DE2236568A1 - Vorrichtung zur uebertragung einer drehbewegung von einer antriebswelle auf eine oder mehrere abtriebswellen - Google Patents
Vorrichtung zur uebertragung einer drehbewegung von einer antriebswelle auf eine oder mehrere abtriebswellenInfo
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Description
Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung
von einer Antriebswelle auf eine
oder mehrere Abtriebswellen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur übertragung der
Drehbewegung einer Antriebswelle auf eine oder mehrere Abtriebswellen mit gegebenenfalls mehreren Übersetzungsverhältnissen. Ohne eine Beschränkung schaffen zu wollen,
ist hier insbesondere ein Automobilgetriebe in Betracht
gezogen, weil dies ein interessantes Ausführungsbeispiel darstellt.
Die Anmelderin hat schon das französische Patent 1 431
angemeldet, in dem ein Übertragungsverfahren-mit Hilfe eines
Riemens oder Bandes beschrieben ist, wobei der Druck eines Fluids herangezogen wird, um die Anpressung dieses Bandes
auf seine Auflagefläche zu erhöhen und damit die Zugkraft des Bandes zu vergrößern.
Die Anmelderin hat.festgestellt, daß die gut abgepaßte
Anwendung solcher Riemen die ümschaltungen erleichtert,
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und daß es möglich ist, die Energieverluste praktisch vollkommen
auszuschalten, die durch die Übertragungeeinheiten entstehen, die nicht in Betrieb eein dürfen. Außerdem wird
dank des starken Aufdrückens der Riemen auf die Antriebsflächen
der Schlupf und damit der Verschleiß derartiger Riemen verringert .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mehrere Übertragungseinheiten riit je einem einer Antriebsriemenscheibe und elfter
angetriebenen Riemenscheibe zugeordneten Riemen auf, wobei die Riemen wahlweise an ihre jeweiligen Riemenscheiben d\irch Fluidkissen
angedrückt werden, die mindestens gegenüber eine α Teil
der. Berührungsfläche zwischen der Berührungsfläche von Riemenscheiben
und Riemen angeordnet sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Übertragungsvorrichtung
mehrere Wellen aufweisen, beispielsweise eine Antriebswelle und mehrere Abtriebewellen, wobei jede Abtxiebswelle
mit der Antriebswelle über mindestens eine Einheit Riemenscheiben/Riemen gekuppelt sein kann. Das Übersetzungsverhältnis
der Einheiben Riemenscheiben/Riemen jeder Abtriebswelle kann verschieden sein oder nicht. Außerdem kann jede Abtriebswelle
mehrere Einheiten Rieaenscheiben/Riemen mit verschiedenen
Übersetzungsverhältnissen aufweisen.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist
die Übertragungsvorrichtung mehrere Übertragungseinheiten
Rieiasnsclieiben/Riemen auf, von denen jede, entsprechend einen
einzigen, und Jeweils verschiedenen Übersetzungsverhältnis einen Übertragungsriemen enthält, der zur Kraftübertragung
durch den Druck eines Fluids an eine Antriebsriemenscheibe aid eine angetriebene Riemenscheibe angedrückt werden kann,
sowie eine Einrichtung, um den Druck des !Fluids wahlweise,
entsprechend dem gewählten Übersetzungsverhältnis, auf eine Übertragungseirilieit anzuwenden.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen,
um die Hieinen von ihren jeweiligen, nicht einzusetzenden
Riemenscheiben abzuheben, damit diese außer Eingriff bleiben. Diese Einrichtung kann beispielsweise so eingerichtet
sein, daß sie einen niedrigen Gegendruck des Fluids zwischen
den Riemenscheiben und den Riemen der iibertragungseinheiten schafft, die außer Eingriff bleiben sollen. Es ist vorteilhaft,
diese Einrichtung dauernd in Betrieb zu halten, da ihre Wirkung durch den von den Sissen ausgeübten Druck kompensiert
wird, der die Hiemen an ihre Riemenscheiben andrückt.
Wie nachstehend ausgeführt werden wird, betrifft die erfindungsgemäße
Anordnung insbesondere die Gestaltung von Getrieben 'fixt insgesamt zwei Wellen, und zwar einer Antriebs-
BAD
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welle und einer Abtriebswelle, wobei sich der Rückwärtsgang ohne zusätzliche Zwischenwelle ausführen läßt.
