DE830321C - Maschine zum Fuellen von Packungen, insbesondere von Tueten aus Kunststoffolie - Google Patents

Maschine zum Fuellen von Packungen, insbesondere von Tueten aus Kunststoffolie

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DE830321C
DE830321C DEW2960A DEW0002960A DE830321C DE 830321 C DE830321 C DE 830321C DE W2960 A DEW2960 A DE W2960A DE W0002960 A DEW0002960 A DE W0002960A DE 830321 C DE830321 C DE 830321C
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DE
Germany
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filling
hopper
machine
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mandrel
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Expired
Application number
DEW2960A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Waibler
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/14Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable with a moving container or wrapper during filling or depositing
    • B65B39/145Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable with a moving container or wrapper during filling or depositing in an endless path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Füllen von Packungen, insbesondere von Tüten aus Kunststoffolie Für das Füllen von Packungen insbesondere von Tüten aus Kusntstoffolie, sind schon Vorrichtungen bekanntgeworden, die zunächst die zusammenhaftenden Offnungsränder der Packung voneinander lösen und die Packung zur aufnahme des Füllgust. z. B. voll Teigwaren (Nlakkaroni. Spaglletti) oder anderer stäbchenförmig oder sonstwie kleinteilig gestalteter Massenware, ausreichend vorweiten.
  • Alkan hat dafür eilen kegelförmigen Dorn vorgesehen. über den hinweg eine aufgeschobene Packung um Spreizglieder des Fülltrichters gelangt. die sodann die geöffnete Packung übernehmen und für den eigentlichen Füllvorgang weiterhin aufspreizend festhalten.
  • Jedoch sind diese Vorrichtungen zum aufnehmen jeweils nur einer einzigen Packung befähigt, die gefüllt werden soll, und die verschiedenen Bewegungsvorgänge für das Zusammensipel der Vorweiteinrichtung mit der Füllvorrichtung müssen unter ständiger Ueberlegung der richtigen Reihenfolge einzeln von Hand durch, geführt werden.
  • Demgegenüber steigert die Erfindung die Leistung solcher Füllvorrichtungen dadurch erheblich, daß sie diese zur selbsttätig arbeitenden Maschine mit einem Aufnahmevermögen für merere Packungen ausgesaltet. Erfindungsgemäß ist hierzu eine Mehrzahl von Füllvorrichtungen (Fiilltrichtern) mit Spreizgliedern zum Offen- und Festhalten übergeschoben. er Packungen in solche anrodnung und Bewegungssteuerung zu einer dne Fülltrichtern gemeinsamen Vorweiteinrichtung für die Packungen gehracht, daß sich die verschiedenen Bewegungsvorgänge der Vorweiteinrichtung, das Schalten eines Fülltrichters zum Übernehmen und Halten der Packung sowie der Transport des nächsten Fülltrichters in den Bereich der Vorweiteinrichtung selbsttätig nacheinander vollziehen. Die Maschine bereitet also an einer Stelle die Packungen der Reihe nach für das Füllen vor, das unabhängig und, ohne das Vorbereiten der Packungen zu unterbrechen, an geeigneter anderer Stelle durchgeführt werden kann.
  • Es empfiehlt sich, die Füllvorrichtungen auf einem RundtLcch anzuordnen, der sie in abgestimmter Schrittschaltung an der Vorweiteinrichtung vorbeiführt. Das ergibt günstige Abmessungen für die Maschine, macht kein Rückschalten der Fülltrichter erforderlich und läßt die Packungen dort füllen sowie al>nehmen, wo es die Raumverhältnisse und etwaige Zubringereinrichtungen wie Transportbänder bedingen oder zweckmäßig machen.
  • Vorteilhaft ist es, an der Maschine noch Mittel zum selbsttätigen Abgeben einer gefüllten Packung an geeigneter Stelle vorzusehen. In einfacher Weise kann dazu ein zweites Steuerorgan für die Spreizglieder der Füllvorrichtungen dienen, das mit dem der Vorweiteinrichtung zugeordneten Steuerorgan derselben Art in Bewegungsverbindung steht und zsu diesem Zweck beispielsweise am gleichen Tragarm befestigt sein kann oder zweckmäßig auch über mehrere Haltestellen der Füllvorrichtungen hinweg einstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten ider Erfindung sind an Hand des gezeichneten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Maschine im Schnitt und teilweise schematischer Darstellung bei ausgehobener Vorweiteinrichtung und Fig. 2 in der Stellung, in welcher eine leere Packung eingeführt und eine gefüllte al>gegel)en wird.
