DE829834C - Elektromagnetisch betaetigte Doppelreibungskupplung - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigte Doppelreibungskupplung

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DE829834C DEP4235A DEP0004235A DE829834C DE 829834 C DE829834 C DE 829834C DE P4235 A DEP4235 A DE P4235A DE P0004235 A DEP0004235 A DE P0004235A DE 829834 C DE829834 C DE 829834C
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    • F16D27/04Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces
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Description

  • Elektromagnetisch betätigte Doppelreibungskupplung 1:s ist hekamit. ])ei cld;tr@@magnetisch betätigten Scheiben- oder Lanrellenreibungskupplungen den Aiil»-eßdruck für die 1Zeiltfläclten durch Aufrollen von kollki#rpern an Schrägflächen oder kegelförinigeii Ausnehnrttngen zwischen zwei Betätigungskörpern zu erzielen. 1)arnit die Rollkörper aufrollen ttnd die Betätigungskörper, die als Druckkörper ausgebildet sind, die 1Zeibflächen unter Keilwirkung zusammenpressen, ist eine Relativdrehung (@'cr<lrehung) zwischen den beiden Betätigungskürpern »irtwenclig. Diese Verdrehung zwischen deir Hetiitigungskörpern, die einer Kupplungshälfte ztrgec@r(Irret sind, wird dadurch erreicht, daß beim Einschalten der Kupplung der Betätigungsl;örl)er, der als Vin- und Attsrückkörper und als Anker dient, mit der einen Elektromagnet aufweisenden anderen Kupplungshälfte elektromagneti@ch vorgel;uppelt wird. Die mittels Magnet und Anker erzeugte Reibkraft der Vorkupplung mit hadius R wird auf die am Umfang gleichmäßig verteilten Schrägflächen und Rollkörper oder auf die kegelförmigen Ausnehmungen mit dazwischen angeordneten Kugeln auf kleinerem Radius R' übertragen, wodurch die Rollkörper an den Schrägflächen aufrollen und der nur in axialer Richtung frei bewegliche Druckkörper die Kupplungsscheilren reit Keilwirkung zusammenpreßt.
  • Derartige Kupplungen arbeiten einwandfrei, weisen jedoch gewisse Nachteile auf für Doppelreibttngskupplun.gen.
  • Für Doppelreibunigskupplungen, die entweder eine Umkehr der Drehrichtung bei Wendegetrielren oder den Vor- und Rücklauf bei Werkzeugmaschinen ttsw. bezwecken oder doppelwirkend als :'@ntriebskupplung und Kupplungsbremse dienen, ist es sehr vorteilhaft und zweckmäßig, wenn beide Kupplungen mit einem gemeinsamen Ein- und Ausrückkörper betätigt werden können.
  • Eine derartige Ausführung der Doppelkupplungen für Wendegetriebe oder für Vor- und Rücklauf für den Werkzeugmaschinenbau oder für Doppelkupplungen für Antrieb und Bremse ist teuer in der Herstellung und weist noch den Nachteil auf, daß z. B. für Doppelkupplungen, bestehend aus Antriebs- und Bremskupplung usw., eine Umkehr der Drehrichtung ohne Auswechslung der Druckkörper mit den einseitig ansteigenden Schrägflächen nicht möglich ist. Eine Aufstellung genormter Typen und die Serienfabrikation solcher Doppelkupplungen isst erschwert und teuer.