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel mit verschiedenen
Varianten ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Ansicht des Gesamtaufbaues einer der Erfindung entsprechenden Sinrichtung»
Fig. 2 einen Schnitt durch das Getriebe A nach Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Übertraguugseinheit
In ausgerücktem Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IY-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 5,
Fig. 8 einon Schnitt nach Linie V]Il-VIII in Fig. 7,
' -1J-
?. π η r η π / η: c 7
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Pig. 9 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung,
teilweise im Schnitt, mit einer Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr der Abtriebswelle
in größerem Maßstab,
Pig.10 eine perspektivische Ansicht einer Riemenscheibe
mit geriefelter Oberfläche,
Hg.11 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der
Torrichtung zur Begrenzung der Kissen zum Andrücken der Kiemen an die Riemenscheiben in größerem Maßstab,
Pig*12 eine Variante der Ausführungsform nach Pig. 11
mit einer Riemenscheibe mit Hüten-und Rillen,
Fig.13a einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Übertragungseinheit,
die mit einer Spannrolle ausgerüstet ist, wobei der Zustand dargestellt ist, in dein die
Übertragungseinheit eingekuppelt ist,·
Pig. 13b einen der l?ig. 13a entsprechenden Schnitt, wobei die
Ubertragungseinhe.it ausgekuppelt ist·,
Pig.14 eine Ansicht einer Einzelheit einer Vorrichtung zur
Verstärkung der Riemenhaftung auf den Riemenscheiben,
- 6 BAD RGiWA
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Pig. 15 einen Schnitt durch eine Riemenscheibe mit Segmenten zur Verringerung der Leckverluste,
Fig. 15a einen Schnitt nach Linie XVa-XVa in Fig. 15,
Fig. 16 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 15, und
Fig. 16a einen Schnitt nach Linie XVIa-XVIa in Fig. 16.
In Fig. 1 ist der Gesamtaufbau einer der Erfindung entsprechenden Einrichtung dargestellt, die insbesondere iür
Automobile verwendbar ist. Der Motor M ist mit einem Kühler R und mit einem erfindungsgewäßen Übersetzungsgetriebe A
mit mehreren Gängen ausgestattet, das mit Hilfe eines mit einem Handhebel B versehenen Verteilers für ein Fluid geschaltet
wird. Ein vorn Motor M betätigtes geeignetes Or^an C liefert Drucköl zum Gehäuse des Schalthebels, der dieses
Öl über ein entsprechendes Leitungsnetz ca oder c-j, c2»
C5, c. je nach gewünschter Schaltung zum Getriebe A laitet,
um den Rückwärtsgang bzw. den ersten, aweiten, dritten oder vierten Gang einzuschalten. Besonders bequem, aber nicht
notwendig ist es, zum Andrücken eine3 Riemens an seine
Riemenscheiben das in der ölwanne des Motors Λ vorhandene
Motorschmieröl als Fluid zu verwenden.
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Auf diese Weise ersetzen im Getriebegehäuse A nacli Pig« 2
derartige Übertz^gungseiaheitea mit je zwei Riemenscheibe ti und
oineoi Treibriemen antes -anwendung eines unter Druck stehenden
riüids die üblichen Zahnradgetriebe. Eine ausrückbare Kupplung
D, "beispielsweise eine !klassische Fliehlrraftkupplung, ist
zwischen der Motorwelle 7 und der Antriebswelle 6 des Getriebes angeordnet, wobei diese die Abtriebswelle 8 unter Zwischenschaltung
der Übertragungseinheiten antreibt. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Abtriebswelle 3 und die Antriebewelle
6 parallel angeordnet.
Im voj?liegenden !Falle sind die vier mit 1, 2, 3, 4 gekennzeichneten
Gänge (der letzte als Schnellgang) und ein Rückwärtsgang
i) vorgesehen. Dieser läßt sich rait Hilfe zweier im Eingriff
stehender Zahnräder und einer Klauenkupplung' 5a sehr einfach '
gestalten; es könnte auch dieselbe Anordnung wie bei den anderen
ÜbertragungseinVieit«a eingehalten werden, wenn der Riemen gekreuzt
wird und dann die j?orm der Zahl "8" annimmt.
