DE8310351U1 - Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer eine folienbahn - Google Patents

Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer eine folienbahn

Info

Publication number
DE8310351U1
DE8310351U1 DE19838310351U DE8310351U DE8310351U1 DE 8310351 U1 DE8310351 U1 DE 8310351U1 DE 19838310351 U DE19838310351 U DE 19838310351U DE 8310351 U DE8310351 U DE 8310351U DE 8310351 U1 DE8310351 U1 DE 8310351U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging box
edge
box according
tooth
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838310351U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meurer Druck und Carton 7760 Radolfzell De GmbH
Original Assignee
Meurer Druck und Carton 7760 Radolfzell De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meurer Druck und Carton 7760 Radolfzell De GmbH filed Critical Meurer Druck und Carton 7760 Radolfzell De GmbH
Priority to DE19838310351U priority Critical patent/DE8310351U1/de
Publication of DE8310351U1 publication Critical patent/DE8310351U1/de
Priority to AT84103649T priority patent/ATE37693T1/de
Priority to EP84103649A priority patent/EP0121891B1/de
Priority to DE8484103649T priority patent/DE3474434D1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
    • B65D83/0852Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing
    • B65D83/0882Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing and for cutting interconnected articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/671Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form
    • B65D85/672Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form on cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/175Plastic
    • B65H2701/1752Polymer film