  • Nach der Erfindung ist eine elektromagnetisch betätigte Doppelreibungskupplung, bei welcher jeweils eine Kupplung nach Wahl ein- und ausgeschaltet oder mit kürzester Umschaltzeit von Kupplung zu Kupplung geschaltet werden kann, unter Verwendung nur eines Ankers so aufgebaut, (laß der Anker zwischeri zwei durch Zugfedern verbundenen Druckkörpern liegt, daß Anker und Druckkörper kegelförmige Vertiefungen aufweisen, in denen Kugeln liegen, und daß die kegelförmigen Vertiefungen einer Kupplung zu denen der anderen Kupplung so angeordnet sind, daß bei Einschalten einer Kupplung die erzeugte Reibkraft zwischen Magnet und Anker diesen mitnimmt und dadurch die Kugeln in den kegelförmigen Vertiefungen aufrollen läßt, wobei der Druckkörper die Reibflächen dieser Kupplung mit Keilwirkung aufeinanderpreßt; hierbei bleiben die kegelförmigen Vertiefungen mit den dazwischenliegenden Kugeln der anderen Kupplung so beweglich, daß die Kugeln nicht aufrollen können und der Druckkörper dieser anderen Kupplung nicht zur Wirkung kommt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Trokkendoppelkupplung, beide Kupplungen ausgeschaltet; Fig. i a und i b zeigen Einzelheiten der Fig. i und 4;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B' der Fig. i ;
  • Fig.3 ist ein Schnitt nach der Linie C-1) der Fig. i ;
  • Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch -eine Doppelkupplung im Ölbad, die Kupplungen sind ausgeschaltet;
  • Fig.4a und 4b zeigen Einzelheiten der Fig.4; Fig. 4b zeigt dabei den Schnitt E-F der Fig. 4a; Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine Trok-
  • kendoppelkupplung, die Kupplungen sind ausgeschaltet;
  • Fig.6 zeigt in Ansicht den Anker der Doppelkupplung von Fig. 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Doppelkupplung gemäß Fig. i sind die Innenkupplungsscheiben 9 aus gehärtetem Stahl und die Außenkupplungsscheiben 4 und 4' aus gepreßtem Material, das einen hohen Reibungskoeffizient aufweist. Die linke Kupplung hat fünf Reibflächen und die rechte Kupplung eine Reibfläche. Beide Kupplungen weisen eine Vorkupplung auf mit gemeinsamem Ein-und Ausrückkörper, dem Anker 5.
  • Eine Hälfte der linken Kupplung besteht aus dem Antriebskörper i mit dem rotierenden Magnetkörper 2, der die Erregerspule 3 aufweist, und den Außenkupplungsscheiben 4. Der Antriebskörper i trägt unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht die Schleifringe für die Stromzufuhr zur Erregerspule. Die andere Hälfte der linken Kupplung besteht aus den Innenkupplungsscheiben 9, dem Druckkörper 1o für die Reibscheiben, dein für die linke und rechte Kupplung gemeinsamen Körper 8, der auf der Abtrieliswelle 7 aufgekeilt ist. Die Innenkupplungsscheiben 9 und der Druckkörper io sitzen auf dem Körper 8 drehfcet, jedoch axial verschiebbar. Der Anker 5 ist frei drehbar und in axialer Richtung beweglich auf dem Körper 8 gelagert. Der Anker 5 ist zwischen den Druckkörpern io und i i angeordnet. Z,#N-iscben ihm und den Druckkörpern io und i i befinden sich in kegelförmigen Vertiefungen Kugeln 16; weiter ist eine Vorrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß der Anker so zwischen den Druckkörpern gehalten ist, daß er, wenn die Kupplungen ausgeschaltet sind, mit keinem Magnetkörper in Berührung kommt und bei Ausschaltung des Erregerstromes bewirkt, daß die Kugeln 16 in ihre kegelförmigen Ausnehinungen zurückrollen und beide I,etätigungskörper, der Druckkörper und der Anker in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und in dieser Ausgangsstellung so gehalten werden, daß zwischen den Betätigungskörpern