Nach den Figuren 3 und 4 v/eist eine erfindungsgeiaäße Übertraguugseinlieit
ein biegsames Band 9, beispielsweise einem Riemen auf, der die Bewegung in Richtung des Pfeiles I? im gewählten
Übersetzungsverhältnis von einer iintriebsriemenaoheibe 10'auf
eine anget^^ni -ie,,^Lß^aenscheibe 11 überträgt, die beide rait den
BAD ORIGINAL
- 8 * i
'-. π η (τ ι·; η ι η »■« f>
-
w -.· ο ι/ U / IJ ,ι \ '■
Wellen 6 bzw. 8 formschlüssig verbunden sind. Der Riemen 9 kann auf die Riemenscheiben 10 und 11 durch Kissen 12a und 12b
aus unter Druck stehendem Fluid (öl) gedrückt werden. Die über
eine an den Fluidkreislauf angeschlossene Leitung 13 gespeisten Kissen 12a, 12b üben einen Druck, den soagenannten Kupplungedruck,
auf'die gesamten Berührungsflächen zwischen den Riemenscheiben
und dem Riemen aus.
Die Vorrichtungen zur Begrenzung der Kissen 12 können Druckminderungskammern
53 aufweisen, welche die Leckverluste begrenzen und rnit Ablaufleitungen 54 für das Fluid in Verbindung stehen.
Die Kissen 12a und 12b stehen mit dem Gangwähler B in Verbindung, der sie aus einem sogenannten Kochdruckkreis versorgt.
Um die Reibungskräfte weitmöglichst zu verringern, wenn der Riemen 9 nicht mehr mit den Riemenscheiben 10, 11 in Kontakt
sein soll (Ausrückstellung), wird zwischen dem Riemen 9 und den Riemenscheiben 10 und 11 eine Schicht aus Fluid geschaffen, das
unter einem niedrigeren als dem in den Kissen 12a und 12b herrschenden
Druck steht und von einem sogenannten "liiederdruckkreisw
geliefert wird.
Das für die Bildung dieser Schichten verwendete Fluid kann dasselbe
wie für die Bildung der Kissen 12 verwendete sein, bei-
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•spielsweise Öl, aber um seine durch, die innere Scherkraft
des Fluids hervorgerufene Beanspruchung zu vermindern, ist es
vorteilhaft, ein .Fluid mit geringerer Viskosität zu wählen, beispielsweise Luft oder irgendein anderes Gas.
Die Versorgung mit unter niedrigem Druck stehenden. Pluid geschieht
über in den Wellen 6 und 8 der Riemenscheiben 10 und vorgesehene Kanäle 14 (Fig. 4); die Fluidschicht wird durch
radiale Kanäle 15 auf der Oberfläche der Riemenscheiben verteilt.
Beim dargestellten Beispiel versorgen die Kanäle 14 alle Riemenscheiben.
Aufgrund der Druckunterschiede zwischen den Kissen einerseits und den zwischen den Riemen 9 und den Riemenscheiben 10 und
11 ausgebildeten Fluidschichten andererseits können die Leitungen
15 durch die Kanäle 14 dauernd gespeist werden; auf diese Weise werden die Riemen, die nicht doch die Hochdruckkissen
12 an ihre Riemenscheiben angedrückt sind, automatisch außer Eingriff gehalten. .
Es können auch andere Vorrichtungen zum Lösen der Riemen verwendet
werden, gegebenenfalls kombiniert mit den durch die
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Kanäle 15 gebildeten Fluidschichten. Beispielsweiae können die
die Kissen 12 begrenzenden Räume der Übertragungseinheitea,
die außer Eingriff sein sollen, mit einer JTuidquelle mit niedrigerem
als dem umgebenden Druck verbunden werden. Oder aber es können die Riemen, wenn sie magnetisierbar oder teilweise
magnetisierbar sind, von Elektromagneten angezogen werden, die in Inneron der Kissen 12 angeordnet sind und mit elektrischem
Strom gespeist werden, wenn die Riemen außer Eingriff gebracht werden sollen. Die Steuerung dieser Elektromagnete kann mit
dem Steuerorgan B des Fluidverteilers für den HocMruckkreis
gekuppelt werden.
