DE829918C - Sicherungskasten zur Aufnahme und UEberwachung von Sicherungspatronen fuer Stromleitungen, vorzugsweise fuer Autos - Google Patents

Sicherungskasten zur Aufnahme und UEberwachung von Sicherungspatronen fuer Stromleitungen, vorzugsweise fuer Autos

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DE829918C
DE829918C DEB8629A DEB0008629A DE829918C DE 829918 C DE829918 C DE 829918C DE B8629 A DEB8629 A DE B8629A DE B0008629 A DEB0008629 A DE B0008629A DE 829918 C DE829918 C DE 829918C
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DE
Germany
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fuse
cartridges
cartridge
current
fuse box
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DEB8629A
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Inventor
Hugo Becker
Dr Hans Dechange
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HANS DECHANGE DR
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HANS DECHANGE DR
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Publication date
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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    • GPHYSICS
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • Sicherungskasten zur Aufnahme und Uberwachung von Sicherungspatronen für Stromleitungen, vorzugsweise für Autos Die ;bekannten Sicherungskästen an Autos bestehen aus einer Grundplatte und einem aufgeschraubten Deckel. Auf der Grundplatte sind in paralleler Anordnung Leitungsklemmen zur Zu-und Ableitung von stromführenden Drähten und Spannfedern für Sicherungspatronen angebracht, die zwischen die Klemmen und die Spannfedern (an der gegenüberliegenden Klemme) eingeklemmt werden und .in bekannter Weise einen Schmelzleiter aufweisen. Die Grundplatte mit Klemmen und Patronen sowie Stromleitungen wird durch den schon genannten Aufschraubdeckel albgedeckt. Bei diesen Sicherungskästen besteht die Schwierigkeit, festzustellen, welche Sicherungspatrone durchgebrannt ist, wenn Störungen am Fahrzeug auftreten. Die Erfindung hat einen Sicherungskasten zum Gegenstand, der ;diese Nachteile vermeidet und außerdem den Vorteil ;bietet, ;bisher in Sicherungskästen nichtbekannte Mehrfachsicherungspatronen umschalten zu können, wobei nicht einmal der Aufschraubdeokel abgenommen zu werden braucht. Außerdem besteht die Erfindung aus einer mehrfach verwendbaren Sicherungspatrone, die in Verbindung mit dem neuen Sicherungskasten das Arbeiten derselben wesentlich erleichtert.
  • Der Sicherungskasten nach der Erfindung weist im Deckel eine stromführende Schiene und einen Schlitz zur Verschiebung eines Tasters über die Stromschiene auf, der gleichzeitig als Schalter ausgebildet sein kann. Auf der Grundplatte ist zusätzlich zu den Klemmen :und Spannfedern eine Glühlampe angeordnet, die einerseits mit der Nilasse und andererseits über einen Schalter mit der Stromquelle in Verbindung steht. Vorteilhaft ist :der mit der Glühlampe verbundene Schalter durch einen Schalterarm :der Schiebertaste im Deckel bedienbar. Die ausgeschaltete Glühlampe kann auch über :die Stromschiene im Deckel, über den Taster und die vom Taster berührte Sicherungspatrone Strom erhalten, so daß sie als Prüflampe für intakte Sicherungspatronen und außerdem auch als Leuchte beim Suchen von Fehlerquellen im Sicherungskasten verwendbar ist. In erster Linie dient das Lämpchen als Prüflampe ibei Verschiebung der Taste entlang den Sicherungspatronen und Betätigung eines Tastliebels, der die Spannfeder der Sicherungspatrone stromleitend mit der Stromschiene im Deckel verbindet, wodurchStrom durch dieSicherungspatrone zum Lämpchen fließt und bei funktionierender Sicherungspatrone letztere zum Aufglühen abringt. 