DE8905068U1 - Faltpackung - Google Patents

Faltpackung

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DE8905068U1 DE8905068U DE8905068U DE8905068U1 DE 8905068 U1 DE8905068 U1 DE 8905068U1 DE 8905068 U DE8905068 U DE 8905068U DE 8905068 U DE8905068 U DE 8905068U DE 8905068 U1 DE8905068 U1 DE 8905068U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D75/52Details
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    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
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    • B65D75/225Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding the sheet or blank being recessed to accommodate contents the sheet or blank comprising more than one fold line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Faltpackung aus einer tiefgezogenen Folie mit einem Behälterteil und einem an einer Längsseite des Behälterteils angelenkten, über dem Behälterteil faltbaren und damit mittels eines in Form von Nut und Feder ausgebildeten SchnappverschluDses verriegelbaren Verschlußteils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Variante der vorstehenden Faltpackung ist z.B. aus der DE-&*29 27 991 bekannt. Sie dient, zur Verpackung und Schaustellung von Waren und k<?-an 'zur Entnahme der Waren ge-Sffnet und wieder verschlossen werden. Dies ist z.B, bsi mittels Siegel unrt/oder Blisterstreifen verpackten Waren, wie Tabletten, Dragees, Bonbons, Kaugummi usw., von Bedeutung, da man nur jeweils ein Teil ir-triiifint und anschließend den Streifen wieder in der Faltpackung verpackt.
In vielen Fäller ist es wünschenswert und erforderlich, in der Packung einen Prospekt, eine Gebrauchsanweisung oder einen Beipackzettel anzuordnen. Bei der bekannten Packung besteht dabei das Problem, daß z.B. ein Beipackzetcel bei der Entnahme mitentnommen wird und dann anschließend verlorengeht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Faltpackung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß z.B. ein Beipackzettel in der Faltpackung so angeordnet wird, daß ein Verlieren desselben weitestgehend ausgeschaltet wird. Dabei soll der Beipackzettel gut sichtbar und leicht zugänglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. dadurch, daß an der Längsauflenkante des Verschlußteils eine gegen die Innenseite des Verschlußteils mittels einer ersten Faltlinie faltbare Lasche zur Ausbildung einer Tasche angelenkt ist, daß das Behälterteil
1I als Auskragung zur Fixierung eines Siegel- bzw. Blister-
Streifens und zur Sicherung gegen herausfallende Streifen
|i ausgebildet ist, und daß die Auskragung auf ihrer Unter-
W seite Nuten aufweist, in die an der Längs Innenkante des
V Verschlußteils angeordnete Noppen eingreifen.
§ Mit der erfindungsgemäßen Faltpackung erhält man eine
Jt leicht herstellbare, billige, wiederverschließbare Packung,
&Idigr;1* von der sine Vielzahl in einer größeren Sammelpackung transportiert und angeboten werden können. Da die Sammelpackung die für einen Transport notwendigen Festigkeitseigenschaften aufweist, können die einzelnen Faltpackungen relativ leicht ausgebildet sein. Weiter gestattet die eriJndungsgemäße Faltpackung eine wunschgemäße Dosierung. Dies ist insbesondere bei Arzneimitteln von Vorteil, da es mit der erfindungsgemäßen Faltpackung leicnter möglich ist, die zur Therapie erforderliche Arzneimittelmenge zu dosieren. Dies ist nicht nur kostendämpfend, sondern auch umweltfreundlich, da sich dadurch die zu entsorgenden Arzneimittelmengen verringern. Dabei ist immer gewährleistet, daß die gesetzlich erforderliche Arzneimittelinformation in der Faltpackung verbleibt. Schließlich wird bei der erfindungsgemäßen Faltpackung der Blisterstreifen sicher im Behälterteil fixiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen (far Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Noppen oder gegebenenfalls Rillungen an der Längsinnenseite der Lasche an Zungen angeordnet und von der Lasche mittels einer im Abstand von der ersten Faltr linie angeordneten weiteren Faltlinie getrennt faltbar sind, ergibt sich eine einfache und sichere Ausbildung des Schnappverschlusses. Dabei ist weiter in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Noppen nur an den beiden Randabschnitten der Lasche vorgesehen sind. Will man einen festeren Schnappverschluß erhalten,, so können sich die ' Noppen über die gesamte Innenseite der Lasche erstrecken.