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

DIPL.-ING. GERHARP £% HIEBSCH
* ATTÖ
.. .7 J
EUROPEAN* PATE NT* ATTÖRNEY
D-7700 Singen Meurer Druck + Carton Erzbergerstraße 5a
Telegr./Cables: GmbH Bodenseepatent
Telex 793850 = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Telefon (07731) 63075
Libellenweg 10
7760 Radolfzell
Me.n Zeichen
My file M-164
Datum / Oate
Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter für eine Folienbahn
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter für eine Folienbahn mit in einer Seitenwand der Schachtel angeordneter Abreißkante zum Zertrennen der über diese führbaren Folienbahn durch Zug am freien Folienende.
Eine Verpackungsschachtel dieser Art wird durch die GBPS 1 282 045 offenbart; die quaderartige, längliche Verpackungsschachtel aus Karton soll aufgerollte Metallfolien aufnehmen, welche im Bereich einer gewellten Abreißkante getrennt zu werden vermag. Diese leicht gewellte Abreißkante verläuft als gerade Reißzone in der Mitte eiror Seitenwandung der Verpackungsschachtel. Derartige Abreißkanten sind bei Metallfolien ausreichend wirksam, was im übrigen auch für sogenannte Korundleisten der DE-OS 29 27 195 zutrifft.
-2-
M-164 -2-
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß bei Verwendung von — zunehmend gewünschten — hochdehnx'ähigen Klarsichtfolien derartige Abreißkanten völlig unzureichend bleiben; diese hochdehnbaren Folien verformen sich zwar über den genannten Wellen, was jedoch nicht den erwünschten Trennvorgang einleitet. Bisher ist es nicht gelungen, eine wirksame Abreißkante als integraler Bestandteil einer Verparkungsschachtel aus Karton zu schaffen, mit der auch hochdehnbare Folien problemlos zertrennt werden. Es sei in diesem Zusammenhang nur darauf hingewiesen, daß derartige Folien, über eine menschliche Hand gelegt, sich zu einem Handschuh verformen lassen, ohns daß es zu Einrissen kommt.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Verpackungsschachtel der eingangs erwähnten Art so mit einer Abreißkante auszurüsten, daß auch hochdehnbare Folien in üblicher Weise abschnittsartig verbraucht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Abreißkante als in Zugrichtung gekrümmter Zahnrand ausgebildet ist. Diese Krümmung erlaubt es, daß zuerst die den Folienkanten nahen Bereiche mit nur wenigen Zähnen in Berührung kommen, somit mit der gesamten Zugkraft nur ein kleiner Folienbereich beaufschlagt werden muß; sind die äußeren Zähne in Eingriff mit der Folie , gelangt diese erst im mittleren Bereich an weitere Zähne heran.
-3-
M-164 ~3~
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, daß der Zahnrand zumindest zwei in Abstand zueiander verlaufende gekrümmte Kammlinien als geometrische Orte für Zahnspitzen aufweist, so daß also zumindest zwei gekrümmte sogenannte Angreifzonen entstehen, welche von jenen Zahnspitzen gebildet sind.
Als weiterer wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist anzusehen, daß die Mittellinien der dreieckartigen Zähne parallel zur Zugrichtung verlaufen; es läge nahe, jene Mittellinien lotrecht zu den Kammlinien anzuordnen, was jedoch zu unerwünschten Komponentenrichtungen führen würde. Es hat sich gezeigt, daß die voranstehend beschriebene Richtung der Mittellinie! der dreieckartigen Zähne optimale Abreißbedingungen anbietet.
Durch die beiden — oder mehr — Kammlinien werden größere und kürzere Zähne bestimmt, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung miteinander im Wechsel angeordnet sind, wobei sich als besonders günstig erwiesen hat, die Spitzen dieser Zähne so anzuordnen, daß die Folie in Zugrichtung zuerst auf die Spitze eines großen Zahnes, dann auf die Spitze des benachbarten großen Zahnes trifft sowie erst dann die dazwischen liegende Spitze des kleinen Zahnes berührt. Dies erhöht die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel zum vom Erfinder gesehenen Zweck ganz erheblich.
