DE8305669U1 - Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehaelter fuer eine Folienbahn - Google Patents
Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehaelter fuer eine FolienbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
- B65D83/0847—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
- B65D83/0852—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
DIPL.-ING. GERHARD Κ HfIEBSGH
PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
D-7700 Singen 1 Meurer Druck + Carton Erzbergerstraße 5a
Telegr/Cables: GmbH Bodenseepatent
Telex 793850 = = = = = = = = = = = = = = = - = = = = = Telefon (07731) 63075
Libellenweg 10
= = = = = = = = = _ = _ Mein Zeichen
MyWe M-162
7760 Radolfzell
Datum / Dale
Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter für
eine Folienbahn
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter
für eine Folienbahn mit in einer Seitenwand der Schachtel angeordneter Abreißkante zum Zertrennen
der über diese führbaren Folienbahn durch Zug am freien Folienende.
Eine Verpackungsschachtel dieser Art wird durch die GBPS 1 282 045 offenbart; die quaderartige, längliche Verpackungsschachtel
aus Karton soll aufgerollte Metallfolien aufnehmen, welche im Bereich einer gewellten Abreißkante
getrennt zu x^erden vermag. Diese leicht gewellte Abreißkante verläuft als gerade Reißzone in der Mitte einer
Seitenwandung der Verpackungsschachtel. Derartige Abreißkanten sind bei Metallfolien ausreichend wirksam, was
im übrigen auch für sogenannte Korundleisten der DE-OS 29 27 195 zutrifft.
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M-162 -2-
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß bei
Verwendung von — zunehmend gewünschten — hochdehnfähigen Klarsichtfolien derartige Abreißkanten
völlig unzureichend bleiben; diese hochdehnbaren ;
Verwendung von — zunehmend gewünschten — hochdehnfähigen Klarsichtfolien derartige Abreißkanten
völlig unzureichend bleiben; diese hochdehnbaren ;
Folien verformen sich zwar über den genannten Wellen, f
was jedoch nicht den erwünschten Trennvorgang ein- '■
leitet. Bisher ist es nicht gelungen, eine wirksame
Abreißkante als integraler Bestandteil einer Ver- ;
Abreißkante als integraler Bestandteil einer Ver- ;
packungsschachtel aus Karton zu schaffen, mit der g
auch hochdehnbare Folien problemlos zertrennt werden. |
Es sei in diesen? Zusammenhang nur darauf hingewiesen, Γ daß derartige Folien, über eine menschliche Hand gelegt,
sich zu einem Handschuh verformen lassen, ohne
daß es zu Einrissen kommt. |
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, eine Verpackungsschachtel der eingangs erwähnten Art so mit einer Abreißkante auszurüsten, daß auch hochdehnbare Folien in üblicher Weise abschnittsartig verbraucht werden können. j
das Ziel gesetzt, eine Verpackungsschachtel der eingangs erwähnten Art so mit einer Abreißkante auszurüsten, daß auch hochdehnbare Folien in üblicher Weise abschnittsartig verbraucht werden können. j
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Abreißkante j
als in Zugrichtung gekrümmter Zahnrand ausgebildet s
ist. Diese Krümmung erlaubt es, daß zuerst die den
Folienkanten nahen Bereiche mit nur wenigen Zähnen in
Berührung kommen, somit mit der gesamten Zugkraft nur
ein kleiner Folienbereich beaufschlagt werden muß;
sind die äußeren Zähne in Eingriff mit der Folie ,
gelangt diese erst im mittleren Bereich an weitere
Zähne heran.
Folienkanten nahen Bereiche mit nur wenigen Zähnen in
Berührung kommen, somit mit der gesamten Zugkraft nur
ein kleiner Folienbereich beaufschlagt werden muß;
sind die äußeren Zähne in Eingriff mit der Folie ,
gelangt diese erst im mittleren Bereich an weitere
Zähne heran.
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Dazu hat es sich als günstig erwiesen, daß der Zahnrand zumindest zwei in Abstand zueiander verlaufende gekrümmte
Kammlinien als geometrische Orte für Zahnspitzen aufweist, so daß also zumindest zwei gekrümmte sogenannte
Angreifzonen entstehen, welche von jenen Zahnspitzen gebildet sind.
Als weiterer wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist anzusehen, daß die Mittellinien der dreieckartigen Zähne
parallel zur Zugrichtung verlaufen; es läge nahe, jene Mittellinien lotrecht zu den Kammlinien anzuordnen, was
jedoch zu unerwünschten Komponentenrichtungen führen würde. Es hat sich gezeigt, daß die voranstehend beschriebene
Richtung der Mittelliniai der dreieckartigen Zähne optimale
Abreißbedingungen anbietet.