Weiter ist es möglich, wie oben erwähnt, statt der Noppan
eine Rillung vorzusehen. In vorteilhafter Weise ergibt sich die für den Eingriff der Noppen bzw. Rillung erforderliche Nut auf der Unterseite der Auskragung.
Dadurch, daß an der Längsinnenseite des Behälterteils zwei im Abstand zueinander angeordnete dritte und vierte FaItllnien vorgesehen sind, wird eine einfache Ausbildung der Faltpackung aus dem tiefgezogenen Zuschnitt ermöglicht. Dabei entspricht die Höhe der Auskragung in etwa dem Ab-&Bgr;&iacgr;&ogr;&Ggr;&igr;&udiagr; utji Braten üüu zwöiLön Fältliniö uZw. uBFTi Abstand der dritten und vierten Faltlinie, wodurch in vorteilhafter Weise ein sicheres Verschließen des Behälterteils durch das Verschlußteil gewährleistet ist.
Da die Faltpackung als transparenter« oder farbiges Tiefziehteil ausgebildet ist, ist als Material in vorteilhafter Weise eine Folie aus PVC oder HDPE geeignet.
Die Auskragung ist an die jeweilige Form des aufzunehmenden Blisterstreifens angepaßt und ist üblicherweise von quadratischer oder rechteckiger Form, kann jedoch ebenfalls rund, oval oder von irgendeiner beliebigen Form sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Faltpackung; Fig. 2 eine Aufsicht auf den Faltpackungszuschnitt; und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Faltpackung 10 besteht aus einem transparenten oder farbigen Tiefziehteil aus PVC- oder HDPE-Folie, die eine Dicke von etwa 0,05 mm bis etwa
0,4 film aufweist. Die Fclie kann bedruckt oder neutral gehalten sein. Das Tiefziehteil wird plan einteilig hergestellt und mittels einer ersten und dritten Faltlinie 12, 14 in drei gleichgroße, miteinander verbundene, ineinander faltbare Abschnitte unterteilt. Die Faltlinien 12, 14 können durch Perforationen oder Schwächungen des Materials oder auf andere dem Fachmann bekannte Art und Weise ausgebildet werden.
Die drei unterteilten Fsltpackungsobschnittc bilden sin Behälterteil 16, ein Verschlußteil 18 sowie eine gegen das Veischlußteil faltbare Lasche 20.
Die Lasche 20 ist plan mit zwei oder mehr tiefgezogenen Noppen 22 oder gegebenenfalls Rillen über einen Teil der oder die gesamte Längsseite ausgebildet. Die Noppen 22 sind an der Längsseite der Lasche 20 an Zungen 24 angeordnet und von der Lasche 20 mittels einer im Abstand von der ersten Faltlinie 12 angeordneten zweiten Faltlinie 26 getrennt faltbar.
Das Verschlußteil 18 ist von der ersten 12 zur dritten Faltlinie 14 plan ausgebildet und bildet mit der umgefalteten Lasche 20 eine Tasche 28 zur Aufnahme eines Beipackzettels oder Prospekts aus. Dabei kann das Prospekt oder der Beipackzettel in der Tasche 28 lose eingeklemmt oder darin fixiert sein.
Der Behälterteil 16 ist schließlich als quadratische oder rechteckige Auskragung zur Fixierung eines Siegel- bzw. BlisterStreifens (nicht dargestellt) ausgebildet. Die rundumlaufende Auskragung 30 weist gegebenenfalls einen Rand 32 und auf ihrer Unterseite Nuten 34 auf und dient zum Einpassen der zwei oder mehr Noppen 22 bzw. der seitenlangen Rillung des Verschlusses der Faltpackung 10. Der Behälterteil 16 ist von dem Verschlußteil 18 durch eine vierte Faltlinie 36 getrennt. Die Abstände der ersten und
is
zweiten bzw. dritten und vierten Faltlinien 12, 26; 14, entsprechen in etwa der Höhe der Auskragung 30. Die Ausbildimg der Faltpackung 10 erfolgt durch Tiefziehen einer Folie zur Ausbildung der Auskragung bzw. Nuten und der Noppen und anschließendem, vorzugsweise gleichzeitigem Stanzen bzw. Schneiden zur Ausbildung der Faltlinien bzw. Zungen.
Durch die Konstruktion und die Materialbeschaffenheit ist eine sichere Anordnung des Beipackzettels gewährleistet.