Von weiterer Bedeutung ist,daß der Abstand zwischen der die Seitenwand begrenzenden Knicklinie einerseits sowie der den Zahnrand in Zugrichtung begrenzenden Sockellinie anderseits in deren Scheitelpunkt geringer ist
als die halbe Höhe der Seitenwand; damit entfällt die von anderen Verpackungsschachteln her bekannte, bei Zug erfolgende Auslenkung des mittleren Wandbereiches an der Abreißkante. Diese zeitweilige Verformung führt bekanntlich häufig zu einem Einreißen der Seitenwand von der Abreißkante aus.
Bei einer änderen Ausführürigsforfii des Zahnrandes .bestimmt dieser bis zur Seitenwandmitte oder darüber hinaus eine gerade Kammlinie, die zur Zugrichtung geneigt ist. Auch ist es möglich, einen derart geneigten, geraden Zahnrandabschnitt beispielsweise nahe der Seitenwandmitte in einen gekrümmten Teil übergehen zu lassen.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Verpackungsschachtel der eingangs erwähnten Art, deren die Abreißkante enthaltenden Seitenwand ein Zuschnittstreifen zugeordnet ist, der durch wenigstens eine Sollreißlinie in eine Deckellasche sowie einen Zugstreifen teilbar ausgebildet ist, wobei dieser Zugstreifen vor der Ingebrauchnahme der Verpackungsschachtel, also vor dem ersten Zugriff zur Klarsichtfolie, an der Verpackungsschachtel, insbesondere an jener Seitenwand, festliegt. Dieser Zugstreifen wird durch eine kurze Zugbeanspruchung abgetrennt und gibt dann die Deckellasche frei, welche in bereits beschriebener Weise für die Ingebrauchnahme in das Schachtelinnere gesteckt wird und dann mit der die Abreißkante enthaltenden Seitenwand einen Durchgangsschlitz für die Klarsichtfolie bildet.
-5-
• ■
M-164 -5-
Die Deckellasche kann erfindungsgemäß auch in einer anderen als der beschriebenen Art an der Verpackungsschachtel festgelegt sein; von erfindungswesentlicher Lndeutung bleibt, daß sie kürzer" ist als jene die Abreißkante enthaltende Seitenwand, um zumindest bei maximalem Durchmesser eines von der Klarsichtfolie gebildeten Folienwickels diesem unter Druck auf den Deckelstreifen der Verpackungsschachtel aufgelegt werden zu können.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß der freien Unterkante der kurzen Deckellasche eine dauerhafte Haftschicht zugeordnet ist, welche beim Niederdrücken der Deckellasche kurzzeitig an der Klarsichtfolie haftet und diese dank der Rückstellkräfte im Deckelstreifen bei dessen Rückformung so anhebt, daß ein Benutzer die Klarsichtfolie ergreifen und in Abreißposition bringen kann. Der Benutzer drü kt also den Deckelstreifen der Verpackungsschachtel zum Schachtelinneren hin abwärts und läßt ihn kurzfristig wieder frei, um den beschriebenen Anhebeffekt zu erzielen. Hat er das freie Folienende ergriffen, drückt er den Deckelstreifen wieder abwärts und erzeugt so mit der freien Unterkante der Deckellasche ein Widerlager, welches das Abreißen der hochdehnbaren Klarsichtfolie wesentlich begünstigt.
-6-
Μ-164
We.i.tere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erf'indung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibuilg bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine quaderartige Kartonschachtel;
Fig. 2: einen stark vergrößerten Ausschnitt aus Fig.1;
Fig. 3: einen Teil einer aus dem Zuschnitt der Fig. 1 hergestellten Kartonschachtel in Schrägsicht mit einer in ihr vorgesehenen Klarsichtfolie;
Fig. 4: ein Detail zu einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5: eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
des Zuschnitts für eine andere Kartonschachtel;
Fig. 6: eine Schrägsicht auf die Kartonschachtel zu Fig. 5 in geschlossener Lage;
Fig. 7: eine Schrägsicht auf einen vergrößerten Teil der Fig. 6;
Fig. 8: den in Fig. 7 gezeigten Teil während des
■f Öffnungsvorganges;
Fig. 9: die Kartonschachtel nach dem Öffnen in Schrägsicht;
-7-