Zur Vermeidung von Leckverlusten aus dem Niederdruckkreis über die radialen Kanäle 15» die nicht vom Band 9 abgedeckt werden,
können, den mit den Riemen 9 nicht in Kontakt stehenden Flächen der Riemenscheiben ge^eiaüborstehend, entgegenwirkende
Kissen (Reaktionakiasen), vorzugsweise ortsfeste Kissen 16a,
16b vorgesehen werden. Diese Kissen gestatten, einen Teil
der auf die beiden, den verschiedenen Übertragungseinheiten 1, 2, 3, 4 und 5 gemeinsamen Wellen der Riemenscheiben wirkenden
Andrückkräfte auszugleichen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Spanner 17 mit einem vom Niederdruckkreis gespeisten Schuh 17a zwischen
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den Riemenscheiben 10 und 11 vorgesehen, um vor allem eine
etwaige Verlängerung der Riemen 9 und damit ihr Schlagen auszugleichen.
Die Figuren 5 und 6 stellen ein abgeändertes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel dar, bei dem die Kissen 12'a und 12'b
mit inneren Trennwänden 40 versehen sind; diese grenzen . einfache Kissen ab, die einzeln über kalibrierte, sie mit einem
Raum 42 verbindende Öffnungen 41 gespeist werden.
Bei dieser Ausführungsform sind die entgegenwirkenden Kissen
16'a und 16fb ebenfalls durch Irenriwände 42 unterteilt und
werden, ausgehend von den Räumen 44 (und 44f)j einzeln gespeist.
Diese Räume sind durch eine Leitung 45 mit einer Quelle für unter Druck stehendes Fluid, beispielsweise mit dem Hochdruckkreis,
verbunden. In diesem Pail wird die Speisung der Räume
44 (44') gemeinsam mit der der Räume 42 für die Kissen 12 zum Andrücken der Riemen durchgeführt.
Der mit Fluid gespeiste Schuh 17 kann mit Hilfe eines Druckmittelzylinders
46 gegen die Riemen gedrückt werden, wenn er aus der Leitung 45 gespeist wird. Es kann auch eine Gegen-
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feder 47 vorgesehen werden, die den Schuh 17 vom Riemen abhebt,
wenn dieser außer Eingriff ist. Der Schuh 17 kann dauernd
gespeist werden (Niederdruckkreis) oder über die an den Hochdruckkreis
angeschlossene Leitung 45 gemeinsam mit den Kissen zum Andrücken der Riemen.
Wenn die entgegenwirkenden Kissen 16· einer Übertragungseinheit mit unter Druck stehendem Fluid versorgt werden, können
sie zur Bildung der Fluidschichten zwischen den Hieraenscheiben
und Riemen der anderen Übertragungseinheiten verwendet werden, die außer Eingriff bleiben sollen. Dazu wird unter Berücksichtigung
einer soi^ältigen Verteilung der Strömungsverluste ein
Teil des durch die Leitung 45 in die Kissen 16* eingeführten Fluids durch die radialen Kanäle 15 und die axialen Kanäle 14
zu den axialen Kanälen 15 der Übertragungseinheiten geführt, die außer Eingriff gebfacht werden sollen. In diesem Fall kann
die Versorgung der axialen Kanäle 14 durch den Niederdruckkreis entfallen.
Bei der Variante nach den Figuren 7 und 8 üben die Kissen 12'a
und 12'b während des Eingriffes ihren Druck nur auf einen Teil
der Berührungsflächen zwischen den Riemenscheiben und den Riemen aus, beispielsweise auf etwa ein Sechstel des Umfanges,
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so daß der Umschlingungseffekt maximal ausgenutzt wird. Dazu
sind die Kissen 12 genau im rechten Winkel zur Zone des Angreif ens der Riemen und ihrer jeweiligen Riemenscheibe:«, angeordnet.
Entgegenwirkende Kissen 16*a und 16'b sind auf der
gesamten !Fläche der Riemenscheiben vorgesehen, die nicht mit dem Riemen 9 in Kontakt stehen.
