DE1238283B - Elektromagnetisch betaetigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung, mit selbsttaetiger Nachstellvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung, mit selbsttaetiger Nachstellvorrichtung

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DE1238283B
DE1238283B DE1962Z0009763 DEZ0009763A DE1238283B DE 1238283 B DE1238283 B DE 1238283B DE 1962Z0009763 DE1962Z0009763 DE 1962Z0009763 DE Z0009763 A DEZ0009763 A DE Z0009763A DE 1238283 B DE1238283 B DE 1238283B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/04Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces
    • F16D27/08Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces with friction surfaces arranged externally to the flux
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

  • Elektromagnetisch betätigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung, mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch betätigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lainellenkupplung, mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung, bei der eine aus zwei konzentrischen Ringen bestehende Ankerscheibe das den Magnetkörper konzentrisch umschließende Reibscheibenpaket gegen einen auf dem Magnetkörper befestigten Gegendruckring preßt.
  • Es sind bereits Reibungskupplungen bekannt, bei denen zum Ausgleich des Reibscheibenverschleißes drei, vorzugsweise mittels gegenläufigem Gewinde ineinander geschraubte Gewinderinge vorgesehen sind. Der innere der drei Ringe ist hierbei mit der einen Kupplungshälfte fest verbunden, während der äußere Ring forinschlüssig die Ankerscheibe trägt, die durch Magnetkraft an den mit der anderen Kupplungshälfte verbundenen Magnetkörper angedrückt wird. Außerdem sind hierbei an federbelasteten Rastringen Rastverzahnungen angebracht, durch die die Gewinderinge gegen Rückdrehung gesichert werden.
  • Werden bei dieser bekannten Ausführung die Reibscheiben abgenutzt, so legt sich die Ankerscheibe an den Magnetkörper an, und der gesamte Anpreßdruck steht somit nicht mehr zur Erzeugung des Reibschlusses an den Reibscheiben zur Verfügung. Dadurch tritt ein Schlupf auf, durch den die Ankerscheibe gegenüber dem Magnetkörper verdreht wird. Durch diese Verdrehung der Ankerscheibe wird hierbei über die Gewinderinge der andere Kupplungsteil axial verschoben, so daß der Abstand zwischen den Reib,-scheiben solange verändert wird, bis durch eine erhöhte Anpreßkraft der Schlupf aufgehoben wird.
  • Diese Nachstellvorrichtung hat sich in der Praxis gut bewährt; es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer Beschädigung der Gewinde durch unsachgemäßen Ein- und Ausbau der Kupplung eine -einwandfreie Nachstellung nicht mehr gewährleistet ist. Auch kommt es, insbesondere bei Verwendung der bekannten Kupplung als Bremse, des öfteren vor, daß die vorzugsweise verwendeten Blattfedern infolge starker Wärmeentwicklung beim Rutschen ihre Härte verlieren. Dadurch wird ebenfalls der Nachstellmechanismus gestört. Als weiteren Nachteil dieser Nachstellvorrichtung sind ferner die hohen Herstellungskosten der Gewinderinge und der übrigen Bauteile sowie der Montage-Aufwand anzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektromagnetisch betätigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung, mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung zu schaffen, bei der eine. aus zwei konzentrischen Ringen bestehende Ankerscheibe das den Magnetkörper konzentrisch umschließende Reibscheibenpaket, gegen einen auf dem Magnetkörper befestigten Gegendruckring preßt, bei der die Nachteile. der vorbekannten Ausführung weitgehend vermieden werden und die vor allem einfach in ihrem Aufbau ist und deren Herstellung keinen großen Aufwand erfordert.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurcherreicht, daß der auf dem Innenring axial verschiebbar und drehbar gelagerte Außenring im Querschnitt V-förmige, radial gerichtete Ausnehmungen aufweist, in die entweder entsprechende V-förmige Nasen oder Rollen des Innenrings greifen.
  • Die Nasen können hierbei zweckmäßigerweise durch an an dem Innenring befestigten Führungsstücken gebildet sein. Außerdem ist es vorteilhaft, zwischen den zusammenwirkenden Schrägflächen der Ringe und/oder der Führungsstücke durch Käfige geführte Wälzkörper einzusetzen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind an dem Innenring radial gerichtete Bolzen befestigt, auf deren freien Enden Rollen drehbar gelagert sind, die mit den in den Außenring eingearbeiteten Schrägflächen der V-förmigen Ausnehmungen zusammenwirken.