Fig. 10: einen vergrößerten, durch die in eine Arbeitsstellung überführte Kartonschachtel der Fig. 6 gelegten, schematischen Querschnitt etwa gemäß deren Linie X - XI während einer Ziehposition für die Klarsichtfolie;
Fig. 11: eine der Fig. 10 entsprechende Wiedergabe in Abreißposition für die Klarsichtfolie.
Der Zuschnitt für eine quaderförmige Kartonschachtel 1 -- oder einer Schachtel aus einem entsprechenden Werkstoff -- zur Aufnahme einer auf einen Papprohrkern 2 aufgewickelten hochdehnbaren Klarsichtfolie 3 besteht nach Fig. 1 aus einem Bodenstreifen 4 mit an dessen Kopfkanten 5 angrenzenden Stirnwänden 6 und unter Bildung von Längpkanten 7 beidseits benachbarten Seitenwänden 3,9.
Die beiden Seitenwände 8,9 sind entlang ihrer — wie die Kopfkanten 5 von Knicklinien gebildeten — Kopfkanten 10 mit Knicklaschen 11 versehen. Zudem ist die eine Seitenwand 9 vor. einem Deckelstreifen 12 und dieser von einer anhängenden Deckellasche 13 jeweils durch eine Knicklinie 14 bzw. 15 getrennt.
Die Zuschnittstreifen 8,4,9,12 sind i.w. von gleicher Höhe h; die Länge der Deckellasche 13 bzw. von deren freien Laschenkante 16 ist in Fig. 1 um ein Maß 2-n geringfügig kurzer als die Länge i der Zuschnittstreifen 8,4,9,12, jenes Rücksprungmaß η ist zwischen den Seitenkanten 17,18 von Deckelstreifen 12 und Deckellasche 13 zu erkennen.
-8-
Die in Fig. 1 obenliegende Seitenwand 8 läßt einen teilkreisförmig um einen auf der Mittellinie M — sowie außerhalb des Zeichnungsblattes — zu findenden Mittelpunkt gelegten Zahnrand 20 erkennen, welcher beidends von der Längskante 19 der Seitenwand 8 ausgeht und dessen Sockellinie S in jener Zuschnittlinie M ihren Scheitelpunkt Z besitzt; dessen Abstand e von der benachbarten, eine Knicklinie bildenden Längskante 7 beträgt beispielsweise ein Drittel der Streifenhöhe h.
Die Größenverhältnisssj werden deutlich, wenn man die Streifenhöhe h mit beispielsweise 45 mm und die Streifenlänge i mit beispielsweise 305 mm annimmt.
Der in Fig. 2 vergrößert und schematisch wiedergegebene Zahnrand 20 wird zur Seitenwand 8 hin durch jene Sockellinie S begrenzt. In einem Radialabstand a davon verläuft eine erste Kammlinie K., zu der im Radialabstand b eine zweite Kammlinie Kp zu erkennen ist; diese Radialabstände a, b sind etwa gleich lang, die Radien der gekrümmten Linien S, K- und K2 in Fig. 1,5 mit r_, r. und ro angedeutet.
Die erste Kammlinie K1 ist der geometrische Ort der Spitzen 21 kurzer Zähne 22 des Zahnrandes 20. Letztere wechseln mit größeren Zähnen 24 ab, deren Spitzen die Kammlinie K~ bestimmen.
Die Spitzen 23 der großen Zähne 24 gehören zu kleinen Dreiecken 25, von denen eines in der rechten Hälfte
-9-
der Fig. 2 schraffiert hervorgehoben ist. Die Seitenkanten 26 des Dreiecks 25 schließen einen Winkel w von 40° ein und reichen bis zu einer Linie 27t die in einem Abstand q von der Spitze 23 verläuft und von der ab Seitenkantenabschnitte 26a einen gegenüber w größeren Einschlußwinkel w. von 60° bestimmen. Der Einschlußwinkel t der kurzen Zähne 22 beträgt 50°.
Die in Fig. 2 horizontal liegenden Abstände f zwischen den Spitzen 21, 23 benachbarter Zähne 22, 24 sind im gewählten Ausführungsbeispiel geringfügig größer als der doppelte Abstand q am Dreieck 25. Der Abstand g zwischen zwei Spitzen 23 großer Zähne 24 entspricht naheliegenderweise dem doppelten Abstand f.
Die Mittellinien N der großen Zähne 24 sowie die Mittellinien Q der kurzen Zähne 22 verlaufen parallel zueinander und stehen i. w. senkrecht zu den Längskanten 7 und damit in Zugrichtung χ für die Klarsichtfolie 3 hoher Dehnbarkeit.
Ist die Kartonschachtel 1 gemäß Fig. 3 hergestellt und die Klarsichtfolie 3 mit ihrem Zugende 39 über die Zahnkante 20 gelegt, so entsteht zwischen den beiden äußeren Zähnen 24 in der Klarsichtfolie 3 eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Faltgerade 40, an der bei Zug in Richtung χ die Klarsichtfolie 3 zuerst von den äußeren Zähnen 24e geritzt wird und dann -- jeweils beidseits der Symmetrielinie M — den folgenden Zahn 24 sowie anschließend den äußersten Zahn 23 der Kammlinie K1 berührt, der zwischen den erstgenannten beiden Zähnen 24 der Kammlinie K2 liegt.