1)ie Taste kann von einer Leitungsklemme zur anderen Leitungsklemme, zwischen denen :die Sicherungspatrone eingeklemmt ist, schnell verschoben und somit festgestellt. werden, welche Sicherungspatrone durchgeschmolzen ist, ohne daß eine Sicherungspatrone zu entnehmen oder überhaupt der Deckel des Sicherungskastens zu entfernen ist. Wenn eine Sicherungspatrone durchgebrannt ist, kann die übliche Sicherungspatrone durch eine neue Patrone ausgewechselt werden. Die Erfindung hat aber außerdem eine mehrfach verwendbare Sicherungspatrone zum Gegenstand, weil lose Sicherungspatronen zumeist dann gerade nicht zur Hand sind, wenn sie benötigt werden. Darum ist die Patrone nach der Erfindung als Mehrfachpatrone so ausgebildet, daß ,in einem Isolierstern mehrere Schmelzleiter angeordnet sind, die in einem stromleitenden Plättchen münden, gegen das sich eine Kontaktfeder anlegt, die jeweils den Strom nur von dem angelegten Schmelzleiter weiterleitet. Wenn ein Schmelzleiter geschmolzen ist, kann die Mehrfachpatrone um ein Sternsegment gedreht werden, wodurch die Kontaktfeder, die vorteilhaft eine Schaltraste aufweist, sich gegen das Kontaktplättchen des folgenden Schmelzleiters anlegt und so eine Stromführung über einen neuen und funktionierenden Schmelzleiter erfolgt. Das Drehen der Mehrfachsicherungspatrone um ihre Achse zum Einschalten eines neuen Schmelzleiters kann ebenfalls durch den Taster erfolgen, der einen sich gegen die Ränder des Sternrädchens anlegenden Schalterarm besitzt und das Sternrad der Mehrfachpatrone oder bei stillstehender Patrone eine Kontaktfeder jeweils um ein Sternradsegment zum nächsten Schmelzleiter verschiebt. Der Taster wird bei der Verwendung als Stromleiter nur wenig bis zur Berührung einer Kontaktfeder bewegt, während er :bei der Schalterbewegung durchgedrückt wird.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel .eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an Hand eines Sicherungskastens für Autos dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die Grundplatte m.it in parallelen Reihen angeordneten Klemmen und Sicherungspatronen sowie Glühlampe, Fig. 2 eine Unteransicht der Grundplatte mit den Stromzu- und -ableitungen, Fig. 3 eine Seitenansicht der Grundplatte, Flg. 4 einen Schnitt durch :den Deckel mit Tastenarm und Schaltarm, Fig. 5 eine Mehrfachsicherungspatrone in Seitenansicht, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Patrone und Fig. 7 eine Mehrfachsicherunnspatrone mit drehbarem Kontakt.
  • Der Sicherungskasten bestellt aus der Grundplatte 4 (Fig. i bis 3) und dem l)°ckel 21 (Fig. ,4). Der Blick auf die Grundplatte des Sich2rungskastens nach Fig. i läßt in paralleler Seitenanordnung,die Klemmen i erkennen, in welche die Stromleitungen eingeklemmt werden. _jeweils mit einer von zwei sich gegenüberliegenden Klemmen ist eine Spannfeder 2 Verbund eil, die eine Rastöffnung zum Einklemmen einer Sicherungspatrone 3 aufweist. Dieser Aufbau der Siclieruugskästen ist bekannt. Nach der Erfindung ist neu. daß auf :der Grunidplatte 4 eine Glühlampe 5 mit Schalter 6 angeordnet ist, durch den die Glühlampe, wie nachstehend be--schrieben, zu Beleuchtun-s- und L`berwach#ungszwecken eingeschaltet werden kann. Mit 9 ist eine stromführende Kontaktfeder l;ezeiclin,-t, von der der Drehschalter 6 Strom zur Lainpe 5 leitet.
  • Die Fig.2 zeigt eine Unteransicht :unter die Grundplatte. Die Schraubfüße der Klemmen i sind mit 7 bezeichnet. Die Feder io leitet Strom vom Schalter 6 zur Lanipe 5. Durch die Brille 8 erhält die Kontaktfeder 9 Stroin von der Stromquelle über die Klemme i.
  • Eine andere Brille 1 1 verbindet einen Pol 12 der Glühlampenfassung mit der Masse 13.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Grundplatte 4 mit aufgeschraubten Klemmen i, den Spannfedern 2 zum Halten von Sicherungspatronen 3 und die Leitung des Stroms von der Spannfeder 2 durch den Federbügel 14 der Spannfeder 2 über ein Kontaktplättchen 15 auf den Schmelzleiter 16, der durch die -,Metallspitze 17 Strom auf die gegenüberliegende -Klemme i weiterleitet, solange der Schmelzleiter 16 nicht durchgeschmolzen ist.
