DE8302936U1 - Sitz- und liegemoebel - Google Patents

Sitz- und liegemoebel

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DE8302936U1 DE19838302936 DE8302936U DE8302936U1 DE 8302936 U1 DE8302936 U1 DE 8302936U1 DE 19838302936 DE19838302936 DE 19838302936 DE 8302936 U DE8302936 U DE 8302936U DE 8302936 U1 DE8302936 U1 DE 8302936U1
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head cushion
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
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    • A47C17/23Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part the lying down bed surface partly consisting of one side of the seat

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

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Peitz Β039/β3
H U "Sitz- und Liegemöbel11
Die Erfindung betrifft ein Sitz« und Liegemöbel, bei dem auf einem aue dem Gestell ausfahrbaren Uagen in der Sitzstellung zuei Polster übereinander und in der Liegestellung hintereinander abgelegt sind, uobei ein Rückenpolster mit dem Gestell vorzugsweise fest verbunden ist und ein Kopfpolster vorgesehen ist, uelches aus einer N^chtgebrauchaetellung in der Sitzatellung hinter dem Rückenpolster in eine Gebrauchslage in der Liegestellung im Anschluß an die zuiei auf dem Uagen hintereinander abgelegten zuei Polster verschiebbar und verschuenkbar geführt ist, uobei der obere bezu. hintere Endteil des Kopfpolstere, insbesondere mittels Rollen an der GeBtellrückuiand abstützbar ausgebildet ist.
Bei einem aus der deutschen Auslegeschrift 28 k3 Θ96 bekannten Sitz» und Liegemöbel dieser Gattung ist der obere Bereich des Kopfpolsters mit einer Aufhängung an einem Fixpunkt des Gestelle, zum Beispiel mit dem Rückenpolster, und der andere Bereich mit einem inneren,
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Peitz 0039/Θ3
als Bettzeugkaeten ausgebildeten Teil des Wagens schwenkbar verbunden.
Ferner sind am oberen Endteil des Kopfpolsters an
der GesteHrUckbiand abatützbare Rollen oder Gleiter vorgesehen.
Außerdem sind am Kopfpolster in der Liegestellung
haltende Fußstützen angeordnet.
Durch diese Maßnahmen soll bei der Umwandlung dee bekannten Möbels aus der Liegestellung in die Sitz» stellung die Aufhangung als Schuenkhilfe für das Kopfpolster wirken, um auf bekannte, aufwendige Zbiangeführungen für das Kopfpolster verzichten zu können.
Dabei wird ferner vorgeschlagen, die Aufhängung aus biegsamen, gummielaetiachem Material herzustellen.
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PeUz 8039/83
Letztere ist abs? relativ störanfällig. Darüber hinaue erfordert dieeeB Sitz- und Liegemöbel eine Vielzahl van vorzufertigenden und zu montierenden Einzelteilen, so daB die Herstellung des bekannten Sitz- und Lipnpmöbels relativ aufugndig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Sitz·* und Liegemöbel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Verminderung der Anzahl an erforderlichen Einzelteilen erheblich zu vereinfachen und die Herstellung zu verbilligen, ohne die Funktion beim Umwandeln des Möbels zu verschlechtern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daB daa Kopfpolster ausschließlich am biegen und lediglich mittels zweier, zueinander gleicher, jeue.lls seitlich des Kopfpoletera angeordneter und um zur Uerstellrichtung des Wagens rechtwinklig und zueinander parallel gerichtete Achsen zueinander synchron sauohl relativ zum blagen als auch relativ zum Kopfpalster
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Peitz 8039/B3
begrenzt verschuienkbarer Lenker gehaltert ist, und daB Jedem Lenker ein erster, am Dagen angeordneter, den Lenker relativ zum !degen in der Liegestellung des Kapfpolsters fixierender Anschlag und ein zweiter am Kopfteil vorgesehener Anschlag zugeordnet ist, uobei letzterer so relativ zum Lenker angeordnet ist, daB der zuieite Anschlag das Kopfpolster zumindest in dessen Liegestellung relativ zum Lenker festlegt.