-10-
' · · Il
M-164
Bei der beschriebenen Vorgehensart erfolgt die Perforierung der Klarsichtfolie 3 stufenweise von deren Folienkanten 41 nach innen. Die Klarsichtfolie 3 ist dann völlig durchbrennt, wenn der dem Scheitelpunkt Z zugeordnete Zann 24 in Tätigkeit getreten ist. Es
wird deutlich, daß die beschriebene Lage der Mittellinien N, Q in der für den Abreißvorgang wesentlichen Zugrichtung χ die Trennwirkung erheblich beeinflußt. Gleiches gilt für die Anordnung der Zahnspitzen 21,23 wechselweise auf unterschiedlichen Kammlinien K1 und K2, deren Abstand b geringer ist als der Abstand f
der Spitzen 21, 23 voneinander.
Fig. 4 verdeutlicht eine Ausführungsfortn mit einer
geraden Kammlinie R, die mit der — dem Verlauf der
weggefallenen Längskante der Seitenwand 8 folgenden
— Linie 40 einen Neigungswinkel y von etwa 12° einschließt. Die durch die Dreiecke 25 bestimmten Spitzenbereiche sind zusätzlich mit einem Härter getränkt.
Beim Zuschnitt 32 der in Fig. 6 erkennbaren Kartrnschachtel 31 schließt an den Deckelstreifen 12 ein
Zuschnittstreifen 33 an, der in einem Abstand c
(z.B. 1/3 h) zur Laschenkante 16 mit einer Sollreißlinie 34 ausgestattet ist. Diese endet an zwickelartigen Randeinschnitten 35 und teilt den Zuschnittstreifen 33 in eine — gegenüber Fig. 1 schmalere -Deckellasche 13. sowie einen Zugstreifen 36 eben jener Breite c.
Wie vor allem Fig. 7 — mit einer aus Gründen der
Übersichtlichkeit stark überhöhten Kartonstärke ρ — erkennen läßt, ist über die Sollreißlinie 34 eine
-1 1-
• · «ft *t · r r r · I · · · ν · ·
Μ-164 -Π.
rechteckige Mehrschichtlasche 44 aus einem Doppelklebestreifen 45 und einem diesen abdeckenden Schutzstreifen 46 geklebt. Der Doppelklebestreifen 45 weist über der Sollreißlinie 34 einen Trennschnitt 47 auf, so daß beim Zug an dem sich verjüngenden Griffende 37 des punktweise auf die Seitenwand 8 gehefteten und somit davon lösbaren Zugsti-eifens 36 die Sollreißlinie 34 durchtrennt und mit dsm Zugstreifen 36 der von jener Trennlinie 47 begrenzte Abschnitt 45_ des Doppelklebestreifens 45 samt schutz-
α.
streifen '-»6 abgehoben wird (Fig. 8). An der Deckellasche 13 verbleibt dann ein schmaler, leicht klebender Haftstreifen 45fi.
Dank der kurzen Höhe h.. von etwa 2/3 h der Deckellasche 13^ kann der Deckelstreifen 12 durch den angedeuteten Finger eines Benutzers auf den Folienwickel 3„ gedrückt — oder die Laschenunterkante 34. auf den Schachtelboden 4 aufgesetzt — und die dann am Haftstreifen 45h hängende Klarsichtfolie 3 in die in Fig. 10 gezeigte Ziehposition angehoben werden. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das Zugende 39 der Klarsichtfolie 3 nach längerer Ruhezeit in die Kartonschachtel 31 gekrochen ist.
Hat sich der Deckelstreifen 12 nach dem geschilderten Erfassen der Klarsichtfolie 3 und seiner Freigabe in die Ziehposition nach Fig. 10 zurückgestellt, kann der Benutzer das Zugrnde 39 ergreifen und in bereits erörterter Weise um den Zahnrrnd 20 legen. Dann wird der Deckelstreifen 12 wieder durch den Finger des Benutzers in die Abreißposition nach Fig.11
-12-
M-164
UberfUhrt; es entsteht zwischen Zahnrand 20 und Unterkante 34. von Deckellasche 13. eine gewisse Spannung, welche den Abreißvorgang begünstigt. Die Haftung der Klarsichtfolie 3 am Haftstreifen 45h ist nicht so groß, daß dieser beim Abreißvorgang hinderlich sein könnte.
Bei einer anderen Ausführungsform der Kartonschachtel 31 nach Fig. 9 ist der Haftstreifen 45h insgesamt auf der Deckellasche 13. verblieben, welche in Nachbarschaft jenes Haftstreifens A5h eine streifenartige Anformung 50 aufweist, welche die Unterkante 34i anbietet. Naheliegenderweise ist bei dieser Ausführungsform der in Fig. 9 bereits entfernte Zugstreifen 36 entsprechend ausgestaltet.

