formteil (5) größer als der Innenbeutel ist, bo daß sich die .SeÄfcen. (Sa)1.dos Normteils nicht im Innenbeutel,
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sondern zwischen Innenbeutel und Umhüllung befinden.
In einer anderen Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Gegen-
stands ist vorgesehen, daß die Verpackung keinen Innenbeutel ; besitzt, sondern daß das Formteil (5] mit den Endanschlägen (6) und den Einrastvorrichtungen 011 + 11a) sich direkt auf der ausklappbaren Fläche (7) der Umhüllung (0) befindet und gleich groß oder größer als die ausklappbare Fläche (7) ist.
Zeichnung I zeigt dia erfindungsgemäße Verpackung mit geschlossener Schüttöffnung.
Zeichnung II zeigt die erfindungsgemäße Verpackung mit geöffneter Schüttöffnung.
Zeichnung III zeigt den Innenbeutel mit der Darstellung des Formteils (5).
Zeichnung IV zeigt die Umhüllung der erfindungsgemäßen Verpackung.

Claims (9)

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1. Verpackung mit Schüttvorrichtung, vorzugsweise bestehend aus Umhüllung und Innenbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß beim Innenbsutelzuschnitt C1) bereits eine in einer bestimmten Größe ausgebildete Fläche (2) vorhanden ist, die eine Sollbruchnaht (3), vorzugsweise in Form einer Ritzur.g/Gegenritzung oder Perforation, aufweist, die jedoch nur drei Seiten der zu öffnenden Flächen umfaßt und daß die Umhüllung ebenfalls eine Sollbruchnaht (2) aufweist, wobei diese Sollbruchnaht in vorbestimmtem Umfang über die Sollbruchnaht (3) des Innenbeutels hinaufreicht und, wie die Sollbruchnaht des Innenbeutels, nur drei Seiten der zu öffnerden Fläche umfaßt und an einer Stelle, vorzugsweise im oberen Bereich, in Form einer Lasche (9) ausgebildet ist.
2. Verpackung, nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnat, date an der Sollbruchnaht (3) des InnenLeutels ein Formteil (5) aufgebracht ist, das sine sich nach dem verwendeten Packungsmaterial richtende vorherbestimmbare Größe und Form aufweist.
3. Verpackung, nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil C5) nach innen gerichtete Seitenwände (5a) hat, wobei sich an diesen Seiten Endanschläge (6) befinden, die so gestaltet sind, daß sie beim öffnen der Packung die ausgebrochene Fläche in einem vorherbestimmbareti Winkel halten.
4. Verpackung, nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß in d'er-'Umtiul'lurfg (8).:in einer vorherbestimmten
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Entfernung beidseitig im über dem Bereich des Formteils (5) liegenden Teil Führungsschlitze (10) angebracht sind.
5. Verpackung, nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Seiten (5a) des Farmteils (5) vorzugsweise kreissegmentförmig ausgebildet sind.
6. Verpackung, nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß sich an den nach innen gerichteten Seiten (5a) des Formteils (5) anschließend an die Endanschläge (6) und anschließend an das Formteil (5) Einrastvorrichtungen (11 + 11a) befinden.
7. Verpackung, nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Teil des Innenbeutels, der durch dia Sollbruchnaht (3) aufgerissen wird, und dem Formteil (5) ein Dichtmedium befindet.
8. Verpackung, nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (5) größer als der Innenbeutel ist, so daß sich die Seiten (5a) des Formteils nicht im Innenbeutel, sondern zwischen Innenbeutel ur.d Umhüllung befinden.
9. Verpackung, nach dan vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß sie keinen Innenbeutal besitzen und daß das Formteil (5) mit Endanschlägen (6) und Einrastvorrichtungen
(11 + Ha? sich direkt auf dem Bereich der Sollbruchnaht'auf der j- ausklappbaren Flachs. i7) der Umhüllung (8) befindet.
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DE19838310611 1983-04-12 1983-04-12 Verpackung mit Schüttvorrichtung Expired DE8310611U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0295503A1 (de) * 1987-06-15 1988-12-21 Efkadruck Gmbh Faltschachtel mit einer aus der vorderen Umfangswand herausschwenkbaren Entnahmeklappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0295503A1 (de) * 1987-06-15 1988-12-21 Efkadruck Gmbh Faltschachtel mit einer aus der vorderen Umfangswand herausschwenkbaren Entnahmeklappe

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