keine Relativdrehung entstehen kann bis zur nächsten Einsschaltung. Diese Vorrichtung besteht aus einer Büchse 12, einer Schraube 13 und einer Druckfeder 14, welche Mittel z. B. im Winkelabstand von 12o' angeordnet sind. Der Druckkörper io kann die Büchsen 12 aufweisen, der Druckkörper i i die Schrauben 13 oder umgekehrt. Die Druckkörper io und 11 weisen, um für beide Drehrichtungen verwendet werden zu können, Durchbrechungen i o" und i i" auf mit dem mittleren Radius R', der kleiner ist als der mittlere Radius R - der Vorkupplung; in diese Durchbrechungen io" und ii" der Druckkörper 1o und i i sind die Einsätze 1o' und i i' eingesetzt
  • . Fig.3). Die Durchbrechungen finit Einsätzen der Druckkörper können z. B. wiederum im M'inkelabstand von 12o° angeordnet sein. Je nach der Drehrichtung der Kupplung wird der Druckkörper mit den Durchbrechungen mit der einen oder anderen Seite dem Anker zugekehrt in der Doppelkupplung eingesetzt, wobei die Schlitze der Scheibe einmal von der Mitte aus nach links und das andere Mal von der Mitte aus nach rechts zu liegen kommen, wobei die Einsätze aber immer auf der Seite angeordnet sind, die dem Anker zugekehrt ist (s. Fig. i a und i b). Der Anker 5 weist auf gleichem Radius R' angeordnet die gleiche Anzahl Einsätze 5' auf seiner linken Seite und Einsätze 5" auf seiner rechten Seite auf, wohei in jeder Bohrung des Ankers ein Einsatz 5' und ein Einsatz 5" eingesetzt sind und so einander im Anker 5 gegenüberliegen. Diese Einsätze 5', 5", 1o' und i i' tragen die kegelförmigen Vertiefungen, in denen die Kugeln 16 liegen. Eine Hälfte der rechten Kupplung besteht aus dem feststellenden 1-lagnetkörper 6 mit der Erregerspule 3' und einer feststehenden Außenkupplungsscheibe ,4', die andere Hälfte aus dem Druckkörper i i mit den Einsätzen i t' in den Durchbrechungen i i ", dem für beide Kupplungen gemeinsamen Anker 5 mit den Einsätzen 5" und dem für beide Kupplungen gemeinsamen Körper 1i, in den der Druckkörper i i drehfest aber axial verschiebbar eingreift.
  • Um eine Fliehbewegung der Kugeln 16, die in den kegelförmigen Vertiefungen der Einsätze liegen, zu vermeiden, sind die Kugeln 16 jeder Kupplung mit einem Käfig 17 geführt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Doppelkupplung (Fig. i) ist folgende:
  • Der Antriebskörper i der linken Kupplung ist der treibende Teil mit z. B. Drehrichtung a. Wird nun der Erregerstrom für die linke Kupplung eingeschaltet, so leiten die Stromzuführungsbürsten, die in einem feststehenden Körper gelagert sind, den Strom zur Ringspule 3. Da diese im Nlagnetkörp-er 2 eingebettet ist, bildet sich sofort ein magnetisches Feld aus, wobei der nur durch kleinsten Luftspalt vom Magnetkörper 2 getrennte Anker 5 von dem treibenden @lagnetkörp-er angezogen und durch die Reibkraft in dessen Drehrichtung mitgenommen wird. Die Druckkörper io und i i für die Reibflächcii bleiben zurück, somit verdreht sich der Anker 5 gegenüber den Druckkörpern io und ii. Durch die von der Vorkupplung erzeugte Verdrehung des Ankers zu den Druckkörpern io und i i rollen die Kugeln 16 der linken Kupplung in den kegelförmigen Einsätzen auf, da die Einsätze io' am Ende der Durchbrechung des Druckkörpers io zur Anlage und somit zur Wirkung kommen, während die Einsätze i i' des Druckkörpers i i frei beweglich ]>leiben und nicht zur Wirkung kommen, und somit die Kugeln 16 der rechten Kupplung nicht aufrollen können. Der Druckkörper io wird durch die Keilwirkung gezwungen, einen axialen Weg zu machen, was die Einrückung der Kupplungsscheiben zur Folge hat, <l. h. die Reibflächen werden aufeinandergepreßt.