  • Zweckmäßig ist es bei jeder der Ausführungsvarianten, den äußeren Ring der Ankerscheibe drehst mit dem Mitnehmer der äußeren Kupplungshälfte zu verbinden und zwischen diesem und den Lamellen einen Druckring vorzusehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird auf äußerst einfache Weise erreicht, daß eine Verdrehung der beiden, die Ankerscheibe bildenden Ringe zueinander durch Gleiten oder durch Abrollen auf einer schiefen Ebene in eine axiale Verschiebung umgelenkt wird, so daß ein Verschleiß an den Reibscheiben, der auch nur ein geringfügiges Rutschen der Kupplungsteile hervorruft, sofort ausgeglichen wird. Beim Einschalten des Erregerstroms wird nämlich der Innenring der Ankerscheibe an die Polflächen des Magnetkörpers gezogen und bleibt mit diesem kraftschlüssig verbunden. Der im Außenmitnehmer geführte Außenring hat in diesem Betriebszustand noch axiales Spiel, so daß er keinen Druck auf das Reibscheibenpaket ausübt. Sobald Aber die aus dem Außenmitnehmer und denAußenlamellen bestehende äußere Kupplungshälfte gegenüber der aus Innenmitnehmer, Magnetkörper und Innenlamellen gebildeten inneren Kupplungshälfte verdreht wird, tritt auch eine Verdrehung des Außenrings der Ankerscheibe gegenüber dem Innenring auf. Dadurch wird der Außenring axial in Richtung auf das Reibscheibenpaket verschoben, so daß auf die Reibscheiben eine Kraft einwirkt, die mit zunehmender axialer Verstellung anwächst.
  • Die vorgeschlagenen Maßnahmen ermöglichen es des weiteren, die Herstellungskosten einer mit einer Nachstellvorrichtung verschenen elektromagnetisch betätigten Kupplung, insbesondere bei Serienfertit' Crung, niedrig zu halten. Außerdem erlaubt der einfache Aufbau eine leichte Montage der Kupplung, ohne daß dabei auf die Einhaltung des Spiels zwischen den Reibscheiben besonders geachtet werden muß.
  • Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehene Kupplung im Schnitt, F i g. 2 die Ankerscheibe der Kupplung nach F i g. 1 ebenfalls im Schnitt, F i g. 3 die Ankerscheibe nach F i g. 2 in Ansicht, F i g. 4 eine schematische Darstellung von zusammenwirkenden Gleitbahnen, F i g. 5 eine Ausführung nach F i g. 4 mit zwischen den Gleitbahnen angeordneten Wälzkörpern und F i g. 6 eine weitere Ausführung mit an den Schrägflächen des Innenrings auflaufenden Rollen.
  • Mit 1, 2 ist in F i g. 1 der Magnetkörper einer elektromagnetisch betätigten Lamellenkupplung bezeichnet, der auf einer Welle 16 angeordnet ist. Außerdem ist auf dem Magnetkörper 1, 2 ein Gegendruckring 3 befestigt, der einen Schleifring 4 zur Stromzuführung trägt. Auf der freien Außenmantelfläche des Magnetkörpers 1, 2 ist die Mitnehmerverzahnung 5 für die Innenlainellen 7 angeordnet, die mit den in dem Mitnehmer 6 der anderen Kupplungshälfte eingreifenden Außenlamellen 8 zusammenwirken.
  • Die Ankerscheibe der Kupplung besteht aus zwei konzentrisch aufeinander gelagerten und gegeneinander verschiebbaren Ringen 9 und 10, die miteinander in Verbindung stehen. Im äußeren Ring 10 sind zur Führung der Ankerscheibe Ausnehmungen 15 eingearbeitet, in die der Mitnehmer 6 der äußeren Kupplungshälfte eingreift. Zur Verbindung der Ringe 9 und 10 sind bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel radial gerichtete Führungsstücke 11 vorgesehen, deren radial innerer Teil lY im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, während der äußere Teil 11" einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Der Teil 11' der Führungsstücke 11 ist in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen 13 des inneren Rings 9 der Ankerscheibe eingesetzt und ist mit diesem, beispielsweise durch Schrauben fest verbunden. Der Teil 11" der Führungsstücke 11 greift dagegen lose in die Ausnehmungen 14 des äußeren Rings 10 ein, wobei in der Außerbetriebstellung die Keilflächen 18 des Teils lY' an entsprechenden Gegenflächen 19 der Ausnehmungen, 14 anliegen. Zur übertragung der elektromagnetisch erzeugten Anpreßkraft auf die Lamellen 7, 8 ist ein im Mitnehmer 6 geführter Druckring 12 vorgesehen.
  • Wird über den Schleifring 4 der Magnetspule 2 Strom zugeführt, so bildet sich ein Magnetfeld gemäß der Linie 17 aus. Dadurch wird der innere Ring 9 der Ankerscheibe zum Magnetkörper 1, 2 hingezogen. Da der Ring 9 mit den Führungsstücken 11 in axialer Richtung formschlüssig mit dem äußeren Ring 10 verbunden ist, wird dieser bei der Axialverschiebung mitgenommen und über den Druckring 12 wird die magnetische Anpreßkraft auf die Lamellen 7, 8 übertragen.