Durch die beiden — oder mehr — Kammlinien werden größere
und kürzere Zähne bestimmt, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung miteinander im Wechsel angeordnet
sind, wobei sich als besonders günstig erwiesen hat, die Spitzen dieser Zähne so anzuordnen, daß die Folie
in Zugrichtung zuerst auf die Spitze eines großen Zahnes, dann auf die Spitze des benachbarten großen Zahnes
trifft sowie erst dann die dazwischen liegende Spitze des kleinen Zahnes berührt. Dies erhöht die Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Verpackungsschachtel zum vom Erfinder gesehenen Zweck ganz erheblich.
Von weiterer Bedeutung ist,daß der Abstand zwischen der
die Seitenwand begrenzenden Knicklinie einerseits sowie der den Zahnrand in Zugrichtung begrenzenden Sockellinie
anderseits in deren Scheitelpunkt geringer ist
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als die halbe Höhe der Seitenwand; damit entfällt die
von anderen Verpackungsschachteln her bekannte, bei Zug erfolgende Auslenkung des mittleren Wandbereiches
an der Abreißkante. Diese zeitweilige Verformung führt bekanntlich häufig zu einem Einreißen der Seitenwand
von der AbreiPkante aus.
Bei einer anderen Ausführungsfora des Zahnrandes bestimmt
dieser bis zur Seitenwandmitte oder darüber hinaus eine gerade Kammlinie, die zur Zugrichtung geneigt
ist. Auch ist es möglich, einen derart geneigten, geraden Zahnrandabschnitt beispielsweise nahe der Seitenwandmitte
in einen gekrümmten Teil übergehen zu lassen.
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" · IJlI
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs"beispiele sowie anhand
der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine quaderai'tige Schachtel;
Fig. 2: einen stark vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3: einen Teil einer aus dem Zuschnitt der Fig.1
hergestellten Schachtel in Schrägsicht.
Fig. 4: ein Detail zu einer anderen Ausführungsform.
Der Zuschnitt für eine quaderförmige Kartonschachtel 1
zur Aufnahme einer auf einem Papprohrkern 2 aufgewickelten hochdehnbaren Klarsichtfolie 3 besteht nach
Fig. 1 aus einem Bodenstreifen 4 mit an dessen — von Knicklinien 5 gebildeten - - Kopfkanten angrenzenden Stirnwänden
6 und unter Bildung von Längskanten 7 beidseits benachbarten Seitenwänden 8,9.
Die beiden Seitenwände 8,9 sind entlang ihrer Kopfkanten 10 mit Knicklaschen 11 versehen. Zudem ist die eine
Seitenwand 9 von einem Deckelstreifen 12 und dieser von einer anhängenden Deckellasche 13 jeweils durch
eine Knicklinie 14 bzw. 15 getrennt.
Die Zuschnittstreifen 8,4,9,12 sind i.w. von gleicher
Höhe h; die Länge der Deckellasche 13 bzw. von deren freien Laschenkante 16 ist um ein Maß 2·η geringfügig
kürzer als die Länge i der Zuschnittstreifen 8,4,9,12.
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Die in Fig. 1 obenliegende Seitenwand 8 läßt einen teilkreisförmig um einen auf der Mittelachse M
— sowie außerhalb des Zeichnungsblattes — zu findenden Mittelpunkt gelegten Zahnrand 20 erkennen,
welcher beidends von der Längskante 19 der Seitenwand 8 ausgeht und dessen Sockellinie S in jener Zuschnittachse
M ihren Scheitelpunkt Z besitzt; der Abstand e des Scheitelpunktes Z von der benachbarten,
eine Knicklinie bildenden Längskante 7 beträgt beispielsweise ein Drittel der Streifenhöhe h.
Die Größenverhältnisse werden deutlich, wenn man die Streifenhöhe h mit beispielsweise 45 mm und die
Streifenlänge i mit beispielsweise 305 mm annimmt.
Die in Fig. 2 vergrößert und schematisch wiederge- £<2bei.£ Zahnrand 20 wird zur Seitenwand 8 hin durch
jene Sockellinie S begrenzt. In einem Radialabstand a davon verläuft eine erste Kammlinie K. , zu der im
Radialabstand b eine zweite Kammlinie Kp zu erkennen
ist; diese Radialabstände a, b sind etwa gleich lang, die Radien der gekrümmten Linien S, K- und K~ in
Fig. 1 mit r , r- und r~ angedeutet.
Die erste Kammlinie K1 ist der geometrische Ort der
Spitzen 21 kurzer Zähne 22 des Zahnrandes 20. Letztere wechseln mit größeren Zähnen 24 ab, deren Spitzen
die Kammlinie Kp bestimmen.