Durch diese Maßnahmen entfallen gegenüber dem Stand der Technik die Kopfpolsteraufhängung und die Fußstütze soidie deren relativ komplizierte Halterung, woraus die angestrebte Vereinfachung und Verminderung der Herstellungskosten resultiert. Zudem zeichnet sich der erfindungsgemäBe Gegenstand gegenüber dem Stand der Technik durch eine weit sichere Funktion aus, da unter anderem die bislang erforderlichen, störanfälligen, federelastischen Elemente entbehrlich sind.
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Peitz 8G39/83
Ein die Rückführung des Kopfpolsters in die Nichtgebrauchsstellung erheblich vereinfachendes Merkmal ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfpolster in seiner Liegestellung zur GestellrOckuand hinansteigend und an dieser sich abstützbar angeordnet ist.
Um in Jedem Falle auch eine lagerichtige Verstellung des Kopfpalsters in die Nichtgebrauchstellung zu erzwingen, ist es vorteilhaft, wenn daa Kopfpolster an den Lenkern auch in Drehrichtung nach oben und zur Möbelfrontseite hin in seiner Verschwenkbarkeit so begrenzt ist, daß beim V/erstellen des Kopfpalsters aus der Liegestellung in die Nichtgebraucheetellung die Lenker den oberen Bereich des Kopfpolsters zwangsläufig an die Gestellrückuiand anlegt.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige, bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker jeweils in dan über die Kopfpolster-Anlenkachse hinausreichenden, frsien Bereichen Jeweils eine
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Peitz 8D39/B3
longIiehe, zur LSngserstreckung des Lenkers quer gerichtete Auaaparung mit zur Lingaerstreckung letzteis quer gerichteten Flanken aufweisen und daß ein vom Kopfpolster abstrebender, in die Aussparung eingreifender und mit den Flanken der Aussparung zusammenwirkender Kopfpolster-Schuienkbegrenzungsanechlag vorgesehen ist.
Ein Au-zführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und uird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Sitz- und Liegemöbel im Schnitt, und zuiBT in der Sitzstellung;
Fig. 2 desgleichen in der Liegsiellung;
Fig.3 desgleichen in einer Umuiandlungsphase au β der Liegestellung in die Sitzstellung.
Dieses Sitz- und Liegemöbel besteht aus einem Gestell 1, das aus SeitenuiMnden 2 und einer Rückwand 3 zuBammengeeetzt let.
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Peitz 8039/83
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Im Geetell 1 ist ein aus zuei Teilen k und 5 bestehender Idagen zur Möbelfrontseitt hin ausfahrbar angeordnet. Der Wagen stützt sich mittels Rallen auf den Fußboden ab.
Beiden Magenteilen U und 5 ist je ein Sitzpolster 6 bez!d. 7 zugeordnet, die mittele eines Stoffscharnieres miteinander gelenkig verbunden sein können. Zudem ist am Gestell 1 mit Abstand von der Gestellrückbiand 3 oberhalb des lilagens ein Rückenpolster 9 so gehaltert, daß dich zwischen der Gestellrückuand 3 und dem Rückenpolster 9 ein nach unten offener freier Raum 10 ergibt, in den ein mit dem Wagen verbundenes Kopfpoleter 11 bei Nichtgebrauch hochkantstehena untergebracht werden kann, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
Zur Verbindung des KopfpolBters 11 mit dem Wagen sind zwei, zueinander gleiche, jeweile seitlich des Kopfpolstere 11 angeordnete Lenker 12 vorgesehen, die jewelIs einerseits am ülagen und andererseits am Hopf polster 11 um zur Verschieberichtung des Idagens rechtwinklig gerichtete Achrnen und 1i» begrenzt verschuenkbar angelenkt sind.
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Peitz Β03£/Β3
- 11 -
Jedem Lenker 12 iat ein am klagen angeordneter Schuenkbegrenzungeanechleg 15 zugeordnet, der den Lenker 12 in der Sitzatellung des Möbele Etwa waagerecht zur Rückwand hinzielend abstützt.