Claims (3)

I · PATENTANWALT DIPL.-IN6. HIEB?CH! · q - 77 A.Z. M-164 Blatt -A 1- ANSPRÜCHE
1. Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter für eine Folienbahn mit in einer Seitwand der Schachtel angeordneter Abreißkante zum Zertrennen der über diese führbaren Folienbahn durch Zug am freien Folienende,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abreißkante als in Zugrichtung (x) gekrümmter Zahnrand (20) ausgebildet ist.
2. V?rpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter für eine Folienbahn mit in einer Seitenwand der Schachtel angeordneter Abreißkante zum Zertrennen der über diese führbaren Folienbahn durch Zug am freien Folienende, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante von einem zur Längskante der Seitenwand (f) in einem Winkel (y) geneigten zumindest teilweise geraden Zahnrand (20) gebildet ist.
J 3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
'■Λ zeichnet, daß der Zahnrand (20) zur Mitte der Sei-
tenwand (8) hin in eine Krümmung übergeht.
fl A. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch f|j gekennzeichnet, daß der Zahnrand (20) zumindest zwei
U in Abstand (b) zueinander verlaufende gekrümmte Kamm-
ί linien (K) als geometrische Orte für Zahnspitzen
'■'■ (21,23) aufweist.
fe -A 2-
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien (N,Q) der dreieckartigen Zähne (22,24) parallel zur Zugrichtung (x) verlaufen.
6. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien (N, Q) der dreieckartigen Zähne (22,24) lotrecht zur benachbarten Schachtelkante (7) verlaufen.
7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der in Zugrichtung (x) ersten Kammlinie (K~) zugeordneten Zähne (24) mit den kürzeren Zähnen {22) der anderen Kammlinie (K1) wechselnd angeordnet sind.
3. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (23 ) zweier benachbarter großer Zähne (24) einander — in Zugrichtung (x) gesehen — näher liegen als die Spitze des in Zugrichtung zuerst berührten Zahnes (24) zur Spitze (21) des zwischen den beiden großen Zähnen liegenden kurzen Zahnes (21).
9« Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spitze (23) des großen Zahnes (24) bildendes Dreieck (25) ein öffnungswinkel (w) von etwa 40° besitzt,
-A 3-
M-164
10. Verpackungsschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (27) des Dreiecks
(25) beidseits Knickstellen in den Seitenkanten
(26) des Zahnes (24) bestimmt, wobei der zwischen den in Zugrichtung (x) folgenden Kantenabschnitten (26 ) entstehende öffnungswinkel (w.) etwa 60° mißt.
11* Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschluß- oder öffnungswinkel (t) zwischen den Seitenkanten des kleinen Zahnes (22) etwa 50° mißt.
12. Verpackungsschaehtel nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bereich zwischen den von der Spitze (21 oder 23) ausgehenden Seitenkante (26) des Zahnes (22 oder 24) mit einem Härter behandelt ist.
13. Verpackungsschaehtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Seitenkanten eines großen und eines kleinen Zahnes (24,22) eine Teilkreiskontur den Grund des Zahntales bestimmt.
14. Verpackungsschaehtel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Teilkreiskontur etwas geringer ist als der Abstand (b) der Kammlinien (K1, Kp) voneinander.
-A 4-
M-16A -A 4-
15. Ver-packungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Krümmungsradien (r.., r~) der Kammlinien (K1,K2) auf der mittleren Querachse (M) der Seitenwand (8) liegt.
16. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß die mittlere Querachse (M) der den Zahnrand (20) aufweisenden Seitenwand (8) Symmetrielinie für diesen Zahnrand ist.
17. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der in Zugrichtung (x) vorderen Kammlinie (K2) an der Längskante (19) der Seitenwand (8) vorgesehen und der Scheitelpunkt (7) einer den Zahngrund der Zahntäler bestimmenden Sockellinie (S) auf der Querachse (M) in einem Abstand (e) zur benachbarten Schachtelkante (7) angeordnet ist.
18. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlänge (i) der Verpackungsschachtel (1»31) etwa dem 20fachen Abstand (e) entspricht.