  • Dann ist die Abtriebswelle 7 mit dem Antriebskörper i gekuppelt. Der ausgeübte Anpreßdruck auf die Kupplungsscheiben wird aufrechterhalten, solange .der Elektromagnet unter Strom ist. Bei der Ausschaltung des Erregerstromes wird der Anker 5 durch den Druckkörper io und den Druck der Federn 14 vom Magnetkörper 2 entkuppelt (die Vorkupplung ist gelöst), wobei der Anker auch seine Verdrehung zum Druckkörper io aufhebt und die Kugeln unter dem Druck der Federn 14 in den Grund der kegelförmigen Ausnehmungen der Einsätze beider Körper gedruckt werden. Der Druckkörper io und die Anker 5 werden durch den von den Druckfedern 1.1 auf die Druckkörper to und i i ausgeübten Zug gezwungen, in ihre Ausgangsstellung zurückzugehen, wodurch die Reibscheiben freigegeben werden. Die Abtriebswelle 7 ist vom Antrieb gelöst.
  • Nach dem Ausschalten der Antriebskupplung wird die Bremskupplung eingeschaltet, indem der Erregerstrom der Erregerspule 3', die in dem feststehenden Magnetkörper 6 eingebettet ist, zugeführt wird. Der umlaufende Anker 5 wird vom feststehenden Magnetkörper 6 angezogen, mit diesem gekuppelt (Vorkupplung) und durch dessen Reibkraft abgebremst bis zum Ruhestand. Die Druckkörper io und ii drehen weiter, wodurch zwischen Anker 5 und den Druckkörpern io und 11 wiederum eine Relativdrehung entsteht. Die Einsätze io' des Druckkörpers io bleiben bei dieser Verdrehung des Ankers 5 zu den Druckkörpern frei beweglich, während die Einsätze i i' des Druckkörpers i i am Ende der Durchbrechung i i" zur Anlage und somit zur Wirkung kommen, wodurch die Kugeln 16 der Bremskupplung aufrollen und den Druckkörper 11 zwingen, einen axialen Weg zu machen, wobei er unter Keilwirkung an die feststehende Reibscheibe 4 gepreßt wird, wodurch nach kürzester Schleifzeit der Reibflächen der Bremskupplung die Abtriebswelle 7 zum Stillstand kommt. Die Bremskupplung kann auch mehrere Reibflächen aufweisen, um die Abtriebswelle 7 auch bei größeren Schwungmomenten sofort stillsetzen zu können. Zwischen den Einsätzen, die der Anker 5 zu beiden Seiten aufweist und die einander gegenüberliegen, sind Federn 15 angeordnet, damit die Kugeln 16 einer Kupplung nicht lose liegen, wenn die andere Kupplung eingeschaltet ist. Der frei bewegliche Weg, den die Einsätze in den Durchbrechungen iö', 1 i" der Druckkörper machen könnten, ist größer als der Weg, den der Anker mit den Einsätzen macht, um eine Kupplung einzurücken. lst die Drehrichtung des Antriebskörpers i im Sinne von b, so werden die Druckkörper to und i i mit ihrer anderen Seite dem Anker 5 zugekehrt in die Doppelkupplung eingesetzt, so daß für den Körper io die Schlitze von der Mitte aus nach rechts, für den Körper i i die Schlitze von der Mitte aus nach links zu liegen kommen, wobei die dem Anker zugekehrten Seiten wiederum die Einsätze aufweisen. Die für das jeweilige Dreh-oder Bremsmoment nötige axiale Anpreßkraft der Reibflächen ergibt sich aus der Reibkraft zwischen Elektromagnet und Anker unter Berücksichtigung des Verhältnisses .der Radien R und R' (Fig.3) und der Keilwirkung, entstanden durch das Aufrollen der Kugeln 16 :in den zur Anlage gekommenen Einsätzen des Druckkörpers und den dazu gehörenden Einsätzen des Ankers.