Außerdem ist jedem Lenker 12 ein weiterer seitlich vom Hopfpolster 11 abstrebenrier Anachlag 16 zugeordnet, uelcher in eine im Lenker 12, und zwar in dem über die Achse 1t» hinausreichenden freien Lenkerendtei! angeordnete längliche und zur LenkerlSngaeratreckung quer gerichtete Aussparung 17 eingreift. Letztere hat zu ihrer Langserstreckung quer gerichtete Flanken 1Θ, an die der Anachlag 16 den Schwenkwinkel dee Kopfteiles 11 relativ zu den Lenkern 12 begrenzend angelegt werden kann.
Außerdem sind am oberen Endteil des Kopfpolstere 11 drehbar gelagerte und an der Innenseite der Gestellrückwand 3 abstützbare Rollen 19 vorgesehen.
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Beim Herausziehen dee liiagens aus dem Gestell zum Zwecke der Umwandlung des Möbels aus der Sitzstellung (Fig. 1) in die Liegestellung (Fig. 3), uiird mittels des liiagens das Kopf polster 11 über die Lenker 12 mitgenommen, uobei die Lenker 12 gemäß der Fig. 1 aus ihrer nahezu senkrechten Lage im Uhrzeigersinn schwenken, biB sie sich auf den uagenfesten Anschlägen 15 gleichzeitig abstützen.
Dabei stützt sich das Kopfpolster 11 mit seinen Rollen an der Innenseite der Gestellrückuand 3 ab und das Kopfpolster 11 echwenkt mit seinem oberen Endteil durch Schwerkraft bedingt im Uhrzeigersinn nach unten bis der Anschlag 16 an der hierbei unteren Flanke 18 der LenkerauBsparung 17 anliegt, so daß in der Liege·* stellung (Fig. 3) sowohl die Lenker 12 relativ zum blagen als auch dae Kopf polster 11 relativ zu den Lenkern festgelegt sind.
z.B. Alsdann können in an sich bekannter üJeise die fin der
Sitzstellung aufeinanderliegenden Sitzpolster 6 und 7
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Peitz 8039/Θ3
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aufgeklappt und auf je einem ülagenteil U bezw. 5 positioniert werden.
In der Liegestellung ist es vorteilhaft, uienn das Kopf polster 11 zur GestellrUckuiand 3 hin ansteigend gehaltert wird, um die nachfolgend beschriebene Umwandlung des Möbels aus der Liegestellung in die SitzBtellung zu erleichtern.
Hierzu muß lediglich der Uagen in das Gestell eingeschoben werden -zuvor sind in an sich bekannter bleise z.B. die Sitzpolster aufeinanderzulegen-, uiobei daß Kopfpolster 11 übar die Lenker 12 zunächst mit Beinen Rollen an die Innenseite der Gestellrückuand 3 angelegt und durch die zuvor beschriebene Schrägstellung des Kopfpolstere begünstigt um die Achsen 1*» entgegen dem Uhrzeigersinn verachuenkt uird, bis das Kopfpolster nahezu senkrecht ausgerichtet ist.
Um dabei sicherzustellen, daß das Kopfpolster 11 möglichst wenig Raum beansprucht und in der Nichtgebrauchsstellung möglichst senkrecht steht, ohne beim
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Umwandeln des Möbels mit dem Polster an der Rückseite des Rückenpolsters 9 entlang zu gleiten und damit den WerschleiS dee Polsters zu begünstigen, legt eich der Anschlag 16 wie aus der Fig. 3 ersichtlich, an die frontaeitige Flanke 18 der Lenkeraussparung 17 an und übt damit auf das Kopfpoleter 11 eine Schwenk« bewegung in Richtung zur Qeetellrückuand 3 hin aus.
Der maximale Schuienkuiinkel dse Kopf polstere 11 relativ zu den Lenkern 12 beträgt etwa kü°.