  • Fig. 4 gibt einen Schnitt durch den Deckel 21 des Sicherungskastens wieder, der mittels der Schraube 18 in eine Bohrung der Grundplatte festgeschrauilit wird. Der Deckel weist in seiner Deckelplatte einen Schlitz i9 auf. Im Deckelinnern ist seitlich des Schlitzes die Stromschiene 2o angeordnet, die über .die Kontaktfeder 30 und die Kontaktfeder 9 am Schalter 6 (s. Fig. i) Strom erhält. In dem Schlitz ist ein metallischer Schiebertaster 22 verschiebbar. Der Taster besteht aus dem eigentlichen Schieber, von dessen sich auf den Schlitzrand auflegenden Armen ein Arm 23 über die stromführende Schiene 2o schleift, wodurch der Taster Strom erhält. In dem Schieber 22 ist ein unter Wirkung der Feder 2:1 stehender verschiebbarer Tasthebel 25 angeordnet, ,der zwei abstehende Arme 26 und 27 trägt. Von diesen Armen überträgt der Arm 26 Strom bei ?Niederdrücken des Tasthebels auf .die Spannfedern 2, die ihn über die Sicherungspatrone 3 und die gegenüberliegenden Klemmen i auf die Prüflampe 5 weiterleiten, so daß bei funktionierender Sicherungspatrone die Glühlampe aufleuchtet und den Strom über die Masse 13 abführt. Stellt sich jedoch heraus, daß die Prüflampe 5 nicht aufleuchtet und der Schmelzleiter i6 in der SicherungspatrOne 3 durchgeschmolzen ist, wird mit dem Arm 27 des Tasthebehs eine Erhöhung 28 der Mehrfachsicherungspatrone 3, wie sie auch in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, gedreht. Die Mehrfachsieherungspatrone 3 1>estelit aus einer Stirnwalze aus isolierendem Stoti mit in -Nuten 30 eingebetteten Schmelzleitern 16, die einerseits mit der Metallspitze 17 und andererseits mit der Kontaktplatte 15 verbunden sind. Die Kontaktplatte 15 :besitzt eine Raste, in die sich der Federbügel 1.1 der Kontaktfeder 2 einlegt. Somit kann durch einfaches Durchdrücken -des Tasthebels 27 ohne Aus-,i-echseln oder Entfernung eines Deckels vom Sicherungskasten eine neue Sicherungspatrone eingeschaltet werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausbildung der Sicherungs-1>atroile 3 so, .daß die Patrone nicht gedreht wird, sondern ein Schaltrad 29 mit Kontaktplättchen 32 durch den llel>elarm 27 des Tasters zur Drehung gebracht wird. Hierbei erfolgt der Stromiibergang vom Kontakt 32 Tiber Leitung 33 und Metallspitzenkegel34 ü1 der bekannten. zuverlässigen Ausführu:ng.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungskasten zur Aufnahme und Überwachung von Sicherungspatronen für Stromleiturigen, vorzugsweise für Autos, gekennzeichnet durch eine stromführende Schiene (20) mit Schiebertaste (22) zum Abtasten der Sicherungspatronen (3) und durch eine über die Sicherungspatronen mit der Stromableitung verbundene Prüflampe (5) ibzw. ähnlich sichtbar wirkende Stromprüfeinrichtung.
  2. 2. Sicherungskasten .nach Anspruch i, ge- kennzeichnet durch Anordnung einer mit der Masse (t3) und den Sicherungspatronen (3) in leitende Verbindung gebrachte Prüflampe (5) und eines Deckels (21) mit Längsschlitz (19). einer stromführenden Schiene (20) entlang dem Längsschlitz und einer Schiebertaste (22), die durch Betätigung die Stromschiene (20) mit den Sicherungspatronen (3) und der Prüflampe (5) in einen Stromkreis einschließt.
  3. 3. Sicherungskasten nach den Ansprüchen i und 2, @gekennzeichnet durch eine mehrfach verwendbare Sicherungspatrone in der Ausführung einer Isolierwalze mit isoliert angeordneten Schmelzleitern (16), mit Kontaktplättchen (15) an den Schmelzleitern und mit einem angelegten federnden Kontakt (14 bzw. 32) für stromleitende Berührung. .l. Sicherungskasten nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Schiebertasters (22) als Stromleiter durch einen Tastarm (26) und als Schalter durch einen weiteren Tastarm (27)-5. Sicherungskasten nach den Ansprüchen i ,bis 4, gekennzeichnet durch einen Wechselschalter zum Einschalten der Prüflampe über :den Taster des Deckels.
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