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Druckkörper mit ihnen Durchbrechungen und Einsätzen in der Doppelkupplung eingesetzt sind, wenn -der Antriebskörper i von Fig. i mit der Drehrichtung a treibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Doppelkupplung gemäß Fig. 4 sind die linke und rechte Kupplung Antriebskupplung en, jedoch mit entgegengesetzter Drehrichtung, z. B. für Vor- und Rücklauf, für Werkzeugmaschinen oder für Schiffsantriebe für Vorwärts- und Riickwärtsfalirt usw. Diese Antriebskupplungen ermöglichen, mit einfaclister Betätigung und mit kürzester Umschaltzeit von Kupplung zu Kupplung eine Drehrichtungsänderung der Welle 7', ohne -\1)schalten des Antriebes l)eliebig oft und schnell vorzunehmen. Antriebskörper der Kupplungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Zahnräder i' und i", Der 1)rtickl<örper io oder ii rückt ],ei Einschalten der einen oder anderen Kupplung einen der l'eibringe iS oder 18' ein, die wie die Druckkörper in den Körper N drehfest eingreifen. Uni init dieser Doppelkupplung im Ölbad größere Drehmomente übertragen zu können, sind die Reibringe 18 und iS' und die Zahnräder i' und i" mit keilförmigen Rillen versehen, die die Reibung vergrößern. Die Anpressung der Reibringe 18 und 18' durch den Druckkörper io oder ii an die Zahnräder i' oder i" erzeugt keinen Axialdruck auf die Zahnräder, die Kugellager oder die Antriebswelle
  • 1)1e Doppelkupplung weist auch einen großen Vorteil dadurch auf, daß sie sich bei Abnutzung der Reibflächen selbst nachstellt, indem .die durch die Vorkupplung erzeugte Verdrehung des Ankers mit seinen Einsätzen zu den Druckkörpern mit ihren Hinsätzen so lange anhält und die Einsätze so bemessen sind, daß bei kleinerer oder größerer Verdrehung des Ankers zu den Druckkörpern die Kugeln in den kegelförmigen Vertiefungen der Einsätze innen genügend aufrollen können, bis beide l,Z,tipI)ltingsliälften zum Gleichlauf kommen bzw. 1)e1 Bremskupplungen beide Kupplungshälften zu 'in Stillstand gekommen sind. Bei LTberlastuiig der Kupplungen kommen alle Reibflächen der Kupplung zum Schleifen, da eine Steigerung de:s Drehinomentes eine Steigerung der Anpreßkraft bzw. der Reibkraft zwischen Elektromagnet und Anker nicht zur Folge hat; daher dienen die Kupplungen gleichzeitig als Sicherheitskupplungen und vermeiden Brüche von Zahnrädern, kostspielige Reparaturen an Maschinen u. dgl.
  • Fig. da zeigt eine weitere Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach Fig. d. Die Mittel 12, 13 und 14, welche die Druckkörper io und ii aufweisen und die nach dem Ausschalten der Kupplung bewirken, daß der Keilring ig oder iS' mit dem Druckkörper io oder 1 i und dem Anker 5 in die Ausgangsstellung zurückgehen und damit die Reibflächen der Kupplung lösen, sind zu .den Eins; itzen, die die Doppelkupplung aufweist. versetzt angeordnet. Die Druckkörper i o, i i und die Keil-1-i11ge 18, 18' greifen mit Innenverzahnung in den Körper S ein. Fig. ,Ib ist ein Schnitt nach der Linie F-1% der Fig..Ia. Ein Stück voni !Anker ist weggel)roclien. Ebenfalls ein Stück vorn linken liäflg 1 7 für die Kugeln 16.