19. Verpackungsschachtel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Seitenwand (8) mehr als dem doppelten Abstand (e) entspricht.
-A 5-
2C. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abreißkante (20) enthaltenden Seitenwand (8) der Verpackungsschachtel (31) ein Zuschnittstreifen (33) zugeordnet ist, der durch wenigstens eine Sollreißlinie (34) od. dgl. in eine Deckellasche (13.·) sowie einen Zugstreifen (36) teilbar ausgebildet ist, wobei der Zugstreifen vor Ingebrauchnahme der Verpackungsschachtel an dieser festliegt.
21. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h,) der Deckellasche (13.) kurzer ist als die Höhe (h) der die Abreißkante (20) enthaltenden Seitenwand (8), so daß der Deckelstreifen C 12) der Verpackungsschachtel (31) zumindestens dem maximalen Durchmesser eines von der Klarsichtfolie (3) gebildeten Folienwickels (3 ) anlegbar ausgebildet ist.
22. Verpackur.gsschachtel nach Anspruch 20 oder Ji, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckellasche (13.) nahe ihrer freien Kante (34.) wenigstens eine Haftschicht (45.) mit dauerhafter freier Haftfläche aufweist.
23. Verpackungsschachtel nach Anspruch 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (45h) sowohl auf der Deckellasche (13i) als auch auf der:; Zugstreifen (36) festliegt ur.ii an der Sollreißlinie (34) durch einen Trennschr.itt (47) od. dgl. geteilt ist.
-A O-
M-164 -A 6-
24. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (^5h) Teil eines doppelseitig klebenden Streifens (45) und von einem Schutzstreifen (46) überspannt ist.
25. Verpackungsschachtel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (46) mi*· dem auf dem Zugstreifen (36) festliegenden Abschnitt (45 ) des doppelseitig klebenden Streifens (45) fest verbunden ist.
26. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenseite der Deckellasche (13*) angeordnete Haftschicht (^5n) in Gebrauchslage der Verpackungsschachtel (31) mit deren die Abreißkante (20) aufweisenden Seitenwand (8) den Führungsschlitz für die Klarsichtfolie (3) begrenzt.
27. Verpackungsschachtel nach Anspruch 22 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (^5^) an einer einen Anschlag bildenden Anformung (50) der Unterkante (34.) der Deckellasche (13.) vorgesehen ist.
28. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ihr Deckelstreifen (12) aus einem bei Verformung eine Rückstellkraft erzeugenden Werkstoff gefertigt ist.
-A 7-
M-164 -A 7-
29. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28 dadurch gekennzeichnet, daß ihr Zuschnitt (30) sowohl die vier Seitenwände (8,A,9, 12) als parallele und durch Knicklinien (7»1A) getrennte Streifen aufweist als auch an einer der ersten Seitenwand (8) fernliegenden Knicklinie (15) eine streifenförmige Deckellasche (13), deren Höhe etwa jener der Seitenwand (8) entspricht und deren Länge beidends geringfügig kurzer ist als die Länge (i) der benachbarten Seitenwand (12).
30. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 29 dadurch gekennzeichnet, daß ihr Zuschnitt (30) die Merkmale der vorhergehenden Ansprüche einzeln oder in Kombination aufweist.
DE19838310351U 1983-04-08 1983-04-08 Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer eine folienbahn Expired DE8310351U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838310351U DE8310351U1 (de) 1983-04-08 1983-04-08 Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer eine folienbahn
AT84103649T ATE37693T1 (de) 1983-04-08 1984-04-03 Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer eine folienbahn.
EP84103649A EP0121891B1 (de) 1983-04-08 1984-04-03 Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter für eine Folienbahn
DE8484103649T DE3474434D1 (en) 1983-04-08 1984-04-03 Package blank as a container for a sheet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838310351U DE8310351U1 (de) 1983-04-08 1983-04-08 Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer eine folienbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8310351U1 true DE8310351U1 (de) 1983-11-10