Der Spanner 17 kann an einem mit einem Ausgang 18 zum Auffangen
der Leckverluste des Fluids versehenen Gehäuse fest angebracht sein.
Fig. 9 stellt eine vollständige Getriebeeinheib einschließlich *
der Rückwärtsgangeinrichtung 5 dar. Die auch aus Fig. 2 ersichtlichen Zahnräder 19 und 20 sind auf der Antriebswelle 6,
bzw. auf der Abtriebswelle 8 befestigt und gestatten, die Drehbewegung aus der Richtung F in die Richtung F1 umzukehren.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, können die verschiedenen Übersetzungsverhältnisse;
erstes (i0a-11a), zweites (10b-11b),
drittes (1Oc-Hc), viertes (1Od-Hd) unter Verwendung von Riemen derselben Länge (die aber verschieden breit sein können) verwirklicht werden; dies ist ein Vorteil gegenüber den klassischen
Getrieben, bei denen mn durch den Modul der Zahnräder gebunden
ist.
Gemäß den Figuren 10, 12 und H ergeben Rillen (oder irgendwie
geformte Vertiefungen.) 21 einen besseren Mitführungskoeffizienten
-H-
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des Riemens 9 auf den Riemenscheiben. Das Band oder der Riemen 9 wird durch den Druck der Kissen 12 elastisch verformt,
wodurch "Pseudo-Zähne" erzeugt werden, die in die Vertiefungen
auf der Riemenscheibe eingreifen.
Die Seitenflächen der Riemenscheiben können mit Nuten 22 versehen
sein (Pig. 12), die mit seitlichen Erstreckungen 48 der Begrenzungsvorriciitung für die Kissen 12 und 16 zusammenwirken
und die Leckverluste aus diesen Kissen beschränken. Die Seitenflächen
der Riemenscheiben können glatt sein, wie aus Fig. 11 ersichtlich, wobei auf den seitlichen Erstreckungen 48 der Begrenzungsvorrichtung
für die Kissen 12 und 16 Labyrinthdichtungen angeordnet sind.
Die seitlichen "ßrstreckungen 48 der Begrenzungsvorriciitung
können Leitungen zur Abführung der durch die Kissen 12 hervorgerufenen
Leckverluste an Fluid aufweisen (s. Fig. 11, in Fig. 12 sind diese Leitungen nicht dargestellt).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den Fig. 13a und 13b ist mit einem Rollenspanner 24 ausgestattet, der mittels eines
Zylinders 25 dem Druck des Hochdruck- und des Niederdruckkreises ausgesetzt ist.
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In eingerückter Stellung (s. Pig. 15a) übt der dem Druck des Hochdruckkreises ausgesetzte Spanner seinen Druck auf den Riemen
9 aus und vergrößert dessen Umsehlingungswinkel auf den Riemenscheiben
10 und 11, wodurch die Verluste bei der Bewegungsübertragung verringert werden.
In ausgerückter Stellung (s. Pig. 15b) ist der Spanner dem
Druck des Uiederdruckkreises ausgesetzt und ist vom Riemen 9 getrennt. .
Die erfindungsgemäßen Übertragungseinheiten können Segmente
zur Verringerung der Leckverluste an Fluid aus den Kissen aufweisen.
In den Figuren 15 und 15a ist beispielsweise ein Teil einer
Übertragungseiri^eit ersichtlich, dessen Riemenscheibe 10 (oder
11) auf ihrer umlaufenden Oberfläche !Tuten aufweist, in die Segmente 51 eingesetzt sindj diese wirken mit der Innenfläche
der Riemen 9 und den Begrenzungsvorrichtungen für die entgegenwirkenden Kissen 16 zusammen. Die Segmente begrenzen die Leckverluste
des Uiederdruckkreises.
Die Leckverluste des Hochdruckkreises sind durch Segmente 28 begrenzt, die mit der Außenfläche der Riemen zusammenwirken und
genau gegenüber den Segmenten 51 angeordnet sind.
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Segmente 52, deren große Abmessungen sich quer zu den Riemen 9 erstrecken, können an den Enden der Begrenzungsvorrichtung
für die Kissen 12 vorgesehen sein.