  • Auf dem Gestell 1 der Maschine ruht drehbar der Rundtisch 2, der in gleichmäßiger, zu seiner Achse konzentrischer 'Jerteilung beispielsweise acht Fülltrichter 3 trägt. Die Trichter ragen mit ihrem mehrfach längs geschlitzten Kegelmantel aus federndem Material, an den sich unten ein el>ensolcher zylindrischer Hals 4 anschließt, durch Löcher des Rundtisches hindurch und sind etwa durch seitliche Stehbolzen 5 entgegen der Wirkung von Hubfedern 6 im Rundtisch niederdrückhar geführt. In der Nabe des Rundtisches 1 ist eine hohle Achse 7 auf und ab verschiebbar gelagert. An ihr ist oben mittels des Auges 8 der Arm g in geeigneter Weise befestigt, der als Drücker gabelartig oder ringförmig über dem oberen Rand eines Fülltrichters 3 endigt. In der Hohlachse 7 ist die Stange 10 längs verschieblich. Sie trägt an dem Ausleger 11 und gleichachsig zu dem vom Drücker 9 überlagerten Fülltrichter einen abwärts gerichteten kegelförmigen Dorn 12.
  • Unten im Maschinengestell 1 befindet sich der motorische Antrieb. Die Antriebswelle 13 arbeitet einmal mittels des schematisch angedeuteten Schrittschaltwerks 1.. drehend auf den Rundtisch 2. Zum andern steuern l>eispielsweisc Nocken 15 und 16 der Welle in Anlage mit der Stange to bzw. der Hohlachse 7 den Kegeldorn 12 und de Drücker 9 entsprechend den erforderlichen Arbeitshüben auf und ab, wobei die Abwärtsbewegung dieser Teile durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federbelastungen noch unterstützt sein kann. Die Antriel>sglieder 14, I5 und I6 sind derart aufeinander abgestimmt, daß sich das nachstehend näher beschriebene Arbeitsspiel ergiht: Bei angehobenem Dorn 12 und Drücker g (Fig. I) dreht das Schrittschaltwerk 14 den Rundtisch 2 so, daß ein Fülltrichter 3 zentriert in den Bewegungsbereich dieser Teile 12 und 9 zu liegen kommt. Die weiterlaufende. Antriebswelle 13 läßt sodann die Stange 10 und die Hohlachse 7 abwärts gehen, und zwar derart, daß zunächst der Dorn I2 durch den entspannten und somit aufgeweiteten Fülltrichter 3 hindurchtritt und sich unten vor dessen zylindrischen Hals 4 legt, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. l)ann senkt sich der Drücker g auf den Fülltrichter 3 und Schiebt ihn im Rundtisch nach unten. Dabei preßt die Durchgangshohrung des Tisches den Trichtermantel zusammen, bis sein geschlitzter Hals 4 einen etwas kleineren Außendurchmesser annimmt, als ihn der Dorn 12 hat (Fig. 2). l)ie Antriebsnocken sind zweckmäßig so gestaltet, daß die Bewegungen von Dorn 12 und Drücker 9 absatzlos ineinander übergehen und diese beiden Teile miteinander zur Ruhe kommen, beispielsweise durch Aufsitzen des Auges 8 des Drückerarms auf der Sabe des Rundtisches 2.
  • Jetzt ist der (rechtsseitig dargestallte) Füllen trichter 3 vorübergehend für die Aufnhame einer leeren Tüte 17 bereit. Diese wirl voll unten mit ihrer Offnung über den Dorn 12 hinweg, der die Tütenränder voneinander list und vorweitet, bis auf den Trichterhals 4 aufgeschoben. Die oveiterlaufenden Antriebsnocken 15 und 10, deren Breiten ausreichend Zeit zum Aufscbielien einer Tüte geben, heben jetzt die Teile 7 und 10 und damit den Drücker g und den Dorn 12 wieder an. Der Trichter 3 geht unter der Wirkung der Hubfedern 6 eine kurze Strecke mit, sein Mantel wird dabei von der einzwängenden ATirkung der Rundtischbohrung entlastet, der Halsteil 4 spreizt auseinander und übernimmt darnit die anufgeschobene leere Tüte 17 vom Dorn 12, der seinerseits Freigang durch den Trichter erhält und sich aus diesem heraushebt. Die Teile nehmen wieder die in Fig. 1 gezeichnete Stellung ein, bei der sich der Rundtisch im Spiel der Maschine um eine Schrittschaltung weiterdreht. Die am Fülltrichter hangende leere Tüte 17 kann ohne Behinderung durch die Vorweiteinrichtung 9, 11, 12 bei einem der nächsten Halte des Rundtisches 2 zunächst mit dem abgemessenen Füllgut von Hand oder auch maschinell beschickt und sodann al>-genommen oder automatisch abgegen werden.
  • Für die letztgenannte Verrichtung eignet sich ein zweiter Drücker 18, der in der Ausbildung und Wirkung dem schon beschriebenen drücker 9 gleich und in den Figuren linksseitig an der Slaschine dargestellt ist. Er ist in dem hierzu durch eine seitliche Einfräsung gabel artig gestalteten Auge 8 des Drückersg gelagert, und zwar um die Stange Io in einem solchen Bereich für sich drehbar, daß er mehrere Haltestellen von Fülltrichtern des Rundtisches bestreicht. Mittels des Steckbolzens 19 wird der Drücker I8 über einer Trichterhaltestelle festgestellt, die sich für die selbsttätige Abgabe der gefüllten Packungen beispielsweise über ein Leitblech 20 an ein Transportband eignet. Bei dem beschriebenen Senken der (rechtsseitig dargestellten) Vorweiteinrichtung 9, II, 12 der Maschine senkt sich zugleich auch der Drücker I8 und drückt den unter ihm befindlichen Fülltrichter nieder, so daß sich dessen Hals 4 verengt und eine an ihm hängende gefüllte Packung I7 abrutschen läßt. Natürlich kann die Maschine zum selbsttätigen Abgeben gefüllter Packungen auch mit anders gestalteten und wirkenden Mitteln, z. B. mit einer Abstreif-oder Greifereinrichtung, versehen sein.