Es iat auch möglich den freien, Rollen 19 aufweisenden Teil des Kapfpoleters 11 in der Liegestellung am Gestell zusätzlich abzustützen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinatiansmerkmale werden als erfindungsuesentlich angesehen.
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Claims (3)

PATENTANWÄLTE I *. *. . j j .' . . * *. Aftenzejchen: ia. CONRAD KÖCHLING"··' '"''" ''"^'I DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING " Anm.: Firma Fleyer^straßeJ^seoci Hagen Stanzmerk Peitz & Cg. Telegramme: PatenUÄchllnfl Hapmi RuhrstraBe Konten: Commerzbank AQ. Hagen cano liln-t-Ί-Β-η (BLZ «040042)3515005 5602 UlettEr, Sparkasse Hagen 100012043 Postscheck: Dortmund SUN-4SS 8D39/83 R/U. Lfd. Nr. UNR. 11 27. Januar 1983 Schutzansprüche :
1. Sitz- und Liegemöbel, bei dem auf einem aus dem Gestell ausfahrbaren Wagen in der Sitzstellung zuiei Polster übereinander und in der Liegestellung hintereinander abgelegt sind, wobei ein Rückenpolster mit dem Gestell vorzugsweise fest verbunden 1st und ein hopfpoleter vorgesehen ist, welches aus seiner Nichtgebrauchsstellung in der Sitzatellung hinter dem Rückenpolster in eine Gebrauchslage in der Liegestellung im Anschluß an die zuei auf dem Wagen hintereinander abgelegten zuiei Fjlster verschiebbar und verechuenkbar geführt ist, wobei der obere bezui. hintere Endteil des Kopfpolsters insbesondere mittals Rallen an der GestellrUckmand abstützbar ausgebildet 1st, dadurch gekennzeichnet,
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Peitz 8039/63
daß das Kopfpolster (11) ausschließlich am Wagen und lediglich mittels zweier, zueinander gleicher, jemeils seitlich des Kopfpolstere (11) angeordneter und um zur Veretellrichtung des Wagens rechtwinklig und zueinander parallel gerichtete Achsen (13,14) zueinander synchron sowohl relativ zum >|!pgen als auch relativ zum Hopfpolster (11) begrenzt verschuienkbarer Lenker (12) gehaltert ist, und daB jedem Lenker (12) ein erster, am UJagen angeordneter, den Lenker (1E) relativ zum klagen in der Liegestellung des KopfpolBtere (11) fixierender Anschlag (13) und ein zweiter am Kopfteil (11) vorgesehener Anschlag (16) zugeordnet ist, wobei letzterer so relativ zum Lenker (12) angeordnet ist, daB der zweite Anschlag (1Ό das Kcpfpolster (11) zumindest in dessen Liege« stellung relativ zum Lenker (12) ffestlegt.
2. Sitz·· und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Kopfpolster (1Ό in seiner Liegestellung zur Gestellrückwand (3) hin ansteigend und an dieser sich abstützbar angeordnet ist.
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Peitz 3039/83
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3. Sitz·· und Lhgemöbel nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfpolster (11) an den Lenkern (12) auch in Drehrichtung nach oben und zur Möbelfrontseite hin in seiner Verachuenkbarkeit so begrenzt ist, daß beim Verstellen des Kopfpolatera (11) aus der Liegestnllung in die Wichtgebrauchnstellung die Lenker (12) den oberen Bereich des Kopfpolatera (11) zwangsläufig an die Geatellrückuand (3) anlegt.
k. Sitz·* und Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (12) jewelIb in den über die Kopfpolster-Anlenkachse (1<t) hinauareichenden, freien Bereichen jeueile eine lSngliche, zur LBngaerstreckung des Lenkers (12) quer gerichtete Aussparung (17) mit zur Lingserstreckung letztere quer gerichteten Flanken (16) aufweisen, und daß ein vom Kopfpolster (11) abatrebender, in die Aussparung (17) eingreifender und mit den Flanken (18) der Aussparung (17) zusammenwirkender Kopfpolster-Schwenkbegrenzungsanschlag (16) vorgesehen ist.
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'.PATENTANWALT
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