Wie aus den Figuren 16 und 16a ersichtlich ist, können die
seitlichen Erstreckungen 48 der Begrenzungsvorrichtungen für die
Kissen 12 und 16 mit Segmenten 27 zusammenwirken, die in"den an
den Seitenflächen der Riemenscheiben eingearbeiteten Nuten angeordnet sind.
Infolge des Fehlens von Klauen ist der Platzbedarf für die Vorrichtung gleich wie der eines klassischen Getriebes (in der
Breite jedoch kleiner ala bei einem klassischen Getriebe).
Die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung bietet außerdem den Vorteil, daß die Wellen in axialer Richtung nicht belastet
sind.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind natürlich nur Beisf-iele,
und es besteht die Möglichkeit sie zu modifizieren, insbesondere durch Anwendung äquivalenter Mittel, ohne daß der
Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (23)
1. Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung unter
Zwischenschaltung von Riemen mit mehreren Übertragungseinheiten mit je einem, einer .Antriebsriemenscheibe und mindestens
einer angetriebenen Riemenscheibe zugeordneten Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (9) wahlweise
an ihre jeweiligen Riemenscheiben (10, 11) durch ZLuidkissen
(12) angedrückt werden, die gegenüber mindestens einem
Teil der Berührungsfläche von Riemenscheiben und Riemen angeordnet sind.
2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Riemenscheiben jeder Übertragungseinheit mit ein und derselben Welle verbunden ist, während die
andere Riemenscheibe jeder Einheit mit mehreren Wellen verbunden ist, wobei die Übersetzungsverhältnisse dieser Einheiten
verschieden groß seinlsönnen.
3. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, insbesondere Getriebe für Automobile, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Übertragungseinheit einem einzigen und jeweils verschiedenen Übersetzungsverhältnis entspricht, und d# nur eine
einzige Einheit in Eingriff steht.
- 18 20988 B/0267
4. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Antriebs-Riemenscheiben
(1O) alle auf einer antreibbaren Antriebswelle (6) und die verschiedenen angetriebenen Riemenscheiben
(11) auf einer parallel angeordneten Abtriß bswelle (8) befestigt
sind, und daß der Druck des Fluids von einem Umschaltventil (B) wahlweise dein Riemen (9) der gewählten Übertragungseinheit
zuführbar ist und ihn gegen seine Riemenscheiben drückt.
5. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4» die als Getriebe für Automobile ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeder der Wellen (6, 8) ein Zahnrad sitzt, wobei die ;
Zahnräder miteinander in Eingriff stehen und eines der Zahnräder (19) auf seiner Welle (6) starr befestigt und das andere
Zahnrad (20) mit einer Einrichtung (5a) zur Kupplung mit seiner Welle (8) ausgestattet ist und wobei die Einrichtung (5a)
zur Einschaltung des Rückwärtsganges durch Zuführung des Öldrucks bei Bedienung des Ventils betätigbar ist.
6. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Anwendung eines Fluidgegendruckes in denjenigen Übertragungseinheiten aufweist, die nicht arbeiten sollen, so daß der
Riemen mit Sicherheit von seinen Riemenscheiben getrennt wird.
- 19 209886/0267
7. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3>
die als &etriebe für Automobile ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das unter Druck stehende Fluid dem Motor entnommenes Motor öl ist.
8. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung als eine Reihe von radialen, in der Riemenscheibe angeordneten Kanälen (15) ausgebildet
ist, die an einen axialen Kanal (14) angeschlossen sind, durch den das Gegendruck-STuid zugeführt wird.
9. Übertragungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegendruck-Fluid Öl ist, das
unter niedrigerem Druck als das zum Andrücken eines Riemens zur Kraftübertragung dienende Öl steht.
10. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Übertragungseinheiten einen am Riemen anliegenden Spanner (17) zur Spannung
des Riemens durch einen Fluiddruck aufweist.
11. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Spanner (17) wirkende Fluid Öl ist,
das unter einem niedrigeren Druck steht als das zum Andrücken
eines Riemeus' zur Kraftübertragung dienende Öl.
