DE8305816U1 - Schaufel od. dgl. mit auf den stiel umlegbarem schaufelblatt und einziehbarem stiel, so dass sie raumsparend -insbesondere in engen raeumen von kraftfahrzeugen- unterbringbar ist - Google Patents

Schaufel od. dgl. mit auf den stiel umlegbarem schaufelblatt und einziehbarem stiel, so dass sie raumsparend -insbesondere in engen raeumen von kraftfahrzeugen- unterbringbar ist

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DE8305816U1
DE8305816U1 DE19838305816 DE8305816U DE8305816U1 DE 8305816 U1 DE8305816 U1 DE 8305816U1 DE 19838305816 DE19838305816 DE 19838305816 DE 8305816 U DE8305816 U DE 8305816U DE 8305816 U1 DE8305816 U1 DE 8305816U1
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handle
shovel
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shovel according
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TONELLO OLINDO MARNATE IT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/38Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/02Spades; Shovels
    • A01B1/022Collapsible; extensible; combinations with other tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

TOKELLO Olindo
SCHAUFEL OD. DGL. MIT AUP DEN STIEL UMLEGBAREM ί
SCHAUPELBLATT UND EINZIEHBAREM STIEL, SO DASS SIE I
RAUMSPAREND INSBESONDERE IN ENGEN RÄUMEN VON |
KRAPTPAHRZEUGEN UIiTERBRIGBAR IST. '
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine
Schaufel oä. dgl. mit auf den Stiel umlegbarem Schaufelteleskopartig
blatt und/einziehbarem Stiel, so daß sie raumsparend zusammenlegbar ist, um sie insbesondere in Kraftfahrzeugen für Notfälle mitsuführen, beispielsweise zur Schneeräumung, zur Entfernung von Brdbuckeln, zum Sandstreuer zum Ausfüllen von Querrinnen, Löchern u.dgl.
Die zur Zeit in Verwendung befindlichen Schaufeln weisen einen ^tiel von etwa 1,30 m Länge und ein flaches, leicht konkaves bchaufelblatt auf. Der Stiel besteht gewöhnlich aus Holz oder Eisen und ist fest und unlösbar mit dem Blatt verbunden. Das ganze Gerät ist daher in seiner Länge von etwa 1,60 m relativ platzaufwendig und bereits in geräumigen Ablagen schwierig unterzubringen, es mitzuführen ist praktisch unmöglich. Weiters ist die Schaufel Im Bereich des Blattes oft verschmutzt und auf
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Grund ihrer beäonderen Porm schwierig abzustellen. Andererseits können diese Dimensionen nicht reduziert werden, ohne dabei große Leistungsverluste seitens des Gerätes und seitens der sie verwendenden Person in Kauf zu nehmen. In dem Bemühen, diesen Nachteilen wenigstens in den dringendsten Fällen, beispielsweise im Palle der Ausrüstung von Geländefahrzeugen, die für die Pahrt auf unwegsamem Gebiet bestimmt sind, abzuhelfen, wurden bereits kleinformatigere behäufeln, insbesondere mit kürzerem Stiel, konstruiert. Die Schaufel war jedoch auch in ihrer bis auf das mögliche Minimum reduzierten Größe zur Mitnahme viel zu platzaufwendig und überdies in ihrer Verwendung wenig nützlich, da der Benutzer, insbesondere wenn er von großer und robuster Statur war, nicht die Leistung erbringen konnte, die der aufgewendeten Energie entsprach. Andererseits ist es wichtig, daß die Verbindung des Stieles mit dem Blatt robust ist, weil man bei der Benützung der Schaufel sie auch mit den Püßen betätigt und als Hebel verwendet.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Vermeidung der oben genannten Nachteile und die Schaffung einer Schaufel, welche zusätzliche Vorteile bietet. Demnach betrifft die vorliegende Neuerung eine Schaufel, bei v/elcher das Blatt mit dem Stiel durch eine besondere Scharnierverbindung verbunden und der Stiel teleskopartig ausgebildet und ein- und ausziehbar ist und ebenfalls eine Kupplung aufweist, durch welche die Stiellänge
11 Il
in einer für den Benutzer bequemen Stellung blockierbar ist. Durch diese Maßnahmen können die Abmessungen der Schaufel auf einen Platzbedarf von weniger als der Hälfte ihrer Maximallänge reduziert werden und hat die Schaufel gleichzeitig, bei ihrer Benutzung, eine Länge, Form und Robustheit, die denen der besten herkömmlichen Schaufeln, entsprechen. Weiters kann die Länge des Stieles nach der Größe des Benutzers eingestellt werden. In zusammengelegtem Zustand hat die Schaufel solche Abmessungen, daß sie im Kofferraum eines bliebigen, auch kleinen Fahrzeuges untergebracht werden kann und dem Lenker immer zur Hilfe aus einer Notlage, verursacht beispielsweise durch Schnee, Schlamm, Straßenunebenheiten, die mittels einer Schaufel beseitigt werden kann, zur Verfugung steht. Auf Grund ihrer Robustheit und der Tatsache, daß sie den optimalen technischen Eigenschaften entspricht, kann die Schaufel gemäß der Neuerung auch für professionelle Zwecke von Maurern, Straßenarbeitern, Bauern, Feuerwehrleuten und Schaufelarbeitern im allgemeinen verwendet werden.