  • Fig. 3 zeigt eine Trockendoppelkupplung. Antriebskörper sind die Riemenscheiben i' und i"; es ki>nnt;n aber auch Keilriemenscheiben, Zahnräder tisw. sein. 1)1e Abtriebswelle 7' kann je nach Einschalten der einen oder anderen Kupplung mit wechselnder Drehrichtung angetrieben werden. Die Druckkörper io und i i weisen kegelförmige Vertiefurigen io"' und i i"' auf, der für leide Kupplungen gemeinsame Anker weist die Durchbrechungen 5"' atlf, in welclr@ auf <lcr linken Seite die Einsätze 5'. auf der recliteli Seite die Ein-S , ätze 5 eingesetzt sind. I)ie \\'irhungs#veise dieser
  • Doppelkupplung ist wie folgt:
  • hei Einschalten, z. I». del- lhil<cii l#,tipplung. nimmt der _\'Ltlgnetl;cirper = lICll .\lll;el ; in D1-elirichtung der kieinenscheibe i' iiiit, die I?iilsiitze 3' sind im Anker In den Schlitzen ; so daß sie durch die \-erdrehmig des Alikers zuni Körper io bewirken, dalli die htigeln i() der linken Kupplung aufrollen, wodurch der I>ruckkörl>er io die Reibflächen aufeinailderpreht und somit die Kupplung eiligi^rücht wird: die Einsätze 3 des Ankers bleiben 1)e1 dieser 1)i-eliriclituiig des -`Imkers frei beweglich und kommen leicht zur 1Virkung, die Kugeln ifi der rechten 1@upphing 1)leiben 111 ihren kegelförmigen Vertieftiiigen. Wird die rechte Kttppluug eingeschaltet, iiininit die Riemenscheibe i" den Anker in ihrer Drehrichtung niit, die Einsätze 3" kommen ain Ende der Durch-1)rechung 5"' zur Aillage tilld 1>e)virl;en, dalli die Kugeln 16 der rechten Kupplung aufrollen, wodurch der Druckkörper i i die Reibflächen aufeinanderpreßt; die rechte huppltllig ist eingerückt. die Einsätze 5' bleiben hei dieser Drehrichtung des Ankers frei beweglich. Die Kugeln i6 der linken Kupplung bleiben in ihren hegrlf@irmigen @crtiefullgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCHi.: i. Elektromagnetisch 1)etütigte DoppeIreibungakupplung zur Umkehr des Antriebes einer Welle, 1)e1 -,welcher jeweils eine Kupplung nach Wahl ein- und ausgeschaltet tverden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein c,inziger Anker zwischen zwei durch Federig vci-bundenen 1)rtrckkörpern liegt Lind daß <ler Anker und beide Druckkörper sich gcgenül>erlicgende kegelförmige Vertiefungen aufweisen, in denen kugeln angeordnet sind. Lind dalli die Vertiefungen vorzugsweise in besonderen Einsätzen liegen und die 1?iusätz(- einer Kupplung zu den Einsätzen der anderen in Umfangsrichtung vorzugsweise so weit beweglich sind. daß beim Einschalten der einen htil)I)Itiiig die Kugeln jeweils nur hei dieser itil)I)Itiiig zur Wirkung kommen.
  2. 2. Doppell;ul)plung 1121c11 :\ilsIli-ucll t, cladureh gekenuzeicliit;-t, daß die kegelförmigen Vertiefungen auf kleinei-eni 1Zaditis angeordnet sind als der mittlere kaditis (Iei- Reil)fläclie zwischen Magnetkörper und Anker.
  3. 3. Doppelkupphing nach Anspruch t oder dadurch gekennzeichnet, daß die 1-Ztil)pltingen Reibkörper mit kcilf<irinigen killen (Fig. d) aufweisen. d.
  4. Dopl)elkul)1>lung flach einem der All- sprüche 1 1»s 3, dadurch gekenlizeichnet, <laß die Kugeln, die in deil Vertiefungen liegen, in einem Käfig geführt sind. ;.
  5. Doppelkupphing nach einem der Ans Prüche t his 4, dadurch gekennzeichnet, daß ilie Druckkörper, .der für beide Kupplungen geineinsameAnker und die inneren Reibscheiben auf einem für beide Kupplungen gemeinsamen l-#örper (8) angeordnet sind.
  6. 6. Doppelkupplung nach einem der Anspriichc i his 3, liei der die eine Kupplung durch einen i-()tici-en<leii und die andere durch einen feststehenden Elektromagnet betätigt wird, so daß die letztere als Bremse wirkt. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche > bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Kupplungen gemeinsame Mittel angeordnet sind, die nach dem Ausschaltvn des Erregerstromes die Reibfläche zwischen '\lagnetkörper und Anker lösen.
DEP4235A 1948-09-23 1949-09-20 Elektromagnetisch betaetigte Doppelreibungskupplung Expired DE829834C (de)

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