  • Ist die auf diese Weise auf die Lamellen 7, 8 übertragene Anpreßkraft zur Erzeugung des Reibschlusses nicht ausreichend, da sich beispielsweise durch Ab- rieb an den Lamellen 7, 8 die Gesamtlänge des Lamellenpakets verkleinert hat, so tritt zwischen der aus dem Magnetkörper 1, 2 und den Innenlamellen 7 gebildeten inneren Kupplungshälfte und dem aus den Außenlamellen 8 und dem Mitnehmer 6 bestehenden äußeren Kupplungshälfte Schlupf auf. Dadurch werden auch die beiden Ringe 9 und 10 der Ankerscheibe gegeneinander verdreht, da der Innenring 9 reibschlüssig an dem Magnetkörper 1, 2 anliegt, während der Außenring 10 formschlüssig mit dem Mitnehmer 6 verbunden ist.
  • Beim Verdrehen der beiden Ringe 9, 10 gegeneinander laufen die Keilflächen 18 der äußeren Teile lt' der Führungsstücke 11 an den entsprechend ausgebildeten Gegenflächen 19 des Außenrings 10 auf, so daß dieser axial in Richtung des Lamellenpakets verschoben wird. Dabei wird auf die Lamellen 7,8 eine Kraft ausgeübt, die mit zunehmender Relativverdrehung und damit Axialverschiebung zunimmt, bis sie annähernd so groß ist wie die magnetische Zugkraft. In diesem Zustand kann der Innenring 9 der Ankerscheibe nicht mehr an den Polflächen des Magnetkörpers 1, 2 haften bleiben. Der Innenring 9 verdreht sich gegenüber dem Magnetkörper 1, 2 und läuft schließlich mit dem Außenring 10 synchron um. Das Reibmoment zwischen dem Innenring 9 und dem Magnetkörper 1, 2 ist erforderlich, um die Ankerscheibe in ihrer Betriebsstellung zu halten.
  • Bei dem schematisch in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der dem nicht dargestellten Magnetkörper der Kupplung zugeordnete Ring 41 der Ankerscheibe mit einer Nase 44 versehen, die in Ausnehmungen 46 des den Druckring 43 beeinflussenden Rings 42 eingreift. Die Schrägflächen 45 der Nase 44 werden bei einer Relativdrehung der Ringe 41, 42 an die entsprechend ausgebildeten Gegenflächen 47 der Ausnehmung 46 angepreßt, so daß der Ring 42 dadurch axial verschoben wird.
  • Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls an dem Ankerscheibenring 51 eine Nase 54 angebracht, die in die Ausnehmung 56 des anderen Rings 52 eingreifen. Um die Reibung zwischen den zusammenwirkenden Schrägflächen 55 und 57 der Nase 54 und der Ausnehmung 56 herabzusetzen, sind zwischen diesen Wälzkörper 58 angeordnet, die durch Käfige 59 geführt sind.
  • In F i g. 6 ist eine weitere Variante gezeigt, um eine Relativdrehung der Ringe 61, 62 zueinander in eine Axialverschiebung um ulenken. Auf dem Ring 61 sind hierbei Bolzen 64 befestigt, auf denen Rollen 65 drehbar gelagert sind. Drie Rollen 65 greifen hierbei in die Ausnehmungen 66 des Rings 62 ein und laufen auf den Schrägflächen 67der Ausnehmung 66 auf, so daß beim Verdrehen der Ringe 61, 62 gegeneinander der Ring 62 axial verschoben wird. Eine kinematische Umkehrung ist möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetisch betätigte Reibungskupplung, vorzugsweise Lamellenkupplung, mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung, bei der eine aus zwei konzentrischen Ringen bestehende Ankerscheibe das den Magnetkörper konzentrisch umschließende Reibscheibenpaket gegen einen auf dem Magnetkörper befestigten Gegendruckring preßt, dadurch gekennzeichn e t, daß der auf dem Innenring (9, 41, 51, 61) axial verschiebbar und drehbar gelagerte Außenring (10, 42, 52, 62) im Querschnitt V-förmige, radial gerichtete Ausnehmungen (14, 46, 56, 66) aufweist, in die entweder entsprechende V-förmige Nasen (1f", 44, 54) oder Rollen (65) des Innenrings greifen.
  2. 2. Kupplung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (11") an an dem Innenring (9) befestigten Führungsstücken (11) gebildet sind. 3. Kupplung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusammenwirkenden Schrägflächen (55, 57) der Ringe (51, 52) und/oder der Führungsstücke (54) durch Käfige (59) geführte Wälzkörper (58) angeordnet sind. 4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innenring (61) radial gerichtete Bolzen (64) befestigt und auf deren freien Enden Rollen (65) drehbar gelagert sind, die mit den in den Außenring (62) eingearbeiteten Schrägfiächen (67) der V-förmigen Ausnehmungen (66) zusammenwirken. 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (10) der Ankerscheibe (9, 10) drehfest mit dem Nfitnehmer (6) der äußeren Kupplungshälfte (6, 8) verbunden und daß zwischen diesem und den Lamellen (7, 8) ein Druckring (12) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 044, 829 834; deutsche Auslegesehrift Nr. 1124 772; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1730 891; österreichische Patentschrift Nr. 183 285; schweizerische Patentschriften Nr. 244 129, 328 180; französische Patentschrift Nr. 1238 524.
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