- 20 209886/0267
12. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungeeinheit
zwischen den Riemen und auf der der Andrückung des Riemens an die Riemenscheibe entgegengesetzten Seite eine
Kammer (16) zum Ausgleich des Druckes auf die Welle aufweist.
13. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck stehenden
Pluidkissen so bemessen sind, daß sie den Riemen im wesentlichen über die Hälfte der Riemenscheibe andrücken.
14. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck stehenden
Pluidkissen so bemessen sind, daß sie den Riemen über eiim
kleinen Teil des Umfanges der Riemenscheibe andrücken.
15. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Druck stehenden Pluidkissen so bemessen sind, daß sie den Riemen etwa an ein Sechstel des
umfanges der Riemenscheibe andrücken.
16. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck stehenden
Pluidkissen so bemessen sind, daß sie den Riemen dadurch an mehrere Stellen des Umfanges der Riemenscheibe andrücken,
daß das zumiftndrücken vorgesehene Pluid in eine
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Kammer (42) eintritt, die die Riemenscheibe umgibt und mit entsprechenden Löchern (41) versehen ist.
17. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kammer (42) und dem Riemen
(9) Trennrippen (40) zwischen den Löchern (41) vorgesehen sind,
18. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Spanner (17) das überschüssige Öl auffangbar ist.
19. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben auf ihrer mit dem Riemen zusammenwirkenden Oberfläche mit Rillen
(21) ausgestattet sind, um einen besseren Mitführungskoeffizienten
des Riemens auf den Riemenscheiben zu schaffen.
20.Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 19»-dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen durch den Druck elastisch verformbar ist, so daß eine mit den Vertiefungen (21) der Riemenscheiben
zusammenwirkende Verzahnung entsteht.
21. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen der Riemenscheiben mit Hüten (22) ausgestattet sind, die mit Abstreiflippen zusammenwirken,
um die Leckverluste an Fluid zu verringern.
209880/0 287 ~ 22 "
22. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanner (17) durch einen Zylinder (17a) betätigbar ist, der unter der Wirkung von unter hohem Druck
stehendem Öl auf einer Seite und von unter niedrigem Druck
stehenden Öl auf seiner anderen Seite so beaufschlagt wird, daß der Spanner nur dann in Wirkstellung ist, wenn sich die betreffende Übertragungseinheit in Eingriff befindet.
stehenden Öl auf seiner anderen Seite so beaufschlagt wird, daß der Spanner nur dann in Wirkstellung ist, wenn sich die betreffende Übertragungseinheit in Eingriff befindet.
23. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Riemenscheiben einer Übertragungseinheit verbindende Riemen gekreuzt ist, so daß die Drehrichtung der Riemenscheiben umgekehrt ist und daß
diese Übertragungseinheit als Rückwärtsgang eines Getriebes verwendbar ist.
4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Riemenscheiben einer Übertragungseinheit verbindende Riemen gekreuzt ist, so daß die Drehrichtung der Riemenscheiben umgekehrt ist und daß
diese Übertragungseinheit als Rückwärtsgang eines Getriebes verwendbar ist.
209885/0257
Applications Claiming Priority (1)
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FR7128056A FR2148707A5 (de) | 1971-07-30 | 1971-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236568A1 true DE2236568A1 (de) | 1973-02-08 |
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ID=9081241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2236568A Pending DE2236568A1 (de) | 1971-07-30 | 1972-07-26 | Vorrichtung zur uebertragung einer drehbewegung von einer antriebswelle auf eine oder mehrere abtriebswellen |
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DE (1) | DE2236568A1 (de) |
FR (1) | FR2148707A5 (de) |
GB (1) | GB1370225A (de) |
IT (1) | IT963524B (de) |
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US20040066017A1 (en) * | 2002-10-04 | 2004-04-08 | Dratewski George J. | Bicycle drive train |
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Family Cites Families (3)
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US3636784A (en) * | 1968-10-09 | 1972-01-25 | Grant H Sanstrom | Belt-pulley transmission |
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1972
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- 1972-07-26 DE DE2236568A patent/DE2236568A1/de active Pending
- 1972-07-28 GB GB3549572A patent/GB1370225A/en not_active Expired
- 1972-07-28 IT IT27621/72A patent/IT963524B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3772927A (en) | 1973-11-20 |
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