  • Um die Drücker I8 und 9 sowie den Dorn 12 zueinander und zu den unter ihnen haltenden und wieder wegwandernden Fülltrichtern 3 des Rundtisches 2 einwandfrei zu zentrieren, können Geradführungen durch Keile in den einander umschließenden zentralen Gestängeteilen dienen. Unter Umständen genügt es hierzu, wie gezeichnet den Antriebsnocken 15 für die Stange 10 in einem Schlitz der Hohlachse 7 laufen zu lassen und die Drehlage des Auslegers II für den Dorn 12 durch eine auf dem Drücker g angebrachte Gabelführung 21 sicherzustellen.
  • Der Drücker g und der Dorn 12 mit seinem Auslegen In können wie bei dem bekannten Handapparat ohne Verschiebungsmoglichkeit gegeneinander fest miteinander verbunden sein. Auch dann ist das richtige Bewegungsspiel der Maschine gewährleistet. Jedoch müßte hierbei der kräftig zu gestaltende und mit einem verhältnismäßig schweren Hubgestänge auszurüstende Drücker g auch bis auf die Höhe des Dorns I2, also um das Vielfache seines nur erforderlichen eigenen Arbeitshubs gehoben und wieder gesenkt werden. Um nicht an Arbeitsgeschwindigkeit einzubüßen, wäre ein Übermaß an Arbeitsleistung vorzusehen, und Stöße in der Maschine wären schwer zu vermeiden. Deshalb sind in besonderer Ausgestaltung der Erfindung der Drücker g und der Dorn 12 voneinander getrennt und haben gesonderte Antriebe I6 und I5, die ihnen unterschiedliche und nur dem eligenen Bewegungserfordernis angepaßte Arbeitshübe verleihen. Das Gestänge des Dorns 12 und dieser selbst, die unter hohen Beschleunigungen und Verzögerungen einen großen Hub zurückzulegen haben, werden möglichst massearm ausgeführt. Dadurch wird eine wesentliche Kraftersparnis erzielt, und man kommt mit einem Antriebsmotor verhältnismäßig kleiner Leistung aus.
  • PATENTANSPROCHE: I. Maschine zum Füllen von Packungen, insbesondere von Tüten aus Kunststoffolie, mit Einrichtungen zum Öffnen und Weiten der Packung beim Füllvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Füllvorrichtungen (Fülltrichtern 3) mit Spreizgliedern (4) zum Offen- und Festhalten über geschobener Packungen (I7) in solcher Anordnung und Bewegungssteuerung zu einem Vorweiter (12) für die Packungen aufweist, daß sich die Tätigkeit des Vorweiters, das Schalten eines Fülltrichters zum Übernehmen und Halten der Packung und der Transport des nächsten Fülltrichters in den Bereich des Vorweiters selbsttätig nacheinander vollziehen.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülltrichter (3) auf einem Rundtisch (2) angeordnet sind, der sie in abgestimmter Schrittschaltung am Vorweiter (I2) vorbeiführt.
    3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorweiter (12) und das ihm zugeordnete Steuerorgan (g) für die SPreiZglieder (4) eines Fülltrichters (3) gesonderte Antriebe (I5 bzw. I6) mit gegeneinander unterschiedlichen, den Bewegungserfordernissen angepaßten Arbeitshüben haben.
    4. Maschine nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18) zum selbsttätigen Lösen einer gefüllten Packung (17) vom Fülltrichter (3) vorgesehen sind.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Fülltisch (2) an geeigneter Stelle oder vorteilhaft einstellbar über mehrere Haltestellen der Fülltrichter (3) hinweg ein zweites Steuerorgan (18) für die Spreizglieder (4) der Fülltrichter angeordnet ist, das mit dem dem Vorweiter (I2) zugeordneten Steuerorgan (g) in Bewegungsverbindung steht und ; zu diesem Zweck am gleichen Tragarm befestigt sein kann.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 535 924.
DEW2960A 1950-07-11 1950-07-11 Maschine zum Fuellen von Packungen, insbesondere von Tueten aus Kunststoffolie Expired DE830321C (de)

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DE830321C true DE830321C (de) 1952-02-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046527B (de) * 1952-08-01 1958-12-11 Continental Can Co Tuetenfuellmechanismus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535924C (de) * 1930-08-19 1931-10-16 Johannes Waibler Fuell- und Haltevorrichtung fuer Packungen

Patent Citations (1)

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Cited By (1)

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