Die Neuerung wird unter Einweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen schematisch ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Schaufel gemäß der !Teuerung dargestellt ist„
Die Fig. 1 zeigt in Vorderansicht eine Schaufel gemäß der Neuerung in Verwendungsstellung. Die Fig. 2 zeigt die Schaufel gemäß Fig. 1 mit ineinandergeschobenem Stiel und halbumgelegtem Blatt in Seitenansicht«, Die Fig. 3 ist im wesentlichen eine Wiederholung der Fig. 2, wobei jedoch das Blatt vollständig umgelegt ist. Die
Fig, 4 zeigt das abmontierte Schaufelblatt von unten geseheno Die Pig. 5 ist eine Darstellung des abmontierten Schaufelblattes gemäß Fig. 4 von oben gesehen. Die Fig. 6 zeigt den äußeren Endteil des Stieles in seiner Gesamtheit. Die Fig. 7 und 8 zeigen den Stiel gemäß Fig. 6 in zwei Bestandelemente zerlegt. Die Fig«, 9 zeigt den anderen Teil des Stieles von der Seite gesehen. Die Fig. 10 ist eine Wiederholung der Fig. 9, jedoch mit dem Stielteil in Seitenansicht. Die Fig. 11 zeigt die Flügelmutterschraube für die Blockierung der Verbindung. Die Fig. 12 ist eine -"-n^icht in gräßerem Maßstab einer Einzelheit betreffend die Verbindung zwischen dem Schaufelblatt und dem Schaufelstiel.
Gemäß der Zeichnung besteht eine Schaufel gemäß der Neuerung aus dem Blatt 1 und dem Stiel 2. Der Stiel 2 besteht im wesentlichen aus zwei Halbteilen 21 und 25, wobei der Teil 21. mit dem Blatt 1 mittels einer später näher besprochenen Verbindung 3 verbunden und der Teil 25 in fünf Teile geteilt ist (Fig. 7 und 8). Der Verbindungs- oder Anschlußteil 3 weist einen aus einem Flachteil bestehenden Fortsatz 31 der Schaufel mit Zunge 30, eine Ausnehmung 31' und zwei Durchgangslöcher 32 und 33 auf. Der Portsatz 31 ist mit dem Schaufelblatt 1 fest vcrbunöen, auf dem er sowohl oben als auch unten eine äußerst widerstandsfähige ivLppe 31» bildet. Der Fortsatz 31 bildet den Sinsteckteil des Anschlußteiles 3„ Der Aufnahmeteil dieses Anschlußteiles wird durch eine Gabel 35 bestehend aus den zwei Armen' 35' und 35" gebildet, die von einer
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Muffe 22 wegstehen, welche mit dem Stiel 21 fest |
verbunden ist und in der Mittel ein Einsteckloch20! I
für die Aufnahme der Zunge 30 aufweist. Das freie Ende I
der Teile 35" und 35" der Gabel ist gespreizt und die |
genannten Teile v/eisen innen zwei Stifte 135" und 135" t
auf, die befähigt sind, jeweils in das Loch 32 bei ge- | streckten] Blatt (Fig. 1) und in das Loch 33 bei umgelegtem
Blatt (Pig. 3) einzurasten. Das Öffnen und Schließen der < Verbindung erfolgt durch Betätigung der Flügelmutter 5'
der Schraube 5, die in die Löcher 39 der Arme . 35' und |
35" und in die Ausnehmung 31' ües Portsatzes 31 eingesetzt
4 ist. Der Teil 25 ist in fünf Teile unterteilt: der Griff 26, i die bei 27' mit einem Gewinde versehene Zugstange 27,
der Spreizring 27", die Beilagscheibe 28 und die federnden
Einschnitte 29". Es ist offensichtlich, daß die beiden
Halbstiele 25 und 21 Rohre sind. Die vorstehenden Ausführungen lassen die Punktionsweise der die ^chaufel
bildenden Teile beim Auseinanderziehen und Zusammenlegen
leicht erkennen. Wenn man von der in Fig. 1 gezeigten
Stellung in die in Pig. 2 oder besser in Fig. 3 gezeigte
Stellung gelangen will, genügt es, den Griff 26 und die
Flügelmutter 5' zu lockern und den Halbgriff 25 in den
Halbgriff 21 einzuschieben und das Schaufelblatt nach dem
Herausziehen der Zunge 30 aus dem üitz 20' gegen den
Dtiel zu schwenken,, Um die Schaufel in Benützungsstellung
zu bringen, wird in umgekehrter »eise verfahren.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Neuerung
kann man, um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des
Halbgriffes 25 aus dem Halbgriff 21 zu verhindern, zwischen
diesen beiden Teilen ein (nicht dargestelltes) Halteseil s* spannen. *·*! \ : : :*\ [■·* *· ·■<,
·· M O IM »ν Ml 'it' *
-5- I
In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen beliebig gewählt werden, ohne dadurch den Rahmen des Gebrauchsmusters zu überschreiten, welches sich auf alle Ausführungsformen erstreckt, mit denen
unter Anwendung des Grundgedankens der Neuerung die
gleichen Verwendungsziele erreicht werden.