Family

ID=6752067

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838310351U Expired DE8310351U1 (de) 1983-04-08 1983-04-08 Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer eine folienbahn
DE8484103649T Expired DE3474434D1 (en) 1983-04-08 1984-04-03 Package blank as a container for a sheet

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484103649T Expired DE3474434D1 (en) 1983-04-08 1984-04-03 Package blank as a container for a sheet

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0121891B1 (de)
AT (1) ATE37693T1 (de)
DE (2) DE8310351U1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8327621U1 (de) * 1983-09-27 1983-12-29 Melitta-Werke Bentz & Sohn, 4950 Minden Zu einer rolle aufgewickelte folienbahn
GB2162816A (en) * 1984-08-10 1986-02-12 Shorewood Packaging Co Limited Film dispenser
WO1997017272A1 (en) * 1995-11-09 1997-05-15 Maurizio Graffei Pack for films for domestic use, in polyethylene, aluminium, ovenproof paper and the like, wound on a roll

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3034690A (en) * 1958-04-10 1962-05-15 Union Carbide Corp Film dispensing carton
FR1365349A (fr) * 1963-04-27 1964-07-03 Appareil pour débiter en feuillets un rouleau de papier ou de tout autre matière analogue
US3531032A (en) * 1967-10-03 1970-09-29 Reynolds Metals Co Container and blank for making same
US3933288A (en) * 1974-11-15 1976-01-20 Diamond International Corporation Dispensing carton with cutting edge
US4307828A (en) * 1980-06-19 1981-12-29 The Dow Chemical Company Dispensing carton

Also Published As

Publication number Publication date
DE3474434D1 (en) 1988-11-10
EP0121891A2 (de) 1984-10-17
EP0121891A3 (en) 1985-10-23
EP0121891B1 (de) 1988-10-05
ATE37693T1 (de) 1988-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3111150C1 (de) Klebebandrolle,Verfahren zu ihrer Herstellung,Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens und Anwendung dieser Klebebandrolle
DE60301806T2 (de) Schachtel mit Verschlusswandelement, Sicherheitssiegel und Elementen zum Wiederverschließen des Wandelements und Zuschnitt dafür
DE2949496A1 (de) Weichpackung aus einer kunststoffolie, insbesondere fuer papiertaschentuecher
DE1809000C3 (de) Behälter mit Vollaufreißdeckel aus Blech
DE1808740A1 (de) Karton zur Aufnahme einer Rolle eines bandfoermigen Materials und mit einer Abreisseinrichtung
DE2366367C2 (de) Zu einem Streifenwickel aufgewickelter Streifen
DE10214579A1 (de) Verpackungsmaterialbogen mit mindestens einer Schwächungslinie sowie Verpackungsmaterial
EP3371075A1 (de) Zigarettenpackung bestehend aus einer aussenpackung und aus einer innenpackung mit entnahmehilfe
DE8310351U1 (de) Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer eine folienbahn
DE60001751T2 (de) Behälter zur Aufnahme eines Stapels ineinandergefalteter feuchter Tücher
DE69402369T2 (de) Wiederverschliessbarer Karton
EP0446628A1 (de) Weichfolien-Verpackung für quaderförmige Stapel von flexiblen flächigen Gegenständen
EP3822192A1 (de) Blisterverpackung mit öffnungshilfe
EP0627189A1 (de) Filterbeutel, insbesondere für Staubsauger
DE2432192B2 (de) Krampe, und damit hergestelltes zusammengesetztes Erzeugnis
DE8305669U1 (de) Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehaelter fuer eine Folienbahn
DE2941759A1 (de) Verpackungsschachtel als aufbewahrungsbehaelter fuer folienbahnen sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2246226A1 (de) Deckel mit aufreisslasche fuer behaelter, insbesondere menueschalen, zum verpacken von lebensmitteln
DE8707413U1 (de) Notizblock
DE20105598U1 (de) Behälter für einen Stapel von ineinander gefalteten Tissueblättern
DE9216416U1 (de) Verpackung für Kompressen o.dgl.
DE1628637C (de) Zum Aufnehmen von Staub, Flusen od. dgl. von Kleidungsstücken u. dgl. bestimmte Kleberolle
DE2642998A1 (de) Karton zur abgabe von stuecken eines bogenfoermigen materials
EP0100472A2 (de) Faltschachtel
DE800464C (de) Abroller fuer Klebstreifen