Die Spitzen 23 der großen Zähne 24 gehören zu kleinen Dreiecken 25, von denen eines in der rechten IS Ifte
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■ ι
• · . ι
" · t « ι ι
der Fig. 2 schraffiert hervorgehoben ist. Die Seitenkanten
26 des Dreiecks 25 schließen einen Winkel w
von 40° ein und reichen bis zu einer Linie 27, die
in einem Abstand q von der Spitze 23 verläuft und
von der ab Seitenkantenabschnitte 26. einen gegenüber
w größeren Einschlußwinkel w. von 60° bestimmen. Der
Einschlußwinkel t der kurzen Zähne 22 beträgt 50°.
von 40° ein und reichen bis zu einer Linie 27, die
in einem Abstand q von der Spitze 23 verläuft und
von der ab Seitenkantenabschnitte 26. einen gegenüber
w größeren Einschlußwinkel w. von 60° bestimmen. Der
Einschlußwinkel t der kurzen Zähne 22 beträgt 50°.
Die in Fig. 2 horizontal liegenden Abstände f zwischen den Spitzen 21, 23 benachbarter Zähne 22, 24
sind im gewählten Ausführungsbeispiel geringfügig
größer als der doppelte Abstand q am Dreieck 25. |
sind im gewählten Ausführungsbeispiel geringfügig
größer als der doppelte Abstand q am Dreieck 25. |
Der Abstand g zwischen zwei Spitzen 23 großer Zähne j
24 entspricht naheliegenderweise dem doppelten Ab- ]
stand f. j
Die Mittellinien N der großen Zähne 24 sowie die \
Mittellinien Q der kurzen Zähne 22 verlaufen parallel
zueinander und stehen i. w. senkrecht zu den Längs- I
kanten 7 und damit in Zugrichtung X für die Klar- ]
sichtfolie 3 hoher Dehnbarkeit.
Ist die Kartonschachtel 1 gemäß Fig. 3 hergestellt
und die Klarsichtfolie 3 mit ihrem Zugende 3Ω über \ die Zahnkante 20 gelegt, so entsteht zwischen den j beiden äußeren Zähnen 24 in der Klarsichtfolie 3 | eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete j Faltgerade 40, an der bei Zug in Richtung X die Klarsichtfolie 3 zuerst von den äußeren Zähnen 24 ge- j ritzt wird und dann -- jeweils beidseits der Symmetrielinie M — den folgenden Zahn 24 sowie anschließend ] den äußersten Zahn 23 der Kammlinie K1 berührt, der ] zwischen den erstgenannten beiden Zähnen 24 der I
und die Klarsichtfolie 3 mit ihrem Zugende 3Ω über \ die Zahnkante 20 gelegt, so entsteht zwischen den j beiden äußeren Zähnen 24 in der Klarsichtfolie 3 | eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete j Faltgerade 40, an der bei Zug in Richtung X die Klarsichtfolie 3 zuerst von den äußeren Zähnen 24 ge- j ritzt wird und dann -- jeweils beidseits der Symmetrielinie M — den folgenden Zahn 24 sowie anschließend ] den äußersten Zahn 23 der Kammlinie K1 berührt, der ] zwischen den erstgenannten beiden Zähnen 24 der I
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• · · D
■ «SI
M-162 -8-
Kammlinie K- liegt. Die Perforierung der Klarsichtfolie
3 geschieht so stufenweise von deren Folienkanten 41 nach innen. Die Klarsichtfolie 3 ist
dann völlig durchtrennt, wenn der dem Scheitelpunkt Z zugeordnete Zahn 24 in Tätigkeit getreten ist. Es
wird deutlich, daß die beschriebene Lage der Mittellinien N, Q in Zugrichtung X den Trennvorgang erheblich
beeinflußt. Gleiches gilt für die Anordnung der Zahnspitzen 21, 23 wechselweise auf unterschiedlichen
Kammlinien K- und K„, deren Abstand b geringer
ist als der Abstand f der Spitzen 21, 23 voneinander.
Fig. 4 verdeutlicht eine Ausführungsform mit einer geraden Kammlinie R, die mit der — dem Verlauf der
weggefallenen Längskante der Seitenwand 8 folgenden — Linie 40 einen Neigungswinkel y von etwa 12 einschließt.
Die Spitzenbereiche 25 sind hier zusätzlich mit einem Härter getränkt.
Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL-ING. HIEBSCH D - 77 SINGEN, denA.Z. M-162 Blatt -A 1-ANSPRÜCHE1. VerpacKungsschachtel eis Aufbewahrungibehälter für eine Folienbahn mit in einer Seztwand der Schachtel angeordneter Abreißkante zum Zertrennen der über diese führbaren Folienbahn durch Zug am freien Folienende,dadurch gekennzeichnet,daß die Abreißkante als in Zugrichtung (x) gekrümmter Zahnrand (20) ausgebildet ist.2. Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehälter für eine Folienbahn mit in einer Seitenwand der Schachtel angeordneter Abreißkante zum Zertrennen der über diese führbaren Folienbahn durch Zug am freien Folienende, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante von einem zur Längskante der Seitenwand (8) in einem Winkel (y) geneigten "umindest teilweise geraden Zahnrand (20) gebildet ist.3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnrand (20) zur Mitte der Seitenwand (8) hin in eine Krümmung übergeht.4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnrand (20) zumindest zwei in Abstand (b) zueinander verlaufende gekrümmte Kammlinien (K) als geometrische Orte für Zahnspitzen (21,23) aufweist.-A 2-Μ»162 -A 2-5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien (N,Q) der dreieckartigen Zähne (22,24) parallel zur Zugrichtung (x) verlaufen.6. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien (N, Q) der dreieckartigen Zähne (22,24) lotrecht zur benachbarten Schachtelkante (7) verlaufen.7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der in Zugrichtung (x) ersten Kammlinie (K2) zugeordneten Zähne (24) mit der* kürzeren Zähnen (22) der anderen Kammlinie (K-) wechselnd angeordnet sind.8. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (23 ) zweier benachbarter großer Zähne(24) einander — in Zugrichtung (x) gesehen — näher liegen als die Spitze des in Zugrichtung zuerst berührten Zahnes (24) zur Spitze (21) des zwischen den beiden großen Zähnen liegenden kurzen Zahnes (21) .9. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der An~ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spitze (23) des großen Zahnes (24) bildendes Dreieck (25) ein öffnungswinkel (w) von etwa 40° besitzt.-A 3-M-162 _A ΒVerpackungsschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (27) des Dreiecks(25) beidseits Knickstellen in den Seitenkanten(26) des Zahnes (24) bestimmt, wobei der zwischen den in Zugrichtung (x) folgenden Kantenabschnitten (26.) entstehende Öffnungswinkel (W1) etwa 60 mißt.il* Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschluß- oder Öffnungswinkel (t) zwischen den Seitenkanten des kleinen Zahnes (22) etwa 50° mißt.12. Verpackungsschachtel nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bereich zwischen den von der Spitze (21 oder 23) ausgehenden Seitenkante (26) des Zahnes (22 oder 2A) mit einem Härter behandelt ist.13. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Seitenkanten eines großen und eines kleinen Zahnes (24,22) eine Teilkreiskontur den Grund des Zahntales bestimmt.14. Verpackungsschachtel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Teilkreiskontur etwas geringer ist als der Abstand (b) der Kammlinien (K1, K2) voneinander.-A 4-M-162 _A t<_15. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Krümmungsradien (r-, r2) der Kammlinien (K1,K2) auf der mittleren Querachse (M) der Seitenwand (8) liegt.16. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß die mittlere Querachse (M) der den Zahnrand (20) aufweisenden Seitenwand (8) Symmetrielinie für diesen Zahnrand ist.17. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der in Zugrichtung (x) vorderen Kammlinie (Kp) an der Längskante (19) der Seitenwand (8) vorgesehen und der Scheitelpunkt (Z) einer den Zahngrund der Zahntäler bestimmenden Sockellinie (S) auf der Querachse (M) in einem Abstand (e) zur benachbarten Schachtelkante (7) angeordnet ist.18. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlänge (i) der Verpackungsschachtel (1) etwa dem 20fachen Abstand (e) entspricht.19· Verpackungsschachtel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Seitenwand (8) mehr als dem doppelten Abstand (e) entspricht.-A 5-M-162 -A 5-20. Verpackungsschachtel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß ihr Zuschnitt (30) sowohl die vier Seitenwände (8,4,9, 12) als parallele und durch Knicklinien (7,H) getrennte Streifen aufweist als auch an einer der ersten Seitenwand (8) fernliegenden Knicklinie (15) eine streifenförmige Deckellasche (13), deren Höhe etwa jener der Seitenwand (8) entspricht und deren Länge beidends geringfügig kürzer ist als die Länge (i) der benachbarten Seitenwand (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305669 DE8305669U1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehaelter fuer eine Folienbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305669 DE8305669U1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehaelter fuer eine Folienbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305669U1 true DE8305669U1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=32034813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305669 Expired DE8305669U1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Verpackungsschachtel als Aufbewahrungsbehaelter fuer eine Folienbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305669U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413173A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-26 | Ibm | Vorrichtung zur unterbrechungsfreien Kühlung von Geräten |
-
1983
- 1983-03-01 DE DE19838305669 patent/DE8305669U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413173A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-26 | Ibm | Vorrichtung zur unterbrechungsfreien Kühlung von Geräten |
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