Claims (8)

1. Zusammenlegbare Schaufel o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Schaufelblatt (1) mit dem Stiel (2) mittels eines Anschlußteiles verbunden ist, der wenigstens eine Scharnierverbindung (3) aufweist.
2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil zwischen Schaufelblatt (1) und Stiel (2) zusätzlich zum Scharnier (3) eine in Längsrichtung einschiebbare Steckverbindung (31) aufweist.
3. Schaufel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnier- und Steckverbindung oder Bajonettverbindung die Form einer Gabel (35) mit leicht gespreizten Armen (351, 35") hat und, nach innen weisend, einen oder mehrere Stifte (1351, 135") aufweist, die mit Löchern (32, 33) oder Sitzen auf dem anderen Teil (31) der Verbindung, der als Flachteil ausgebildet ist, in Eingriff
si„a.
4. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Blatt (1) und dem Stiel (2) durch eine Schraube (5) mit Flügelmutter (51) geregelt ist, welche als Drehzapfen für das Scharnier (3) und als Blockierelement durch Annäherung der Arme (35',35") der Gabel (35) fangiert.
5. Schaufel ο.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie einen teleskopsrtig ausgebildeten, ineinanderschiebbaren Stiel (21,25) aufweist.
6. Schaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (35) des teleskopartigen Stieles (21,25) an seinem zum Griff (36) entgegengesetzten Ende eine Spreizringkupplung (27-29) für das Außenrohr (21) des Schaufelstieles (21,25) aufweist.
7. Schaufel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsmittel (26) für die Spreizringkupplung (27-29) am Schanfelgriff (26) angeordnet sind.
8. Schaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile zwecks Verhinderung eines unbeabsichtigten Herausrutschens des Spreizteiles mittels eines Verbindungsseiles verbunden sind, das zwischen dem einen und dem anderen Stielteil in der Nähe des Schaufelblattes angebracht ist-.
DE19838305816 1982-03-03 1983-03-02 Schaufel od. dgl. mit auf den stiel umlegbarem schaufelblatt und einziehbarem stiel, so dass sie raumsparend -insbesondere in engen raeumen von kraftfahrzeugen- unterbringbar ist Expired DE8305816U1 (de)

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US6526619B1 (en) * 2000-09-15 2003-03-04 Donald M. Cassels, Jr. Gutter cleaning system
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FR2522575A3 (fr) 1983-09-09

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