Claims (8)

  1. ..HACEMANN & KEHL
    . : fATElflTAMVÄLTE '''.'Il &bull;njBOrtAN &Rgr;&Lgr;&idiagr;&iacgr;&Ngr;&Tgr;/KTTOfeNiYi " .*
    Umaninger Straße 108 - Postfach 8603 29 - MMO München 86 Telefon 0089/980731 Telex 5216136 haged ■ Telefax 089/982421
    Andrea Leipold München, den
    u.Z.: Pat 915/1-89Ch 21.04.89
    Faltpackung
    &mdash;&eegr;&mdash;t Einsprüche
    1. Faltpackung aus einer tiefgezogenen Folie mit einem Behalterteil und einem an einer Längsseite des Behälterteils angelenkten, über den Behälterteil faltbaren und damit mittels eines in Form von Nut und Feder avisgebildeten Schnappverschlusses verriegelbaren Verschlußteils,dadurch gekennzeichnet, daß an die Längsaußenkante des Verschlußteils (18) eine gegen die Innenseite des Veischlußteils (18) mitteis einer erstsn Fsitlinis (12) fsltbsre Lsschs (20) zur Ausbildung einer Tasche (28) angelenkt ist, daß der Behälterteil (16) als Auskragung (30) zur Fixierung eines Siegel- bzw. Blisterstreifens und zur Sicherung gegen Herausfallen des Streifens ausgebildet ist und daß die Auskragung (30) auf ihrer Unterseite Muten ;3»> aufweist, in die an der Längsinnenkante des Verschlußteils angeordnete Noppen (22) oder gegebenenfalls Rillungen eingreifen.
  2. 2. Faltpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds3 die Noppen (22) oder gegebenenfalls Rillungen an der Längsinnenseite der Lasche (20) an Zungen (24) angeordnet und von der Lasche (20) mittels im Abstand von der ersten Faltlirie (12) angeordneten weiteren Faltlinien (26) getrennt faltbar sind.
  3. 3. Faltpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet-,, daß die Noppen (22) nur an den beiden Randabschnitten der Lasche (20) vorgesehen sind.
  4. 4. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Noppen (22) über die gesamte Innenseite der Lasche (20) erstrecken.
  5. 5. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (34) die Unterseite der Auskragung (30) bilden.
  6. 6. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsinnenseite des Behälterteils (15) zwei im Abstand zueinander angeordnete dritte und vierte Faltlinien (14, 36) vorgesehen sind.
  7. 7. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ersten und zweiten Faltlinie (12, 26) sowie der Abstand der dritten und vierten Faltlinie (14, 36) etwa der Höhe der Auskragung (30) entspricht .
  8. 8. Faltpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Folie aus PVC oder HDPE besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108832A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-24 Gerhard Dipl Phys Frank Verpackung in buchform
DE19956917A1 (de) * 1999-11-26 2001-06-07 Lohmann & Rauscher Gmbh & Co Kg Verpackung für Plaster

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108832A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-24 Gerhard Dipl Phys Frank Verpackung in buchform
DE19956917A1 (de) * 1999-11-26 2001-06-07 Lohmann & Rauscher Gmbh & Co Kg Verpackung für Plaster
DE19956917B4 (de) * 1999-11-26 2006-09-28 Lohmann & Rauscher Gmbh & Co. Kg Verpackung für Pflaster

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